Welchen Job annehmen?
07.08.2023 14:18
Ich möchte von da, wo ich aktuell arbeite weg, und woanders anfangen.
Job A
Pro
- Herausforderung, und weitere Qualifizierung
- mittelfristig (innerhalb von 3-4 Jahren – mit Abschluss der Weiterbildung) deutlicher Gehaltssprung möglich
- langfristig extrem gute Verdienstmöglichkeiten
Contra
- Arbeitszeit Vollzeit plus weiterbildendes Studium (wird schwierig mit Familie... Will ich ja auch noch sehen...)
- In 2 bis 2.5 Jahren absehbar knappes 3/4 Jahr mehrere hundert km weg (uäää)
- Homeoffice nur begrenzt möglich
- 45 min einfache Strecke
Job B
Pro
- kein weiterbildendes Studium notwendig (Weiterbildung ja, aber das notwendige 1/2 Jahr Fernstudium Weiterbildung habe ich bereits vorher gemacht - ab hier also nur noch normale Weiterbildung, Einarbeiten in neues, und up to date bleiben wie man es immer hat)
- Arbeitszeit zwischen 30 und 40h variabel anpassbar bei Bedarf
- Sonderzahlungen abhängig vom Erfolg des Unternehmens
- Gehaltserhöhung in Richtung dessen vom hypothetischen C, innerhalb von 2 Jahren bei entsprechender Leistung denkbar (Meilensteine und zugehörige Gehaltssteigerung würden im Vorfeld vereinbart)
- Einstieg dort als Chance, um in diesen Bereich zu wechseln, Entwicklungsmöglichkeiten dort wenig, aber für anderswo wird man sehr attraktiv, wenn man dort erstmal den Fuß auf dem Boden hat
- Nach Einarbeitung fast 100% Homeoffice möglich (spart Fahrtzeiten – ebenfalls 45 min einfache Strecke)
- Flexible Arbeitszeiten, mit einer Kernzeit von 9:30 bis 15 Uhr.
- Deutlich einfacher vereinbar mit der Familie
Contra
- Ist die Perspektive mit dem Weiterbildungsstudium am Ende doch besser? Im Sinne von alle Türen offen halten?
Beide:
- bei beiden ist das Gehalt von anfang an gut
- 30 Tage Urlaub und 24. Und 31.12. frei
- Anfangssgehalt quasi identisch geringer, als bei hypothetischem C (bleiben) aber höher als es zuletzt war. Will aber nicht bleiben, wo ich aktuell bin, also temporäre "Gehaltseinbuße" hinnehmen um den Bereich zu wechseln ist ok (zumal in beiden Fällen das Entwicklungspotential auch gehaltsmäßig besser ist, als dort, wo ich jetzt bin).
- sympathisch sind beide Stellen, Gespräche waren in beiden Fällen sehr angenehm.
Theoretisch Job C:
Wo ich aktuell bin bleiben in einer etwas anderen Funktion. Höheres Gehalt als zuletzt, aber wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Ist einfach nicht das, wo ich weiter machen möchte. Möchte wechseln. Das ist eigentlich gesetzt.
Der Witz ist, dass es mir bei dem Gedanken, Job A zu nehmen nicht ums Geld geht (hier sind die Verdienstaussichten langfristig wirklich sehr gut). Eigentlich ist die Tendenz offensichtlich, wenn ich mir die Liste selbst so angucke. Mein Ehrgeiz kann es irgendwie kaum lassen, diese weitere Weiterbildung noch obendrauf zu setzen (es ist wirklich nicht so, als wäre ich nicht bereits sehr gut ausgebildet, und könnte mit der Ausbildung die ich hab nicht bereits sehr viel anfangen. Fast niemand würde auf die Idee kommen, da noch einen drauf setzen zu wollen... ). Wobei ich mir eigentlich, ganz heimlich still und leise, wünschen würde, etwas zur Ruhe zu kommen, und nicht dem nächsten hinterher zu hecheln.
Ich weiß schon, ihr werdet sagen, ist sowieso klar, welchen Job ich nehmen soll. Aber ich tu mich noch schwer damit. Brauche glaube ich vielleicht nur ein bisschen Gedankenpingpong, daher auch die pro und kontra Liste, und Zuspruch, um den Mut zu haben... Aufzuhören dauernd (vor irgendwas weg? Hinter irgendwas her?) zu rennen...
