Zitat von DieW:

Zitat von Marf:

Wie meine Tochter in der Psychiatrie war durfte sie die ersten 2 Monate nicht heim.
Wir sind dann 3x die Woche abends vor das KH und hatten so ein Blinkelicht dabei.Damit wünschten wir ihr immer eine gute Nacht.Sie stand dann in ihrem Zimmer und guckte.
Später durfte ich für eine Stunde zu ihr...was sich später gesteigert hat.
Durch Corona bedeutete es, dass ich/ wir vorab immer testen mussten und wir einiges an Vorlaufzeit brauchten.Mein Mann kam extra heim,3 Stunden Autobahn einfach.
Die Fahrrerei,testen.. dann eine Stunde rein - im Treppenhaus wg.Corona auf 2 Stühlen sitzen im kalten Durchzug ,Nachgespräch...heimfahren ...es war der Horror.3x die Woche,1 Jahr lang.
Noch heute bekomme ich das Heulen wenn ich am KH vorbeifahren muss.Die Geräusche dort,der Geruch,alles.....Oft fahre ich deswegen Umwege.
Und TROTZDEM würde ich es immer wieder auf mich nehmen für mein Kind!
Du redest von ihr so ekelhaft,ich fasse es nicht.

Aber guck-es ist so unterschiedlich.
Mein Kind war ,während Corona-auf einer Psychosomatik,wir (alle Eltern der Kinder)waren die einzigen, die ohne Test ins Kh kamen.
Mein Kind musste sogar am.1.Wochenende schon in die Belastungsprobe.
Am Mittwoch war Besuchspflcht!
Dafür hatten wir strenge,auf die Minute geplante Regeln fürs Wochenende.

Bei uns war hauptsächlich die Anorexie
der Grund.Da werden die Kinder erstmal aufgepäppelt nach sehr strikten Zeitplänen.

Zitat von Marf:

Zitat von DieW:

Zitat von Marf:

Wie meine Tochter in der Psychiatrie war durfte sie die ersten 2 Monate nicht heim.
Wir sind dann 3x die Woche abends vor das KH und hatten so ein Blinkelicht dabei.Damit wünschten wir ihr immer eine gute Nacht.Sie stand dann in ihrem Zimmer und guckte.
Später durfte ich für eine Stunde zu ihr...was sich später gesteigert hat.
Durch Corona bedeutete es, dass ich/ wir vorab immer testen mussten und wir einiges an Vorlaufzeit brauchten.Mein Mann kam extra heim,3 Stunden Autobahn einfach.
Die Fahrrerei,testen.. dann eine Stunde rein - im Treppenhaus wg.Corona auf 2 Stühlen sitzen im kalten Durchzug ,Nachgespräch...heimfahren ...es war der Horror.3x die Woche,1 Jahr lang.
Noch heute bekomme ich das Heulen wenn ich am KH vorbeifahren muss.Die Geräusche dort,der Geruch,alles.....Oft fahre ich deswegen Umwege.
Und TROTZDEM würde ich es immer wieder auf mich nehmen für mein Kind!
Du redest von ihr so ekelhaft,ich fasse es nicht.

Aber guck-es ist so unterschiedlich.
Mein Kind war ,während Corona-auf einer Psychosomatik,wir (alle Eltern der Kinder)waren die einzigen, die ohne Test ins Kh kamen.
Mein Kind musste sogar am.1.Wochenende schon in die Belastungsprobe.
Am Mittwoch war Besuchspflcht!
Dafür hatten wir strenge,auf die Minute geplante Regeln fürs Wochenende.

Bei uns war hauptsächlich die Anorexie
der Grund.Da werden die Kinder erstmal aufgepäppelt nach sehr strikten Zeitplänen.

Das meine ich.
Man kann und sollte der Ts nicht alles an Erfahrungen absprechen und überhaupt nicht,wenn man diesbezüglich keine eigenen Erfahrungen hat
Da ist ja eine Userin immer schnell dabei,weil Nachbarn,Obstbauer diesen das erzählt haben.
Aber nie eigene Erfahrungen gemacht....
Und ist das Kind in auf /in einer Psychiatrie,oder in einer stationären Psychotherapie,oder in/auf einer Psychosomatik.
Das wissen wir nicht,mit Ausnahme von Frau "ich weiss es immer besser ".Und damit ist nicht die Ta gemeint.

