Täglicher Kampf mit den Hausaufgaben
15.01.2019 14:08
Wir wissen irgendwie nicht mehr weiter...
Meine Tochter geht in die erste Klasse. Seit dem ersten Schultag gibt es Theater mit den Hausaufgaben.
Erst wird sich gedrückt, sitzt sie dann mal dran, wird kaum was gemacht. Das kann Stunden so gehen. Absolute Unlust.
Wir haben schon einiges Ausprobiert:
Belohnungssystem
Direkt nach der Schule anfangen
Erst Nachmittag anfangen
Bis zum Abend gewartet
Schreibtisch neu eingerichtet usw
Beim Lehrer-Eltern-Gespräch wurde mir gesagt, dass sie oft umherträumt und viel später als die Mitschüler mit den Aufgaben beginnt. Deshalb hängt sie hinterher. In den Ferien musste einiges nachgeholt bzw aufgearbeitet werden.
Die anderen Kinder machen die Hausaufgaben in der Nachmittagsbetreuung. Lediglich meine Tochter und 3 andere machen die Aufgaben zu Hause.
Wenn ich wüsste, dass sie es nicht kann... aber sie kann, wenn sie will. Sie kann eine komplette Seite mit Matheaufgaben in unter 5 Minuten bearbeiten WENN SIE WILL!!!!
Ich hoffe auf ein paar Tipps. Ansonsten schicke ich sie einfach ohne erledigte Hausaufgaben in die Schule. Ich halte das ewige gemotze und gestreite nämlich nicht mehr aus
Meine Tochter geht in die erste Klasse. Seit dem ersten Schultag gibt es Theater mit den Hausaufgaben.
Erst wird sich gedrückt, sitzt sie dann mal dran, wird kaum was gemacht. Das kann Stunden so gehen. Absolute Unlust.
Wir haben schon einiges Ausprobiert:
Belohnungssystem
Direkt nach der Schule anfangen
Erst Nachmittag anfangen
Bis zum Abend gewartet
Schreibtisch neu eingerichtet usw
Beim Lehrer-Eltern-Gespräch wurde mir gesagt, dass sie oft umherträumt und viel später als die Mitschüler mit den Aufgaben beginnt. Deshalb hängt sie hinterher. In den Ferien musste einiges nachgeholt bzw aufgearbeitet werden.
Die anderen Kinder machen die Hausaufgaben in der Nachmittagsbetreuung. Lediglich meine Tochter und 3 andere machen die Aufgaben zu Hause.
Wenn ich wüsste, dass sie es nicht kann... aber sie kann, wenn sie will. Sie kann eine komplette Seite mit Matheaufgaben in unter 5 Minuten bearbeiten WENN SIE WILL!!!!
Ich hoffe auf ein paar Tipps. Ansonsten schicke ich sie einfach ohne erledigte Hausaufgaben in die Schule. Ich halte das ewige gemotze und gestreite nämlich nicht mehr aus
15.01.2019 14:25
Huhu, ich kenne das Leid nur zu gut. Unser Rekord waren 5 Stunden.
Bei meinem Sohn ist es ein riesiger Ansporn, wenn ich aufschreibe wieviel Zeit er für die jeweilige Hausaufgabe er benötigt hat. Oft ist er nämlich selbst ganz erstaunt, dass er für eine Seite (die ihm vor kamen wie die Apokalypse) nur 10 Minuten brauchte. Natürlich haben wir trotzdem weiterhin unsere Probleme (die auf Grund seiner psychischen Störung herrühren) und ich muss täglich schauen, dass ich es geschickt angehe.
Bei meinem Sohn ist es ein riesiger Ansporn, wenn ich aufschreibe wieviel Zeit er für die jeweilige Hausaufgabe er benötigt hat. Oft ist er nämlich selbst ganz erstaunt, dass er für eine Seite (die ihm vor kamen wie die Apokalypse) nur 10 Minuten brauchte. Natürlich haben wir trotzdem weiterhin unsere Probleme (die auf Grund seiner psychischen Störung herrühren) und ich muss täglich schauen, dass ich es geschickt angehe.
