Zitat von Anonym 2 (208886):

Zitat von Anonym 1 (208886):

Wegen dem Alter, es wird diese Jahr eingeschult.

Diese Frau hat ihn vor Gericht gezerrt von wegen sie will Ehegattenunterhalt. Hat gekündigt nach der Trennung und ist rein ins Hartz4. Sie wollte, dass er alles bezahlt und sie mit dem Kind zu Hause bleiben kann. Ist zum Glück damit nicht durchgekommen. Daraufhin hat er als Gegenklage beantragt, dass es bei uns in geordneten Verhältnissen auswächst. Aber heute als Mutter weiss ich, dass es bei der Mutter bleiben soll, da sie die erste Bezugsperson ist. Vorerst ist dieses Thema auch durch und es passt jetzt so für alle wie es jetzt ist. Er bezahlt jetzt nur für das Kind und das ist auch gut so.

Und so traurig es klingen mag, das Kind weiss, dass es untergejubelt worden ist, da die Mutter es dem Kind erzählt hat. Verstehen jetzt die meisten meinen Hass?

Ja und das steht dieser Frau eben ggf auch zu.
Wenn das Kind bei der Trennung U3 war, hätte sie ggf auch Unterhalt für sich bekommen können, selbst wenn sie NICHT verheiratet gewesen wären!

Du warst noch nie alleinerziehend und kannst da schlecht mitreden. Aber die letzten beiden Coronajahre waren kein zuckerschlecken. Die Kindergärten waren laufend zu. Viele Kinder haben Defizite im sozialen Bereich. Psychische Folgen der Corona Maßnahmen.
Ich habe auch ein Kind in dem Alter. Seit der Kindergarten wieder auf hat ist es alle 14 Tage krank. Und wir reden hier nicht von nem kleinen schnupfen, sondern Infekte mit hohem Fieber, die sich tagelang ziehen. Ist nicht leicht da beruflich Fuß zu fassen bzw sich beruflich zu halten.

Dass sie dennoch 3 Jahre elternzeit nehmen wollte, steht ihr zu. Das hätte sie auch gewollt mit Partner. Nur weil dein Mann sich dann getrennt hat, soll sie auf wertvolle Zeit mit dem Kind verzichten? Und ja, ich würde da auch prüfen ob mir Unterhalt vom ex zusteht.

Zu der Aussage, dass sie es dem Kind gesagt hat, fehlt mir der Kontext. Gerade wenn beim Papa alles gedurft wird und da immer happy Spaß Wochenende ist und man selbst reißt sich den A**** auf und ERZIEHT vorallem auch und vom Kind kommt dann beim Papa ist es ja soooooooooooo viel toller, kann einem Menschen auch schonmal ein blöder Spruch rausrutschen von wegen, der wollte dich gar nicht.
Ist nicht gut, aber kann leider im Affekt passieren.

Ich greife nochmal Marfs Frage auf:

Warst DU der Grund für die Trennung?

Er verdient nicht viel und dann 2 Haushalte durchfüttern geht partout nicht. Ich geh auch für mein Geld arbeiten und „muss“ mein Kind in die Kita schicken. Sie hat 1 Jahr genommen und wollte dann Teilzeit arbeiten. Da er sich aber von ihr getrennt hat, hat die dann absichtlich gekündigt.

Ich war nicht der Grund der Trennung wir haben und 1 Jahr nach dessen Trennung kennengelernt.

Zitat von Anonym 2 (208886):

Zitat von Anonym 1 (208886):

Wegen dem Alter, es wird diese Jahr eingeschult.

Diese Frau hat ihn vor Gericht gezerrt von wegen sie will Ehegattenunterhalt. Hat gekündigt nach der Trennung und ist rein ins Hartz4. Sie wollte, dass er alles bezahlt und sie mit dem Kind zu Hause bleiben kann. Ist zum Glück damit nicht durchgekommen. Daraufhin hat er als Gegenklage beantragt, dass es bei uns in geordneten Verhältnissen auswächst. Aber heute als Mutter weiss ich, dass es bei der Mutter bleiben soll, da sie die erste Bezugsperson ist. Vorerst ist dieses Thema auch durch und es passt jetzt so für alle wie es jetzt ist. Er bezahlt jetzt nur für das Kind und das ist auch gut so.

Und so traurig es klingen mag, das Kind weiss, dass es untergejubelt worden ist, da die Mutter es dem Kind erzählt hat. Verstehen jetzt die meisten meinen Hass?

Ja und das steht dieser Frau eben ggf auch zu.
Wenn das Kind bei der Trennung U3 war, hätte sie ggf auch Unterhalt für sich bekommen können, selbst wenn sie NICHT verheiratet gewesen wären!

