Arbeitgeber schickt mich zum MDK
15.04.2023 14:03
Hallo ihr Lieben,
Ich bin seit dem 20.04.23 krank geschrieben, aufgrund psychischer Diagnose.
Hintergrund: ich arbeite in einem Autohaus, dort geht es seit November letzten Jahres drunter und drüber. Leute kommen, gingen (letzteres schneller als ersteres) ich stand fast Tgl 12h alleine auf Arbeit. Diese Arbeit ist für eine Person nicht Schaffbar.
Anfang März kam es dann, dass ich für alles was dort schief ging fast 2 h von meinem Chef gemaßregelt wurde. Ich hatte jemanden aus dem Betriebsrat bei, er seinen Chef und eine Dame, die meines Erachtens nach, nicht mal was bei dem Gespräch zu suchen hatte. Ich wurde für Dinge verantwortlich gemacht, die nicht mal mit mir zu tun hatten, wurde angebrüllt und runtergeputzt. Ich saß dort heulend und habe trotz allem jeden Punkt der aufgeführt wurde, entkräftet.
Ich weinte immer schlimmer, weil mein Chef immer wieder nachgetreten hat, niemand hat es für nötig gehalten dieses Gespräch beim erreichen des Höhepunktes abzubrechen. Der Betriebsrat sagte zum Schluss nur „verbuchen wir es unter doof gelaufen“
Ich ging mit den Worten an mich „Fr. S. Passen sie auf, sie stehen nun unter Beobachtung“
Ich habe 2 Wochen noch durchgezogen. Aber ich habe mich tatsächlich beobachtet gefühlt. Es fing an, das Fehler gesucht wurden, jeden Tag bekam ich nun Ärger.
Irgendwann kam der Punkt das saß ich weinend (das war ein Sonntag) zuhause und hatte Angst zur Arbeit zu gehen. Ich habe bereits zuhause gemerkt das ich hoch explosiv und sensibel bin. Meine Kinder litten sehr unter meinen Stimmungsschwankungen.
Ich schrieb also meiner Vorgesetzten das ich zum Arzt ginge. Darauf kam nur „na toll, wer macht frühdienst? Es ist niemand da“
In dieser Zeit suchte ich mir neue Arbeit, was glücklicherweise geklappt hat. Zum 01.05. beginne ich meinen neuen Job.
Nun habe ich mich bis zum 30.04. krank schreiben lassen, da eine Rückkehr für mich harter
Psychischen Stress bedeutet hätte.
Nun kommt es, das mein AG mich zum MDK schickt. Ich habe Angst davor, das dieser mir sagt, dass ich die letzten 2 Wochen noch arbeiten gehen muss.
Ich sitze hier zuhause und habe Magenschmerzen, weine und habe finsterste Gedanken wie ich dem ganzen entgehen kann.
Was mach ich denn jetzt?
Ich bin seit dem 20.04.23 krank geschrieben, aufgrund psychischer Diagnose.
Hintergrund: ich arbeite in einem Autohaus, dort geht es seit November letzten Jahres drunter und drüber. Leute kommen, gingen (letzteres schneller als ersteres) ich stand fast Tgl 12h alleine auf Arbeit. Diese Arbeit ist für eine Person nicht Schaffbar.
Anfang März kam es dann, dass ich für alles was dort schief ging fast 2 h von meinem Chef gemaßregelt wurde. Ich hatte jemanden aus dem Betriebsrat bei, er seinen Chef und eine Dame, die meines Erachtens nach, nicht mal was bei dem Gespräch zu suchen hatte. Ich wurde für Dinge verantwortlich gemacht, die nicht mal mit mir zu tun hatten, wurde angebrüllt und runtergeputzt. Ich saß dort heulend und habe trotz allem jeden Punkt der aufgeführt wurde, entkräftet.