15.01.2019 14:31
Hallo
Wie gestaltet ihr denn die Hausaufgaben-Situation? Macht sie die Hausaufgaben alleine auf ihrem Zimmer, schaust du ab und zu mal nach ihr, oder macht ihr sie vielleicht sogar zusammen?
Wie gestaltet ihr denn die Hausaufgaben-Situation? Macht sie die Hausaufgaben alleine auf ihrem Zimmer, schaust du ab und zu mal nach ihr, oder macht ihr sie vielleicht sogar zusammen?
15.01.2019 14:35
Hast du sie mal gefragt warum sie solange braucht?
Mein sohn hatte das erste halbe jahr von klasse 1 auch die ha verweigert. Oft std dafür gebraucht.
Er war einfach davon gelangweilt. In der schule endlos blätter mit einzelnen Buchstaben oder zahlen bearbeiten und als ha dann nochmal. Da hat er keinen sinn drin gesehen.
Es wurde erst besser als die Aufgaben anders wurden. Etwas anspruchsvoller.
Mein sohn hatte das erste halbe jahr von klasse 1 auch die ha verweigert. Oft std dafür gebraucht.
Er war einfach davon gelangweilt. In der schule endlos blätter mit einzelnen Buchstaben oder zahlen bearbeiten und als ha dann nochmal. Da hat er keinen sinn drin gesehen.
Es wurde erst besser als die Aufgaben anders wurden. Etwas anspruchsvoller.
15.01.2019 14:49
Zitat von Elsilein:
Hallo
Wie gestaltet ihr denn die Hausaufgaben-Situation? Macht sie die Hausaufgaben alleine auf ihrem Zimmer, schaust du ab und zu mal nach ihr, oder macht ihr sie vielleicht sogar zusammen?
Wir haben immer dabeigesessen. Laut Lehrerin sollen die Kinder das alleine machen. Ich schaue alle paar Minuten nach ihr. Sie sitzt dann aber meistens nur da und schaut sich die Umgebung an
15.01.2019 14:53
Zitat von shelyra:
Hast du sie mal gefragt warum sie solange braucht?
Mein sohn hatte das erste halbe jahr von klasse 1 auch die ha verweigert. Oft std dafür gebraucht.
Er war einfach davon gelangweilt. In der schule endlos blätter mit einzelnen Buchstaben oder zahlen bearbeiten und als ha dann nochmal. Da hat er keinen sinn drin gesehen.
Es wurde erst besser als die Aufgaben anders wurden. Etwas anspruchsvoller.
Also ich muss sagen, ich kann mir gut vorstellen, dass sie das langweilt. Auch bei uns sind es pro Buchstabe endlos viele Blätter, auf denen immer und immer wieder das Selbe wiederholt werden soll. Aber darum geht es ja... es muss ja geübt werden.
Sie sagt schon auch, dass sie den Sinn darin nicht versteht
Und für Mathe soll sie jetzt 1x pro Woche für 1 Stunde in einen Förderunterricht, um aufzuholen. Ich frage mich, was gibt es da eigentlich in der ersten Klasse so viel aufzuholen?
15.01.2019 14:55
Zitat von Lealein:
Huhu, ich kenne das Leid nur zu gut. Unser Rekord waren 5 Stunden.
Bei meinem Sohn ist es ein riesiger Ansporn, wenn ich aufschreibe wieviel Zeit er für die jeweilige Hausaufgabe er benötigt hat. Oft ist er nämlich selbst ganz erstaunt, dass er für eine Seite (die ihm vor kamen wie die Apokalypse) nur 10 Minuten brauchte. Natürlich haben wir trotzdem weiterhin unsere Probleme (die auf Grund seiner psychischen Störung herrühren) und ich muss täglich schauen, dass ich es geschickt angehe.
