Am 9. .Lebenstag,so schreibst du,haben sie das Kind geholt.Am 10.hat es gegessen,wenig,aber immerhin.
Und am 11.erkannte die Hebi den Notfall.
Wie kann dann das Kind mehrmals 10 Stunden durchschlafen?
Ich glaube dass es hier eine Verkettung unglücklicher Situationen gab.
Dem Kind ging es den Umständen entsprechend gut bei der Abgabe.
Due Eltern ,vielleicht noch aufgeregt nun eine Familie zu sein,überfordert und noch ohne örtliche Begleitung ,durch die Entfernung geschuldet.
Was soll nun der Thread?
Es wirkt sehr missgünstig irgendwie.

Zitat von Anonym 1 (211177):

Zitat von Zwerginator:

Zitat von Sternchen0245:

Ich gehe mal davon aus das das Kind auf der Neo lag?
Durften die Adoptiveltern das Kind gleich mitnehmen oder waren Sie mit auf Station?
Wie war das Baby vorher? War bekannt, dass man es zum trinken vielleicht wecken muss?
Es ist schwierig zu sagen wer Schuld hat, ob es wirklich kein Gespräch gab, was gesagt wurde. Bei uns gab's ein Entlassgespräch

Im Grunde ist es doch völlig egal was den Adoptiveltern gesagt wurde oder nicht, das Krankenhaus hat ein Neugeborenes entlassen, dass sich zu dem Zeitpunkt in einem verminderten Zustand und wahrscheinlich schon in Lebensgefahr befand wenn es sich auf der Heimfahrt schon so gezeigt hat.

Ich vermute eher, dass das Kind bei der Entlassung einen relativ normalen Eindruck gemacht hat. Wenn ein Neugeborenes 2 1/2 Tage nur sehr wenig trinkt, kann das alleine schon zu einer sehr gefährlichen Situationen führen.
Am 11. Lebenstag wog es ungefähr 700 g weniger als bei der Geburt.

Was ist mit Dir?
Warum willst Du unbedingt die potentiellen Adoptiveltern als schuldig hinstellen?
FALLS die Fakten wir von Dir beschrieben stimmen,
hat mE in erster Linie das Krankenhaus Mist gebaut.

Zitat von Anonym 1 (211177):

Zitat von Zwerginator:

Zitat von Sternchen0245:

Ich gehe mal davon aus das das Kind auf der Neo lag?
Durften die Adoptiveltern das Kind gleich mitnehmen oder waren Sie mit auf Station?
Wie war das Baby vorher? War bekannt, dass man es zum trinken vielleicht wecken muss?
Es ist schwierig zu sagen wer Schuld hat, ob es wirklich kein Gespräch gab, was gesagt wurde. Bei uns gab's ein Entlassgespräch

Im Grunde ist es doch völlig egal was den Adoptiveltern gesagt wurde oder nicht, das Krankenhaus hat ein Neugeborenes entlassen, dass sich zu dem Zeitpunkt in einem verminderten Zustand und wahrscheinlich schon in Lebensgefahr befand wenn es sich auf der Heimfahrt schon so gezeigt hat.

Normalerweise ist es bei Neugeborenen im Entzug so, dass sie sehr unruhig sind und nur ganz kurz schlafen. Also normalerweise genau das Gegenteil von diesem Kind. Wenn die Kinder dann länger schlafen und insgesamt ruhiger werden wird das als Zeichen gewertet, dass sie den körperlichen Drogenentzug zum Großteil hinter sich haben.
Aber natürlich geht es niemals darum, dass sie 10 Stunden am Stück schlafen sollten.

Die Adoptiveltern haben das Kind mehrere Tage lang im Gebiets Krankenhaus besucht und dort auch versorgt. Ich gehe ganz selbstverständlich davon aus, dass es Gespräche mit der Geburtsklinik und dem dortigen Jugendamt gab. Die können die Eltern (egal ob leibliche oder Adoptiveltern) doch nicht einfach so auf eine sehr lange Reise schicken.

