Wird es besser und wann?
24.06.2021 17:00
Liebe Community,
mein Sohn wird morgen 10 Wochen alt. Seit Anfang ist er sehr sensibel und leidet auch stark an Bauchschmerzen mit Krämpfen und Blähungen. Er drückt, er presst eigentlich den ganzen Tag. Wenn keine Pupse rauskommen, ist er sehr weinerlich, was ich auch verstehen kann. Leider lässt er sich dann kaum beruhigen und geht von 0 auf 100. Das einzige was dann hilft ist meine Brust (ich stille). Die Nächte sind eigentlich gut, wir pucken ihn weil er sehr zappelig ist aufgrund der Blähungen. Aktuell hat er eine Phase in der er im KiWa, im Maxi Cosi und in der Trage anfängt zu schreien. Nur auf mir kann er tagsüber schlafen. Seit gestern haben wir auch eine Federwiege. Bisher kein Erfolg. Ebenso bei den ganzen Hilfsmitteln gegen die Blähungen. Lefax, Pupsglobuli, Fliegergriff, Windsalbe etc. Nichts hilft wirklich und ab und an ist es auch tagesabhängig. Ich trau mich aktuell kaum mit ihm raus aus Angst er fängt wieder an zu schreien. Beim Stillen fängt er währenddessen auch immer wieder an sich zu winden und zu drücken und zu schreien. Es geht langsam echt an die Substanz weil man nicht mehr weiß was man noch tun kann. Er tut mir schrecklich leid und mein Nervenkostüm ist mittlerweile auch sehr dünn. Ich bin jeden Tag zu Hause und kann nichts groß machen (was mir auch bewusst war), aber ich geh am Stock und kann es auch im Moment nicht wirklich genießen Mutter zu sein. Sorry für die ehrlichen Worte
Wird das denn irgendwann besser und wenn ja, wann wurde es bei euch besser? Macht mir etwas Hoffnung bitte.
Ganz liebe Grüße
mein Sohn wird morgen 10 Wochen alt. Seit Anfang ist er sehr sensibel und leidet auch stark an Bauchschmerzen mit Krämpfen und Blähungen. Er drückt, er presst eigentlich den ganzen Tag. Wenn keine Pupse rauskommen, ist er sehr weinerlich, was ich auch verstehen kann. Leider lässt er sich dann kaum beruhigen und geht von 0 auf 100. Das einzige was dann hilft ist meine Brust (ich stille). Die Nächte sind eigentlich gut, wir pucken ihn weil er sehr zappelig ist aufgrund der Blähungen. Aktuell hat er eine Phase in der er im KiWa, im Maxi Cosi und in der Trage anfängt zu schreien. Nur auf mir kann er tagsüber schlafen. Seit gestern haben wir auch eine Federwiege. Bisher kein Erfolg. Ebenso bei den ganzen Hilfsmitteln gegen die Blähungen. Lefax, Pupsglobuli, Fliegergriff, Windsalbe etc. Nichts hilft wirklich und ab und an ist es auch tagesabhängig. Ich trau mich aktuell kaum mit ihm raus aus Angst er fängt wieder an zu schreien. Beim Stillen fängt er währenddessen auch immer wieder an sich zu winden und zu drücken und zu schreien. Es geht langsam echt an die Substanz weil man nicht mehr weiß was man noch tun kann. Er tut mir schrecklich leid und mein Nervenkostüm ist mittlerweile auch sehr dünn. Ich bin jeden Tag zu Hause und kann nichts groß machen (was mir auch bewusst war), aber ich geh am Stock und kann es auch im Moment nicht wirklich genießen Mutter zu sein. Sorry für die ehrlichen Worte
Wird das denn irgendwann besser und wenn ja, wann wurde es bei euch besser? Macht mir etwas Hoffnung bitte.