Das ging am Anfang auch ganz gut mit Zeitstopuhr. Jetzt funktioniert das nicht mehr.
15.01.2019 14:57
Ich hatte am Anfang die gleiche Situation.
Eine befreundete Lehrerin meinte dann zu mir, dass ich mir nicht dass Problem meines Kindes aufhalsen muss. Ich solle mich da rausziehen.
Hab ich dann so gemacht. Ich lasse ihn da sitzen. Wenn er Fragen hat soll er Fragen.
Zur Not soll ich ihn ohne schicken. Es ist dann sein Problem und er muss sich rechtfertigen. Hab ich ihm dann so gesagt. Das hat gereicht. Das wollte er dann doch nicht.
Man muss glaube ich anfangen ein Stück weit die Verantwortung an sein Kind zu übertragen. So lernen sie auch selbst wie das Leben läuft.
Eine befreundete Lehrerin meinte dann zu mir, dass ich mir nicht dass Problem meines Kindes aufhalsen muss. Ich solle mich da rausziehen.
Hab ich dann so gemacht. Ich lasse ihn da sitzen. Wenn er Fragen hat soll er Fragen.
Zur Not soll ich ihn ohne schicken. Es ist dann sein Problem und er muss sich rechtfertigen. Hab ich ihm dann so gesagt. Das hat gereicht. Das wollte er dann doch nicht.
Man muss glaube ich anfangen ein Stück weit die Verantwortung an sein Kind zu übertragen. So lernen sie auch selbst wie das Leben läuft.
15.01.2019 15:08
Ich habe Sanduhren. Die nutze ich für alles mögliche. Für die letzten 5min Tablet spielen, für die letzte halbe Stunde wach bleiben und für 15 min lernen.
Seitdem ist viel weniger Gemotze, weil es völlig klar ist, dass die Sanduhr ja nunmal eine abgesprochene Zeit angibt, an der es danach nicht zu rühren gibt. Das heißt aber auch, nach dieser Zeit oder 1x umdrehen oder sonst was, ist Schluss. Vllt hilft deiner Tochter so eine absehbare Vorgabe? ...Nicht, dass sie dadurch nur noch mehr abgelenkt ist oder noch mehr Druck ausübt. Wie gesagt, meine nehmen es ganz gut an und benutzen sie freiwillig.
Seitdem ist viel weniger Gemotze, weil es völlig klar ist, dass die Sanduhr ja nunmal eine abgesprochene Zeit angibt, an der es danach nicht zu rühren gibt. Das heißt aber auch, nach dieser Zeit oder 1x umdrehen oder sonst was, ist Schluss. Vllt hilft deiner Tochter so eine absehbare Vorgabe? ...Nicht, dass sie dadurch nur noch mehr abgelenkt ist oder noch mehr Druck ausübt. Wie gesagt, meine nehmen es ganz gut an und benutzen sie freiwillig.
15.01.2019 15:09
Zitat von Luni:
Ich hatte am Anfang die gleiche Situation.
Eine befreundete Lehrerin meinte dann zu mir, dass ich mir nicht dass Problem meines Kindes aufhalsen muss. Ich solle mich da rausziehen.
Hab ich dann so gemacht. Ich lasse ihn da sitzen. Wenn er Fragen hat soll er Fragen.
Zur Not soll ich ihn ohne schicken. Es ist dann sein Problem und er muss sich rechtfertigen. Hab ich ihm dann so gesagt. Das hat gereicht. Das wollte er dann doch nicht.
Man muss glaube ich anfangen ein Stück weit die Verantwortung an sein Kind zu übertragen. So lernen sie auch selbst wie das Leben läuft.
Glaub mir, das haben wir alles schon durchdiskutiert. Es ist ihr egal. Ich werde es wohl auch so machen. Sie muss mit den Konsequenzen klarkommen.