Trotzdem fehlte es den Adoptiveltern offenbar an Aufklärung und an Wissen, dass ein Neugeborenes in große Gefahr gerät, wenn es über 2 1/2 Tage jeweils nur alle 8-10-12 Stunden eine kleine Menge trinkt.
Ihr als erfahrene Mütter findet es zum großen Teil normal, dass man so etwas nicht weiß. Ich finde das muss man doch eigentlich schon wissen, wenn man ein Neugeborenes zu Hause betreut.
Und wenn man unsicher ist, kann man doch bei der Hebamme, beim Jugendamt, beim Kinderarzt oder beim Krankenhaus nachfragen. Oder das Jugendamt am Wohnort müsste sich sofort melden, wenn es sich um so ein spezielles Kind handelt.

Es kann doch hier in Deutschland wo es angeblich so viel Beratung rund um eine Adoption und so ein strenges Auswahlverfahren gibt, nicht sein, dass es einem Kind immer schlechter geht und es niemand auffällt.

Ich finde diesen Post von dir fürchterlich. Irgendwie klingt alles mittlerweile so, als wenn du nur hören willst das die Adoptiveltern „Schuld“ sind.

So, habt ihr euch jetzt auf mich eingeschossen und haut richtig heftig drauf. Danke.

Nein, ich bin mit den Adoptiveltern nicht verwandt und nicht befreundet oder ähnliches.
Ja, ich war bei einigen der Gespräche persönlich dabei.
Ja, ich bin von dem Fall ganz persönlich betroffen.
So, das waren jetzt aber genug Informationen.

Mir konnte leider keiner meine Fragen aus der Threaderöffnung beantworten. Ich habe hier nichts mehr verloren und bin aus dem Thread raus.
Viel Spaß beim weiteren Austeilen und Draufhauen.

Zitat von Anonym 1 (211177):

So, habt ihr euch jetzt auf mich eingeschossen und haut richtig heftig drauf. Danke.

Nein, ich bin mit den Adoptiveltern nicht verwandt und nicht befreundet oder ähnliches.
Ja, ich war bei einigen der Gespräche persönlich dabei.
Ja, ich bin von dem Fall ganz persönlich betroffen.
So, das waren jetzt aber genug Informationen.

Mir konnte leider keiner meine Fragen aus der Threaderöffnung beantworten. Ich habe hier nichts mehr verloren und bin aus dem Thread raus.
Viel Spaß beim weiteren Austeilen und Draufhauen.

Wenn du doch eh dabei warst, persönlich betroffen bist wende dich doch mit deinen Fragen an das zuständige Jugendamt bei dir vor Ort.

Zitat von Anonym 1 (211177):

So, habt ihr euch jetzt auf mich eingeschossen und haut richtig heftig drauf. Danke.

Nein, ich bin mit den Adoptiveltern nicht verwandt und nicht befreundet oder ähnliches.
Ja, ich war bei einigen der Gespräche persönlich dabei.
Ja, ich bin von dem Fall ganz persönlich betroffen.
So, das waren jetzt aber genug Informationen.

Mir konnte leider keiner meine Fragen aus der Threaderöffnung beantworten. Ich habe hier nichts mehr verloren und bin aus dem Thread raus.
Viel Spaß beim weiteren Austeilen und Draufhauen.

Ja, es kommt vor, dass Ärzte und Jugendämter wichtige Informationen nicht weitergeben, dass Jugendamt B keine Infos von Jugendamt A erhält oder weitergibt bzw nur teilweise, dass (Adoptiv)eltern zu wenig Unterstützung bekommen - ja, das alles gibt es und ich arbeite mit solchen Institutionen zusammen - beantwortet das deine Frage?

Zitat von Anonym 1 (211177):

So, habt ihr euch jetzt auf mich eingeschossen und haut richtig heftig drauf. Danke.

Nein, ich bin mit den Adoptiveltern nicht verwandt und nicht befreundet oder ähnliches.
Ja, ich war bei einigen der Gespräche persönlich dabei.
Ja, ich bin von dem Fall ganz persönlich betroffen.
So, das waren jetzt aber genug Informationen.

