Mütter- und Schwangerenforum

Aufgabe nicht eindeutig oder sind wir zu doof?!

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BlödmannVomDienst
25940 Beiträge
19.11.2019 21:34
Zitat von Viala:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Viala:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...
dann hast du da aber ein gutes Beispiel für deine Tochter.... Da war die Frage ja auch nicht aus Sicht der Zahl... Warum hätte es hier plötzlich aus Sicht des Hauses sein sollen?


In die Zahl kann man doch aber nicht reingehen. Sie hat es doch aus ihrer Sicht, wenn sie im Haus ist, geschrieben. Das Problem ist wohl die Räumlichkeit gewesen.
eine Zahl ist genauso ein toter Gegenstand wie ein Haus... Und es gibt reichlich Menschen, die Zahlen mit Lebendigen Attributen verknüpfen
Wie gesagt, es wäre für mich ein Beispiel, beim nächsten Mal auch nicht einfach ins Haus zu gehen


Na ich hab ihr jetzt gesagt, dass sie es einfach nur so aufschreiben soll, wie sie es von vorn aufm Bild sieht und sich nicht ins Bild hineinversetzen soll. Jetzt weiß sie es ja, also klappts dann sicherlich beim nächsten Mal. Ich bin nur ins Grübeln gekommen, warum mein Kind überhaupt auf die Idee kam, aus Sicht aus dem Haus zu beschreiben. Und sie war ja nicht die Einzige. Muss ja nen Grund haben?
sylvi75
283 Beiträge
19.11.2019 21:55
Zitat von Miststück:

Aber dann wäre das mit dem Baum VOR dem Haus ja auch falsch? Also egal wie....irgendetwas hat sie falsch gemacht


Nein, denn wenn du im Eingang des Hauses stehst, ist der Baum immer noch dahinter.... ich verstehe es auch erstmal so, dass von der draufsicht ausgegangen wird. Schade, aus ihrer Sicht hat sie es ja eigentlich richtig gemacht. Vielleicht drauf achten, dass sie künftig die Aufgaben runterreduziert auf die Aussagen oder nachfragen soll.

Für die 2. klasse ist ihre denke übrigens phänomenal, ich wäre begeistert von meiner Tochter

Lg
19.11.2019 22:43
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Viala:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Viala:

...


In die Zahl kann man doch aber nicht reingehen. Sie hat es doch aus ihrer Sicht, wenn sie im Haus ist, geschrieben. Das Problem ist wohl die Räumlichkeit gewesen.
eine Zahl ist genauso ein toter Gegenstand wie ein Haus... Und es gibt reichlich Menschen, die Zahlen mit Lebendigen Attributen verknüpfen
Wie gesagt, es wäre für mich ein Beispiel, beim nächsten Mal auch nicht einfach ins Haus zu gehen


Na ich hab ihr jetzt gesagt, dass sie es einfach nur so aufschreiben soll, wie sie es von vorn aufm Bild sieht und sich nicht ins Bild hineinversetzen soll. Jetzt weiß sie es ja, also klappts dann sicherlich beim nächsten Mal. Ich bin nur ins Grübeln gekommen, warum mein Kind überhaupt auf die Idee kam, aus Sicht aus dem Haus zu beschreiben. Und sie war ja nicht die Einzige. Muss ja nen Grund haben?
mir passiert sowas immer, wenn mir eine Frage zu leicht vorkommt und ich denke, dass es nur so leicht ist, weil ich was übersehen habe
BlödmannVomDienst
25940 Beiträge
19.11.2019 22:48
Zitat von sylvi75:

Zitat von Miststück:

Aber dann wäre das mit dem Baum VOR dem Haus ja auch falsch? Also egal wie....irgendetwas hat sie falsch gemacht


Nein, denn wenn du im Eingang des Hauses stehst, ist der Baum immer noch dahinter.... ich verstehe es auch erstmal so, dass von der draufsicht ausgegangen wird. Schade, aus ihrer Sicht hat sie es ja eigentlich richtig gemacht. Vielleicht drauf achten, dass sie künftig die Aufgaben runterreduziert auf die Aussagen oder nachfragen soll.

