Es gibt für mich nur einen Grund der auf jeden Fall zur Trennung führen würde - wenn er mich betrügt.
Alles andere wäre situationsabhängig und wie ich darauf reagiere kann ich so nicht sagen.

An deiner Stelle würde ich schauen ob man mal einen Tag/Nachmittag die Kinder unter bekommt um Zeit zu haben. Und sich dann zusammen setzt und redet. Sag ihm wie du dich fühlst, was du vermisst, was du gerne anders hättest. Und er genauso... Und dann schaut ob man das gemeinsam lösen kann, eventuell mit Hilfe von außen (zb Paartherapie)

Ich würde eine Familientherapie empfehlen. Ihr habt innerhalb der Familie eine sehr schwierige Situation über längere Zeit. Jeder geht mit so einem Stress anders um. Sprich ich sehe euer „Problem“ eher nicht auf der Paarebene sondern in der Situation und ihren Auswirkungen.

Zitat von Anonym 1 (207072):

Zitat von Palabras:

Zitat von Anonym 1 (207072):

Zitat von Palabras:

...

Das ist der Punkt.Ich bring die Kinder immer ins Bett.Ich bleib bei der kleinen,sonst wacht sie auf.
Wenn ich es schaffe mal zu ihm zu gehen,dann sagt er es ist nichts.
Ich hab es schon oft versucht.
Und ich gebe zu,ich bin gerade einfach stinksauer.
Ich seh es einfach nicht mehr ein.
Zumindest gerade.
Er geht arbeiten ja.Mein Tag fängt auch um 5an und während er um 14 Uhr Feierabend hat,zieht sich mein Tag bis 22-23 Uhr.Plus Nachts füttern.
Und dann pamt er mich wegen sowas an?!Ich würde ja ständig irgendwas auf den letzten Drücker machen.Ws nicht mal stimmt.Und selbst wenn,immerhin kümmere ich mich um alle Termine von insgesamt 4Kindern.
Gerade liegt er auf dem Sofa und schläft
Ich hab das Gefühl unsere Beziehung läuft gerade in eine ganz falsche Richtung wenn ich nicht einschreite.
Und ich verstehe das nicht.Wenn er nicht mit mir redet?Ich kann dich nicht alles einfach so hin nehmen?

Ja, verstehe ich. Ist hier auch oft so. Leider ist mein Mann nicht so belastbar wie ich. Wir haben 5 Kinder und ich muss auch das meiste selbst machen u d organisieren. Dürfte mir aus seiner Überforderung auch schon einiges anhören. Bei ihm liegt es daran, dass er im Grunde schon weiß, dass er kaum was leistet und ich den größten Teil unseres Lebens manage, auch was seine Belange angeht. An manchen Tagen belastet ihn das schon enorm, es ist gefrustet und sucht dann nach Dingen die er mir vorhalten kann, damit er sich mir gegenüber nicht minderwertig vor kommt. Er ist durch seine Krankheit einfach kaum belastbar, schnell erschöpft, müde und gereizt. Es gelingt mir natürlich nicht immer aber ich gebe mir Mühe das zu verstehen und nicht ihm die Schuld dafür zu geben. Natürlich hat er keinen Freifahrtsschein und kann sich nicht wie die Axt im Walde benehmen. Aber ich gebe ihm möglichst liebevoll den Hinweis, dass er sich gerade ziemlich unfair verhält.
Es gibt übrigens auch Tage an denen ich überfordert, erschöpft und müde bin, da kann ich auch schon mal ganz schön genervt und zickig reagieren.

Es ist wichtig dass du versuchst die Beweggründe heraus findest und ihm versuchst dort abzuholen u d ihm eine andere Sichtweise eröffnest.

Du willst dich trennen weil er dich nicht unterstützt, alles an dir hängt du dich mit allem allein gelassen fühlst und er obendrein noch pampig zu dir und den Kindern ist. Was wird sich ändern wenn du dich trennst?
Ganz genau gar nichts. Denn dann musst du ebenfalls alles allein machen, bist wirklich allein und er wird wohl kaum nett zu dir sein, wahrscheinlich verhärten sich die Fronten zwischen euch noch mehr und die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass euer Zrwnnungsschmerz und -hass auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird.
Es hat sich dann also rein gar nichts für dich geändert.