Ich habe sie bis jetzt nicht ohne Hausaufgaben geschickt, da ich eigentlich immer der Meinung war, es ist Aufgabe der Eltern, sich darum zu kümmern. Es sind ja schließlich HAUSaufgaben.
Hast du einen entsprechenden Vermerk ins Hausaufgabenheft gemacht?
15.01.2019 15:10
Zitat von Litschi:
Ich habe Sanduhren. Die nutze ich für alles mögliche. Für die letzten 5min Tablet spielen, für die letzte halbe Stunde wach bleiben und für 15 min lernen.
Seitdem ist viel weniger Gemotze, weil es völlig klar ist, dass die Sanduhr ja nunmal eine abgesprochene Zeit angibt, an der es danach nicht zu rühren gibt. Das heißt aber auch, nach dieser Zeit oder 1x umdrehen oder sonst was, ist Schluss. Vllt hilft deiner Tochter so eine absehbare Vorgabe? ...Nicht, dass sie dadurch nur noch mehr abgelenkt ist oder noch mehr Druck ausübt. Wie gesagt, meine nehmen es ganz gut an und benutzen sie freiwillig.
Das haben wir versucht. Klappte am Anfang ganz gut, nun zieht das auch nicht mehr
15.01.2019 15:17
Zitat von Scratty:
Zitat von Luni:
Ich hatte am Anfang die gleiche Situation.
Eine befreundete Lehrerin meinte dann zu mir, dass ich mir nicht dass Problem meines Kindes aufhalsen muss. Ich solle mich da rausziehen.
Hab ich dann so gemacht. Ich lasse ihn da sitzen. Wenn er Fragen hat soll er Fragen.
Zur Not soll ich ihn ohne schicken. Es ist dann sein Problem und er muss sich rechtfertigen. Hab ich ihm dann so gesagt. Das hat gereicht. Das wollte er dann doch nicht.
Man muss glaube ich anfangen ein Stück weit die Verantwortung an sein Kind zu übertragen. So lernen sie auch selbst wie das Leben läuft.
Glaub mir, das haben wir alles schon durchdiskutiert. Es ist ihr egal. Ich werde es wohl auch so machen. Sie muss mit den Konsequenzen klarkommen.
Ich habe sie bis jetzt nicht ohne Hausaufgaben geschickt, da ich eigentlich immer der Meinung war, es ist Aufgabe der Eltern, sich darum zu kümmern. Es sind ja schließlich HAUSaufgaben.
Hast du einen entsprechenden Vermerk ins Hausaufgabenheft gemacht?
Oje.
Es kam bisher nie soweit. Die Ansage hat immer gereicht.
Probiere es doch aus. Sprich mit der Lehrerin darüber was bei euch zu Hause Sache ist und dann zieh es durch.
15.01.2019 16:02
Zitat von Scratty:
Zitat von Litschi:
Ich habe Sanduhren. Die nutze ich für alles mögliche. Für die letzten 5min Tablet spielen, für die letzte halbe Stunde wach bleiben und für 15 min lernen.
Seitdem ist viel weniger Gemotze, weil es völlig klar ist, dass die Sanduhr ja nunmal eine abgesprochene Zeit angibt, an der es danach nicht zu rühren gibt. Das heißt aber auch, nach dieser Zeit oder 1x umdrehen oder sonst was, ist Schluss. Vllt hilft deiner Tochter so eine absehbare Vorgabe? ...Nicht, dass sie dadurch nur noch mehr abgelenkt ist oder noch mehr Druck ausübt. Wie gesagt, meine nehmen es ganz gut an und benutzen sie freiwillig.
Das haben wir versucht. Klappte am Anfang ganz gut, nun zieht das auch nicht mehr
Das soll ja eigentlich auch eine Hilfe...eine Orientierung für das Kind sein. Hmm. Dann würde ich sie tatsächlich nach einer Stunde (un)getaner Arbeit die Sachen einpacken lassen mit einer Notiz von mir "hat 1h an den Hausaufgaben gesessen, das ist das was sie geschafft hat".