Du warst noch nie alleinerziehend und kannst da schlecht mitreden. Aber die letzten beiden Coronajahre waren kein zuckerschlecken. Die Kindergärten waren laufend zu. Viele Kinder haben Defizite im sozialen Bereich. Psychische Folgen der Corona Maßnahmen.
Ich habe auch ein Kind in dem Alter. Seit der Kindergarten wieder auf hat ist es alle 14 Tage krank. Und wir reden hier nicht von nem kleinen schnupfen, sondern Infekte mit hohem Fieber, die sich tagelang ziehen. Ist nicht leicht da beruflich Fuß zu fassen bzw sich beruflich zu halten.

Dass sie dennoch 3 Jahre elternzeit nehmen wollte, steht ihr zu. Das hätte sie auch gewollt mit Partner. Nur weil dein Mann sich dann getrennt hat, soll sie auf wertvolle Zeit mit dem Kind verzichten? Und ja, ich würde da auch prüfen ob mir Unterhalt vom ex zusteht.

Zu der Aussage, dass sie es dem Kind gesagt hat, fehlt mir der Kontext. Gerade wenn beim Papa alles gedurft wird und da immer happy Spaß Wochenende ist und man selbst reißt sich den A**** auf und ERZIEHT vorallem auch und vom Kind kommt dann beim Papa ist es ja soooooooooooo viel toller, kann einem Menschen auch schonmal ein blöder Spruch rausrutschen von wegen, der wollte dich gar nicht.
Ist nicht gut, aber kann leider im Affekt passieren.

Ich greife nochmal Marfs Frage auf:

Warst DU der Grund für die Trennung?

Hätte sie Elternzeit nehmen wollen, hätte sie diese beantragen können, steht ihr ja zu. Sie hätte nicht kündigen müssen.
Versteh die Lanze für diese unbekannte Frau jetzt nicht so ganz, nur weil nach dem ersten Beitrag eine Vorverurteilung der TE stattgefunden hat, deren Evidenz ich jetzt nicht beurteilen mag, heißt das noch lange nicht, dass diese unbekannte Frau nur ein armes Unschuldslamm sein kann.
Ich wäre auch sauer, wenn mein Partner in Lohn und Brot stand und dann nach der Trennung seinen Job kündigt, um von mir Ehegattenunterhalt zu verlangen. Ist ja nun auch nicht im Sinne des Kindes, denn zuvor war sie auch arbeiten. Also mehr Zeit mit dem Kind erwarten und dafür den Ex bluten lassen, halt ich einfach auch nicht für die feine Art. Und ich war alleinerziehend und weiß genau, wie ich hier reagieren würde.

Zitat von Anonym 1 (208886):

Zitat von Anonym 2 (208886):

Zitat von Anonym 1 (208886):

Wegen dem Alter, es wird diese Jahr eingeschult.

Diese Frau hat ihn vor Gericht gezerrt von wegen sie will Ehegattenunterhalt. Hat gekündigt nach der Trennung und ist rein ins Hartz4. Sie wollte, dass er alles bezahlt und sie mit dem Kind zu Hause bleiben kann. Ist zum Glück damit nicht durchgekommen. Daraufhin hat er als Gegenklage beantragt, dass es bei uns in geordneten Verhältnissen auswächst. Aber heute als Mutter weiss ich, dass es bei der Mutter bleiben soll, da sie die erste Bezugsperson ist. Vorerst ist dieses Thema auch durch und es passt jetzt so für alle wie es jetzt ist. Er bezahlt jetzt nur für das Kind und das ist auch gut so.

Und so traurig es klingen mag, das Kind weiss, dass es untergejubelt worden ist, da die Mutter es dem Kind erzählt hat. Verstehen jetzt die meisten meinen Hass?

Ja und das steht dieser Frau eben ggf auch zu.
Wenn das Kind bei der Trennung U3 war, hätte sie ggf auch Unterhalt für sich bekommen können, selbst wenn sie NICHT verheiratet gewesen wären!

Du warst noch nie alleinerziehend und kannst da schlecht mitreden. Aber die letzten beiden Coronajahre waren kein zuckerschlecken. Die Kindergärten waren laufend zu. Viele Kinder haben Defizite im sozialen Bereich. Psychische Folgen der Corona Maßnahmen.
Ich habe auch ein Kind in dem Alter. Seit der Kindergarten wieder auf hat ist es alle 14 Tage krank. Und wir reden hier nicht von nem kleinen schnupfen, sondern Infekte mit hohem Fieber, die sich tagelang ziehen. Ist nicht leicht da beruflich Fuß zu fassen bzw sich beruflich zu halten.

Dass sie dennoch 3 Jahre elternzeit nehmen wollte, steht ihr zu. Das hätte sie auch gewollt mit Partner. Nur weil dein Mann sich dann getrennt hat, soll sie auf wertvolle Zeit mit dem Kind verzichten? Und ja, ich würde da auch prüfen ob mir Unterhalt vom ex zusteht.

