Bitte um Hilfe ... Frühchen bei 36+6 ssw
26.04.2014 13:08
Zitat von Claudia87:
Und was machst du wenn dein Baby am ET noch nicht so weit ist Die Ärzte sagen es ist besser sie sollte noch überwacht werden
Sicherlich einfach abkabeln und mit nehmen,
26.04.2014 13:17
Zitat von kleine079:
Ihr versteht mich alle nicht .,., ich habe nie gesagt das ich noch heute oder morgen das Krankenhaus verlassen werde ,
Ich habe nur gesagt geschrieben das ich am eigentlichen ET Termin in 2 Wochen gehen werde egal wie !!
Sag mal wie bist Du denn drauf?
Was fragste uns denn hier, wenn Du eh gehen willst????
Vor allem "egal wie"? Sorry ist es Dir wichtiger heim zu kommen oder nen gesundes Kind zu haben?
Bei solchen Aeusserungen wuerde ich Dir das Jugendamt auf den "Hals hetzen"!
26.04.2014 14:03
Bist du selber mit im KH?
Falls ja und es nervt dich, geh doch heim!!!
Aber gib deinem Kind die Chance so lange dort zu bleiben, bis die Ärzte verantworten können, das Kind zu entlassen!!!
Wie willst du denn weiterhin Verantwortung tragen, wenn du jetzt schon so unverantwortlich handeln willst?
Wie wäre es denn, wenn du dein Vorhaben bei den Ärzten mal ansprichst?
Falls ja und es nervt dich, geh doch heim!!!
Aber gib deinem Kind die Chance so lange dort zu bleiben, bis die Ärzte verantworten können, das Kind zu entlassen!!!
Wie willst du denn weiterhin Verantwortung tragen, wenn du jetzt schon so unverantwortlich handeln willst?
Wie wäre es denn, wenn du dein Vorhaben bei den Ärzten mal ansprichst?
26.04.2014 15:23
So erstmal anfangen....
herzlichen Glückwunsch erstmal zur Geburt.
Ob 36+ nun Frühchen ist , oder nicht sei mal dahingestellt. Alles unter 2,5 Kg gilt auf jeden Fall als Mangel bzw Frühgeburt.
Ich kann deinen Unmut sogar ein stückweit verstehen, denn man hat mitunter sogar in ein und dem selben Krankenhaus zwischen den verschiedenen Schwestern Unstimmigkeiten , was das Nachsondieren anbelangt. Einige sagen, das Kind holt sich was es braucht, die nächste wird sagen, ja das reicht aber nicht, wieder eine wird sagen, bei diesem Mal sondieren wir nicht , beim nächsten Mal aber wieder. Das kann mit unter , sehr Nerven aufreibend für dich als Mama sein, dafür habe ich absolutes Verständnis.
Frühchen hin oder her, wenn ich jetzt an deinem Text richtig verstanden habe, ist dein Kind ja nun auch immer noch auf der Intensivstation, also noch nicht mal auf einer Normal/Frühchenstation, dies wird sicherlich noch einige andere Gründe haben, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass dein kind , nur weil es noch sondiert ist auf der Intensiv liegt, das ergibt so keinen Sinn.
Wenn du nun planst dein Kind auch zum Et mitzunehmen während es noch auf der Intensivstation liegt, wirst du damit ganz schlechte Karten haben und dann wird sicherlich , nicht nur das Jugendamt eingeschaltet , sondern mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, das Kind in Obhut genommen, solange dann die Obrigkeiten tagen. Das würde ich mir also mal ganz fix aus dem Gedächtnis streichen.
Wenn das Kind auf einer Normalstation bis dahin sein sollte und sonst alles in Ordnung ist und dann auch das Sondieren nicht mehr notwendig, dann spricht eigentlich auch nichts gegen eine Entlassung und wenn du das ganze dann mit den Ärzten besprichst und du regulär entlassen wirst, sollte es da keinerlei Probleme haben.
Ich verstehe schon deine Situation, ich bin nun knapp 10 Monate mit meiner Tochter im Krankenhaus, einmal war sie Zuhause auf Besuch, was massig fehlschlug und nun ist sie für ein paar Tage auf Besuch und lag davor selber sehr lange stationär. vorallem den täglichen auch kleinen Machtkampf mit den Schwestern kann ich absolut nachvollziehen, aber du solltest dabei nicht außer Acht lassen, dass alle dir und deinem Kind nur helfen wollen und sich bemühen nur das Beste für euch zu wollen.