Für die 2. klasse ist ihre denke übrigens phänomenal, ich wäre begeistert von meiner Tochter

Lg


Ich bin auch begeistert, sie ist ja deswegen jetzt nicht schlecht in Mathe. War eben dieses Mal "nur" eine 2. Aber sie interessiert sich nicht wirklich für Noten. Neulich teilte sie mir freudestrahlend mit, dass sie im Deutschdiktat ne 3 hat, weil sie 3 Fehler hatte. 3 vermeidbare Fehler, aber die Kinder achten einfach nicht auf Groß-und Kleinschreibung und ich weiß nicht, wo das Problem liegt. Selbst meine 5.Klässlerin schreibt grundsätzlich klein am Satzanfang, sowohl in Deutsch als auch in Englisch. Hat da jemand ne Idee, woran das liegt? Denn die Wörter sind ansonsten korrekt geschrieben.
BlödmannVomDienst
25940 Beiträge
19.11.2019 22:49
Zitat von Viala:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Viala:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...
eine Zahl ist genauso ein toter Gegenstand wie ein Haus... Und es gibt reichlich Menschen, die Zahlen mit Lebendigen Attributen verknüpfen
Wie gesagt, es wäre für mich ein Beispiel, beim nächsten Mal auch nicht einfach ins Haus zu gehen


Na ich hab ihr jetzt gesagt, dass sie es einfach nur so aufschreiben soll, wie sie es von vorn aufm Bild sieht und sich nicht ins Bild hineinversetzen soll. Jetzt weiß sie es ja, also klappts dann sicherlich beim nächsten Mal. Ich bin nur ins Grübeln gekommen, warum mein Kind überhaupt auf die Idee kam, aus Sicht aus dem Haus zu beschreiben. Und sie war ja nicht die Einzige. Muss ja nen Grund haben?
mir passiert sowas immer, wenn mir eine Frage zu leicht vorkommt und ich denke, dass es nur so leicht ist, weil ich was übersehen habe


Genau!!! So ging es mir früher immer in Mathe. Meinst du, dass es das war?
19.11.2019 23:03
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von sylvi75:

Zitat von Miststück:

Aber dann wäre das mit dem Baum VOR dem Haus ja auch falsch? Also egal wie....irgendetwas hat sie falsch gemacht


Nein, denn wenn du im Eingang des Hauses stehst, ist der Baum immer noch dahinter.... ich verstehe es auch erstmal so, dass von der draufsicht ausgegangen wird. Schade, aus ihrer Sicht hat sie es ja eigentlich richtig gemacht. Vielleicht drauf achten, dass sie künftig die Aufgaben runterreduziert auf die Aussagen oder nachfragen soll.

Für die 2. klasse ist ihre denke übrigens phänomenal, ich wäre begeistert von meiner Tochter

Lg


Ich bin auch begeistert, sie ist ja deswegen jetzt nicht schlecht in Mathe. War eben dieses Mal "nur" eine 2. Aber sie interessiert sich nicht wirklich für Noten. Neulich teilte sie mir freudestrahlend mit, dass sie im Deutschdiktat ne 3 hat, weil sie 3 Fehler hatte. 3 vermeidbare Fehler, aber die Kinder achten einfach nicht auf Groß-und Kleinschreibung und ich weiß nicht, wo das Problem liegt. Selbst meine 5.Klässlerin schreibt grundsätzlich klein am Satzanfang, sowohl in Deutsch als auch in Englisch. Hat da jemand ne Idee, woran das liegt? Denn die Wörter sind ansonsten korrekt geschrieben.


Fehlendes Verständnis? Klingt für mich so, als würde sie die Regel dafür nicht kennen/nicht verstehen. Eventuell da nochmal deutlicher erklären und üben.

BlödmannVomDienst
25940 Beiträge
19.11.2019 23:35
Zitat von Skorpi:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von sylvi75:

Zitat von Miststück:

Aber dann wäre das mit dem Baum VOR dem Haus ja auch falsch? Also egal wie....irgendetwas hat sie falsch gemacht


Nein, denn wenn du im Eingang des Hauses stehst, ist der Baum immer noch dahinter.... ich verstehe es auch erstmal so, dass von der draufsicht ausgegangen wird. Schade, aus ihrer Sicht hat sie es ja eigentlich richtig gemacht. Vielleicht drauf achten, dass sie künftig die Aufgaben runterreduziert auf die Aussagen oder nachfragen soll.