PS: Wer weiß, von wem das ist, bitte lasst mich so anonym, wie es eben noch geht.
Job A
Pro
- Herausforderung, und weitere Qualifizierung
- mittelfristig (innerhalb von 3-4 Jahren – mit Abschluss der Weiterbildung) deutlicher Gehaltssprung möglich
- langfristig extrem gute Verdienstmöglichkeiten
Contra
- Arbeitszeit Vollzeit plus weiterbildendes Studium (wird schwierig mit Familie... Will ich ja auch noch sehen...)
- In 2 bis 2.5 Jahren absehbar knappes 3/4 Jahr mehrere hundert km weg (uäää)
- Homeoffice nur begrenzt möglich
- 45 min einfache Strecke
Job B
Pro
- kein weiterbildendes Studium notwendig (Weiterbildung ja, aber das notwendige 1/2 Jahr Fernstudium Weiterbildung habe ich bereits vorher gemacht - ab hier also nur noch normale Weiterbildung, Einarbeiten in neues, und up to date bleiben wie man es immer hat)
- Arbeitszeit zwischen 30 und 40h variabel anpassbar bei Bedarf
- Sonderzahlungen abhängig vom Erfolg des Unternehmens
- Gehaltserhöhung in Richtung dessen vom hypothetischen C, innerhalb von 2 Jahren bei entsprechender Leistung denkbar (Meilensteine und zugehörige Gehaltssteigerung würden im Vorfeld vereinbart)
- Einstieg dort als Chance, um in diesen Bereich zu wechseln, Entwicklungsmöglichkeiten dort wenig, aber für anderswo wird man sehr attraktiv, wenn man dort erstmal den Fuß auf dem Boden hat
- Nach Einarbeitung fast 100% Homeoffice möglich (spart Fahrtzeiten – ebenfalls 45 min einfache Strecke)
- Flexible Arbeitszeiten, mit einer Kernzeit von 9:30 bis 15 Uhr.
- Deutlich einfacher vereinbar mit der Familie
Contra
- Ist die Perspektive mit dem Weiterbildungsstudium am Ende doch besser? Im Sinne von alle Türen offen halten?
Beide:
- bei beiden ist das Gehalt von anfang an gut
- 30 Tage Urlaub und 24. Und 31.12. frei
- Anfangssgehalt quasi identisch geringer, als bei hypothetischem C (bleiben) aber höher als es zuletzt war. Will aber nicht bleiben, wo ich aktuell bin, also temporäre "Gehaltseinbuße" hinnehmen um den Bereich zu wechseln ist ok (zumal in beiden Fällen das Entwicklungspotential auch gehaltsmäßig besser ist, als dort, wo ich jetzt bin).
- sympathisch sind beide Stellen, Gespräche waren in beiden Fällen sehr angenehm.
Theoretisch Job C:
Wo ich aktuell bin bleiben in einer etwas anderen Funktion. Höheres Gehalt als zuletzt, aber wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Ist einfach nicht das, wo ich weiter machen möchte. Möchte wechseln. Das ist eigentlich gesetzt.
Der Witz ist, dass es mir bei dem Gedanken, Job A zu nehmen nicht ums Geld geht (hier sind die Verdienstaussichten langfristig wirklich sehr gut). Eigentlich ist die Tendenz offensichtlich, wenn ich mir die Liste selbst so angucke. Mein Ehrgeiz kann es irgendwie kaum lassen, diese weitere Weiterbildung noch obendrauf zu setzen (es ist wirklich nicht so, als wäre ich nicht bereits sehr gut ausgebildet, und könnte mit der Ausbildung die ich hab nicht bereits sehr viel anfangen. Fast niemand würde auf die Idee kommen, da noch einen drauf setzen zu wollen... ). Wobei ich mir eigentlich, ganz heimlich still und leise, wünschen würde, etwas zur Ruhe zu kommen, und nicht dem nächsten hinterher zu hecheln.
Ich weiß schon, ihr werdet sagen, ist sowieso klar, welchen Job ich nehmen soll. Aber ich tu mich noch schwer damit. Brauche glaube ich vielleicht nur ein bisschen Gedankenpingpong, daher auch die pro und kontra Liste, und Zuspruch, um den Mut zu haben... Aufzuhören dauernd (vor irgendwas weg? Hinter irgendwas her?) zu rennen...