Zu der Aussage, dass sie es dem Kind gesagt hat, fehlt mir der Kontext. Gerade wenn beim Papa alles gedurft wird und da immer happy Spaß Wochenende ist und man selbst reißt sich den A**** auf und ERZIEHT vorallem auch und vom Kind kommt dann beim Papa ist es ja soooooooooooo viel toller, kann einem Menschen auch schonmal ein blöder Spruch rausrutschen von wegen, der wollte dich gar nicht.
Ist nicht gut, aber kann leider im Affekt passieren.

Ich greife nochmal Marfs Frage auf:

Warst DU der Grund für die Trennung?

Er verdient nicht viel und dann 2 Haushalte durchfüttern geht partout nicht. Ich geh auch für mein Geld arbeiten und „muss“ mein Kind in die Kita schicken. Sie hat 1 Jahr genommen und wollte dann Teilzeit arbeiten. Da er sich aber von ihr getrennt hat, hat die dann absichtlich gekündigt.

Ich war nicht der Grund der Trennung wir haben und 1 Jahr nach dessen Trennung kennengelernt.

Ich glaube du bist eifersüchtig dass sie beim Kind bleiben durfte, während du nach einem Jahr wieder arbeiten musst damit das Geld reicht.

Du wusstest auf was du dich eingelassen hast. Also auch dass er weniger Geld hat, weil er Unterhalt zahlen muss.

Somit finde dich damit ab, dass sie eben anders leben kann/will als du es machen musst.

Zitat von Anonym 1 (208886):

Zitat von Anonym 2 (208886):

Zitat von Anonym 1 (208886):

Wegen dem Alter, es wird diese Jahr eingeschult.

Diese Frau hat ihn vor Gericht gezerrt von wegen sie will Ehegattenunterhalt. Hat gekündigt nach der Trennung und ist rein ins Hartz4. Sie wollte, dass er alles bezahlt und sie mit dem Kind zu Hause bleiben kann. Ist zum Glück damit nicht durchgekommen. Daraufhin hat er als Gegenklage beantragt, dass es bei uns in geordneten Verhältnissen auswächst. Aber heute als Mutter weiss ich, dass es bei der Mutter bleiben soll, da sie die erste Bezugsperson ist. Vorerst ist dieses Thema auch durch und es passt jetzt so für alle wie es jetzt ist. Er bezahlt jetzt nur für das Kind und das ist auch gut so.

Und so traurig es klingen mag, das Kind weiss, dass es untergejubelt worden ist, da die Mutter es dem Kind erzählt hat. Verstehen jetzt die meisten meinen Hass?

Ja und das steht dieser Frau eben ggf auch zu.
Wenn das Kind bei der Trennung U3 war, hätte sie ggf auch Unterhalt für sich bekommen können, selbst wenn sie NICHT verheiratet gewesen wären!

Du warst noch nie alleinerziehend und kannst da schlecht mitreden. Aber die letzten beiden Coronajahre waren kein zuckerschlecken. Die Kindergärten waren laufend zu. Viele Kinder haben Defizite im sozialen Bereich. Psychische Folgen der Corona Maßnahmen.
Ich habe auch ein Kind in dem Alter. Seit der Kindergarten wieder auf hat ist es alle 14 Tage krank. Und wir reden hier nicht von nem kleinen schnupfen, sondern Infekte mit hohem Fieber, die sich tagelang ziehen. Ist nicht leicht da beruflich Fuß zu fassen bzw sich beruflich zu halten.

Dass sie dennoch 3 Jahre elternzeit nehmen wollte, steht ihr zu. Das hätte sie auch gewollt mit Partner. Nur weil dein Mann sich dann getrennt hat, soll sie auf wertvolle Zeit mit dem Kind verzichten? Und ja, ich würde da auch prüfen ob mir Unterhalt vom ex zusteht.

Zu der Aussage, dass sie es dem Kind gesagt hat, fehlt mir der Kontext. Gerade wenn beim Papa alles gedurft wird und da immer happy Spaß Wochenende ist und man selbst reißt sich den A**** auf und ERZIEHT vorallem auch und vom Kind kommt dann beim Papa ist es ja soooooooooooo viel toller, kann einem Menschen auch schonmal ein blöder Spruch rausrutschen von wegen, der wollte dich gar nicht.
Ist nicht gut, aber kann leider im Affekt passieren.

Ich greife nochmal Marfs Frage auf:

Warst DU der Grund für die Trennung?

Er verdient nicht viel und dann 2 Haushalte durchfüttern geht partout nicht. Ich geh auch für mein Geld arbeiten und „muss“ mein Kind in die Kita schicken. Sie hat 1 Jahr genommen und wollte dann Teilzeit arbeiten. Da er sich aber von ihr getrennt hat, hat die dann absichtlich gekündigt.