Für die 2. klasse ist ihre denke übrigens phänomenal, ich wäre begeistert von meiner Tochter

Lg


Ich bin auch begeistert, sie ist ja deswegen jetzt nicht schlecht in Mathe. War eben dieses Mal "nur" eine 2. Aber sie interessiert sich nicht wirklich für Noten. Neulich teilte sie mir freudestrahlend mit, dass sie im Deutschdiktat ne 3 hat, weil sie 3 Fehler hatte. 3 vermeidbare Fehler, aber die Kinder achten einfach nicht auf Groß-und Kleinschreibung und ich weiß nicht, wo das Problem liegt. Selbst meine 5.Klässlerin schreibt grundsätzlich klein am Satzanfang, sowohl in Deutsch als auch in Englisch. Hat da jemand ne Idee, woran das liegt? Denn die Wörter sind ansonsten korrekt geschrieben.


Fehlendes Verständnis? Klingt für mich so, als würde sie die Regel dafür nicht kennen/nicht verstehen. Eventuell da nochmal deutlicher erklären und üben.


Das is ja das Problem, das Verständnis ist da. Sie wissen, am Satzanfang wird groß geschrieben und Substantive werden groß geschrieben. Aber wenn sie dann schreiben, dann beachten sie die Regeln einfach nicht. Alle beide. Wenn ich dann frage: "Kind, was für eine Wortart ist das?!" Dann bekomm ich immer die gleiche Antwort: "Ups, das wird klein bzw. groß geschrieben." Die wissen das dann auch sofort. Also die Jüngste schreibt ja wenigstens am Satzanfang groß, aber eben Verben und Substantive, wie sie gerade drauf ist. Und die Mittlere schreibt am Satzanfang grundsätzlich klein. Und Verben und Substantive auch, wie sie gerade drauf ist. Und ich erkläre bzw. wir üben das seit 4 Jahren. Und es wird einfach nicht besser.
19.11.2019 23:58
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Skorpi:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von sylvi75:

...


Ich bin auch begeistert, sie ist ja deswegen jetzt nicht schlecht in Mathe. War eben dieses Mal "nur" eine 2. Aber sie interessiert sich nicht wirklich für Noten. Neulich teilte sie mir freudestrahlend mit, dass sie im Deutschdiktat ne 3 hat, weil sie 3 Fehler hatte. 3 vermeidbare Fehler, aber die Kinder achten einfach nicht auf Groß-und Kleinschreibung und ich weiß nicht, wo das Problem liegt. Selbst meine 5.Klässlerin schreibt grundsätzlich klein am Satzanfang, sowohl in Deutsch als auch in Englisch. Hat da jemand ne Idee, woran das liegt? Denn die Wörter sind ansonsten korrekt geschrieben.


Fehlendes Verständnis? Klingt für mich so, als würde sie die Regel dafür nicht kennen/nicht verstehen. Eventuell da nochmal deutlicher erklären und üben.


Das is ja das Problem, das Verständnis ist da. Sie wissen, am Satzanfang wird groß geschrieben und Substantive werden groß geschrieben. Aber wenn sie dann schreiben, dann beachten sie die Regeln einfach nicht. Alle beide. Wenn ich dann frage: "Kind, was für eine Wortart ist das?!" Dann bekomm ich immer die gleiche Antwort: "Ups, das wird klein bzw. groß geschrieben." Die wissen das dann auch sofort. Also die Jüngste schreibt ja wenigstens am Satzanfang groß, aber eben Verben und Substantive, wie sie gerade drauf ist. Und die Mittlere schreibt am Satzanfang grundsätzlich klein. Und Verben und Substantive auch, wie sie gerade drauf ist. Und ich erkläre bzw. wir üben das seit 4 Jahren. Und es wird einfach nicht besser.


Wie sieht es mit der Konzentration aus?

Kalotta
1163 Beiträge
20.11.2019 08:58
Kannst du sie vielleicht motivieren, dass sie am Ende ihre Texte nochmal genau daraufhin durchlesen? Quasi wie ein Detektiv auf die Suche gehen? Und die Aufgabe ist es, ausschließlich alle Satzanfänge zu überprüfen?
20.11.2019 09:26
Ich musste gerade schmunzeln, da mir das seit dem Medizinstudium auch immer passiert.
Das ist so eine typische Ärztesichtweise, da wir bei Bildgebung immer auf die exakte Seite/Ausrichtung achten müssen und somit es auch bei alltäglichen Bildern oder Fotos tun.
Wenn ich mir mit Freunden gemeinsam Fotos ansehe oder wir uns über WhatsApp über Fotos unterhalten, kann das schon sehr irreführend sein.