Warum also nicht lieb er darum kämpfen, dass ihr gegenseitiges Verständnis füreinander erlangt und ihr wieder Harmonie herstellt.

Danke für deine Worte.Aber du hast mich falsch verstanden.Nein ich will mich nicht deswegen trennen,ich war 7Jahre Alleinerziehend,es stört mich nicht alles zu machen,ich möchte in vielen Dingen auch selbst entscheiden.Ich möchte aber nicht gegängelt werden.
Was mich massiv stört ist sein Verhalten.Diese von oben herab.Dieses nörgeln und kritisieren.
Das den Kindern sandig vermitteln,sie seien falsch und das er jetzt damit noch bei mir anfängt.
Würde ich mich trennen,wäre dieser Faktor weg.
Ich möchte so auf Dauer nicht leben
Ich erkenne aber in deinen Worten meinen Mann wieder

Ja, es ist natürlich schwer von außen zu beurteilen wie es genau ist. Ich konnte jetzt ja nur von mir vermitteln was mir bzw uns hilft uns auszubremsen u d die Harmonie wieder herzustellen. Manchmal fühlt es sich hier auch sehr Verfahren an ich bin mega runter und auch mit fehlt dann mal das Verständnis. Es geht dann aber dann einfach nach 2/3 Tagen wieder. Und ich weiß dass er im Grunde halt auch will und bemüht sich auch immer wieder aufzurappeln, wenn er ein tief hat.

So klingt das natürlich schon etwas heftig bei euch. Hatte gedacht vielleicht helfen dir meine Tipps etwas. S
Tut mir leid für dich

Zitat von nilou:

Ich würde eine Familientherapie empfehlen. Ihr habt innerhalb der Familie eine sehr schwierige Situation über längere Zeit. Jeder geht mit so einem Stress anders um. Sprich ich sehe euer „Problem“ eher nicht auf der Paarebene sondern in der Situation und ihren Auswirkungen.

Das würde er niemals mitmachen.Ich geb dir aber recht.

Zitat von Litschi:

Hast du die Möglichkeit einer mutter-kind-kur?
Dann könntest du mit Abstand und Unterstützung die Situation mit deiner Tochter bearbeiten und dir klar werden, was du eigentlich für dich und die anderen Kinder planst. Und er könnte ebenfalls schauen, wo eigentlich der Schuh drückt.
So ist es keine Trennung trotz 'Trennung' und nichts wäre überstürzt.

Tolle Idee

Zitat von Palabras:

Zitat von Anonym 1 (207072):

Zitat von Palabras:

Zitat von Anonym 1 (207072):

...

Ja, verstehe ich. Ist hier auch oft so. Leider ist mein Mann nicht so belastbar wie ich. Wir haben 5 Kinder und ich muss auch das meiste selbst machen u d organisieren. Dürfte mir aus seiner Überforderung auch schon einiges anhören. Bei ihm liegt es daran, dass er im Grunde schon weiß, dass er kaum was leistet und ich den größten Teil unseres Lebens manage, auch was seine Belange angeht. An manchen Tagen belastet ihn das schon enorm, es ist gefrustet und sucht dann nach Dingen die er mir vorhalten kann, damit er sich mir gegenüber nicht minderwertig vor kommt. Er ist durch seine Krankheit einfach kaum belastbar, schnell erschöpft, müde und gereizt. Es gelingt mir natürlich nicht immer aber ich gebe mir Mühe das zu verstehen und nicht ihm die Schuld dafür zu geben. Natürlich hat er keinen Freifahrtsschein und kann sich nicht wie die Axt im Walde benehmen. Aber ich gebe ihm möglichst liebevoll den Hinweis, dass er sich gerade ziemlich unfair verhält.
Es gibt übrigens auch Tage an denen ich überfordert, erschöpft und müde bin, da kann ich auch schon mal ganz schön genervt und zickig reagieren.