15.01.2019 17:14
Was ist mit Belohnung?
Wenn du die HA ordentlich und.zügig machst, darfst du danach eine Folge gucken? Dann wäre ich aber auch rabiat und würde bei Nichterledigung TV/tablet/tiptoi weg tun.
Wenn du die HA ordentlich und.zügig machst, darfst du danach eine Folge gucken? Dann wäre ich aber auch rabiat und würde bei Nichterledigung TV/tablet/tiptoi weg tun.
15.01.2019 20:29
Bei uns klappt es am besten wenn er direkt nach der Schule die Hausaufgaben macht. Ohne Spielzeit vorher.
Er ist sonst direkt aus der "Konzentrationsphase" raus und findet einfach nicht mehr rein. Hier gibt es sowas wie "ich hab jetzt fertiggespielt" sowieso nicht. Ich musste ihn immer wieder aus der Spielphase reißen und zum Hausaufgaben machen bringen.
Dann kann er sich Zeit lassen. Er muss selbst wissen wie viel ihm noch vom restlichen Tag bleiben soll.
Er macht die HA allein in seinem Zimmer und kommt (von selbst) nach jeder erledigten Aufgabe raus und zeigt sie mir, weil er sie gewissenhaft und richtig machen will. Anfangs kam er nach jeder kleinen Rechenaufgabe raus, das musste ich ihn sogar etwas bremsen
Ich beschäftige währenddessen seinen kleinen Bruder, da diese Zeit des Tages für ihn die laaaaangweiligste ist. Wenn sein Bruder nicht verfügbar ist, ist das ein Albtraum für ihn und er weiß nix mit sich anzufangen
Länger als 1 Stunde sollte die gesamte HA aber nicht dauern. Da ist niemandem geholfen. Beim Kind raucht der Kopf und die Motivation schwindet.
Also erinnere ich ihn nach 45 Min, dass er noch ein paar Minuten Zeit hat. Dann wird weggepackt. Er muss dann der Lehrerin erklären, was schief gelaufen ist.
Bisher kam es dazu noch nicht, weil er "gut" in der Schule sein möchte und er sich dann lieber nochmal reinhängt.
Er ist sonst direkt aus der "Konzentrationsphase" raus und findet einfach nicht mehr rein. Hier gibt es sowas wie "ich hab jetzt fertiggespielt" sowieso nicht. Ich musste ihn immer wieder aus der Spielphase reißen und zum Hausaufgaben machen bringen.
Dann kann er sich Zeit lassen. Er muss selbst wissen wie viel ihm noch vom restlichen Tag bleiben soll.
Er macht die HA allein in seinem Zimmer und kommt (von selbst) nach jeder erledigten Aufgabe raus und zeigt sie mir, weil er sie gewissenhaft und richtig machen will. Anfangs kam er nach jeder kleinen Rechenaufgabe raus, das musste ich ihn sogar etwas bremsen
Ich beschäftige währenddessen seinen kleinen Bruder, da diese Zeit des Tages für ihn die laaaaangweiligste ist. Wenn sein Bruder nicht verfügbar ist, ist das ein Albtraum für ihn und er weiß nix mit sich anzufangen
Länger als 1 Stunde sollte die gesamte HA aber nicht dauern. Da ist niemandem geholfen. Beim Kind raucht der Kopf und die Motivation schwindet.
Also erinnere ich ihn nach 45 Min, dass er noch ein paar Minuten Zeit hat. Dann wird weggepackt. Er muss dann der Lehrerin erklären, was schief gelaufen ist.
Bisher kam es dazu noch nicht, weil er "gut" in der Schule sein möchte und er sich dann lieber nochmal reinhängt.
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