Deine Tochter wird später eine gute Ärztin werden
BlödmannVomDienst
25940 Beiträge
20.11.2019 10:49
Zitat von Kalotta:

Kannst du sie vielleicht motivieren, dass sie am Ende ihre Texte nochmal genau daraufhin durchlesen? Quasi wie ein Detektiv auf die Suche gehen? Und die Aufgabe ist es, ausschließlich alle Satzanfänge zu überprüfen?


Sag ich den Beiden auch immer wieder und ich frag auch jedes Mal hinterher, ob sie auf die Groß- und Kleinschreibung geachtet haben und nochmal richtig kontrolliert haben. Die Antwort ist immer "Ja." Und dann kommt die Arbeit zurück und wieder alles durcheinander. Ich versteh das nicht, weil ich das automatisch mache ohne überlegen zu müssen. Wir beten auch immer wieder folgenden Text runter: Mama: "Wo wird groß geschrieben?" => Kinder: "Am Satzanfang!", Mama: "Was wird groß geschrieben?" => Kinder: "Substantive.", Mama: "Und alles Andere?" => Kinder: "Klein!"
BlödmannVomDienst
25940 Beiträge
20.11.2019 10:59
Zitat von Skorpi:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Skorpi:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...


Fehlendes Verständnis? Klingt für mich so, als würde sie die Regel dafür nicht kennen/nicht verstehen. Eventuell da nochmal deutlicher erklären und üben.


Das is ja das Problem, das Verständnis ist da. Sie wissen, am Satzanfang wird groß geschrieben und Substantive werden groß geschrieben. Aber wenn sie dann schreiben, dann beachten sie die Regeln einfach nicht. Alle beide. Wenn ich dann frage: "Kind, was für eine Wortart ist das?!" Dann bekomm ich immer die gleiche Antwort: "Ups, das wird klein bzw. groß geschrieben." Die wissen das dann auch sofort. Also die Jüngste schreibt ja wenigstens am Satzanfang groß, aber eben Verben und Substantive, wie sie gerade drauf ist. Und die Mittlere schreibt am Satzanfang grundsätzlich klein. Und Verben und Substantive auch, wie sie gerade drauf ist. Und ich erkläre bzw. wir üben das seit 4 Jahren. Und es wird einfach nicht besser.


Wie sieht es mit der Konzentration aus?


Eigentlich ist das kein Problem. Die Kinder sind jetzt auch nicht super schlecht in der Schule. Aber in Deutsch versauen sie sich halt durch sowas ihren Notenschnitt. Die Kleine hatte bis jetzt nur 1en und dann kam das Diktat. Ok ist eigentlich nicht zum Lachen, aber gibt Schlimmeres. Und die Mittlere ist sonst auch nicht super schlecht, aber gerade in Aufsätzen (Klassenarbeit Deutsch war jetzt ne Suchmeldung schreiben) verschlechtert das dann die Note auch merklich. Dann kommt noch Grammatik, Ausdruck etc. Es müssen plötzlich Kommaregeln beherrscht werden, die in der Grundschule nie erlernt wurden. Und dann wird eben schnell aus ner 2 mal ne 3. Ich bin ja schon froh, dass die Englisch Lehrerin im letzten Test die Kleinschreibung am Satzanfang "übersehen" hat.
20.11.2019 11:09
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Skorpi:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Skorpi:

...


Das is ja das Problem, das Verständnis ist da. Sie wissen, am Satzanfang wird groß geschrieben und Substantive werden groß geschrieben. Aber wenn sie dann schreiben, dann beachten sie die Regeln einfach nicht. Alle beide. Wenn ich dann frage: "Kind, was für eine Wortart ist das?!" Dann bekomm ich immer die gleiche Antwort: "Ups, das wird klein bzw. groß geschrieben." Die wissen das dann auch sofort. Also die Jüngste schreibt ja wenigstens am Satzanfang groß, aber eben Verben und Substantive, wie sie gerade drauf ist. Und die Mittlere schreibt am Satzanfang grundsätzlich klein. Und Verben und Substantive auch, wie sie gerade drauf ist. Und ich erkläre bzw. wir üben das seit 4 Jahren. Und es wird einfach nicht besser.


Wie sieht es mit der Konzentration aus?