Mir konnte leider keiner meine Fragen aus der Threaderöffnung beantworten. Ich habe hier nichts mehr verloren und bin aus dem Thread raus.
Viel Spaß beim weiteren Austeilen und Draufhauen.

Dann solltest du doch wissen was besprochen wurde?

Zitat von Anonym 1 (211177):

So, habt ihr euch jetzt auf mich eingeschossen und haut richtig heftig drauf. Danke.

Nein, ich bin mit den Adoptiveltern nicht verwandt und nicht befreundet oder ähnliches.
Ja, ich war bei einigen der Gespräche persönlich dabei.
Ja, ich bin von dem Fall ganz persönlich betroffen.
So, das waren jetzt aber genug Informationen.

Mir konnte leider keiner meine Fragen aus der Threaderöffnung beantworten. Ich habe hier nichts mehr verloren und bin aus dem Thread raus.
Viel Spaß beim weiteren Austeilen und Draufhauen.

Ich schieß mich nicht auf dich ein, ich wollte nur wissen was du mit dem Thread bezwecken willst. Aber nach dieser Aussage vermute ich sehr stark, dass du das Mäuschen selbst gerne hättest, weil es verwamdt/verschwägert ist mit dir. Und deshalb suchst du nach Fehlern bei den Adoptiveltern.

Du bist sauer, weil du nicht dass hörst was du gerne hören würdest.
Wenn du dabei warst, versteh ich diesen Thread schon 2x nicht.Zudem du deine Fragen gezielt dort stellen könntest.

Ich hab drei Kinder bekommen. Niemand hat mir gesagt, die Kids dürfen keine 10 Std am Stück schlafen.

Ich sehe die Schuld nicht bei den Eltern. Evtl ist es auch das erste Baby für sie. Und niemand kann vorhersehen, welche Folgeschäden das Kind hat. Dieser Lebensbedrohliche Zustand, der hier beschrieben wird, kann auch von den Drogen in der Schwangerschaft kommen. Die Erzeugerin ist die hauptschuldige am Zustand des Kindes.

Ich hoffe, die Eltern werden jetzt tatkräftig unterstützt und dem armen Mäuschen wünsche ich nur das Beste

Zitat von -M-Y-A-:

Ich hab drei Kinder bekommen. Niemand hat mir gesagt, die Kids dürfen keine 10 Std am Stück schlafen.

Ich sehe die Schuld nicht bei den Eltern. Evtl ist es auch das erste Baby für sie. Und niemand kann vorhersehen, welche Folgeschäden das Kind hat. Dieser Lebensbedrohliche Zustand, der hier beschrieben wird, kann auch von den Drogen in der Schwangerschaft kommen. Die Erzeugerin ist die hauptschuldige am Zustand des Kindes.

Ich hoffe, die Eltern werden jetzt tatkräftig unterstützt und dem armen Mäuschen wünsche ich nur das Beste

Mir auch nicht. Bei der Großen wäre ich schon mit 6 Stunden selig gewesen

Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von Anonym 1 (211177):

So, habt ihr euch jetzt auf mich eingeschossen und haut richtig heftig drauf. Danke.

Nein, ich bin mit den Adoptiveltern nicht verwandt und nicht befreundet oder ähnliches.
Ja, ich war bei einigen der Gespräche persönlich dabei.
Ja, ich bin von dem Fall ganz persönlich betroffen.
So, das waren jetzt aber genug Informationen.

Mir konnte leider keiner meine Fragen aus der Threaderöffnung beantworten. Ich habe hier nichts mehr verloren und bin aus dem Thread raus.
Viel Spaß beim weiteren Austeilen und Draufhauen.

Ich schieß mich nicht auf dich ein, ich wollte nur wissen was du mit dem Thread bezwecken willst. Aber nach dieser Aussage vermute ich sehr stark, dass du das Mäuschen selbst gerne hättest, weil es verwamdt/verschwägert ist mit dir. Und deshalb suchst du nach Fehlern bei den Adoptiveltern.

