Nähen für Anfänger
18.10.2011 11:17
Schubbbbbbs:
Oh, das sieht toll aus das Logo.
ich brauch auch eins, und hab null plan davon, zudem bräuchte ich auch visitenkarten und solche labels für die sachen, also wie so webband.. kann mir jemand helfen??
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Oh, das sieht toll aus das Logo.
ich brauch auch eins, und hab null plan davon, zudem bräuchte ich auch visitenkarten und solche labels für die sachen, also wie so webband.. kann mir jemand helfen??
18.10.2011 12:13
wo bekommt man denn solche labels her, also solche wie webbänder wo der firmenname drauf steht???
18.10.2011 12:53
Mädels, ich les das hier immer mit halbem Auge die letzte Zeit und ich glaube es ist mal dringend an der Zeit ein gewisses Missverständnis was Dawanda angeht zu beseitigen
DAWANDA
Dawanda stellt wie ebay oder auch Amazon (Marketplace) Shop-Plattformen zur Verfügung die man wenn man angemeldet ist zum Verkauft von ARtikeln nutzen kann. Das ist rechtlich NICHTS anderes als wenn Ihr Euch z. B. bei 1und1 registriert und Euch dort einen regulären Online-Shop mit eigener Domain holt.
Heißt, Ihr braucht für einen Dawanda-Shop eine Gewerbeanmeldung , Ihr braucht rechtlich abgesicherte AGBs und eine korrekte Widerrufsbelehrung, die Artikelbeschreibungen müssen sich an gewisse Regeln halten, Ihr müsst Eure Einnahmen der Steuer melden , Ihr braucht ein Impressum etc..
Dawanda ist KEIN Schlupfloch wie viele immer glauben im Sinne von "selbst gemachte Sachen darf ich da einfach so verkaufen" oder "ich hab mich als privater Verkäufer angemeldet also brauch ich keinen Gewerbeschein" und was sonst noch alles für Irrtümer existieren.
Es gibt dazu auch ZIG Threads im Dawanda-Forum, ist dort auch alles nachzulesen.
Es GIBT KEINE privaten Verkäufe. Sobald Ihr auch nur EIN Teil verkauft, sei es eine Marmelade, ein Socken oder eine Creme, seit Ihr von Gesetzes wegen Gewerbetreibende!!!
Es gab zwar mal das Schlupfloch dass man sagen konnte es ist Liebhaberei, aber auch das muss man beim Finanzamt erstmal nachweisen und heutzutage lassen die sowas so gut wie nie durchgehen.
Im übrigen seit Ihr, sobald Ihr auch nur einen Artikel zum Verkauf eingestellt habt, dafür haftbar (dass kein Kind sich an der Mützenschnur erhängen kann) und Ihr seit auch abmahnbar (weil der Stoff geschützt ist, der Schnitt oder was weiß ich). Auch zum Thema Abmahnungen gibt es diverse Threads im DAwandaforum, es werden genauso wie bei Amazon und ebay tagtäglich Leute bei Dawanda abgemahnt.
Ihr könnt bei Dawanda zwischen privat und gewerblich wählen beim registrieren weil Ihr dort privat einkaufen könnt oder gewerblich verkaufen UND einkaufen. Das hat aber nichts damit zu tun dass Ihr dort privat verkaufen dürft. Dawanda hat nur aus technischer Sicht keine Abgrenzung gemacht, heißt auch wenn Ihr privat angemeldet seit könnt Ihr trotzdem einen Shop eröffnen. DAs führt immer wieder zu Verwirrung, aber Dawanda änderts einfach nicht.
Also bitte, seit vorsichtig was Ihr da macht!! Ein Gewerbeschein kostet nicht die Welt und abgesehen von den Einnahmen die Ihr versteuern müsst könnt Ihr ja auch alle Ausgaben absetzen, vom Stoffeinkauf über die Nähmaschine über Telefonkosten bis was weiß ich! Auch die Dawandagebühren und und und.
