Mütter- und Schwangerenforum

Wir sind doch keine tiere?

Gehe zu Seite:
11.12.2012 22:23
Zitat von Mausi88:

Zitat von Colli89:

Zitat von Enemenebu:

In den Ruin nicht, aber Gewise Grundkosten weiss man im Vorraus und ich glaub nich das sie Tiere hat, is ja auch voellig OK!


Mausi spricht ja auch nicht von den Grundkosten sondern von horenden Aufwendungen für OPs und so...


Genau, ich red ned von Futter, Impfungen usw.


Ok, dann kams falsch rueber !! Hat sich naemlich bissl anders angehoert..
Hosenmatz
1608 Beiträge
11.12.2012 22:24
Zitat von Pünktchennr3:

Zitat von Hosenmatz:

Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von Mausi88:

Für mich ist es auch niemals das Gleiche, ja schade wenn das Tier krank wird, aber ich würd da keine tausende oder hunderte € raushauen für es, wen es stirbt ist dem halt so,sorry.


Boah, mausi,Sorry

Also ich stimme da Mausi teilweise zu.
Wenn das Tier krank wird geht man zum Arzt damit.Versucht es zu heilen...aber bis zu einem bestimmten Punkt halt nur.
Man stürzt sich u.die Familie wg.einer Katze sicher nicht in den finanziellen Ruin.
....ich finde das bei einigen hier beängstigend.
Stimme ich zu.Nur kommt das bei Mausi so rüber als wären ihr sogar 5€ für den Hund zuviel!

...ja,und bevor das wieder hier 5 Tage und 300 Seiten lang durchgekaut wird hab ich mal den Finger erhoben für sie.
missxdior
210 Beiträge
11.12.2012 22:25
Ich weis nicht ob jemand von euch sich daran erinnern kann ....
Das war entweder dieses jahr oder letztes jahr....
Wo der immer brave & ach so liebe Familienhund das baby getötet hat

,,Kein mensch , kann ein Tier zu 100% einschätzen , ein Tier bleibt ein tier egal wie lang man es hat ''
[size=18] [/size]
11.12.2012 22:25
Zitat von Fyra:

Zitat von JanaLu:

Zitat von Hosenmatz:

Zitat von Sternenzauber23:

...

Also ich stimme da Mausi teilweise zu.
Wenn das Tier krank wird geht man zum Arzt damit.Versucht es zu heilen...aber bis zu einem bestimmten Punkt halt nur.
Man stürzt sich u.die Familie wg.einer Katze sicher nicht in den finanziellen Ruin.
....ich finde das bei einigen hier beängstigend.


Wenn das Tier leidet und kein Ende in Sicht ist, das wäre der Punkt für mich wo es aus wäre.
In den Ruin treiben nicht, man kann ja zum Glück in der heutigen Zeit fast überall eine Ratenzahlung vereinbaren.
Aber wie gesagt nur, wenn Aussicht auf Besserung besteht.





Wo ist jetzt wieder das Problem.
Beispiel: Hund braucht eine Op, wegen was auch immer. Die Kostet 300 Euro. Ich kann die nicht aufeinmal zahlen. Gut, ich sag dem Arzt ich zahl 150 Euro jetzt und den Rest im nächsten Monat.
Pünktchennr3
41320 Beiträge
11.12.2012 22:25
Zitat von Hosenmatz:

Zitat von Pünktchennr3:

Zitat von Hosenmatz:

Zitat von Sternenzauber23:

...

Also ich stimme da Mausi teilweise zu.
Wenn das Tier krank wird geht man zum Arzt damit.Versucht es zu heilen...aber bis zu einem bestimmten Punkt halt nur.
Man stürzt sich u.die Familie wg.einer Katze sicher nicht in den finanziellen Ruin.
....ich finde das bei einigen hier beängstigend.
Stimme ich zu.Nur kommt das bei Mausi so rüber als wären ihr sogar 5€ für den Hund zuviel!

...ja,und bevor das wieder hier 5 Tage und 300 Seiten lang durchgekaut wird hab ich mal den Finger erhoben für sie.
Hosenmatz
1608 Beiträge
11.12.2012 22:26
Zitat von JanaLu:

Zitat von Hosenmatz:

Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von Mausi88:

Für mich ist es auch niemals das Gleiche, ja schade wenn das Tier krank wird, aber ich würd da keine tausende oder hunderte € raushauen für es, wen es stirbt ist dem halt so,sorry.