PS: Wer weiß, von wem das ist, bitte lasst mich so anonym, wie es eben noch geht.
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Job A 13%
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Job B 85%
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Job C 2%
Abgegebene Stimmen:
100
Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:
Details zur Berufstätigkeit
07.08.2023 14:35
Hallo.
Puh, sehr schwer in diesem Fall.
Ich weiß ja nun nicht in welcher Branche du dich aufhälst aber kann deinen Zwiespalt total verstehen.
Habe nun für A gestimmt, obwohl B erstmal "besser" klingt.
Wenn du den Drang bzgl Weiterbildung etc noch immer hast,dann nutze es, vielleicht hast du danach auch deine " Ruhe" gefunden.
Kann dich absolut verstehen,bin in einer ähnlichen Situation und momentan eigentlich nicht sehr zufrieden mit meinem Job, obwohl ich sehr gerne bei meinem Arbeitgeber bin,aber irgendwie ist es mir auch nicht genug
Egal wie du dich entscheidest,viel Glück und gutes Schaffen
Puh, sehr schwer in diesem Fall.
Ich weiß ja nun nicht in welcher Branche du dich aufhälst aber kann deinen Zwiespalt total verstehen.
Habe nun für A gestimmt, obwohl B erstmal "besser" klingt.
Wenn du den Drang bzgl Weiterbildung etc noch immer hast,dann nutze es, vielleicht hast du danach auch deine " Ruhe" gefunden.
Kann dich absolut verstehen,bin in einer ähnlichen Situation und momentan eigentlich nicht sehr zufrieden mit meinem Job, obwohl ich sehr gerne bei meinem Arbeitgeber bin,aber irgendwie ist es mir auch nicht genug
Egal wie du dich entscheidest,viel Glück und gutes Schaffen
07.08.2023 15:04
Bei mir wiegen die Contras von A zu schwer. Das sind alles Punkte die ich überall vermeiden würde. Kaum Familie sehen, lange Fahrstrecke… das wiegt dann auch das viel höhere Gehalt nicht wirklich auf.
Mir ist bei einer Arbeit immer wichtig, dass ich mit dem Geld ohne große Sorgen leben kann, aber immer noch genug Zeit für die Familie habe. Mein Chef sagt immer: privat vor Katastrophe. Und dem stimme ich zu.
Mir ist bei einer Arbeit immer wichtig, dass ich mit dem Geld ohne große Sorgen leben kann, aber immer noch genug Zeit für die Familie habe. Mein Chef sagt immer: privat vor Katastrophe. Und dem stimme ich zu.
07.08.2023 15:49
Zitat von Mayberry:Dem schließ ich mich an.
Bei mir wiegen die Contras von A zu schwer. Das sind alles Punkte die ich überall vermeiden würde. Kaum Familie sehen, lange Fahrstrecke… das wiegt dann auch das viel höhere Gehalt nicht wirklich auf.
Mir ist bei einer Arbeit immer wichtig, dass ich mit dem Geld ohne große Sorgen leben kann, aber immer noch genug Zeit für die Familie habe. Mein Chef sagt immer: privat vor Katastrophe. Und dem stimme ich zu.
07.08.2023 16:48
Ich hab für A gestimmt. Ich bin aber auch ein absoluter Fan von persönlicher Weiterentwicklung in Form von Abschlüssen und Aufstiegsmöglichkeiten. Wenn der Zeitraum in dem du weg bist von zuhause zu schwer wiegt dann würde ich es an deiner Stelle nicht machen. Das ist immer individuell. Einenfteundin hat 2 Kids und arbeitet Montag bis Mittwoch in London. Geht auch alles. Aber das ist wirklich an jedem selbst ob er es kann und will.
Ich denke auch das sich im Markt viel tut und mit einem besseren Gehalt welches in Aussicht steht kann man vielleicht auch reduzieren. Oder es gibt doch noch Home Office.
Ich denke auch das sich im Markt viel tut und mit einem besseren Gehalt welches in Aussicht steht kann man vielleicht auch reduzieren. Oder es gibt doch noch Home Office.