Ich hab z. B. einen Dawanda-Shop für selbstgemachte NAturkosmetik und hab dafür natürlich auch ein Gewerbe angemeldet etc.. Auch mich hat die HWK angeschrieben wegen dem Beitrag. Es ist aber so dass man sich die ersten Jahre vom Beitrag befreien lassen kann wenn der Umsatz noch nicht so hoch ist. Ich hab das gemacht und dadurch musste ich den Beitrag nicht zahlen. Heißt Rechnung abwarten, voraussichtliche Umsätze mitteilen und befreien lassen.
Wie gesagt, kuckt auch mal ins Dawanda-Forum, da wurden diese Themen schon zig mal diskutiert und es gibt auch diverse Stellungnahmen von Dawanda selbst dass das eben alles Missverständnisse sind, sie das aber technisch im Moment nicht anders lösen können.
Wer noch Fragen hat darf sich gerne an mich wenden. Ich hoffe ich konnte nun ein wenig der Verwirrung klären
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DAWANDA
Dawanda stellt wie ebay oder auch Amazon (Marketplace) Shop-Plattformen zur Verfügung die man wenn man angemeldet ist zum Verkauft von ARtikeln nutzen kann. Das ist rechtlich NICHTS anderes als wenn Ihr Euch z. B. bei 1und1 registriert und Euch dort einen regulären Online-Shop mit eigener Domain holt.
Heißt, Ihr braucht für einen Dawanda-Shop eine Gewerbeanmeldung , Ihr braucht rechtlich abgesicherte AGBs und eine korrekte Widerrufsbelehrung, die Artikelbeschreibungen müssen sich an gewisse Regeln halten, Ihr müsst Eure Einnahmen der Steuer melden , Ihr braucht ein Impressum etc..
Dawanda ist KEIN Schlupfloch wie viele immer glauben im Sinne von "selbst gemachte Sachen darf ich da einfach so verkaufen" oder "ich hab mich als privater Verkäufer angemeldet also brauch ich keinen Gewerbeschein" und was sonst noch alles für Irrtümer existieren.
Es gibt dazu auch ZIG Threads im Dawanda-Forum, ist dort auch alles nachzulesen.
Es GIBT KEINE privaten Verkäufe. Sobald Ihr auch nur EIN Teil verkauft, sei es eine Marmelade, ein Socken oder eine Creme, seit Ihr von Gesetzes wegen Gewerbetreibende!!!
Es gab zwar mal das Schlupfloch dass man sagen konnte es ist Liebhaberei, aber auch das muss man beim Finanzamt erstmal nachweisen und heutzutage lassen die sowas so gut wie nie durchgehen.
Im übrigen seit Ihr, sobald Ihr auch nur einen Artikel zum Verkauf eingestellt habt, dafür haftbar (dass kein Kind sich an der Mützenschnur erhängen kann) und Ihr seit auch abmahnbar (weil der Stoff geschützt ist, der Schnitt oder was weiß ich). Auch zum Thema Abmahnungen gibt es diverse Threads im DAwandaforum, es werden genauso wie bei Amazon und ebay tagtäglich Leute bei Dawanda abgemahnt.
Ihr könnt bei Dawanda zwischen privat und gewerblich wählen beim registrieren weil Ihr dort privat einkaufen könnt oder gewerblich verkaufen UND einkaufen. Das hat aber nichts damit zu tun dass Ihr dort privat verkaufen dürft. Dawanda hat nur aus technischer Sicht keine Abgrenzung gemacht, heißt auch wenn Ihr privat angemeldet seit könnt Ihr trotzdem einen Shop eröffnen. DAs führt immer wieder zu Verwirrung, aber Dawanda änderts einfach nicht.
Also bitte, seit vorsichtig was Ihr da macht!! Ein Gewerbeschein kostet nicht die Welt und abgesehen von den Einnahmen die Ihr versteuern müsst könnt Ihr ja auch alle Ausgaben absetzen, vom Stoffeinkauf über die Nähmaschine über Telefonkosten bis was weiß ich! Auch die Dawandagebühren und und und.
Ich hab z. B. einen Dawanda-Shop für selbstgemachte NAturkosmetik und hab dafür natürlich auch ein Gewerbe angemeldet etc.. Auch mich hat die HWK angeschrieben wegen dem Beitrag. Es ist aber so dass man sich die ersten Jahre vom Beitrag befreien lassen kann wenn der Umsatz noch nicht so hoch ist. Ich hab das gemacht und dadurch musste ich den Beitrag nicht zahlen. Heißt Rechnung abwarten, voraussichtliche Umsätze mitteilen und befreien lassen.