Boah, mausi,Sorry

Also ich stimme da Mausi teilweise zu.
Wenn das Tier krank wird geht man zum Arzt damit.Versucht es zu heilen...aber bis zu einem bestimmten Punkt halt nur.
Man stürzt sich u.die Familie wg.einer Katze sicher nicht in den finanziellen Ruin.
....ich finde das bei einigen hier beängstigend.


Wenn das Tier leidet und kein Ende in Sicht ist, das wäre der Punkt für mich wo es aus wäre.
In den Ruin treiben nicht, man kann ja zum Glück in der heutigen Zeit fast überall eine Ratenzahlung vereinbaren.
Aber wie gesagt nur, wenn Aussicht auf Besserung besteht.

Du würdest dich verschulden?
......bssssssssssssssssssss...............
Redgrave
4612 Beiträge
11.12.2012 22:27
Zitat von Sternenzauber23:

Also, würde mein Kind in einen Fluss fallen, Spring ich hinter her! Fällt mein Hund Spring ich auch!

Mein Kind ist auf meine Fürsorge angewiesen, mein Hund auch! Sonst würden beide sterben!

Mein Kind ist ein Teil meines lebens, mein Hund auch!

Mein Kind wird mich überleben, mein Hund nicht! (optimal fall)

Meinen Hund muss ich begraben und das leben weiter leben, mein Kind überlebt mich!

Ich liebe mein Kind und ich liebe meinen Hund!


11.12.2012 22:27
Ihr verdreht einem die Worte im Mund!
Wegen 300 Euro lass ich mein Tier doch nicht einschläfern, wenn es nach der Op wieder gesund wird. Und wenn ich die 300 Euro nicht hab, weil zum Beispiel Ende des Monats ist, muss ich schauen wie ich es hinkriege
11.12.2012 22:27
Zitat von Redgrave:

Zitat von Sternenzauber23:

Also, würde mein Kind in einen Fluss fallen, Spring ich hinter her! Fällt mein Hund Spring ich auch!

Mein Kind ist auf meine Fürsorge angewiesen, mein Hund auch! Sonst würden beide sterben!

Mein Kind ist ein Teil meines lebens, mein Hund auch!

Mein Kind wird mich überleben, mein Hund nicht! (optimal fall)

Meinen Hund muss ich begraben und das leben weiter leben, mein Kind überlebt mich!

Ich liebe mein Kind und ich liebe meinen Hund!





OMG! Kneif mich doch ma bitte jemand!
Fyra
15576 Beiträge
11.12.2012 22:28
Zitat von JanaLu:

Zitat von Fyra:

Zitat von JanaLu:

Zitat von Hosenmatz:

...


Wenn das Tier leidet und kein Ende in Sicht ist, das wäre der Punkt für mich wo es aus wäre.
In den Ruin treiben nicht, man kann ja zum Glück in der heutigen Zeit fast überall eine Ratenzahlung vereinbaren.
Aber wie gesagt nur, wenn Aussicht auf Besserung besteht.





Wo ist jetzt wieder das Problem.
Beispiel: Hund braucht eine Op, wegen was auch immer. Die Kostet 300 Euro. Ich kann die nicht aufeinmal zahlen. Gut, ich sag dem Arzt ich zahl 150 Euro jetzt und den Rest im nächsten Monat.



In der Preisklasse..okay...aber grundsätzlich NEIN!
11.12.2012 22:28
Zitat von Sternenzauber23:

Zitat von Mausi88:

Für mich ist es auch niemals das Gleiche, ja schade wenn das Tier krank wird, aber ich würd da keine tausende oder hunderte € raushauen für es, wen es stirbt ist dem halt so,sorry.


Boah, mausi,Sorry

da brech ich mal mit... Unglaublich... warum nicht mausi, weils da ums tier geht und nicht um dich???
Pünktchennr3
41320 Beiträge
11.12.2012 22:29
Zitat von JanaLu:

Zitat von Fyra:

Zitat von JanaLu:

Zitat von Hosenmatz:

...


Wenn das Tier leidet und kein Ende in Sicht ist, das wäre der Punkt für mich wo es aus wäre.
In den Ruin treiben nicht, man kann ja zum Glück in der heutigen Zeit fast überall eine Ratenzahlung vereinbaren.
Aber wie gesagt nur, wenn Aussicht auf Besserung besteht.





Wo ist jetzt wieder das Problem.
Beispiel: Hund braucht eine Op, wegen was auch immer. Die Kostet 300 Euro. Ich kann die nicht aufeinmal zahlen. Gut, ich sag dem Arzt ich zahl 150 Euro jetzt und den Rest im nächsten Monat.