Ich weinte immer schlimmer, weil mein Chef immer wieder nachgetreten hat, niemand hat es für nötig gehalten dieses Gespräch beim erreichen des Höhepunktes abzubrechen. Der Betriebsrat sagte zum Schluss nur „verbuchen wir es unter doof gelaufen“
Ich ging mit den Worten an mich „Fr. S. Passen sie auf, sie stehen nun unter Beobachtung“
Ich habe 2 Wochen noch durchgezogen. Aber ich habe mich tatsächlich beobachtet gefühlt. Es fing an, das Fehler gesucht wurden, jeden Tag bekam ich nun Ärger.
Irgendwann kam der Punkt das saß ich weinend (das war ein Sonntag) zuhause und hatte Angst zur Arbeit zu gehen. Ich habe bereits zuhause gemerkt das ich hoch explosiv und sensibel bin. Meine Kinder litten sehr unter meinen Stimmungsschwankungen.
Ich schrieb also meiner Vorgesetzten das ich zum Arzt ginge. Darauf kam nur „na toll, wer macht frühdienst? Es ist niemand da“
In dieser Zeit suchte ich mir neue Arbeit, was glücklicherweise geklappt hat. Zum 01.05. beginne ich meinen neuen Job.
Nun habe ich mich bis zum 30.04. krank schreiben lassen, da eine Rückkehr für mich harter
Psychischen Stress bedeutet hätte.
Nun kommt es, das mein AG mich zum MDK schickt. Ich habe Angst davor, das dieser mir sagt, dass ich die letzten 2 Wochen noch arbeiten gehen muss.
Ich sitze hier zuhause und habe Magenschmerzen, weine und habe finsterste Gedanken wie ich dem ganzen entgehen kann.
Was mach ich denn jetzt?
15.04.2023 14:11
All das würde ich dem Arzt, zu dem du geschickt wirst, genau so schildern.
Ich wünsche dir alles Gute!
Ich wünsche dir alles Gute!
15.04.2023 14:37
Da brauchst du keine Angst zu haben. Absolut nicht.
Du bist psychisch fix und fertig und ja, dafür darf man sich krank schreiben lassen. Der MDK wird sich deine Situation anhören. Lass nichts weg, sag,wie dreckig es dir geht und was da mit dir veranstaltet wird. Sag, dass du nur noch am weinen bist und keine Kraft mehr hast.
Genieß dein Wochenende und freu dich auf die neue Arbeit. Der AG hat das Recht, den MDK einzuschalten, ja. Aber die können keine psychische Belastung klein oder gar weg reden. Kein Mensch kann dich zwingen, dort nochmal einen Schritt reinzugehen.
Du bist psychisch fix und fertig und ja, dafür darf man sich krank schreiben lassen. Der MDK wird sich deine Situation anhören. Lass nichts weg, sag,wie dreckig es dir geht und was da mit dir veranstaltet wird. Sag, dass du nur noch am weinen bist und keine Kraft mehr hast.
Genieß dein Wochenende und freu dich auf die neue Arbeit. Der AG hat das Recht, den MDK einzuschalten, ja. Aber die können keine psychische Belastung klein oder gar weg reden. Kein Mensch kann dich zwingen, dort nochmal einen Schritt reinzugehen.
15.04.2023 15:28
Ja, der Arbeitgeber kann dich zum MDK schicken.
Aber du brauchst vor dem Termin keine Angst zu haben !!! Sieht es so: Wenn du dem MDK alles erzählst, was dem alter Arbeitgeber gemacht hat, wie du dich gefühlt hast, wie ängstlich und völlig fertig du gewesen bist, etc. - dann steht der MDK auf deiner Seite. Einfadh komplett ehrlich sein. Von deinen Gefühlen berichten. Dann stärken die dir durch ihr Gutachten sogar den Rücken.
Außerdem werden sie sich wegen dem Termin eh an dem Kopf fassen.
Du hast den MDK-Termin am Donnerstag 20.4. Dann brauchen die wahrscheinlich ein paar Tage um den Bericht zu schreiben. Der liegt somit frühestens am Montag 24.4. vor.