Ganz liebe Grüße
24.06.2021 17:26
Zitat von Brina3189:
Liebe Community,
mein Sohn wird morgen 10 Wochen alt. Seit Anfang ist er sehr sensibel und leidet auch stark an Bauchschmerzen mit Krämpfen und Blähungen. Er drückt, er presst eigentlich den ganzen Tag. Wenn keine Pupse rauskommen, ist er sehr weinerlich, was ich auch verstehen kann. Leider lässt er sich dann kaum beruhigen und geht von 0 auf 100. Das einzige was dann hilft ist meine Brust (ich stille). Die Nächte sind eigentlich gut, wir pucken ihn weil er sehr zappelig ist aufgrund der Blähungen. Aktuell hat er eine Phase in der er im KiWa, im Maxi Cosi und in der Trage anfängt zu schreien. Nur auf mir kann er tagsüber schlafen. Seit gestern haben wir auch eine Federwiege. Bisher kein Erfolg. Ebenso bei den ganzen Hilfsmitteln gegen die Blähungen. Lefax, Pupsglobuli, Fliegergriff, Windsalbe etc. Nichts hilft wirklich und ab und an ist es auch tagesabhängig. Ich trau mich aktuell kaum mit ihm raus aus Angst er fängt wieder an zu schreien. Beim Stillen fängt er währenddessen auch immer wieder an sich zu winden und zu drücken und zu schreien. Es geht langsam echt an die Substanz weil man nicht mehr weiß was man noch tun kann. Er tut mir schrecklich leid und mein Nervenkostüm ist mittlerweile auch sehr dünn. Ich bin jeden Tag zu Hause und kann nichts groß machen (was mir auch bewusst war), aber ich geh am Stock und kann es auch im Moment nicht wirklich genießen Mutter zu sein. Sorry für die ehrlichen Worte
Wird das denn irgendwann besser und wenn ja, wann wurde es bei euch besser? Macht mir etwas Hoffnung bitte.
Ganz liebe Grüße
Hallo
Es wird besser. Aber wahrscheinlich nur langsam. Hier zumindest.
Einleitend kann ich sagen
Herzlich Willkommen in meinem Leben wir hatten das von Woche 3 bis 13 dann wurde es etwas besser. Jetzt ist er fast 4 Monate alt und an manchen Tagen ist es okay (aber nicht weg) zusätzlich bekommt er jetzt noch Zähne. auf die "endgültige" Wunderheilung warte ich auch noch. Kinderwagen und trage ist hier auch unbeliebt zur Zeit. Raus traue ich mich kaum außer in die Felder. Einkaufen wird in 90% der Fälle zum Spießrutenlauf. Wehe der Kinderwagen fährt nicht, die Trage schuckelt nicht usw.
Hast du jemanden der ihn dir Mal ein paar Stunden abnehmen kann? Ohne meine Mama und meine Schwester wäre hier glaube ich die Welt untergegangen.
Liebe Grüße vor einer Leidensgenossin
24.06.2021 17:35
Falls er Probleme beim Stuhl lassen hat, meinem Sohn hat Kümmel gut geholfen. Entweder als Öl auf dem Bauch einmassiert oder als Zäpfchen rektal.
24.06.2021 17:41
Wenn ich zumindest lese dass es besser wird ? ich zähle echt die Tage bis er 12 Wochen alt ist. Ich hoffe so es ist bis dahin besser. Es ist so anstrengend grade.
Am Montag haben wir das erste Mal einen Kurs gemeinsam. Mir graut es jetzt schon davor
Mein Mann schmeißt den ganzen Haushalt weil ich kaum zu was komme und meine Mutter kommt mich ab und an unterstützen. Ich freue mich einfach auf die Zeit wenn ich ihn mal mitnehmen kann ohne Angst davor zu haben dass er schreit. Ich hab immer den Eindruck er ist total unzufrieden Wir hoffen wir können bis in paar Wochen auch sagen es wäre als hätte jemand einen Schalter umgelegt
Und für ihn wäre es halt gut, er plagt sich doch so von Tag zu Tag
Am Montag haben wir das erste Mal einen Kurs gemeinsam. Mir graut es jetzt schon davor
Mein Mann schmeißt den ganzen Haushalt weil ich kaum zu was komme und meine Mutter kommt mich ab und an unterstützen. Ich freue mich einfach auf die Zeit wenn ich ihn mal mitnehmen kann ohne Angst davor zu haben dass er schreit. Ich hab immer den Eindruck er ist total unzufrieden Wir hoffen wir können bis in paar Wochen auch sagen es wäre als hätte jemand einen Schalter umgelegt
Und für ihn wäre es halt gut, er plagt sich doch so von Tag zu Tag
24.06.2021 17:42
Zitat von mini.maus:
Falls er Probleme beim Stuhl lassen hat, meinem Sohn hat Kümmel gut geholfen. Entweder als Öl auf dem Bauch einmassiert oder als Zäpfchen rektal.