Ich war nicht der Grund der Trennung wir haben und 1 Jahr nach dessen Trennung kennengelernt.

Aber die 2 Haushalte sind doch sein Problem und nicht das der Ex Frau.

Sie wollte TZ wieder arbeiten als sie noch zu zweit waren. Nach der Trennung alleinerziehend nicht mehr. Verstehe ich voll. Greife da den einen Post auch mit auf: alleinerziehend ist ganz anders als zu zweit.

Du/Ihr nimmst dir einfach auch nicht viel. Wenn ich schon lese "damit das Kind in geordneten Verhältnissen aufwächst" und eben erst als "Antwort" auf die Klage wegen Ehegattenunterhalt. Letztendlich seid ihr damit ja auch nicht durchgekommen, das Kind lebt ja nicht bei euch.

Lasst doch mal die alten Kamellen und beschränkt euch auf das Kind.

Ich glaube, die Lösung ist generell ein verständnisvoller, wohlwollender Blick auf Menschen. Ja, auch seiner Ex gegenüber kann man verständnisvoll sein. Man muss nicht alle Menschen mögen oder alles was sie tun und sagen, aber man kann trotzdem Verständnis für sie entwickeln. Vielleicht hat sie sich allein gelassen gefühlt mit Kind und deswegen einen Hass auf deinen Mann entwickelt? Vielleicht hat sie ihm gar nicht böswillig ein Kind untergejubelt, sondern aus dem Wunsch heraus eine glückliche Beziehung zu haben? Vielleicht hat sie nicht gekündigt um ihm zu Schaden, sondern weil ihr alleinerziehend die Arbeit zu viel gewesen wäre und er ja offensichtlich nicht zu 50 Prozent für das Kind da ist?
Genau dieser Blick wird vielleicht auch deinen Blick aufs Kind verändern.

Die Scheidung,ob sie kündigt usw.muss euch aber egal sein.So wie ihr euer Leben gestaltet, macht sie es auch.
Und die 2 werden immer Eltern dieses Kindes sein,mit allen Schwierigkeiten die noch kommen.
Warum also macht ihr euch es nicht leichter und trennt diese Situation von dem Kind?
Dein Mann müsste eine deutliche Grenze ziehen
zwischen dir und seiner Ex und was das Kind betrifft.

Zitat von Anonym 1 (208886):

Zitat von Anonym 2 (208886):

Zitat von Anonym 1 (208886):

Wegen dem Alter, es wird diese Jahr eingeschult.

Diese Frau hat ihn vor Gericht gezerrt von wegen sie will Ehegattenunterhalt. Hat gekündigt nach der Trennung und ist rein ins Hartz4. Sie wollte, dass er alles bezahlt und sie mit dem Kind zu Hause bleiben kann. Ist zum Glück damit nicht durchgekommen. Daraufhin hat er als Gegenklage beantragt, dass es bei uns in geordneten Verhältnissen auswächst. Aber heute als Mutter weiss ich, dass es bei der Mutter bleiben soll, da sie die erste Bezugsperson ist. Vorerst ist dieses Thema auch durch und es passt jetzt so für alle wie es jetzt ist. Er bezahlt jetzt nur für das Kind und das ist auch gut so.

Und so traurig es klingen mag, das Kind weiss, dass es untergejubelt worden ist, da die Mutter es dem Kind erzählt hat. Verstehen jetzt die meisten meinen Hass?

Ja und das steht dieser Frau eben ggf auch zu.
Wenn das Kind bei der Trennung U3 war, hätte sie ggf auch Unterhalt für sich bekommen können, selbst wenn sie NICHT verheiratet gewesen wären!

Du warst noch nie alleinerziehend und kannst da schlecht mitreden. Aber die letzten beiden Coronajahre waren kein zuckerschlecken. Die Kindergärten waren laufend zu. Viele Kinder haben Defizite im sozialen Bereich. Psychische Folgen der Corona Maßnahmen.
Ich habe auch ein Kind in dem Alter. Seit der Kindergarten wieder auf hat ist es alle 14 Tage krank. Und wir reden hier nicht von nem kleinen schnupfen, sondern Infekte mit hohem Fieber, die sich tagelang ziehen. Ist nicht leicht da beruflich Fuß zu fassen bzw sich beruflich zu halten.

Dass sie dennoch 3 Jahre elternzeit nehmen wollte, steht ihr zu. Das hätte sie auch gewollt mit Partner. Nur weil dein Mann sich dann getrennt hat, soll sie auf wertvolle Zeit mit dem Kind verzichten? Und ja, ich würde da auch prüfen ob mir Unterhalt vom ex zusteht.