Du hast vermutlich noch ein paar Tage Resturlaub und dein letzter Arbeitstag wäre Freitag der 28. April.
Was bleibt da noch übrig? Nichts !!!
Also nur Mut. Das klappt schon.
Aber du brauchst vor dem Termin keine Angst zu haben !!! Sieht es so: Wenn du dem MDK alles erzählst, was dem alter Arbeitgeber gemacht hat, wie du dich gefühlt hast, wie ängstlich und völlig fertig du gewesen bist, etc. - dann steht der MDK auf deiner Seite. Einfadh komplett ehrlich sein. Von deinen Gefühlen berichten. Dann stärken die dir durch ihr Gutachten sogar den Rücken.
Außerdem werden sie sich wegen dem Termin eh an dem Kopf fassen.

Du hast den MDK-Termin am Donnerstag 20.4. Dann brauchen die wahrscheinlich ein paar Tage um den Bericht zu schreiben. Der liegt somit frühestens am Montag 24.4. vor.
Du hast vermutlich noch ein paar Tage Resturlaub und dein letzter Arbeitstag wäre Freitag der 28. April.
Was bleibt da noch übrig? Nichts !!!
Also nur Mut. Das klappt schon.

15.04.2023 16:41
Wann hast du dich wie lang krank schreiben lassen? Du schreibst oben ein Datum was in der Zukunft liegt. Oder meintest du März?
Naja der erste weg wäre ein Gespräch von deinem AG ausgehend gewesen. Der hat da aber anscheinend keine Lust drauf. Das passiert meist wenn man mehr als 6 Wochen krank geschrieben war. Dann hat er die Möglichkeit über das betriebliche gesundheitsmanagement und den Austausch mit dir zu gehen.
Zum MDK kann er dich selbstverständlich schicken. Da schilderst du dein Problem. Dann das du eh schon einen neuen Job hast. Sollten die dich irgendwo hin schicken gehst du zum Arzt und hast eben Migräne oder was weiß ich. Die 2 Wochen wirst du rum bekommen. Und jeder Hausarzt wird dich durch eine AU unterstützen.
Alles gute!
Naja der erste weg wäre ein Gespräch von deinem AG ausgehend gewesen. Der hat da aber anscheinend keine Lust drauf. Das passiert meist wenn man mehr als 6 Wochen krank geschrieben war. Dann hat er die Möglichkeit über das betriebliche gesundheitsmanagement und den Austausch mit dir zu gehen.
Zum MDK kann er dich selbstverständlich schicken. Da schilderst du dein Problem. Dann das du eh schon einen neuen Job hast. Sollten die dich irgendwo hin schicken gehst du zum Arzt und hast eben Migräne oder was weiß ich. Die 2 Wochen wirst du rum bekommen. Und jeder Hausarzt wird dich durch eine AU unterstützen.
Alles gute!
15.04.2023 17:05
ganz einfach, bis Ende April krank schreiben lassen. ich würde keinen fuß mehr da rein setzen.
alles gute für die neue arbeit
alles gute für die neue arbeit

15.04.2023 18:42
Zitat von Arielle30:Sie ist doch schon jetzt bis Ende April krank geschrieben. Es geht nun um den Termin beim MDK ...
ganz einfach, bis Ende April krank schreiben lassen. ich würde keinen fuß mehr da rein setzen.
alles gute für die neue arbeit![]()
15.04.2023 20:43
Seit wann bist krank geschrieben? Das Datum kann ja nicht stimmen.
Erzähle es dem MDK wie es war. Und egal was ist, du musst da nie wieder hin. Evt. bekommst du keinen Lohn mehr aber wer will dich wie zwingen da die letzten Tage noch hinzugehen, das Ding ist für dich durch.
Erzähle es dem MDK wie es war. Und egal was ist, du musst da nie wieder hin. Evt. bekommst du keinen Lohn mehr aber wer will dich wie zwingen da die letzten Tage noch hinzugehen, das Ding ist für dich durch.