Haben wir auch schon probiert. Ich trink sogar Kümmeltee. Hilft leider nur selten, aber danke
24.06.2021 17:46
Zitat von Brina3189:
Wenn ich zumindest lese dass es besser wird ? ich zähle echt die Tage bis er 12 Wochen alt ist. Ich hoffe so es ist bis dahin besser. Es ist so anstrengend grade.
Am Montag haben wir das erste Mal einen Kurs gemeinsam. Mir graut es jetzt schon davor
Mein Mann schmeißt den ganzen Haushalt weil ich kaum zu was komme und meine Mutter kommt mich ab und an unterstützen. Ich freue mich einfach auf die Zeit wenn ich ihn mal mitnehmen kann ohne Angst davor zu haben dass er schreit. Ich hab immer den Eindruck er ist total unzufrieden Wir hoffen wir können bis in paar Wochen auch sagen es wäre als hätte jemand einen Schalter umgelegt
Und für ihn wäre es halt gut, er plagt sich doch so von Tag zu Tag
Also wie ein umgelegter Schalter ist es bei uns nicht, aber es wird... Inzwischen kann ich ihn manchmal 10 Minuten unter den Spielebogen legen. Das ging vor 2 Wochen noch nicht.
24.06.2021 17:48
Ich kann dir nur empfehlen, dass du dich selbst nicht so stressen lässt. Ja es ist anstrengend, wenn das Baby nicht zur Ruhe kommt. Aber wenn du alles probierst, und nur deine Brust oder auf dir liegen hilft, dann ist das so. Haushalt kann warten.
Und es ist ja nicht so als würdest du faul rum liegen und nichts machen.
Ansonsten vielleicht mal zum Osteopathen. Ich schwöre darauf!
Und es ist ja nicht so als würdest du faul rum liegen und nichts machen.
Ansonsten vielleicht mal zum Osteopathen. Ich schwöre darauf!
24.06.2021 17:55
Fühl dich gedrückt! Mir ging es bei meiner ersten Tochter genauso. Als mir die Kinderärztin bei der U2 sagte, dass die Blähungen bestimmt 12 Wochen gehen, hätte ich echt fast das Heulen angefangen. Tatsächlich hat es bei uns noch eine ganze Weile länger gedauert bis es merklich besser wurde.
Zuerst will ich dir sagen: Diese "magische" erste Zeit, von der viele schwärmen, kann auch alles andere als magisch sein. Und auch das ist normal. Es gab Tage, da habe ich mir gewünscht nochmal ins Krankenhaus zu müssen, nur damit sich jmd um mich und das Kind kümmert. Und ja, ich habe mein altes Leben vermisst und war sehr oft sehr traurig und erschöpft.
Es wird besser- WIRKLICH! Immer nur langsam und manchmal gibt es auch Rückschritte (Entwicklungsschübe), aber du wirst das immer besser handeln können und dein Baby findet schrittweise in die Welt. Das Ankommen bereitet manchen Babys eben Schwierigkeiten. Was mir/uns geholfen hat:
- Wärmekissen für den Bauch, Fliegergriff, dabei Kissen unter die Hand klemmen
- Bauch im UZS mit Fenchelöl massieren
- Tragetuch (fast den gesamten Tag )
- das Bewusstsein "es liegt nicht an mir" + Schreien als Ausdrucksmittel annehmen
-reizarme Umgebung tagsüber
- selbst auf Pausen + gute Ernährung achten =emotionale Stabilität
- sich mit dem Partner abwechseln, sich selbst Pausen gönnen
Bei uns wurde es nach der 12. Woche nach und nach besser. Endgültig verschwunden waren die Bauchschmerzen so um den 6. Monat. Ab dem 9./10. Monat hatten wir ein unglaublich fröhliches, fast immer lachendes Baby/Kleinkind, das unser Herz bis heute so sehr erwärmt und jeden Tag so sehr bereichert.
Es wird besser, versprochen. Und irgendwann kannst du die Babyzeit/das Muttersein richtig genießen
Zuerst will ich dir sagen: Diese "magische" erste Zeit, von der viele schwärmen, kann auch alles andere als magisch sein. Und auch das ist normal. Es gab Tage, da habe ich mir gewünscht nochmal ins Krankenhaus zu müssen, nur damit sich jmd um mich und das Kind kümmert. Und ja, ich habe mein altes Leben vermisst und war sehr oft sehr traurig und erschöpft.