Zu der Aussage, dass sie es dem Kind gesagt hat, fehlt mir der Kontext. Gerade wenn beim Papa alles gedurft wird und da immer happy Spaß Wochenende ist und man selbst reißt sich den A**** auf und ERZIEHT vorallem auch und vom Kind kommt dann beim Papa ist es ja soooooooooooo viel toller, kann einem Menschen auch schonmal ein blöder Spruch rausrutschen von wegen, der wollte dich gar nicht.
Ist nicht gut, aber kann leider im Affekt passieren.

Ich greife nochmal Marfs Frage auf:

Warst DU der Grund für die Trennung?

Er verdient nicht viel und dann 2 Haushalte durchfüttern geht partout nicht. Ich geh auch für mein Geld arbeiten und „muss“ mein Kind in die Kita schicken. Sie hat 1 Jahr genommen und wollte dann Teilzeit arbeiten. Da er sich aber von ihr getrennt hat, hat die dann absichtlich gekündigt.

Ich war nicht der Grund der Trennung wir haben und 1 Jahr nach dessen Trennung kennengelernt.

Dann sollte er wohl kein zweites Kind bekommen, wenn das Geld nicht reicht. Das arme Kind, wenn es so früh in die Kita gesteckt wird, dann lieber gleich bleiben lassen.

Merkste was?

Zitat von Benutzername:

Zitat von Anonym 1 (208886):

Zitat von Anonym 2 (208886):

Zitat von Anonym 1 (208886):

Wegen dem Alter, es wird diese Jahr eingeschult.

Diese Frau hat ihn vor Gericht gezerrt von wegen sie will Ehegattenunterhalt. Hat gekündigt nach der Trennung und ist rein ins Hartz4. Sie wollte, dass er alles bezahlt und sie mit dem Kind zu Hause bleiben kann. Ist zum Glück damit nicht durchgekommen. Daraufhin hat er als Gegenklage beantragt, dass es bei uns in geordneten Verhältnissen auswächst. Aber heute als Mutter weiss ich, dass es bei der Mutter bleiben soll, da sie die erste Bezugsperson ist. Vorerst ist dieses Thema auch durch und es passt jetzt so für alle wie es jetzt ist. Er bezahlt jetzt nur für das Kind und das ist auch gut so.

Und so traurig es klingen mag, das Kind weiss, dass es untergejubelt worden ist, da die Mutter es dem Kind erzählt hat. Verstehen jetzt die meisten meinen Hass?

Ja und das steht dieser Frau eben ggf auch zu.
Wenn das Kind bei der Trennung U3 war, hätte sie ggf auch Unterhalt für sich bekommen können, selbst wenn sie NICHT verheiratet gewesen wären!

Du warst noch nie alleinerziehend und kannst da schlecht mitreden. Aber die letzten beiden Coronajahre waren kein zuckerschlecken. Die Kindergärten waren laufend zu. Viele Kinder haben Defizite im sozialen Bereich. Psychische Folgen der Corona Maßnahmen.
Ich habe auch ein Kind in dem Alter. Seit der Kindergarten wieder auf hat ist es alle 14 Tage krank. Und wir reden hier nicht von nem kleinen schnupfen, sondern Infekte mit hohem Fieber, die sich tagelang ziehen. Ist nicht leicht da beruflich Fuß zu fassen bzw sich beruflich zu halten.

Dass sie dennoch 3 Jahre elternzeit nehmen wollte, steht ihr zu. Das hätte sie auch gewollt mit Partner. Nur weil dein Mann sich dann getrennt hat, soll sie auf wertvolle Zeit mit dem Kind verzichten? Und ja, ich würde da auch prüfen ob mir Unterhalt vom ex zusteht.

Zu der Aussage, dass sie es dem Kind gesagt hat, fehlt mir der Kontext. Gerade wenn beim Papa alles gedurft wird und da immer happy Spaß Wochenende ist und man selbst reißt sich den A**** auf und ERZIEHT vorallem auch und vom Kind kommt dann beim Papa ist es ja soooooooooooo viel toller, kann einem Menschen auch schonmal ein blöder Spruch rausrutschen von wegen, der wollte dich gar nicht.
Ist nicht gut, aber kann leider im Affekt passieren.

Ich greife nochmal Marfs Frage auf:

Warst DU der Grund für die Trennung?

Er verdient nicht viel und dann 2 Haushalte durchfüttern geht partout nicht. Ich geh auch für mein Geld arbeiten und „muss“ mein Kind in die Kita schicken. Sie hat 1 Jahr genommen und wollte dann Teilzeit arbeiten. Da er sich aber von ihr getrennt hat, hat die dann absichtlich gekündigt.

Ich war nicht der Grund der Trennung wir haben und 1 Jahr nach dessen Trennung kennengelernt.

Dann sollte er wohl kein zweites Kind bekommen, wenn das Geld nicht reicht. Das arme Kind, wenn es so früh in die Kita gesteckt wird, dann lieber gleich bleiben lassen.