15.04.2023 21:31
Zitat von nilou:
Seit wann bist krank geschrieben? Das Datum kann ja nicht stimmen.
Erzähle es dem MDK wie es war. Und egal was ist, du musst da nie wieder hin. Evt. bekommst du keinen Lohn mehr aber wer will dich wie zwingen da die letzten Tage noch hinzugehen, das Ding ist für dich durch.
Warum sollte sie keinen Lohn bekommen? Sie ist krank geschrieben. Da besteht 6 Wochen Lohnfortzahlung. Selbst wenn es mehr als 6 Wochen sind, hat sie Anspruch auf Krankengeld. Bei diesem psychischen Druck ist die Krankschreibung absolut gerechtfertigt und das word der MDK bestätigen. Solche Aussagen verstehe ich manchmal nicht.
Liebe TS: mach dir bitte keine Sorgen über den Termin mit dem MDK. Das ist auch nur ein Arzttermin. Erzähle dort was alles vorgefallen ist und wie sehr es dir psychisch zugesetzt hat. Ich wünsche dir alles Gute für die neue Stelle

15.04.2023 21:44
Zitat von Ella-Bella:
Zitat von nilou:
Seit wann bist krank geschrieben? Das Datum kann ja nicht stimmen.
Erzähle es dem MDK wie es war. Und egal was ist, du musst da nie wieder hin. Evt. bekommst du keinen Lohn mehr aber wer will dich wie zwingen da die letzten Tage noch hinzugehen, das Ding ist für dich durch.
Warum sollte sie keinen Lohn bekommen? Sie ist krank geschrieben. Da besteht 6 Wochen Lohnfortzahlung. Selbst wenn es mehr als 6 Wochen sind, hat sie Anspruch auf Krankengeld. Bei diesem psychischen Druck ist die Krankschreibung absolut gerechtfertigt und das word der MDK bestätigen. Solche Aussagen verstehe ich manchmal nicht.
Liebe TS: mach dir bitte keine Sorgen über den Termin mit dem MDK. Das ist auch nur ein Arzttermin. Erzähle dort was alles vorgefallen ist und wie sehr es dir psychisch zugesetzt hat. Ich wünsche dir alles Gute für die neue Stelle![]()
Wir kennen doch die Einzelheiten nicht. Die Frage ist, weswegen der Arzt sie jetzt krank geschrieben hat. War es wegen der Psyche oder was anderem. Und dann ist eben die Frage ob der MDK das für „ok“ hält. Der AG wird den MDK ja eingeschaltet haben weil er Zweifel an der Arbeitsunfähigkeit hat. Und sollte im Worst Case der MDK sagen es liegt keine Arbeitsunfähigkeit vor und sie geht trotzdem nicht zur Arbeit (was ich tun würde) hat sie keinen Anspruch auf Lohn.
Zum anderen kann der Arbeitgeber einfach weiter arschig sein und ihr einfach das letzte Gehalt nicht auszahlen. Dann müsste sie wenn es ihr das Wert ist den einklagen.
Egal wie es laufen wird: niemand kann die TS zwingen da je wieder hin zu gehen. Und das ist das was ich am wichtigsten finde: davor muss sie einfach keine Angst haben.
15.04.2023 22:32
Zitat von Maria123:
Hallo ihr Lieben,
Ich bin seit dem 20.04.23 krank geschrieben, aufgrund psychischer Diagnose.
Hintergrund: ich arbeite in einem Autohaus, dort geht es seit November letzten Jahres drunter und drüber. Leute kommen, gingen (letzteres schneller als ersteres) ich stand fast Tgl 12h alleine auf Arbeit. Diese Arbeit ist für eine Person nicht Schaffbar.
