Schulangst/ Schulverweigerung/ Mobbing
27.02.2025 12:01
Ich hab mir den Thread jetzt mal durchgelesen, puh.... armes Kind.
Sie wird gemobbt, in eine Klinik eingewiesen (was ihr ja durchaus auch in gewisser Weise helfen kann) und dann....? Was passiert mit den Mobbern? Was passiert danach? Gleiche Schule? Gleiche Situation?
Dein Kind tut mir leid, wenns danach genauso weiter geht wie vorher, hätte sie man sich das alles auch sparen können.
Sie wird gemobbt, in eine Klinik eingewiesen (was ihr ja durchaus auch in gewisser Weise helfen kann) und dann....? Was passiert mit den Mobbern? Was passiert danach? Gleiche Schule? Gleiche Situation?
Dein Kind tut mir leid, wenns danach genauso weiter geht wie vorher, hätte sie man sich das alles auch sparen können.

27.02.2025 12:14
Mein Kind leidet auch unter Schulangst und es gab in der Vergangenheit wirklich schlimme Tränen und Trennungen an der Schule aber NIE im Leben würde mir einfallen sie deswegen in eine Klinik zu stecken. Wir haben das zusammen mit Schulsozialarbeiterin und Therapeutin hinbekommen...
Das klingt bei dir alles nach abschieben... Hauptsache du hast nichts damit zu tun.
Das klingt bei dir alles nach abschieben... Hauptsache du hast nichts damit zu tun.
01.03.2025 18:46
So sie ist zuhause übers Wochenende.
Geniesse die Zeit mit ihr.
Nächstes Wochenende darf sie nicht über Nacht da bleiben, davon ist sie nicht begeistert, aber da muss sie jetzt durch, DAS leben ist ja kein Wunschkonzert.
Ich hoffe das es nun bald mal mit der Schule einer klappt, immerhin hat sie ein Schuljahr verschenkt....Am Ende sogar 2
Geniesse die Zeit mit ihr.
Nächstes Wochenende darf sie nicht über Nacht da bleiben, davon ist sie nicht begeistert, aber da muss sie jetzt durch, DAS leben ist ja kein Wunschkonzert.
Ich hoffe das es nun bald mal mit der Schule einer klappt, immerhin hat sie ein Schuljahr verschenkt....Am Ende sogar 2

01.03.2025 18:47
Zitat von anja1181:
Mein Kind leidet auch unter Schulangst und es gab in der Vergangenheit wirklich schlimme Tränen und Trennungen an der Schule aber NIE im Leben würde mir einfallen sie deswegen in eine Klinik zu stecken. Wir haben das zusammen mit Schulsozialarbeiterin und Therapeutin hinbekommen...
Das klingt bei dir alles nach abschieben... Hauptsache du hast nichts damit zu tun.
Richtige Schulangst schaffst du nicht ohne Klinik, aber schön das es bei euch geklappt hat.

02.03.2025 07:28
Zitat von Anonym 1 (210999):
Zitat von anja1181:
Mein Kind leidet auch unter Schulangst und es gab in der Vergangenheit wirklich schlimme Tränen und Trennungen an der Schule aber NIE im Leben würde mir einfallen sie deswegen in eine Klinik zu stecken. Wir haben das zusammen mit Schulsozialarbeiterin und Therapeutin hinbekommen...
Das klingt bei dir alles nach abschieben... Hauptsache du hast nichts damit zu tun.
Richtige Schulangst schaffst du nicht ohne Klinik, aber schön das es bei euch geklappt hat.
![]()
Nee Hase, DU schaffst das nicht ohne Klinik, weil DU immer den einfachsten und bequemsten Weg zu nehmen scheinst.


02.03.2025 16:06
Es mag ja sein, dass es die TE nicht ohne Klinik schafft. Dann ist es so. Freut euch doch, dass das Kind in der Klinik professionelle Hilfe bekommt. Besser als das Problem einfach zu ignorieren. Das gibt es leider auch genug.
08.03.2025 17:27
So langsam wird es
auch wenn sie heute keine Lust hat in der Klinik zu schlafen, aber es ist nun mal so.
Ich hoffe das es bald wieder mit der Schule klappt.

Ich hoffe das es bald wieder mit der Schule klappt.

09.03.2025 08:27
Zwischen Klinik und einem normal funktionierenden Alltag liegt ein ganz großes Stück Arbeit.
Stationärer Aufenthalt holt einen komplett raus aus dem alten Leben und man kann sich komplett auf sich konzentrieren. Man hat eine feste Tages Struktur und Therapeuten, die einem helfen diese umzusetzen. Man kommt danach nicht einfach „geheilt“ nach Hause und dann klappt alles problemlos.
Für viele kommt danach ein harter Fall und es ist sehr schwer das theoretisch gelernte der Klinik im echten Leben umzusetzen. Er erfordert Geduld, Verständnis und Unterstützung und zwar auch vom Umfeld zuhause.
Stationärer Aufenthalt holt einen komplett raus aus dem alten Leben und man kann sich komplett auf sich konzentrieren. Man hat eine feste Tages Struktur und Therapeuten, die einem helfen diese umzusetzen. Man kommt danach nicht einfach „geheilt“ nach Hause und dann klappt alles problemlos.
Für viele kommt danach ein harter Fall und es ist sehr schwer das theoretisch gelernte der Klinik im echten Leben umzusetzen. Er erfordert Geduld, Verständnis und Unterstützung und zwar auch vom Umfeld zuhause.
- Dieses Thema wurde 40 mal gemerkt