Merkste was?

Es ist ja schon das dritte unterwegs.
Hoffentlich müsst ihr dann keine Leistungen beantragen zur Unterstützung und auch auf Kosten anderer leben

Zitat von Anonym 2 (208886):

Zitat von Benutzername:

Zitat von Anonym 1 (208886):

Zitat von Anonym 2 (208886):

...

Er verdient nicht viel und dann 2 Haushalte durchfüttern geht partout nicht. Ich geh auch für mein Geld arbeiten und „muss“ mein Kind in die Kita schicken. Sie hat 1 Jahr genommen und wollte dann Teilzeit arbeiten. Da er sich aber von ihr getrennt hat, hat die dann absichtlich gekündigt.

Ich war nicht der Grund der Trennung wir haben und 1 Jahr nach dessen Trennung kennengelernt.

Dann sollte er wohl kein zweites Kind bekommen, wenn das Geld nicht reicht. Das arme Kind, wenn es so früh in die Kita gesteckt wird, dann lieber gleich bleiben lassen.

Merkste was?

Es ist ja schon das dritte unterwegs.
Hoffentlich müsst ihr dann keine Leistungen beantragen zur Unterstützung und auch auf Kosten anderer leben

Uff, das habe ich glatt überlesen.

Zitat von Anonym 1 (208886):

Ja da habt ihr alle recht.

Nein, das Kind bemerkt nichts, wir spielen auch viel gemeinsam und lachen zusammen. Ich mag es sehr und es mich auch. Aber irgendwie ist mit aufgrund der Situation mit dieser Frau unwohl, da sie viel Mist abgezogen hat. Ich habe mich immer rausgehalten und mich stillschweigend geärgert. Das Kind kann da natürlich nichts dafür. Ich komme nicht mit dieser angespannten Situation zurecht.

Es gehören im Übrigen zu jeder Unstimmigkeit immer 2 Parteien. Und auch wenn du das hier allen weiß machen willst, so ist es unmöglich, dass nur sie sich falsch verhalten hat und ihr alles richtig gemacht hat. Also ihr habt mindestens den gleichen Anteil daran wie Scheidung usw abgelaufen ist wie die Mutter das auch hat.

Ich finde das man aus deinen Posts auch heraus liest wie sehr eifersüchtig du auf die Mutter bist. Das ist grundsätzlich ja auch nicht ungewöhnlich und hört man ja sehr oft, dass man auf die Ex eifersüchtig ist. Ich glaube, dassdas ein Punkt ist den du unbedingt angehen solltest und diesbezüglich dein Vertrauen zu deinem Partner stärken solltest.
Denn ich denke, dass diese Eifersucht dich tatsächlich dazu treibt so über das Verhältnis zwischen euch zu denken, welches du dannauf das Kind überträgst.

Ich finde übrigens toll und stark von dir, dass du erkennst dass das so nicht richtig ist und es so nicht weitergehen kann und du an dir arbeiten möchtest. Das würde ja auch nicht jedem bewusst werden. Finde ich sehr toll von dir. Ich hoffe, dass sich euer Verhältnis bald bessert wenn du deinen Teil dazu beiträgst

Zitat von Anonym 1 (208886):

Wegen dem Alter, es wird diese Jahr eingeschult.

Diese Frau hat ihn vor Gericht gezerrt von wegen sie will Ehegattenunterhalt. Hat gekündigt nach der Trennung und ist rein ins Hartz4. Sie wollte, dass er alles bezahlt und sie mit dem Kind zu Hause bleiben kann. Ist zum Glück damit nicht durchgekommen. Daraufhin hat er als Gegenklage beantragt, dass es bei uns in geordneten Verhältnissen auswächst. Aber heute als Mutter weiss ich, dass es bei der Mutter bleiben soll, da sie die erste Bezugsperson ist. Vorerst ist dieses Thema auch durch und es passt jetzt so für alle wie es jetzt ist. Er bezahlt jetzt nur für das Kind und das ist auch gut so.

Und so traurig es klingen mag, das Kind weiss, dass es untergejubelt worden ist, da die Mutter es dem Kind erzählt hat. Verstehen jetzt die meisten meinen Hass?

Jetzt versteh ich noch viel weniger wie man das auf das Kind beziehen kann, da sollte doch alles in einem schreien das Kind zu beschützen und nicht es "abzulehnen"

Zitat von Anonym 2 (208886):

Ich finde deinen Post hier ziemlich heftig.

Du und dein Partner seid mir da zu sehr in der opferrolle. Sie hat ihm das Kind untergejubelt, damit er sie nicht verlässt?
Aha. Wenn er sich damals, offensichtlich noch nicht " gebunden" durch Ehe oder Kind trennen wollte, warum hat er sie denn dann noch gev****? Und wenn er partout kein Kind wollte kein Gummi benutzt?