Gerade die späten Frühchen ,sind sehr gerne trinkfaul, oft auch durch Gelbsucht bedingt und brauchen manchmal mehr Anläufe, als die ganz kleinen Mäuse. Sei Dir bewusst, dass diese Sonde sie jetzt ernährt, kannst du sondieren, also kannst du eine Sonde legen, weißt du wie man prüft ob sie richtig liegt, weißt du wie man die Nahrungsmenge errechnet, weißt du wie der Mageninhalt auszusehen hat etc. hast du irgendeine medizinische Ausbildung? Ja, das war eine rhetorische Frage.
Gib deinem Kind Zeit, alles was sie jetzt macht ist ein Extra ein Bonus, den sie Dir schenkt, denn sie müsste noch nicht atmen, sie müsste noch nicht ihre Temperatur halten, und sie müsste auch noch nicht essen, dass würde alles für sie übernommen werden, deshalb sind all die kleinen Dinge die sie nun tut Boni für euch.
Solange ein Kind auf Intensivstation liegt, hat es nichts Zuhause zu suchen, es sei denn die Eltern verfügen über eine Medizinische Ausbildung, das Kind ist intensivbetreut, und es kommt ein Kinderpflegedienst. Wenn das Kind so abgesichert ist, dann kann es auch nach Hause, alles andere wäre weit fahrlässig.
Ihr habt schon so viel geschafft, deiner Kleinen geht es doch soweit gut, nur das trinken , da gib ihr einfach noch etwas Zeit und habe Geduld, du wirst sehen, manchmal ist es einfach so , sie wollen und wollen nicht und dann macht es klick und zack sind sie am trinken.
Glaub mir ein Kind was sondiert werden muss, Zuhause zu haben ist kein Spaß, und du wirst dich immer fragen, ist das ok, sollte das nicht so oder so sein und dir sorgen machen. In der Klinik, kannst du all deine Sorgen, die das Trinken esse, bzw auch die Gewichtszunahme betreffen, an das Fachpersonal weitergeben, dass wirst du Zuhause nicht können, und es wird auch keiner die Verantwortung dafür tragen.
Um nochmal auf die Frage zurückzukommen, ein Kind von intensiv wirst du nicht per Unterschrift entlassen können und ja da wird sich bzw wird man das Jugendamt einschalten, ein Kind von der Normalstation käme auf den Zustand des Kindes an, sollte dieser den Ärzten nicht geheuer sein, wird zumindest ein Runder Tisch ein Gespräch stattfinden.
Gib deinem Kind doch noch ein wenig Zeit. Warum willst Du es unbedingt mit nehmen? Warum hast du keine Geduld? Wenn alles ganz ganz schlecht für dich in der Klinik ist, dann könnte man immer noch verlegen lassen, wäre jedenfalls verantwortungsvoller, als auf eigene Gefahr zu gehen.
Gruß Samira und Lamia, die nie wirklich nach Hause kommen wird.
herzlichen Glückwunsch erstmal zur Geburt.
Ob 36+ nun Frühchen ist , oder nicht sei mal dahingestellt. Alles unter 2,5 Kg gilt auf jeden Fall als Mangel bzw Frühgeburt.
Ich kann deinen Unmut sogar ein stückweit verstehen, denn man hat mitunter sogar in ein und dem selben Krankenhaus zwischen den verschiedenen Schwestern Unstimmigkeiten , was das Nachsondieren anbelangt. Einige sagen, das Kind holt sich was es braucht, die nächste wird sagen, ja das reicht aber nicht, wieder eine wird sagen, bei diesem Mal sondieren wir nicht , beim nächsten Mal aber wieder. Das kann mit unter , sehr Nerven aufreibend für dich als Mama sein, dafür habe ich absolutes Verständnis.
Frühchen hin oder her, wenn ich jetzt an deinem Text richtig verstanden habe, ist dein Kind ja nun auch immer noch auf der Intensivstation, also noch nicht mal auf einer Normal/Frühchenstation, dies wird sicherlich noch einige andere Gründe haben, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass dein kind , nur weil es noch sondiert ist auf der Intensiv liegt, das ergibt so keinen Sinn.
Wenn du nun planst dein Kind auch zum Et mitzunehmen während es noch auf der Intensivstation liegt, wirst du damit ganz schlechte Karten haben und dann wird sicherlich , nicht nur das Jugendamt eingeschaltet , sondern mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, das Kind in Obhut genommen, solange dann die Obrigkeiten tagen. Das würde ich mir also mal ganz fix aus dem Gedächtnis streichen.
Wenn das Kind auf einer Normalstation bis dahin sein sollte und sonst alles in Ordnung ist und dann auch das Sondieren nicht mehr notwendig, dann spricht eigentlich auch nichts gegen eine Entlassung und wenn du das ganze dann mit den Ärzten besprichst und du regulär entlassen wirst, sollte es da keinerlei Probleme haben.