Anfang März kam es dann, dass ich für alles was dort schief ging fast 2 h von meinem Chef gemaßregelt wurde. Ich hatte jemanden aus dem Betriebsrat bei, er seinen Chef und eine Dame, die meines Erachtens nach, nicht mal was bei dem Gespräch zu suchen hatte. Ich wurde für Dinge verantwortlich gemacht, die nicht mal mit mir zu tun hatten, wurde angebrüllt und runtergeputzt. Ich saß dort heulend und habe trotz allem jeden Punkt der aufgeführt wurde, entkräftet.
Ich weinte immer schlimmer, weil mein Chef immer wieder nachgetreten hat, niemand hat es für nötig gehalten dieses Gespräch beim erreichen des Höhepunktes abzubrechen. Der Betriebsrat sagte zum Schluss nur „verbuchen wir es unter doof gelaufen“
Ich ging mit den Worten an mich „Fr. S. Passen sie auf, sie stehen nun unter Beobachtung“
Ich habe 2 Wochen noch durchgezogen. Aber ich habe mich tatsächlich beobachtet gefühlt. Es fing an, das Fehler gesucht wurden, jeden Tag bekam ich nun Ärger.
Irgendwann kam der Punkt das saß ich weinend (das war ein Sonntag) zuhause und hatte Angst zur Arbeit zu gehen. Ich habe bereits zuhause gemerkt das ich hoch explosiv und sensibel bin. Meine Kinder litten sehr unter meinen Stimmungsschwankungen.
Ich schrieb also meiner Vorgesetzten das ich zum Arzt ginge. Darauf kam nur „na toll, wer macht frühdienst? Es ist niemand da“
In dieser Zeit suchte ich mir neue Arbeit, was glücklicherweise geklappt hat. Zum 01.05. beginne ich meinen neuen Job.
Nun habe ich mich bis zum 30.04. krank schreiben lassen, da eine Rückkehr für mich harter
Psychischen Stress bedeutet hätte.
Nun kommt es, das mein AG mich zum MDK schickt. Ich habe Angst davor, das dieser mir sagt, dass ich die letzten 2 Wochen noch arbeiten gehen muss.
Ich sitze hier zuhause und habe Magenschmerzen, weine und habe finsterste Gedanken wie ich dem ganzen entgehen kann.
Was mach ich denn jetzt?
Du bist doch bis 30.4. krankgeschrieben.

15.04.2023 22:59
Ich denke dein Chef möchte dich nicht mehr bezahlen und dich noch mal richtig reinhauen. Es gab da vor 2 Jahren (glaube ich) einen Fall wo der AN auch bis zur Kündigung krank geschrieben war. Der AG zweifelte daran und gewann das Verfahren. Hieß er musste dem AN nicht mehr bezahlen.
Liebe TS, geh zum MDK. Sag denen das wie uns hier, bring am besten (wenn möglich) Unterlagen von dem Gespräch (mit dem Betriebsrat) mit und andere "Beweise". Spiel mit offenen Karten, der MDK ist nichts Böses oder übermenschliches.
Liebe TS, geh zum MDK. Sag denen das wie uns hier, bring am besten (wenn möglich) Unterlagen von dem Gespräch (mit dem Betriebsrat) mit und andere "Beweise". Spiel mit offenen Karten, der MDK ist nichts Böses oder übermenschliches.
15.04.2023 23:41
Geh die 2 Wochen noch arbeiten und gut...Das schaffst du wenn du schon was neues hast...
Aber ansonsten schildere es einfach Dem Mdk und ich denke alles wird gut.
Viel Erfolg für die neue Arbeit
Aber ansonsten schildere es einfach Dem Mdk und ich denke alles wird gut.
Viel Erfolg für die neue Arbeit

15.04.2023 23:49
Zitat von einfachmalso:
Geh die 2 Wochen noch arbeiten und gut...Das schaffst du wenn du schon was neues hast...
Aber ansonsten schildere es einfach Dem Mdk und ich denke alles wird gut.
Viel Erfolg für die neue Arbeit![]()
Weshalb sollte sie das schaffen müssen? Sie ist wegen ihm krank geschrieben…. Da sollte sie nie wieder einen Fuß rein setzen.
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