07.08.2023 16:53
Definitiv B. Klingt deutlich entspannter und familienfreundlicher. Wechseln kann man ja in einem absehbaren Zeitraum immer nochmal, wenn einen der Ehrgeiz packt oder es nochmal eine bessere Perspektive gibt. Aber zum jetzigen Zeitpunkt würden mich die Contras von A deutlich abschrecken, erst recht, wenn es B als Alternative gibt.
07.08.2023 18:01
Ich möchte hier an allererster Stelle betonen, dass das folgende für Mütter und für Väter gilt. Du hast als Frau gefragt, daher rede ich dich als Mutter an. Aber es gilt selbstverständlich auch für den Vater deiner Kinder.
Ich würde auf jeden Fall B nehmen.
Die Zeit mit den Kindern ist so schnell vorbei. Mit 14 sind sie schon so selbstständig, dass die Freude wichtiger sind als die Eltern. Mit 18 ziehen sie aus. (Natürlich alles nur ungefähre Werte ) Die gemeinsame Zeit sollte man nutzen, um den Kindern Nähe und Verständnis mitzugeben. Für mich gehört da unbedingt dazu, dass man sich auch persönlich sieht, Zeit miteinander verbringt, Mahlzeiten gemeinsam einnimmt etc.
Dein Berufsleben dauert noch lange, wenn die Kinder selbstständig sind. Noch ungefähr 20 Jahre, jedenfalls bis du 67 bist. In der Zeit würde ich mit dann noch mal neu orientieren und schauen, wo es beruflich hingeht. Dann kannst du auch eine mehrmonatige berufliche Abwesenheit problemlos meistern.
Ich würde auf jeden Fall B nehmen.
Die Zeit mit den Kindern ist so schnell vorbei. Mit 14 sind sie schon so selbstständig, dass die Freude wichtiger sind als die Eltern. Mit 18 ziehen sie aus. (Natürlich alles nur ungefähre Werte ) Die gemeinsame Zeit sollte man nutzen, um den Kindern Nähe und Verständnis mitzugeben. Für mich gehört da unbedingt dazu, dass man sich auch persönlich sieht, Zeit miteinander verbringt, Mahlzeiten gemeinsam einnimmt etc.
Dein Berufsleben dauert noch lange, wenn die Kinder selbstständig sind. Noch ungefähr 20 Jahre, jedenfalls bis du 67 bist. In der Zeit würde ich mit dann noch mal neu orientieren und schauen, wo es beruflich hingeht. Dann kannst du auch eine mehrmonatige berufliche Abwesenheit problemlos meistern.
07.08.2023 18:31
Ich glaube, niemand kann die Frage wirklich für die TE beantworten.
Jeder muss für sich entscheiden was Prioritäten sind.
Was ich aber noch sagen will, nur weil man Wert auf Fortbildung und gute Arbeit legt, heißt das nicht,dass die Familie immer zu kurz kommen muss.
Jeder muss für sich entscheiden was Prioritäten sind.
Was ich aber noch sagen will, nur weil man Wert auf Fortbildung und gute Arbeit legt, heißt das nicht,dass die Familie immer zu kurz kommen muss.
07.08.2023 18:41
Für mich wäre A nix.
Ich habe keine Kinder bekommen um sie "nur zum Schlafen" zu sehen. Ich möchte Zeit mit ihnen verbringen. Erinnerungen schaffen (ich habe zb an meinen Vater nur die Erinnerung dass er nie da war. Er hatte ähnliche Arbeitsbedingungen wie bei Option A)
Der weite Fahrtweg und die täglich vergeudete Zeit wäre auch nichts für mich
Ich habe keine Kinder bekommen um sie "nur zum Schlafen" zu sehen. Ich möchte Zeit mit ihnen verbringen. Erinnerungen schaffen (ich habe zb an meinen Vater nur die Erinnerung dass er nie da war. Er hatte ähnliche Arbeitsbedingungen wie bei Option A)
Der weite Fahrtweg und die täglich vergeudete Zeit wäre auch nichts für mich
07.08.2023 19:59
Die entscheidende Frage ist auch, ob dein Mann mitzieht und entsprechend Kinder und Haushalt organisatorisch so verteilt sind, dass du am Ende Quality time mit den Kindern verbringen kannst, wenn schon die Quantität verringert ist.
Ich sage mal ganz provokativ, dass die meisten Männer für A entscheiden würden und davon ausgehen, dass die Partnerin das ausgleicht.