Es wird besser- WIRKLICH! Immer nur langsam und manchmal gibt es auch Rückschritte (Entwicklungsschübe), aber du wirst das immer besser handeln können und dein Baby findet schrittweise in die Welt. Das Ankommen bereitet manchen Babys eben Schwierigkeiten. Was mir/uns geholfen hat:
- Wärmekissen für den Bauch, Fliegergriff, dabei Kissen unter die Hand klemmen
- Bauch im UZS mit Fenchelöl massieren
- Tragetuch (fast den gesamten Tag )
- das Bewusstsein "es liegt nicht an mir" + Schreien als Ausdrucksmittel annehmen
-reizarme Umgebung tagsüber
- selbst auf Pausen + gute Ernährung achten =emotionale Stabilität
- sich mit dem Partner abwechseln, sich selbst Pausen gönnen
Bei uns wurde es nach der 12. Woche nach und nach besser. Endgültig verschwunden waren die Bauchschmerzen so um den 6. Monat. Ab dem 9./10. Monat hatten wir ein unglaublich fröhliches, fast immer lachendes Baby/Kleinkind, das unser Herz bis heute so sehr erwärmt und jeden Tag so sehr bereichert.
Es wird besser, versprochen. Und irgendwann kannst du die Babyzeit/das Muttersein richtig genießen
24.06.2021 20:01
Zitat von mini.maus:
Ich kann dir nur empfehlen, dass du dich selbst nicht so stressen lässt. Ja es ist anstrengend, wenn das Baby nicht zur Ruhe kommt. Aber wenn du alles probierst, und nur deine Brust oder auf dir liegen hilft, dann ist das so. Haushalt kann warten.
Und es ist ja nicht so als würdest du faul rum liegen und nichts machen.
Ansonsten vielleicht mal zum Osteopathen. Ich schwöre darauf!
Wollte ich auch gerade empfehlen. Vielleicht hat dein Sohn Blockaden.
Toi toi toi und viel Kraft. Die erste Zeit ist einfach anstrengend (ich erinnere mich noch gut daran )
24.06.2021 20:34
Hallo!
Willkommen im Leben der Eltern!
Hier meine Ideen, die mir aus meiner Stillzeit einfallen:
-Osteopath
-Kümmel (ganz) essen
-Konsequentes Weglassen von allen Nahrungsmitteln und Getränken, die aufblähen können
-Kein Druck: es gibt kaum Bilderbuchbabys
-Darauf einlassen, dass nun mal vieles gerade liegen bleibt und sich alles um den Krümel dreht
-Wenn man wieder mal als Matratze dient, schön machen mit einem Buch, Hörbuch, Film....
Willkommen im Leben der Eltern!
Hier meine Ideen, die mir aus meiner Stillzeit einfallen:
-Osteopath
-Kümmel (ganz) essen
-Konsequentes Weglassen von allen Nahrungsmitteln und Getränken, die aufblähen können
-Kein Druck: es gibt kaum Bilderbuchbabys
-Darauf einlassen, dass nun mal vieles gerade liegen bleibt und sich alles um den Krümel dreht
-Wenn man wieder mal als Matratze dient, schön machen mit einem Buch, Hörbuch, Film....
24.06.2021 20:50
Zitat von Litschi:
Hallo!
Willkommen im Leben der Eltern!
Hier meine Ideen, die mir aus meiner Stillzeit einfallen:
-Osteopath
-Kümmel (ganz) essen
-Konsequentes Weglassen von allen Nahrungsmitteln und Getränken, die aufblähen können
-Kein Druck: es gibt kaum Bilderbuchbabys
-Darauf einlassen, dass nun mal vieles gerade liegen bleibt und sich alles um den Krümel dreht
-Wenn man wieder mal als Matratze dient, schön machen mit einem Buch, Hörbuch, Film....
Zum was man selbst ist: lass bitte neben den typisch blähenden Lebensmitteln wie Bohnen auch weg auf was du und dein Mann mit Darmproblemen reagiert. Meine nr.2 reagierte - wie mein Mann auch - auf zu viel Brot. Bis wir darauf gekommen sind ......