Zitat von Sarah2022:

Na klar geht sie in der Psychiatrie in die Schule. Das gehört natürlich zum Therapiekonzept dazu.
Außerdem wird sie dort nicht gemobbt und hat Menschen um sich, die sie bei Problemen unterstützen .

Ja viel Zeit wurde verschenkt. Seit vielen Jahren. Da hätte jemand in der Familie schon lange mal seine vom Arzt verordneten Medikamente in der verordneten Dosierung nehmen, einen Entzug und eine Therapie machen können. Ich meine damit nicht das Kind... Mehr schreibe ich jetzt nicht dazu.

Und klar geht nicht jedes Kind in die Schule.
Viel Meinung und wenig Wissen.

Zitat von DieW:

Zitat von Marf:

Zitat von DieW:

Zitat von Marf:

Wie meine Tochter in der Psychiatrie war durfte sie die ersten 2 Monate nicht heim.
Wir sind dann 3x die Woche abends vor das KH und hatten so ein Blinkelicht dabei.Damit wünschten wir ihr immer eine gute Nacht.Sie stand dann in ihrem Zimmer und guckte.
Später durfte ich für eine Stunde zu ihr...was sich später gesteigert hat.
Durch Corona bedeutete es, dass ich/ wir vorab immer testen mussten und wir einiges an Vorlaufzeit brauchten.Mein Mann kam extra heim,3 Stunden Autobahn einfach.
Die Fahrrerei,testen.. dann eine Stunde rein - im Treppenhaus wg.Corona auf 2 Stühlen sitzen im kalten Durchzug ,Nachgespräch...heimfahren ...es war der Horror.3x die Woche,1 Jahr lang.
Noch heute bekomme ich das Heulen wenn ich am KH vorbeifahren muss.Die Geräusche dort,der Geruch,alles.....Oft fahre ich deswegen Umwege.
Und TROTZDEM würde ich es immer wieder auf mich nehmen für mein Kind!
Du redest von ihr so ekelhaft,ich fasse es nicht.

Aber guck-es ist so unterschiedlich.
Mein Kind war ,während Corona-auf einer Psychosomatik,wir (alle Eltern der Kinder)waren die einzigen, die ohne Test ins Kh kamen.
Mein Kind musste sogar am.1.Wochenende schon in die Belastungsprobe.
Am Mittwoch war Besuchspflcht!
Dafür hatten wir strenge,auf die Minute geplante Regeln fürs Wochenende.

Bei uns war hauptsächlich die Anorexie
der Grund.Da werden die Kinder erstmal aufgepäppelt nach sehr strikten Zeitplänen.

Das meine ich.
Man kann und sollte der Ts nicht alles an Erfahrungen absprechen und überhaupt nicht,wenn man diesbezüglich keine eigenen Erfahrungen hat
Da ist ja eine Userin immer schnell dabei,weil Nachbarn,Obstbauer diesen das erzählt haben.
Aber nie eigene Erfahrungen gemacht....
Und ist das Kind in auf /in einer Psychiatrie,oder in einer stationären Psychotherapie,oder in/auf einer Psychosomatik.
Das wissen wir nicht,mit Ausnahme von Frau "ich weiss es immer besser ".Und damit ist nicht die Ta gemeint.

Ich feier dich gerade sooo dermaßen! DANKE!