Umgekehrt ist das ja meist nicht so selbstverständlich.
Wenn du neben dem Job noch Haushalt und Kinder "machen" musst, wird es bestimmt stressig mit A.
Wenn dein Mann entsprechend viel Zeit zu Hause ist oder das so für die Zukunft einrichtet, dann kann es gut klappen und wir sprechen am Ende ja auch nur von 3 Jahren, in denen du nicht so viel Zeit für die Kinder hättest. Aber es wäre für dich eine berufliche Gelegenheit und für deinen Mann und die Kinder vielleicht auch eine Gelegenheit.
Ich weiß natürlich nicht, wie ihr zu Hause aufgeteilt seid, vielleicht trifft es gar nicht zu, dann hat es sich erübrigt.
Ich sage mal ganz provokativ, dass die meisten Männer für A entscheiden würden und davon ausgehen, dass die Partnerin das ausgleicht.
Umgekehrt ist das ja meist nicht so selbstverständlich.
Wenn du neben dem Job noch Haushalt und Kinder "machen" musst, wird es bestimmt stressig mit A.
Wenn dein Mann entsprechend viel Zeit zu Hause ist oder das so für die Zukunft einrichtet, dann kann es gut klappen und wir sprechen am Ende ja auch nur von 3 Jahren, in denen du nicht so viel Zeit für die Kinder hättest. Aber es wäre für dich eine berufliche Gelegenheit und für deinen Mann und die Kinder vielleicht auch eine Gelegenheit.
Ich weiß natürlich nicht, wie ihr zu Hause aufgeteilt seid, vielleicht trifft es gar nicht zu, dann hat es sich erübrigt.
07.08.2023 22:19
Ich hab für B gestimmt. Einem Job wie A kannst du ja auch noch suchen, wenn die Kinder etwas grösser sind...
08.08.2023 05:51
Ich habe mich vor kurzem für A entschieden und bereue es nicht einen Tag.
Meine Kinder sind 6-12 und es macht so Spaß nach all den Jahren Teilzeit arbeiten und Mental Load und Kinderbetreuung und Taxi Dienst usw mich auf mich konzentrieren zu können. Anerkennung im Beruf, Fokus auf mich und meine Stärken usw.
Daher: Wenn Dein Mann zu 100% bereit ist diesen Weg zu unterstützen dann Weg A.
Meine Kinder sind 6-12 und es macht so Spaß nach all den Jahren Teilzeit arbeiten und Mental Load und Kinderbetreuung und Taxi Dienst usw mich auf mich konzentrieren zu können. Anerkennung im Beruf, Fokus auf mich und meine Stärken usw.
Daher: Wenn Dein Mann zu 100% bereit ist diesen Weg zu unterstützen dann Weg A.
08.08.2023 07:33
Ich würde B nehmen. Die Kids sind so schnell und aus dem Haus, die Zeit kommt nicht wieder. Beruflich verwirklichen kann man sich auch wenn sie eigenständig sind. Und das auch viel entspannter als wenn man versucht alles unter einem Hut zu bekommen. Meine Meinung. Bei Arbeitstrecken von 45 min bin ich eh raus. Vollzeit + min 1 1/2 Stunden wäre mir zu viel.
08.08.2023 07:52
Ich bin da etwas wie du und habe aus deiner Perspektive für A bestimmt. Jede Möglichkeit mich fortzubilden und weiterzuentwickeln reizt mich .
08.08.2023 18:21
Kommt meiner Meinung nach auf den Typ Mensch an, und beide Jobs haben ihre guten und schlechten Seiten
Wir arbeiten beide keine 100 %, haben so viel Zeit für die Familie, bei mir steht aber bald eine berufliche Veränderung an und dann mal schauen, wies wird.
Ich kann aber auch verstehen, wenn man Option A wählt. Bei Männern fragt auch niemand, wie das gehen soll, da hält die Frau meist den Rücken frei. Warum nicht umgekehrt?
Wir arbeiten beide keine 100 %, haben so viel Zeit für die Familie, bei mir steht aber bald eine berufliche Veränderung an und dann mal schauen, wies wird.
Ich kann aber auch verstehen, wenn man Option A wählt. Bei Männern fragt auch niemand, wie das gehen soll, da hält die Frau meist den Rücken frei. Warum nicht umgekehrt?
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