Der 2. Punkt der mir sauer aufstößt: Ihr wolltet das Kind zu euch holen, weil sie " auf Kosten anderer lebt"? Ernsthaft?
Nein, Hartz 4 Empfänger sind KEINE Menschen 2. Klasse und Unterstützung vom Staat zu bekommen sagt NICHTS über ihre Qualitäten als Mutter aus.

3. Woher weißt du, dass sie das Kind als Vorwand nicht arbeiten zu müssen nicht in die Kita geschickt hat?
Viele Frauen möchten ihre Kinder die ersten 3 Jahre zu Hause betreuen aus Überzeugung.
Wenn wir hier von einer u3 Kita sprechen, hätte sie es übrigens trotz " elternzeit " in diese schicken können und hätte dennoch die ersten 3 Jahre nicht arbeiten müssen.

Dein Satz " am Anfang war es noch klein und süß"
Also bitte! Wir reden hier über einen Menschen! Nicht über einen Hamster.

Für mich klingt das ganz arg, nach auf das Feindbild der leiblichen Mutter eingeschossen. Sowohl du, als auch dein Partner. Das Kind tut mir unglaublich leid. Es kann weder was für die Mutter, noch für den Vater.
Und es klingt so, als würde es jetzt, wo DU deinen eigenen Nachwuchs hast, einfach nur dein " perfektes familienbild" stören.

Wie sieht dein Partner das denn? Was sagt der dazu?
Vielleicht solltet ihr dem Kind zuliebe dann lieber auf Umgang verzichten. Dein Versuch dir nichts anmerken zu lassen wird nicht funktionieren. Kinder haben feine Antennen und spüren das.
Was glaubst du macht diese Abneigung mit einer Kinderseele?

Ja, ich weiß für Gefühle kann man nichts. Aber deine Einstellung hört sich für mich ziemlich oberflächlich und Schubladendenkend an.

Du lässt deinen " Hass" auf die Mutter am Kind aus. Es IST aber nicht seine Mutter, sondern ein eigenes Wesen.

Perfekt !!!! genau auf den Punkt gebracht...
In dem Moment wo ich gelesen habe wir waren beu Gericht mit dem Argument die Mutter lebt auf Kosten anderer habe ich mir nur nich gedacht wie krank das Verhalten... Ein Kind seiner LEIBLICHEN Mutter entziehen zu wollen nur weil sie Harz 4 und Unterhakt bekommt? Sage mal geht es noch? Sonne ein wenig zu sehr aufs Dach geschien ? Ich hoffe für dich NIEMALS in so eine Situation zu geraten... Unfassbar ehrlich da fehlen mir die Worte.

Und weil ich jetzt noch mehr rausgelesen habe....

Unterhakt an die Ex bzw das Kind dass bei der Ex lebt zahlen zu müssen scheint bei neuen Partnern auch immer ein großes Problem zu sein.

Das ist bei der Frau meines Ex auch immer ganz großes Thema. Und ja ich verstehe, dass 300 € Unterhalt im Monat für einen 13 Jährigen echt weh tun.
Die Frau meines Ex kommt dann auch immer mit so Argumenten wie "Hätte sie halt keine Kinder mehr bekommen", "Hätte sie nicht so viele Kinder bekommen, dann könnte sie auch arbeiten" "Der Junge braucht gar nicht so viel Geld, das nimmt die nur für sich und ihre anderen Plagen" usw und sofort

Ich denke von diesem Denken,sie könnte ja arbeiten, würde deinen Mann nur ausnehmen usw musst du weg kommen.

Fakt ist nun mal, dass sie Anspruch auf Unterhalt für Uhren Sohn hat, egal wie viel sie verdient, egal ob sie was verdient, ob sie Zuhause ist oder arbeiten geht, ob sie einen Partner hat oder nicht. Daran wird sich bis das Kind 18 ist nun mal nix daran ändern. Und du wusstest von dem Kind als ihr zusammen gekommen seid und dir musste klar sein, dass er Monat für Monat für dieses Kind zahlen muss und dem hättest du dein Leben einfach anpassen müssen und wenn dir der Unterhalt jeden Monat fehlt und es euren Geldbeutel belastet, dann hättet ihr schlicht und ergreifend nur ein Kind oder gar keines bekommen dürfen, so ist das einfach. Und das musst du versuchen zu akzeptierenund für dich als gegeben annehmen.

(und bis zur Scheidung hätte sie unter bestimmten Voraussetzungen auch Anspruch auf Teennungsunterhalt gehabt, da spielt auch keine Rolle ob da eine neue Partnerin in seinem Leben ist und ob die selbst einen Kinderwunsch mit diesem Partner hat)

Zitat von Anonym 4 (208886):

Und weil ich jetzt noch mehr rausgelesen habe....