Zitat von Marf:

Zitat von DieW:

Zitat von Marf:

Wie meine Tochter in der Psychiatrie war durfte sie die ersten 2 Monate nicht heim.
Wir sind dann 3x die Woche abends vor das KH und hatten so ein Blinkelicht dabei.Damit wünschten wir ihr immer eine gute Nacht.Sie stand dann in ihrem Zimmer und guckte.
Später durfte ich für eine Stunde zu ihr...was sich später gesteigert hat.
Durch Corona bedeutete es, dass ich/ wir vorab immer testen mussten und wir einiges an Vorlaufzeit brauchten.Mein Mann kam extra heim,3 Stunden Autobahn einfach.
Die Fahrrerei,testen.. dann eine Stunde rein - im Treppenhaus wg.Corona auf 2 Stühlen sitzen im kalten Durchzug ,Nachgespräch...heimfahren ...es war der Horror.3x die Woche,1 Jahr lang.
Noch heute bekomme ich das Heulen wenn ich am KH vorbeifahren muss.Die Geräusche dort,der Geruch,alles.....Oft fahre ich deswegen Umwege.
Und TROTZDEM würde ich es immer wieder auf mich nehmen für mein Kind!
Du redest von ihr so ekelhaft,ich fasse es nicht.

Aber guck-es ist so unterschiedlich.
Mein Kind war ,während Corona-auf einer Psychosomatik,wir (alle Eltern der Kinder)waren die einzigen, die ohne Test ins Kh kamen.
Mein Kind musste sogar am.1.Wochenende schon in die Belastungsprobe.
Am Mittwoch war Besuchspflcht!
Dafür hatten wir strenge,auf die Minute geplante Regeln fürs Wochenende.

Bei uns war hauptsächlich die Anorexie
der Grund.Da werden die Kinder erstmal aufgepäppelt nach sehr strikten Zeitplänen.

Das ist je nach Klinik wirklich sehr unterschiedlich geregelt. Auch bei Anorexie. Ich habe da leider auch Erfahrung. Einmal vollstationär Psychosomatik und einmal psychiatrische Tagesklinik.
Ich würde nicht so viel darauf geben, wie die TE den Text formuliert. Ich finde es unglaublich schwer, die strikten Regeln trotz aller (berechtigten) Klagen des betroffenen Kindes durchzusetzen, da hilft es mir auch, wenn ich sie immer wieder für mich klar formuliere. Bedeutet ja nicht, dass ich das meinem Kind gegenüber auch so äußere.

Zitat von -M-Y-A-:

Zitat von Faltilse:

Zitat von Anonym 1 (210999):

So Wochenende geschafft, war ganz schön Anstrengend und Emontional!

Vor allem sie wollte nicht wieder rein .

Das hat zur Konsequenz das sie nächste Woche wahrscheinlich nicht wieder raus darf .

Schauen wir mal wie es wird.
Dann werde ich sie wenigstens versuchen eine h zu besuchen wenn es geht.

Ich hoffe das normalisiert sich langsam alles.

Sonst verbaut sie sich leider noch viel mehr.

Redest du von deinem Kind oder von einem Straftäter?

Ich Check nicht was du mit "eine h besuchen WENN ES GEHT" meinst...das ist dein Kind und sollte oberste Priorität sein...in der Schule gemobbt und ausgegrenzt und von der Mutter auch noch behandelt wie n Fußabtreter...kann mir nur im entferntesten vorstellen wie es ihr gehen muss. Anstatt Kinder hättest du dir besser nen Hamster angeschafft...denn hättest du wenn unerwünscht einfach im Ofen entsorgen können
Aber Hauptsache jeder nimmt immer und zu jeder Zeit rücksicht auf dich

ob toffy hier wohl unter anderem Namen unterwegs ist?

Also mein Opa frisst mir keine Schnitzel weg

So da bin ich morgen mal gespannt , ich habe sie jetzt eine Woche nicht gesehen, bin gespannt wie sie morgen drauf ist.
Sie hat zumindest schonmal gesagt das sie wieder versuchen möchte in die Schule zu gehen, aber sie wird trotzdem noch bisschen drin bleiben müssen.

Morgen hole ich sie erstmal mit dem Zug ab, mal sehen wie das wird bin gespannt.
Aber ich freue mich sie zu sehen

So nach dem es mit den Öffentlichen Abholen schon mal richtig schief ging und sie eigentlich keinen Bock hatte wieder in die Klinik zu gehen. Hat es heute geklappt, sie hat ja auch nicht wirklich eine Wahl...

Aber es gab wieder Tränen, ich glaube nächste Woche mache ich das We kürzer das es ihr nicht so schwer fällt.

Ich hoffe es wird bald besser.