Wie gesagt, kuckt auch mal ins Dawanda-Forum, da wurden diese Themen schon zig mal diskutiert und es gibt auch diverse Stellungnahmen von Dawanda selbst dass das eben alles Missverständnisse sind, sie das aber technisch im Moment nicht anders lösen können.
Wer noch Fragen hat darf sich gerne an mich wenden. Ich hoffe ich konnte nun ein wenig der Verwirrung klären
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18.10.2011 12:54
Zitat von Engel87:
Hab mal noch eine kleine Frage![]()
Als ich mich gestern bei D*wanda angemeldet hatte, konnte ich auswählen, zwischen privaten und gewerblichen Verkäufer. So ich hab mich ja als privat angemeldet, da ich ja noch kein gewerbeschein etc habe. Das heißt doch, das ich dann Sachen nur verkaufen kann, die ich eh schon besitze und nicht extra anfertige zum verkaufen in ständiger Weiterführung oder vertue ich mich da jetzt? Nur das ich das richtig versteheOder ist damit was anderes gemeint, gibt es da noch andere Unterschiede?
Siehe mein Post von gerade eben
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18.10.2011 12:58
Zitat von Secret:
Zitat von Engel87:
Hab mal noch eine kleine Frage![]()
Als ich mich gestern bei D*wanda angemeldet hatte, konnte ich auswählen, zwischen privaten und gewerblichen Verkäufer. So ich hab mich ja als privat angemeldet, da ich ja noch kein gewerbeschein etc habe. Das heißt doch, das ich dann Sachen nur verkaufen kann, die ich eh schon besitze und nicht extra anfertige zum verkaufen in ständiger Weiterführung oder vertue ich mich da jetzt? Nur das ich das richtig versteheOder ist damit was anderes gemeint, gibt es da noch andere Unterschiede?
Siehe mein Post von gerade eben![]()
Ah ok, danke für den ausführlichen Bericht. Dann weiß ich ja jetzt bescheid. Hatte mich halt nur gewundert, weil bei ebay brauch ich ja auch keinen gewerbeschein, wenn ich mal paar Sachen verkauf. Daher dachte ich, wär das so gemeint gewesen. Jeden Tag lernt man was neues

18.10.2011 13:05
ich hab mir heut meinen gewerbeschein geholt...soll alles seine richtigkeit haben!
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18.10.2011 13:07
Zitat von Engel87:
Zitat von Secret:
Zitat von Engel87:
Hab mal noch eine kleine Frage![]()
Als ich mich gestern bei D*wanda angemeldet hatte, konnte ich auswählen, zwischen privaten und gewerblichen Verkäufer. So ich hab mich ja als privat angemeldet, da ich ja noch kein gewerbeschein etc habe. Das heißt doch, das ich dann Sachen nur verkaufen kann, die ich eh schon besitze und nicht extra anfertige zum verkaufen in ständiger Weiterführung oder vertue ich mich da jetzt? Nur das ich das richtig versteheOder ist damit was anderes gemeint, gibt es da noch andere Unterschiede?
Siehe mein Post von gerade eben![]()
Ah ok, danke für den ausführlichen Bericht. Dann weiß ich ja jetzt bescheid. Hatte mich halt nur gewundert, weil bei ebay brauch ich ja auch keinen gewerbeschein, wenn ich mal paar Sachen verkauf. Daher dachte ich, wär das so gemeint gewesen. Jeden Tag lernt man was neues![]()
Kuckst Du hier:
http://pages.ebay.de/rechtsportal/allg_1.html
Wenn Du also bei ebay heute eine alte Socke, morgen einen gebrauchten Schrank, in 2 Monaten eine alte Steckdose und in 5 Monaten einen kaputten TV verkaufst kann das als privater Verkäufer zählen.
Wenn Du aber regelmäßig Marmelade verkaufst oder regelmäßig Socken ist das nicht mehr "gelegentlich unterschiedliche Artikel aus Ihrem Privatbesitz verkaufen, die Sie nicht mehr benötigen".