Unterhakt an die Ex bzw das Kind dass bei der Ex lebt zahlen zu müssen scheint bei neuen Partnern auch immer ein großes Problem zu sein.

Das ist bei der Frau meines Ex auch immer ganz großes Thema. Und ja ich verstehe, dass 300 € Unterhalt im Monat für einen 13 Jährigen echt weh tun.
Die Frau meines Ex kommt dann auch immer mit so Argumenten wie "Hätte sie halt keine Kinder mehr bekommen", "Hätte sie nicht so viele Kinder bekommen, dann könnte sie auch arbeiten" "Der Junge braucht gar nicht so viel Geld, das nimmt die nur für sich und ihre anderen Plagen" usw und sofort

Ich denke von diesem Denken,sie könnte ja arbeiten, würde deinen Mann nur ausnehmen usw musst du weg kommen.

Fakt ist nun mal, dass sie Anspruch auf Unterhalt für Uhren Sohn hat, egal wie viel sie verdient, egal ob sie was verdient, ob sie Zuhause ist oder arbeiten geht, ob sie einen Partner hat oder nicht. Daran wird sich bis das Kind 18 ist nun mal nix daran ändern. Und du wusstest von dem Kind als ihr zusammen gekommen seid und dir musste klar sein, dass er Monat für Monat für dieses Kind zahlen muss und dem hättest du dein Leben einfach anpassen müssen und wenn dir der Unterhalt jeden Monat fehlt und es euren Geldbeutel belastet, dann hättet ihr schlicht und ergreifend nur ein Kind oder gar keines bekommen dürfen, so ist das einfach. Und das musst du versuchen zu akzeptierenund für dich als gegeben annehmen.

(und bis zur Scheidung hätte sie unter bestimmten Voraussetzungen auch Anspruch auf Teennungsunterhalt gehabt, da spielt auch keine Rolle ob da eine neue Partnerin in seinem Leben ist und ob die selbst einen Kinderwunsch mit diesem Partner hat)

Es besteht sogar über dem 18. Lebensjahr ein erweiterter Anspruch auf Unterhalt. In der Regel bis zum Abschluss der 1. Berufsausbildung oder teils Studium. Wusste ich auch nicht aber unser Anwalt hatte uns das mal erklärt.

Zitat von Anonym 2 (208886):

Ich finde deinen Post hier ziemlich heftig.

Du und dein Partner seid mir da zu sehr in der opferrolle. Sie hat ihm das Kind untergejubelt, damit er sie nicht verlässt?
Aha. Wenn er sich damals, offensichtlich noch nicht " gebunden" durch Ehe oder Kind trennen wollte, warum hat er sie denn dann noch gev****? Und wenn er partout kein Kind wollte kein Gummi benutzt?

Der 2. Punkt der mir sauer aufstößt: Ihr wolltet das Kind zu euch holen, weil sie " auf Kosten anderer lebt"? Ernsthaft?
Nein, Hartz 4 Empfänger sind KEINE Menschen 2. Klasse und Unterstützung vom Staat zu bekommen sagt NICHTS über ihre Qualitäten als Mutter aus.

3. Woher weißt du, dass sie das Kind als Vorwand nicht arbeiten zu müssen nicht in die Kita geschickt hat?
Viele Frauen möchten ihre Kinder die ersten 3 Jahre zu Hause betreuen aus Überzeugung.
Wenn wir hier von einer u3 Kita sprechen, hätte sie es übrigens trotz " elternzeit " in diese schicken können und hätte dennoch die ersten 3 Jahre nicht arbeiten müssen.

Dein Satz " am Anfang war es noch klein und süß"
Also bitte! Wir reden hier über einen Menschen! Nicht über einen Hamster.

Für mich klingt das ganz arg, nach auf das Feindbild der leiblichen Mutter eingeschossen. Sowohl du, als auch dein Partner. Das Kind tut mir unglaublich leid. Es kann weder was für die Mutter, noch für den Vater.
Und es klingt so, als würde es jetzt, wo DU deinen eigenen Nachwuchs hast, einfach nur dein " perfektes familienbild" stören.

Wie sieht dein Partner das denn? Was sagt der dazu?
Vielleicht solltet ihr dem Kind zuliebe dann lieber auf Umgang verzichten. Dein Versuch dir nichts anmerken zu lassen wird nicht funktionieren. Kinder haben feine Antennen und spüren das.
Was glaubst du macht diese Abneigung mit einer Kinderseele?

Ja, ich weiß für Gefühle kann man nichts. Aber deine Einstellung hört sich für mich ziemlich oberflächlich und Schubladendenkend an.

Du lässt deinen " Hass" auf die Mutter am Kind aus. Es IST aber nicht seine Mutter, sondern ein eigenes Wesen.