Ich verstehe schon deine Situation, ich bin nun knapp 10 Monate mit meiner Tochter im Krankenhaus, einmal war sie Zuhause auf Besuch, was massig fehlschlug und nun ist sie für ein paar Tage auf Besuch und lag davor selber sehr lange stationär. vorallem den täglichen auch kleinen Machtkampf mit den Schwestern kann ich absolut nachvollziehen, aber du solltest dabei nicht außer Acht lassen, dass alle dir und deinem Kind nur helfen wollen und sich bemühen nur das Beste für euch zu wollen.
Gerade die späten Frühchen ,sind sehr gerne trinkfaul, oft auch durch Gelbsucht bedingt und brauchen manchmal mehr Anläufe, als die ganz kleinen Mäuse. Sei Dir bewusst, dass diese Sonde sie jetzt ernährt, kannst du sondieren, also kannst du eine Sonde legen, weißt du wie man prüft ob sie richtig liegt, weißt du wie man die Nahrungsmenge errechnet, weißt du wie der Mageninhalt auszusehen hat etc. hast du irgendeine medizinische Ausbildung? Ja, das war eine rhetorische Frage.
Gib deinem Kind Zeit, alles was sie jetzt macht ist ein Extra ein Bonus, den sie Dir schenkt, denn sie müsste noch nicht atmen, sie müsste noch nicht ihre Temperatur halten, und sie müsste auch noch nicht essen, dass würde alles für sie übernommen werden, deshalb sind all die kleinen Dinge die sie nun tut Boni für euch.
Solange ein Kind auf Intensivstation liegt, hat es nichts Zuhause zu suchen, es sei denn die Eltern verfügen über eine Medizinische Ausbildung, das Kind ist intensivbetreut, und es kommt ein Kinderpflegedienst. Wenn das Kind so abgesichert ist, dann kann es auch nach Hause, alles andere wäre weit fahrlässig.
Ihr habt schon so viel geschafft, deiner Kleinen geht es doch soweit gut, nur das trinken , da gib ihr einfach noch etwas Zeit und habe Geduld, du wirst sehen, manchmal ist es einfach so , sie wollen und wollen nicht und dann macht es klick und zack sind sie am trinken.
Glaub mir ein Kind was sondiert werden muss, Zuhause zu haben ist kein Spaß, und du wirst dich immer fragen, ist das ok, sollte das nicht so oder so sein und dir sorgen machen. In der Klinik, kannst du all deine Sorgen, die das Trinken esse, bzw auch die Gewichtszunahme betreffen, an das Fachpersonal weitergeben, dass wirst du Zuhause nicht können, und es wird auch keiner die Verantwortung dafür tragen.
Um nochmal auf die Frage zurückzukommen, ein Kind von intensiv wirst du nicht per Unterschrift entlassen können und ja da wird sich bzw wird man das Jugendamt einschalten, ein Kind von der Normalstation käme auf den Zustand des Kindes an, sollte dieser den Ärzten nicht geheuer sein, wird zumindest ein Runder Tisch ein Gespräch stattfinden.
Gib deinem Kind doch noch ein wenig Zeit. Warum willst Du es unbedingt mit nehmen? Warum hast du keine Geduld? Wenn alles ganz ganz schlecht für dich in der Klinik ist, dann könnte man immer noch verlegen lassen, wäre jedenfalls verantwortungsvoller, als auf eigene Gefahr zu gehen.
Gruß Samira und Lamia, die nie wirklich nach Hause kommen wird.
26.04.2014 17:09
Meine Zwillinge kamen in der 35. SSW und wir waren 4 Wochen im KH (11.02 geboren und 11.03. Entlassung). Eine Woche Intensiv und danach Frühchenstation mit Inkubator, Wärmebett und schließlich normalem Bett. Ich habe mich täglich informiert, wie es nun weitergeht, wann sie z. B. vom Wärme- ins normale Bett kommen könnten etc., aber vorzeitig einfach mitnehmen kommt gar nicht in Frage. In der letzten Woche kamen sie ins normale Bett und Temperatur, trinken und alles weitere war kein Problem mehr. Da hab ich das Ende der Woche noch mal mit der Ärztin besprochen, wie sie das denn sieht ... und sie sagte, es spräche nichts mehr gegen eine Entlassung. Und so sind wir dann 11 Tage vor ET nach Hause gegangen. Vorher wäre es nicht möglich und vor allem unverantwortlich gewesen. Lass dein Kind erst einmal fit und stabil werden, egal ob es bis zum ET oder länger dauert. Meistens wird man um den ET herum entlassen.
Ich weiß, wie furchtbar diese Zeit ist, ich habe jeden Tag gehasst den wir dort bleiben mussten (bzw. ich zum KH musste, da ich nicht dort bleiben konnte) - aber es hat alles seine Richtigkeit gehabt.