Wenn Du also dort selbstgenähte Sachen verkaufst zählt das schon nicht mehr dazu, Du brauchst also auch hier bei ebay einen Gewerbeschein.
Siehe auch hier:
"Sie handeln typischerweise gewerblich, wenn Sie:
Artikel kaufen, um sie wieder zu verkaufen
Artikel verkaufen, die Sie für den Weiterverkauf hergestellt haben
regelmäßig große Artikelmengen verkaufen
über einen längeren Zeitraum gleichartige Waren , vor allem Neuwaren verkaufen
häufig neue Artikel verkaufen, die Sie nicht für den eigenen Gebrauch erworben haben
eBay-Verkaufsagent sind
für Ihr Unternehmen einkaufen "
Da fallen wie gesagt auch selbstgenähte Sachen drunter.
Ich hab mich sehr ausführlich damit auseinandergesetzt (ich bin eigentlich Rechtsanwaltsfachangestellte) und hab mich auch vor Shopgründung extra von einem Anwalt beraten lassen und hab auch jetzt noch aktuelle Rechtsberatung (www.janolaw.de).
Ich hab ja einen normalen Online-Shop und einen Dawanda-Shop.
18.10.2011 13:09
Zitat von Maksimsmami:
ich hab mir heut meinen gewerbeschein geholt...soll alles seine richtigkeit haben!![]()
![]()
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Ich sag ja, so kompliziert und dramatisch ist das alles nicht mit dem Gewerbe. Und in der Regel bekommt man auch die ersten Jahre ziemlich hohe Steuerrückerstattungen wenn man dran denkt alles was geht einzureichen.
18.10.2011 13:10
Zitat von Secret:
Zitat von Engel87:
Zitat von Secret:
Zitat von Engel87:
Hab mal noch eine kleine Frage![]()
Als ich mich gestern bei D*wanda angemeldet hatte, konnte ich auswählen, zwischen privaten und gewerblichen Verkäufer. So ich hab mich ja als privat angemeldet, da ich ja noch kein gewerbeschein etc habe. Das heißt doch, das ich dann Sachen nur verkaufen kann, die ich eh schon besitze und nicht extra anfertige zum verkaufen in ständiger Weiterführung oder vertue ich mich da jetzt? Nur das ich das richtig versteheOder ist damit was anderes gemeint, gibt es da noch andere Unterschiede?
Siehe mein Post von gerade eben![]()
Ah ok, danke für den ausführlichen Bericht. Dann weiß ich ja jetzt bescheid. Hatte mich halt nur gewundert, weil bei ebay brauch ich ja auch keinen gewerbeschein, wenn ich mal paar Sachen verkauf. Daher dachte ich, wär das so gemeint gewesen. Jeden Tag lernt man was neues![]()
Kuckst Du hier:
http://pages.ebay.de/rechtsportal/allg_1.html
Wenn Du also bei ebay heute eine alte Socke, morgen einen gebrauchten Schrank, in 2 Monaten eine alte Steckdose und in 5 Monaten einen kaputten TV verkaufst kann das als privater Verkäufer zählen.
Wenn Du aber regelmäßig Marmelade verkaufst oder regelmäßig Socken ist das nicht mehr "gelegentlich unterschiedliche Artikel aus Ihrem Privatbesitz verkaufen, die Sie nicht mehr benötigen".
Wenn Du also dort selbstgenähte Sachen verkaufst zählt das schon nicht mehr dazu, Du brauchst also auch hier bei ebay einen Gewerbeschein.
Siehe auch hier:
"Sie handeln typischerweise gewerblich, wenn Sie:
Artikel kaufen, um sie wieder zu verkaufen
Artikel verkaufen, die Sie für den Weiterverkauf hergestellt haben
regelmäßig große Artikelmengen verkaufen
über einen längeren Zeitraum gleichartige Waren , vor allem Neuwaren verkaufen
häufig neue Artikel verkaufen, die Sie nicht für den eigenen Gebrauch erworben haben
eBay-Verkaufsagent sind
für Ihr Unternehmen einkaufen "
Da fallen wie gesagt auch selbstgenähte Sachen drunter.