Dachte ich beim ersten lesen schon: sie ist die tante oder oma oder sogar die leibliche Mutter des kindes. Aber tut auch nichts zur Sache eigentlich. Wichtig ist nur das es dem kind bald besser geht und die folgeschäden des Drogenmissbrauchs nicht zu stark ausfallen

Ich finds schön, dass es Paare gibt, die alles dafür tun würden ein kleines Würmchen aus der Not zu holen und es liebevoll aufnehmen.
Da geht es dem Kind sicher besser als bei der Mutter, die leider aktuell sehr krank ist.

Dennoch:
Man wird nicht mal eben so nebenbei Adoptiveltern.
Da muss man schon einiges an Zeit investieren. Das passiert nicht, weil man mal eben Lust und Laune hat ein Baby dahinvegetieren zu lassen.
Natürlich muss man ein wenig auf das Trinkverhalten achten, aber O-Ton meine Hebamme bei Kind 2 nach 6 Stunden Schlaf "lass das Kind bloß schlafen. Es meldet sich schon".

Ich würde nicht auf die Schlafenszeiten -und Dauer achten, sondern eher auf den Allgemeinzustand und das Gewicht.
Dafür kommt im Übrigen auch ne Hebamme

Zitat von Enfelchen:

Ich finds schön, dass es Paare gibt, die alles dafür tun würden ein kleines Würmchen aus der Not zu holen und es liebevoll aufnehmen.
Da geht es dem Kind sicher besser als bei der Mutter, die leider aktuell sehr krank ist.

Dennoch:
Man wird nicht mal eben so nebenbei Adoptiveltern.
Da muss man schon einiges an Zeit investieren. Das passiert nicht, weil man mal eben Lust und Laune hat ein Baby dahinvegetieren zu lassen.
Natürlich muss man ein wenig auf das Trinkverhalten achten, aber O-Ton meine Hebamme bei Kind 2 nach 6 Stunden Schlaf "lass das Kind bloß schlafen. Es meldet sich schon".

Ich würde nicht auf die Schlafenszeiten -und Dauer achten, sondern eher auf den Allgemeinzustand und das Gewicht.
Dafür kommt im Übrigen auch ne Hebamme

Man wird so krass überrpüft und durchleuchtet, Finanzen, Wohn- und Arbeitssituation, Soziales... Zusätzlich wird nach meiner Erfahrunf geschaut ob es nicht Verwandte gibt die Frage kommen, zumindest als Pflegestelle, deswegen sind Adoptionen aus der Familie heraus so selten in Deutschland.

Also ganz ehrlich, ich achte in der kritischen Neugeborenenzeit irgendwie vor allem darauf, dass das Kind zunimmt.
Und wenn mein Kind nur 2 mal am Tag trinkt, weil es sonst schläft, hätte ich Panik.

Und meine Große hat mit 10 Tagen schon durchgeschlafen (6-8 Stunden) und hatte nur eine echte Wachphase am Tag, aber nichtsdestotrotz wurde sie tagsüber öfter gestillt, bei mir spielte natürlich auch die Brust eine Rolle, die geleert werden wollte. Und ja sie hat langsam zugenommen, aber sie hat zugenommen, das war mein Augenmerk.

Bei der Beschreibung hier, hätte ich Panik gehabt, wenn das Kind nur schläft und wenig trinkt. Zumal die Vorgeschichte ja offenbar auch bekannt ist.

Übrigens finde ich hier wird der TE wieder viel unterstellt. Sie könnte auch einfach die Kinderkrankenschwester sein, die einige Gespräche mitbekommen hat und sich um das Kind gekümmert hat und nun vom anderen Krankenhaus erfahren hat, dass es wieder stationär liegt und aus welchem Grund und hinterfragt nun das Wissen der Adoptiveltern... das ist auch eine Form der Betroffenheit, aber irgendwie sucht man hier bei MC immer das typische RTL2 Drama und kann einfach nicht objektiv bleiben ...