Ich weiß, wie furchtbar diese Zeit ist, ich habe jeden Tag gehasst den wir dort bleiben mussten (bzw. ich zum KH musste, da ich nicht dort bleiben konnte) - aber es hat alles seine Richtigkeit gehabt.
26.04.2014 19:34
Kinder unter 2500 Gramm gelten auch als frühChen...War bei meiner Nichte zumindest so
27.04.2014 12:22
So sehr ich dich verstehen kann, dass du dein Baby endlich daheim haben möchtst, so sehr ich verstehen kann, dass du endlich dein Familienleben beginnen möchtest.
So sehr leg ich dir Dankbarkeit und Demut ans Herz das es deiner Kleinen so gut geht.So sehr leg ich dir Verantwortung ans Herz, dass zu tun was die Ärzte dir raten.
Sie sagen doch nichts um dich zu ergern.
Was auch immer man von uns verlangt hätte, wir hätten es getan, wenn wir unseren Sohn gesund hätten in seine Wiege hätten legen dürfen.
Uns blieb nur ein kleiner weißer Sarg.
So sehr leg ich dir Dankbarkeit und Demut ans Herz das es deiner Kleinen so gut geht.So sehr leg ich dir Verantwortung ans Herz, dass zu tun was die Ärzte dir raten.
Sie sagen doch nichts um dich zu ergern.
Was auch immer man von uns verlangt hätte, wir hätten es getan, wenn wir unseren Sohn gesund hätten in seine Wiege hätten legen dürfen.
Uns blieb nur ein kleiner weißer Sarg.
27.04.2014 20:15
hast du mal mit den ärzten und schwester geredet? ob man das sofort sondieren vielleicht etwas zurück schrauben kann, einen mittelweg finden kann? vielleicht ne tagesmenge festlegen und schauen ob das kind diese schafft und wenn nicht, erst dann zu sondieren?
die ärzte machen das ganze ja nicht um dich zu ärgern, sondern wollen dem kind helfen. aber man kann ja mit ihnen reden, sich eine zweite meinung einholen, gemeinsam einen weg suchen...
die ärzte machen das ganze ja nicht um dich zu ärgern, sondern wollen dem kind helfen. aber man kann ja mit ihnen reden, sich eine zweite meinung einholen, gemeinsam einen weg suchen...
28.04.2014 08:02
Zitat von shelyra:Natürlich wollen einen die Ärzte nicht ärgern,aber sich das Leben doch leichter machen!Habe ich bei einer Bekannten gesehen,deren Sohn als Frühchen kam,die haben den noch sondiert als er schon längst aus der Flasche trinken konnte!Hat denen aber zulange gedauert,das geht natürlich schneller mit der Sonde...sie hat dann irgendwann auf den Tisch gehauen und gesagt,das die ganze Familie in Wechselschichten kommt, um das Kind zu füttern,dann wurde endlich diese überflüssige Sonde entfernt!Die TS soll die paar Wochen oder Tage noch durchhalten,aber sich einfach mehr durchsetzen...
hast du mal mit den ärzten und schwester geredet? ob man das sofort sondieren vielleicht etwas zurück schrauben kann, einen mittelweg finden kann? vielleicht ne tagesmenge festlegen und schauen ob das kind diese schafft und wenn nicht, erst dann zu sondieren?
die ärzte machen das ganze ja nicht um dich zu ärgern, sondern wollen dem kind helfen. aber man kann ja mit ihnen reden, sich eine zweite meinung einholen, gemeinsam einen weg suchen...
28.04.2014 17:01
Hallo,
und erstmal herzlich Glückwunsch zu deinem Sonnenschein.
Auch wenn die Zeit im KH für euch grad sicher sehr anstrengend ist haltet Bitte durch. Vielleicht hast du ja die Möglichkeit mit den Ärzten zu sprechen ob es eine Chance gibt dass ihr bis in zwei Wochen nach Hause könnt bzw. wie die Behandlung weiter verlaufen soll.
Vielleicht hilft es dir ja wenn du einen genaueren Einblick in den Behandlungsplan hat (ging zumindest mir so als ich im KH lag).
Drück auf jeden Fall die Daumen das ihr bald gesund und munter heim kommt.
und erstmal herzlich Glückwunsch zu deinem Sonnenschein.
Auch wenn die Zeit im KH für euch grad sicher sehr anstrengend ist haltet Bitte durch. Vielleicht hast du ja die Möglichkeit mit den Ärzten zu sprechen ob es eine Chance gibt dass ihr bis in zwei Wochen nach Hause könnt bzw. wie die Behandlung weiter verlaufen soll.
Vielleicht hilft es dir ja wenn du einen genaueren Einblick in den Behandlungsplan hat (ging zumindest mir so als ich im KH lag).
Drück auf jeden Fall die Daumen das ihr bald gesund und munter heim kommt.
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