Es ist wichtig dass du versuchst die Beweggründe heraus findest und ihm versuchst dort abzuholen u d ihm eine andere Sichtweise eröffnest.

Du willst dich trennen weil er dich nicht unterstützt, alles an dir hängt du dich mit allem allein gelassen fühlst und er obendrein noch pampig zu dir und den Kindern ist. Was wird sich ändern wenn du dich trennst?
Ganz genau gar nichts. Denn dann musst du ebenfalls alles allein machen, bist wirklich allein und er wird wohl kaum nett zu dir sein, wahrscheinlich verhärten sich die Fronten zwischen euch noch mehr und die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass euer Zrwnnungsschmerz und -hass auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird.
Es hat sich dann also rein gar nichts für dich geändert.

Warum also nicht lieb er darum kämpfen, dass ihr gegenseitiges Verständnis füreinander erlangt und ihr wieder Harmonie herstellt.

Danke für deine Worte.Aber du hast mich falsch verstanden.Nein ich will mich nicht deswegen trennen,ich war 7Jahre Alleinerziehend,es stört mich nicht alles zu machen,ich möchte in vielen Dingen auch selbst entscheiden.Ich möchte aber nicht gegängelt werden.
Was mich massiv stört ist sein Verhalten.Diese von oben herab.Dieses nörgeln und kritisieren.
Das den Kindern sandig vermitteln,sie seien falsch und das er jetzt damit noch bei mir anfängt.
Würde ich mich trennen,wäre dieser Faktor weg.
Ich möchte so auf Dauer nicht leben
Ich erkenne aber in deinen Worten meinen Mann wieder

Ja, es ist natürlich schwer von außen zu beurteilen wie es genau ist. Ich konnte jetzt ja nur von mir vermitteln was mir bzw uns hilft uns auszubremsen u d die Harmonie wieder herzustellen. Manchmal fühlt es sich hier auch sehr Verfahren an ich bin mega runter und auch mit fehlt dann mal das Verständnis. Es geht dann aber dann einfach nach 2/3 Tagen wieder. Und ich weiß dass er im Grunde halt auch will und bemüht sich auch immer wieder aufzurappeln, wenn er ein tief hat.

So klingt das natürlich schon etwas heftig bei euch. Hatte gedacht vielleicht helfen dir meine Tipps etwas. S
Tut mir leid für dich

Das hat mir auf jedenfalls geholfen Ich hatte die Vermutung das er kurz vorm Burnout steht,einfach weil er in der Arbeit nur Ärger und Probleme hat, wahrscheinlich lag ich da nicht so falsch?

Zitat von Litschi:

Hast du die Möglichkeit einer mutter-kind-kur?
Dann könntest du mit Abstand und Unterstützung die Situation mit deiner Tochter bearbeiten und dir klar werden, was du eigentlich für dich und die anderen Kinder planst. Und er könnte ebenfalls schauen, wo eigentlich der Schuh drückt.
So ist es keine Trennung trotz 'Trennung' und nichts wäre überstürzt.

Er fährt im August 1Woche zu seinem Bruder alleine.Ich wollte dass,damit er sich bisschen erholen kann.Vielleicht bringt uns das auch was

Zitat von Anonym 1 (207072):

Zitat von Palabras:

Zitat von Anonym 1 (207072):

Zitat von Palabras:

...

Danke für deine Worte.Aber du hast mich falsch verstanden.Nein ich will mich nicht deswegen trennen,ich war 7Jahre Alleinerziehend,es stört mich nicht alles zu machen,ich möchte in vielen Dingen auch selbst entscheiden.Ich möchte aber nicht gegängelt werden.
Was mich massiv stört ist sein Verhalten.Diese von oben herab.Dieses nörgeln und kritisieren.
Das den Kindern sandig vermitteln,sie seien falsch und das er jetzt damit noch bei mir anfängt.
Würde ich mich trennen,wäre dieser Faktor weg.
Ich möchte so auf Dauer nicht leben
Ich erkenne aber in deinen Worten meinen Mann wieder

Ja, es ist natürlich schwer von außen zu beurteilen wie es genau ist. Ich konnte jetzt ja nur von mir vermitteln was mir bzw uns hilft uns auszubremsen u d die Harmonie wieder herzustellen. Manchmal fühlt es sich hier auch sehr Verfahren an ich bin mega runter und auch mit fehlt dann mal das Verständnis. Es geht dann aber dann einfach nach 2/3 Tagen wieder. Und ich weiß dass er im Grunde halt auch will und bemüht sich auch immer wieder aufzurappeln, wenn er ein tief hat.