24.06.2021 21:08
Erstmal Danke für eure Anteilnahme und Tipps Es tut gut zu lesen nicht allein zu sein. Wir lieben unseren kleinen Goldknopf über alles, er war ein absolutes Wunschkind, aber mit sowas hatten wir nicht gerechnet
Beim Osteopathen waren wir 2 mal wegen meines KS. Der Kleine lag am Schluss der SS total doof mit dem Kopf auf dem Becken. Es wurde eine Blockade am Halswirbel gelöst. Aber am Verhaltenswesen haben wir keinen Unterschied bemerkt. Laut Kinderarzt ist alles top und er entwickelt sich prächtig. Aussage zu den vermeintlichen Koliken "Sie können 30 Dinge ausprobieren, wenn das 30. funktioniert sind meist die 3 Monate vorüber." Sprich, da müssen wir durch Ich kann mir nur grade nicht vorstellen wie so etwas vorüber gehen soll?! Ich sehe grade kein Licht am Ende des Tunnels. Da spricht auch einfach der Schlafmangel aus mir. Ich bin einfach müde, erschöpft und vermisse es manchmal spontan handeln zu können. Jetzt nach dem Lockdown sowieso. Das fand ich während der SS schon schlimm. Und aktuell fühlt es sich manchmal an als wär ich für immer eingesperrt. Wiederum lacht unser Knirps schon richtig und macht ganz süße lustige Geräusche Das ist so mega schön. Aber wenn er dann schreit und schreit ist das echt schlimm... Da hoffen wir einfach dass dies besser wird. Er sich ablegen lässt und doch noch ein glückliches und zufriedenes Baby wird
Beim Osteopathen waren wir 2 mal wegen meines KS. Der Kleine lag am Schluss der SS total doof mit dem Kopf auf dem Becken. Es wurde eine Blockade am Halswirbel gelöst. Aber am Verhaltenswesen haben wir keinen Unterschied bemerkt. Laut Kinderarzt ist alles top und er entwickelt sich prächtig. Aussage zu den vermeintlichen Koliken "Sie können 30 Dinge ausprobieren, wenn das 30. funktioniert sind meist die 3 Monate vorüber." Sprich, da müssen wir durch Ich kann mir nur grade nicht vorstellen wie so etwas vorüber gehen soll?! Ich sehe grade kein Licht am Ende des Tunnels. Da spricht auch einfach der Schlafmangel aus mir. Ich bin einfach müde, erschöpft und vermisse es manchmal spontan handeln zu können. Jetzt nach dem Lockdown sowieso. Das fand ich während der SS schon schlimm. Und aktuell fühlt es sich manchmal an als wär ich für immer eingesperrt. Wiederum lacht unser Knirps schon richtig und macht ganz süße lustige Geräusche Das ist so mega schön. Aber wenn er dann schreit und schreit ist das echt schlimm... Da hoffen wir einfach dass dies besser wird. Er sich ablegen lässt und doch noch ein glückliches und zufriedenes Baby wird
24.06.2021 21:22
Hallo meine Hebamme hat mir sab simplex empfohlen. Kann auch bei still Babys mit einem Tee Löffel gegeben werden. Kümmel Zäpfchen soll auch gut sein. Ich hab noch eine Bäuchlein Salbe. Von weleda war allerdings nicht gerade günstig. Und dann den Bauch im Uhrzeiger einmassieren. Das Baby war 9 Monate im Bauch deshalb wollen sie auch viel Geborgenheit. Vielleicht wenn du möchtest pumpst du Muttermilch ab und gibst das Baby deiner Mutter und du gehst für 1 bis 2 Std aus dem Haus wenn es dir zu viel wird. Ansonsten tief durchatmen und Tee trinken es wird besser. Liebe Grüße
24.06.2021 21:54
Hast du dich mal mit dem Thema Regulationsstörung auseinander gesetzt? Vielleicht mal in den Bereich einlesen. Die Ursache ist ja oft nicht die Blähung. Das Kind kann sich noch nicht gut regulieren (auch nicht mit Hilfe) - schreit viel - Blähungen. Falls du auf Instagram bist, kann ich dir kids.doc.de sehr empfehlen. Er ist Kinderarzt und hat ein sehr gutes Video dazu.
Es wird aber auf jeden Fall irgendwann besser
Es wird aber auf jeden Fall irgendwann besser
24.06.2021 22:27
Bei uns wurde es nach den typischen 3 Monaten besser, evtl kann ein Besuch beim Osteopathen etwas Abhilfe schaffen
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