Ich hab mich sehr ausführlich damit auseinandergesetzt (ich bin eigentlich Rechtsanwaltsfachangestellte) und hab mich auch vor Shopgründung extra von einem Anwalt beraten lassen und hab auch jetzt noch aktuelle Rechtsberatung (www.janolaw.de).
Ich hab ja einen normalen Online-Shop und einen Dawanda-Shop.
Jup schon kapiert
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@maksi Das ist ja super mit dem gewerbeschein. Dann kanns ja bald losgehen
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18.10.2011 13:16
Nur dass Ihr mich nicht falsch versteht:
Mir ist das vollkommen egal ob jemand gewerblich oder nicht gewerblich (illegal) verkauft. Das muss jeder selbst wissen.
Ich kann nur nicht den Mund halten wenn ich sehe dass jemand vor hat "illegal" zu verkaufen weil er es einfach nicht besser weiß. Unwissenheit schützt in good old germany nunmal bekanntlich nicht vor Strafe und ich finds schade wenn jemand mit so viel Freude bei der Sache ist und dann später mal ordentlich eine finanziell oder rechtlich auf die "Nüsse" bekommt obwohl er sich sicher war richtig gehandelt zu haben.
Mir ist das vollkommen egal ob jemand gewerblich oder nicht gewerblich (illegal) verkauft. Das muss jeder selbst wissen.
Ich kann nur nicht den Mund halten wenn ich sehe dass jemand vor hat "illegal" zu verkaufen weil er es einfach nicht besser weiß. Unwissenheit schützt in good old germany nunmal bekanntlich nicht vor Strafe und ich finds schade wenn jemand mit so viel Freude bei der Sache ist und dann später mal ordentlich eine finanziell oder rechtlich auf die "Nüsse" bekommt obwohl er sich sicher war richtig gehandelt zu haben.
18.10.2011 13:27
ja das problem is ja auch, man weiß ja nicht, wer auf der anderen seite sitzt. ich würd zb niemals mehr ohne gewerbeschein verkaufen, weil ich viel zu große angst hätte, dass mich jemand ankackt oder dass es irgendwie anders rauskommt. so bin ich auf der sicheren seite und schick is =)
ich hab nur schiss vor der steuererklärung
hab noch keine ahnung, was ich da alles machen muss
naja, wird schon wa
ich hab nur schiss vor der steuererklärung
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18.10.2011 13:34
Zitat von Secret:ja ich wollte diese kleinunternehmerregelung in anspruch nehmen mit dieser einnnahmen ausgaben liste...
Zitat von Maksimsmami:
ich hab mir heut meinen gewerbeschein geholt...soll alles seine richtigkeit haben!![]()
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Ich sag ja, so kompliziert und dramatisch ist das alles nicht mit dem Gewerbe. Und in der Regel bekommt man auch die ersten Jahre ziemlich hohe Steuerrückerstattungen wenn man dran denkt alles was geht einzureichen.
18.10.2011 13:38
Zitat von Maksimsmami:
Zitat von Secret:ja ich wollte diese kleinunternehmerregelung in anspruch nehmen mit dieser einnnahmen ausgaben liste...
Zitat von Maksimsmami:
ich hab mir heut meinen gewerbeschein geholt...soll alles seine richtigkeit haben!![]()
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Ich sag ja, so kompliziert und dramatisch ist das alles nicht mit dem Gewerbe. Und in der Regel bekommt man auch die ersten Jahre ziemlich hohe Steuerrückerstattungen wenn man dran denkt alles was geht einzureichen.
Ich bin auch Kleinunternehmer
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Ich hab allerdings einen Steuerberater. So teuer ist das gar nicht. Wir zahlen für unsere gemeinsame Steuerklärung (mein Mann und ich) inkl. 2 x Gewerbe (ich hab 2 Nebengewerbe) mit ZIG Rechnungen (Wareneinkauf und eben auch Verkauf) knapp EUR 400. Dafür bekommt er aber schlappe 4 Ordner immer von uns die er dann alle aufbereitet. Ich mach nicht mal eine Einnahmen/Ausgaben-Aufstellung.
Wenn man das übers Jahr führt und nur 1 Gewerbe hat etc. geht das also mit Sicherheit auch günstiger.
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