So klingt das natürlich schon etwas heftig bei euch. Hatte gedacht vielleicht helfen dir meine Tipps etwas. S
Tut mir leid für dich

Das hat mir auf jedenfalls geholfen Ich hatte die Vermutung das er kurz vorm Burnout steht,einfach weil er in der Arbeit nur Ärger und Probleme hat, wahrscheinlich lag ich da nicht so falsch?

Für mich klingt es auch danach dass er psychisch unter Druck steht. Die wenigsten können oder wollen dann darüber reden. Oft sind die Gefühle dann so stark, dass man sie nicht formulieren oder beschreiben kann. Man fühlt sich schlecht, ausgelaugt und missverstanden und findet keinen Ausweg aus seiner Situation.

Zitat von Anonym 1 (207072):

Zitat von Litschi:

Hast du die Möglichkeit einer mutter-kind-kur?
Dann könntest du mit Abstand und Unterstützung die Situation mit deiner Tochter bearbeiten und dir klar werden, was du eigentlich für dich und die anderen Kinder planst. Und er könnte ebenfalls schauen, wo eigentlich der Schuh drückt.
So ist es keine Trennung trotz 'Trennung' und nichts wäre überstürzt.

Er fährt im August 1Woche zu seinem Bruder alleine.Ich wollte dass,damit er sich bisschen erholen kann.Vielleicht bringt uns das auch was

Vllt schafft ihr es vorher, ein ruhiges Gespräch zu führen, sodass er diese Woche ganz bewusst ausspannen, aber auch nutzen kann, um darüber nachzudenken was ihm vllt gut tun würde.
Ich wüsste nicht, wann ich mich trenne-aber ich wüsste, dass ich gerade in angespannten Zeiten, wo es mal nicht ganz so liebevoll aussieht, nicht verlassen werden möchte ohne, dass Verschiedenes besprochen wurde usw.

Du hast geschrieben, du nimmst ihm bereits alles ab.
Möchte er das denn? Oder würde ihm der Ausgleich zum Job mit Haushalt oder Unternehmungen mit Kids auch gut tun?

Zitat von Litschi:

Zitat von Anonym 1 (207072):

Zitat von Litschi:

Hast du die Möglichkeit einer mutter-kind-kur?
Dann könntest du mit Abstand und Unterstützung die Situation mit deiner Tochter bearbeiten und dir klar werden, was du eigentlich für dich und die anderen Kinder planst. Und er könnte ebenfalls schauen, wo eigentlich der Schuh drückt.
So ist es keine Trennung trotz 'Trennung' und nichts wäre überstürzt.

Er fährt im August 1Woche zu seinem Bruder alleine.Ich wollte dass,damit er sich bisschen erholen kann.Vielleicht bringt uns das auch was

Vllt schafft ihr es vorher, ein ruhiges Gespräch zu führen, sodass er diese Woche ganz bewusst ausspannen, aber auch nutzen kann, um darüber nachzudenken was ihm vllt gut tun würde.
Ich wüsste nicht, wann ich mich trenne-aber ich wüsste, dass ich gerade in angespannten Zeiten, wo es mal nicht ganz so liebevoll aussieht, nicht verlassen werden möchte ohne, dass Verschiedenes besprochen wurde usw.

Du hast geschrieben, du nimmst ihm bereits alles ab.
Möchte er das denn? Oder würde ihm der Ausgleich zum Job mit Haushalt oder Unternehmungen mit Kids auch gut tun?