Ja völlig legetim.
Aber wenn ich das im Falle meines verstorbenen Schwiegervaters sehe:Er hatte einen Hund.Ein völlig überzüchtetes Rasse mistvieh(und das war sie wirklich weil völlig verwöhnt).Sie wurde älter.So mit 8 hatte sie arge Probleme.Mein Schwiegervater ließ sie immer wieder operrieren.Als der eine Tierarzt nicht mehr wollte nahm er sich den nächsten,Der Hund verbrachte seine letzten Lebensmonate damt in Vollnarkose versetzt zu werden und sich hinterher mit den schmerzen zu quälen nur um 1 Monat nach der letzten Op tot umzufallen.Mein Schwiegervater zahlte allerdings noch fast bis 2 Jahre nach ihrem TOT die Tierarztrechnungen.............
11.12.2012 22:30
So, unser Boxer damals ist 14,5 Jahre alt geworden! Die letzten 2,5 Jahre musste er schwere Herz und nierenmedikamente nehmen! Die kosten waren damls 200 DM pro Monat! Meine Mutter hat es gerne gezählt und der Hund hatte noch 2,5 Jahre ein feines leben! Dann war Schluss und er musste eingeschläfert werden!

Mein Mops kostet 100€ pro jahr steuern, 120€ pro Jahr Versicherung, ca. 100€ pro Monat Futter und ca. 50€ im Monat (geschätzt und vom Jahr verteilt) tierarzt, spielzeug, Leinen etc.

Mein anderer Mops ist bereits tot! Er brauchte dasselbe und zusätzlich 2 ops von 1000 € und 700€

All diese kosten trage ich gerne, denn mein Hund gibt mir soviel! Das hat jetzt nix mit Familie Zutun.

Ich sehe es so, dass mein Hund mein Luxus ist! Er ist für eine nicht "notwendig", man kann schließlich auch ohne leben! Ich möchte es aber nicht! Und ganz ehrlich mein Hund verursacht eigentlich nur kosten, er bringt mir ja keinen nutzen (wenn man von liebe und Gesellschaft und Freude absieht)
Ich wusste schon bei der Anschaffung, dass ein Hund kosten und Arbeit macht! Aber das nehme ich gerne in Kauf!
Colli89
1501 Beiträge
11.12.2012 22:31
Ich war vorhin mit dem Hund noch draußen... nur ne kurze Pipirunde vorm Schlafengehen... ich mach den Hund im Feld von der Leine los, und sie rennt, ist ja auch okay, aber dann kam ein Auto und ich hab sie zu mir gebeten (mit dem üblichen Kommando) und sie hat NICHT gehorcht. Wenn der Autofahrer nicht so umsichtig gewesen wäre, hätte ich jetzt vermutlich ein paar Tausend Euro Schulden... so schnell kanns gehen... ich weiß auch nicht wie ich das ab morgen dann handhabe mit dem Hundevieh....
11.12.2012 22:32
Zitat von Pünktchennr3:

Zitat von JanaLu:

Zitat von Fyra:

Zitat von JanaLu:

...





Wo ist jetzt wieder das Problem.
Beispiel: Hund braucht eine Op, wegen was auch immer. Die Kostet 300 Euro. Ich kann die nicht aufeinmal zahlen. Gut, ich sag dem Arzt ich zahl 150 Euro jetzt und den Rest im nächsten Monat.

Ja völlig legetim.
Aber wenn ich das im Falle meines verstorbenen Schwiegervaters sehe:Er hatte einen Hund.Ein völlig überzüchtetes Rasse mistvieh(und das war sie wirklich weil völlig verwöhnt).Sie wurde älter.So mit 8 hatte sie arge Probleme.Mein Schwiegervater ließ sie immer wieder operrieren.Als der eine Tierarzt nicht mehr wollte nahm er sich den nächsten,Der Hund verbrachte seine letzten Lebensmonate damt in Vollnarkose versetzt zu werden und sich hinterher mit den schmerzen zu quälen nur um 1 Monat nach der letzten Op tot umzufallen.Mein Schwiegervater zahlte allerdings noch fast bis 2 Jahre nach ihrem TOT die Tierarztrechnungen.............


Nein, das hat meiner Meinung nach nichts mehr mit Tierliebe zutun.
Das ist egoistisch, weil man sich selber nicht vom Tier trennen kann und will.

Wenn der Tierarzt mir sagt, das es nichts bringt, hole ich mir eventuell noch eine Zweitmeinung ein, aber das wars dann auch.
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 13 mal gemerkt