Täglicher Kampf mit den Hausaufgaben
15.01.2019 20:48
Hausaufgabenbetreuung in der schule muss aber nicht heißen, dass die Kinder die Hausaufgaben machen. Uns wurde in der 1. Klasse beim Elternabend gesagt, die Betreuung ist da, um die Kinder zu unterstützen, aber nicht, um dafür zu sorgen, dass die Kinder sie machen.
Mein Sohn hat auch oft keine Lust, sagt in der Betreuung wohl auch öfter, er sei fertig und hat nicht mal eine Aufgaben gemacht. Er schiebt es gerne auf. Sie haben in Mathe und Deutsch immer Wochenaufgaben. Am Freitag müssen die Hefte, 4-5 Seiten, abgegeben werden, damit die Lehrerin sie am Wochenende kontrollieren kann. Es kam schon öfter vor, dass mein Sohn montags Arzttermine hatte - keine Hausaufgabenbetreuung, Dienstag hat er Matheforderstunde (nicht förder, sondern wirklich forder), das fällt in die Zeit der Hausaufgabenbetreuung. Zuhause will er an den Tagen auch keine Hausaufgaben machen. OK, ist seine Sache, er hat ja noch Mittwoch und Donnerstag. Mittwoch macht er auch kaum was und Donnerstag haut er dann immer ordentlich rein. Ich war auch immer so: alles auf den letzten Drücker machen.
Wenn er sich gegen die Hausaufgaben sträubt, sage ich ihm, dass er dann dafür gerade stehen muss und nicht ich. Denn ich kann lesen und schreiben und rechnen. Das zieht dann meistens.
Ich würde mein Kind in solch einem Fall wohl tatsächlich Mal auflaufen lassen und es ihnen überlassen, der Lehrerin zu erklären, warum die Hausaufgaben nicht fertig sind. Meist ist so etwas doch sehr unangenehm.
Wir sollen uns bei den Hausaufgaben im übrigen auch nicht einmischen. Ich schlage ganz oft die Hände über dem Kopf zusammen, wenn ich sehe, wie er bestimmte Worte schreibt. (Sie lernen zum Glück nicht nach dem Prinzip: schreiben nach Gehör). Die Lehrerin kontrolliert es dann am Wochenende und dann dürfen wir mit unserem Kind die Fehler durchgehen. Der Grund ist, dass die Lehrer sehen wollen, wo die Kinder ihre Schwachstellen haben, um gezielt mit ihnen daran zu arbeiten.
Mein Sohn hat auch oft keine Lust, sagt in der Betreuung wohl auch öfter, er sei fertig und hat nicht mal eine Aufgaben gemacht. Er schiebt es gerne auf. Sie haben in Mathe und Deutsch immer Wochenaufgaben. Am Freitag müssen die Hefte, 4-5 Seiten, abgegeben werden, damit die Lehrerin sie am Wochenende kontrollieren kann. Es kam schon öfter vor, dass mein Sohn montags Arzttermine hatte - keine Hausaufgabenbetreuung, Dienstag hat er Matheforderstunde (nicht förder, sondern wirklich forder), das fällt in die Zeit der Hausaufgabenbetreuung. Zuhause will er an den Tagen auch keine Hausaufgaben machen. OK, ist seine Sache, er hat ja noch Mittwoch und Donnerstag. Mittwoch macht er auch kaum was und Donnerstag haut er dann immer ordentlich rein. Ich war auch immer so: alles auf den letzten Drücker machen.
Wenn er sich gegen die Hausaufgaben sträubt, sage ich ihm, dass er dann dafür gerade stehen muss und nicht ich. Denn ich kann lesen und schreiben und rechnen. Das zieht dann meistens.
Ich würde mein Kind in solch einem Fall wohl tatsächlich Mal auflaufen lassen und es ihnen überlassen, der Lehrerin zu erklären, warum die Hausaufgaben nicht fertig sind. Meist ist so etwas doch sehr unangenehm.
Wir sollen uns bei den Hausaufgaben im übrigen auch nicht einmischen. Ich schlage ganz oft die Hände über dem Kopf zusammen, wenn ich sehe, wie er bestimmte Worte schreibt. (Sie lernen zum Glück nicht nach dem Prinzip: schreiben nach Gehör). Die Lehrerin kontrolliert es dann am Wochenende und dann dürfen wir mit unserem Kind die Fehler durchgehen. Der Grund ist, dass die Lehrer sehen wollen, wo die Kinder ihre Schwachstellen haben, um gezielt mit ihnen daran zu arbeiten.
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