Natürlich ist er mit mir eingespannt.Wir machen auch Dinge gemeinsam.
Aber die Arbeit mit den Kindern ist zu 90% bei mir.Und ja das haben wir so entschieden,noch bevor ich schwanger war

Nein, ich würde mich definitiv nicht trennen, ich würde versuchen ein liebevolles Gespräch zu führen, die Gegenseite zu verstehen und Lösungen zu finden.

Zitat von Anonym 1 (207072):

Er fährt im August 1Woche zu seinem Bruder alleine.Ich wollte dass,damit er sich bisschen erholen kann.Vielleicht bringt uns das auch was

von was genau erholt er sich?

Zitat von Agrippa:

Zitat von Anonym 1 (207072):

Er fährt im August 1Woche zu seinem Bruder alleine.Ich wollte dass,damit er sich bisschen erholen kann.Vielleicht bringt uns das auch was

von was genau erholt er sich?

Puh da ist soviel passiert,kennst du so Zeiten wo einfach eins aufs andere kommt?Zu unserer Tochter gab es d noch verschiedene Sachen in deiner Familie und in deiner Arbeit,seit Dezember sind wir eigentlich garnicht mehr zur Ruhe gekommen.Nur kann er nicht so gut mit Stress und sorgen umgehen wie ich.Deswegen hab ich schon im Mai gesagt,er soll 1Woche alleine zu seinem Bruder fahren

Zitat von Anonym 1 (207072):

Zitat von Agrippa:

Zitat von Anonym 1 (207072):

Er fährt im August 1Woche zu seinem Bruder alleine.Ich wollte dass,damit er sich bisschen erholen kann.Vielleicht bringt uns das auch was

von was genau erholt er sich?

Puh da ist soviel passiert,kennst du so Zeiten wo einfach eins aufs andere kommt?Zu unserer Tochter gab es d noch verschiedene Sachen in deiner Familie und in deiner Arbeit,seit Dezember sind wir eigentlich garnicht mehr zur Ruhe gekommen.Nur kann er nicht so gut mit Stress und sorgen umgehen wie ich.Deswegen hab ich schon im Mai gesagt,er soll 1Woche alleine zu seinem Bruder fahren

Sollte in seiner Familie und seiner Arbeit heissen

Zitat von Anonym 1 (207072):

Zitat von Palabras:

Trennun käme bei mir nur bei Betrug oder körperlicher Gewalt in Frage. Ansonsten kann man immer an Problemen arbeiten.

Wir hatten auch schon so einige Tiefs. Mein Mann leidet unter Depressionen, da kann er manchmal schon ganz schön schwierig und seltsam sein, aber bisher haben wir uns immer wieder zusammengerauft.

Ich bin pro Kommunikation und Problemlösung. Ich habe ihn geheiratet, weil ich mein Leben mit ihm verbringen will und daran werfe ich auch immer festhalten. Er sieht das genauso.

Ich finde dass solch eine Einstellung der Beziehung eine gewisse Stabilität und Beständigkeit gibt. Außerdem gibt es das Gefühl von Sicherheit und Verlässlichkeit.

Probleme sind da um gelöst zu werden und nicht um vor ihnen wegzulaufen.

Ich will ja nicht weglaufen.Er verhält sich den Kindern gegenüber nur noch genervt.Und jetzt auch mir gegenüber.Ich bin wirklich verständnisvoll,nehm ihm ab was geht.Mach die Kinder und den Haushalt alleine.Eigentlich auch gerne.Aber er meckert nur noch rum.Und vorhin wieder vor den Kindern.Weil ich einen Brief mit dem Essensplan vergessen habe.Der aber am Kühlschrank ging,er hätte sich also genauso kümmern können.Der kleine macht auch permanent alles falsch.
Ich bin auch fertig und erschöpft.Trotzdem würde ich so nie mit jemanden umgehen.Und es geht schon paar Monate so.Reden hab ich versucht,da sagt er es ist nichts

Wenn er sich den Kindern gegenüber nur noch genervt verhält wäre das definitiv ein Grund sich ernsthaft zu unterhalten. Jeder hat mal einen schlechten Tag aber "nur noch" impliziert ja dass er das schon länger und immer macht. Das geht nicht!