Eigentlich ist das kein Problem. Die Kinder sind jetzt auch nicht super schlecht in der Schule. Aber in Deutsch versauen sie sich halt durch sowas ihren Notenschnitt. Die Kleine hatte bis jetzt nur 1en und dann kam das Diktat. Ok ist eigentlich nicht zum Lachen, aber gibt Schlimmeres. Und die Mittlere ist sonst auch nicht super schlecht, aber gerade in Aufsätzen (Klassenarbeit Deutsch war jetzt ne Suchmeldung schreiben) verschlechtert das dann die Note auch merklich. Dann kommt noch Grammatik, Ausdruck etc. Es müssen plötzlich Kommaregeln beherrscht werden, die in der Grundschule nie erlernt wurden. Und dann wird eben schnell aus ner 2 mal ne 3. Ich bin ja schon froh, dass die Englisch Lehrerin im letzten Test die Kleinschreibung am Satzanfang "übersehen" hat.


Nur weil man in gewissen Situation etwas unkonzentriert ist, heißt das ja auch nicht automatisch, dass sie schlecht in der Schule sind. Es klingt aber halt schon sehr danach, als wären sie da nicht ganz bei der Sache, gerade wenn sie die Regeln beherrschen. Im Grunde kann das ja nur an mangelnder Konzentration liegen, oder? Da würde ich nochmal genauer schauen und gucken, wie man die Situation verbessern könnte. Im übrigen kann auch Unterforderung zu Konzentrationsschwächen führen. Wenn sie Beispielsweise mit dem Stoff unterfordert sind. Das Problem haben wir mit unserer Großen nämlich. Wenn sie sich langweilt, nicht genug gefordert ist, ist eine Fliege im Klassenzimmer spannender, als die Matheaufgabe an der Tafel.

BlödmannVomDienst
25940 Beiträge
20.11.2019 12:14
Zitat von Skorpi:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Skorpi:

Zitat von BlödmannVomDienst:

...


Wie sieht es mit der Konzentration aus?


Eigentlich ist das kein Problem. Die Kinder sind jetzt auch nicht super schlecht in der Schule. Aber in Deutsch versauen sie sich halt durch sowas ihren Notenschnitt. Die Kleine hatte bis jetzt nur 1en und dann kam das Diktat. Ok ist eigentlich nicht zum Lachen, aber gibt Schlimmeres. Und die Mittlere ist sonst auch nicht super schlecht, aber gerade in Aufsätzen (Klassenarbeit Deutsch war jetzt ne Suchmeldung schreiben) verschlechtert das dann die Note auch merklich. Dann kommt noch Grammatik, Ausdruck etc. Es müssen plötzlich Kommaregeln beherrscht werden, die in der Grundschule nie erlernt wurden. Und dann wird eben schnell aus ner 2 mal ne 3. Ich bin ja schon froh, dass die Englisch Lehrerin im letzten Test die Kleinschreibung am Satzanfang "übersehen" hat.


Nur weil man in gewissen Situation etwas unkonzentriert ist, heißt das ja auch nicht automatisch, dass sie schlecht in der Schule sind. Es klingt aber halt schon sehr danach, als wären sie da nicht ganz bei der Sache, gerade wenn sie die Regeln beherrschen. Im Grunde kann das ja nur an mangelnder Konzentration liegen, oder? Da würde ich nochmal genauer schauen und gucken, wie man die Situation verbessern könnte. Im übrigen kann auch Unterforderung zu Konzentrationsschwächen führen. Wenn sie Beispielsweise mit dem Stoff unterfordert sind. Das Problem haben wir mit unserer Großen nämlich. Wenn sie sich langweilt, nicht genug gefordert ist, ist eine Fliege im Klassenzimmer spannender, als die Matheaufgabe an der Tafel.


Unterforderung denke ich zumindest bei der Mittleren nicht. Vllt. bei der Jüngsten? Aber die Mittlere braucht schon viel Unterstützung beim Lernen etc. Ich weiß nur nicht, wie ich das mit der Konzentration verbessern sollte. Wir üben ja schon immer zuhause, auch schneller bzw. flüssiger schreiben und das Schlimme ist ja, dass es zuhause klappt, aber in der Schule dann nicht mehr. Ist aber auch in Mathe so. Zuhause üben und Aufgaben lösen klappt bestens und dann kommt ein Mathetest und nunja die Note ist schlecht. Könnte natürlich auch an der Konzentration liegen, wobei ich eher denke, es ist eher Prüfungsangst. Zumindest in Deutsch und Mathe, in den anderen Fächern eher nicht.
20.11.2019 13:01
"Aus der Sicht von" bezieht sich m.M.n. immer auf Menschen/Tiere die Augen haben.
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