besuchen nach Bedürfnissen der kinder
10.01.2020 08:25
hallo,
hat jmd. von euch es mit dem ex Partner so gehandhabt , das die kinder relativ frei wählen können wo sie gerade sein möchten??
wir haben die eigentlichen teiten für die scheidung schon festgehalten, aber eigentlich machen wir es total frei, wie die kinder gerade wollen. es gibt dadurch natürlich aber auch immer wieder schwierige Situationen.
und ich frage mich ob es "streng" geregelt für die kinder nicht leichter zu verstehen ist. wenn sie zu. mal nicht zum Papi können, weil der war vor hat oder von dem Arbeitszeiten es nicht klappt.
oder manchmal hab ich auch das Gefühl, das sie ständig immer zum Papi wollen, wenn es hier mal ungemütlich wird. unsere kinder sind 10,4 und 1
der grosse möchte im Moment immer beim Papi schlafen. tagsüber ist er dann hier. wegen Schule usw. und der Papi arbeitet dann. die mittlere hat heut Nacht auch spontan dort geschlafen. jetzt hat er gerade den großen zur Schule gebracht, die Kleider für die mittlere für den waldspielgruppe geholt, bringt sie hin und ich hol sie dann ab. die kleine ist eigentlich nur die festen Tage an den Wochenenden bei ihm.weint aber immer sehr wenn die anderen weg gehen und sie nicht mit kann. alle 3 sind ihm meist zu anstrengend. und eigentlich müssen wir uns meistens nach ihm richten wie es ihm passt. es gibt dann auch mal 2 Wochen wo er gar keine Zeit hat. bzw. nur den festen tag am Wochenende....
zur Info. wir leben in der schweiz, ich arbeite nur eine Nacht in der Woche. die kinderbetreuung ist hier ganz anders als in Deutschland.
wie macht ihr das so?? ging das Modell bei jmd. gut??
ich hab auch Angst, das sie irgendwann alle beim Papi sein wollen mit allen 3 ist es einfach anstrengend. der Papi sucht sich einfach immer die einfachste Variante raus und das ist natürlich für die kinder toll. vorallem für den grossen. der Finder oft, ich hab ja eh nie Zeit für ihn. obwohl ich mir oft nur Zeit für ihn einrichten. die Sonntage wenn die Mädels beim Papi sind ist er dann oft bei mir und ich hab dadurch aber auch nie wirklich frei.... ?♀️
hat jmd. von euch es mit dem ex Partner so gehandhabt , das die kinder relativ frei wählen können wo sie gerade sein möchten??
wir haben die eigentlichen teiten für die scheidung schon festgehalten, aber eigentlich machen wir es total frei, wie die kinder gerade wollen. es gibt dadurch natürlich aber auch immer wieder schwierige Situationen.
und ich frage mich ob es "streng" geregelt für die kinder nicht leichter zu verstehen ist. wenn sie zu. mal nicht zum Papi können, weil der war vor hat oder von dem Arbeitszeiten es nicht klappt.
oder manchmal hab ich auch das Gefühl, das sie ständig immer zum Papi wollen, wenn es hier mal ungemütlich wird. unsere kinder sind 10,4 und 1
der grosse möchte im Moment immer beim Papi schlafen. tagsüber ist er dann hier. wegen Schule usw. und der Papi arbeitet dann. die mittlere hat heut Nacht auch spontan dort geschlafen. jetzt hat er gerade den großen zur Schule gebracht, die Kleider für die mittlere für den waldspielgruppe geholt, bringt sie hin und ich hol sie dann ab. die kleine ist eigentlich nur die festen Tage an den Wochenenden bei ihm.weint aber immer sehr wenn die anderen weg gehen und sie nicht mit kann. alle 3 sind ihm meist zu anstrengend. und eigentlich müssen wir uns meistens nach ihm richten wie es ihm passt. es gibt dann auch mal 2 Wochen wo er gar keine Zeit hat. bzw. nur den festen tag am Wochenende....
zur Info. wir leben in der schweiz, ich arbeite nur eine Nacht in der Woche. die kinderbetreuung ist hier ganz anders als in Deutschland.
wie macht ihr das so?? ging das Modell bei jmd. gut??
ich hab auch Angst, das sie irgendwann alle beim Papi sein wollen mit allen 3 ist es einfach anstrengend. der Papi sucht sich einfach immer die einfachste Variante raus und das ist natürlich für die kinder toll. vorallem für den grossen. der Finder oft, ich hab ja eh nie Zeit für ihn. obwohl ich mir oft nur Zeit für ihn einrichten. die Sonntage wenn die Mädels beim Papi sind ist er dann oft bei mir und ich hab dadurch aber auch nie wirklich frei.... ?♀️
10.01.2020 08:44
Du hast schon irgendwie die Arschkarte bei dem Modell und der Papi pickt sich schön die Rosinen raus. Würde mir gewaltig gegen den Strich gehen.
Ihm sind 3Kinder zu anstrengend?Sorry, aber er hat nunmal 3..
Grundsätzlich finde ich eure Regelung allerdings gut, müsste halt nur ein bisschen fairer umgesetzt werden. Besonders, dass du auch mal kinderfrei hast, wie eben auch dein Ex jetzt schon..
Ihm sind 3Kinder zu anstrengend?Sorry, aber er hat nunmal 3..
Grundsätzlich finde ich eure Regelung allerdings gut, müsste halt nur ein bisschen fairer umgesetzt werden. Besonders, dass du auch mal kinderfrei hast, wie eben auch dein Ex jetzt schon..
10.01.2020 09:33
Ich/wir handhaben es so.
Es gab und gibt keine festen Besuchszeiten,weil uns das nicht gefällt.
Einzig Heilig Abend und an Geburtstagen der Kinder sind sie erstmal hier(also Aufwachen ).Im.Laufe des Tages können sie dann aber wechseln.
Es gab und gibt keine festen Besuchszeiten,weil uns das nicht gefällt.
Einzig Heilig Abend und an Geburtstagen der Kinder sind sie erstmal hier(also Aufwachen ).Im.Laufe des Tages können sie dann aber wechseln.
10.01.2020 10:38
Prinzipiell fände ich so eine Lösung auch toll, aber dazu müssten beide Expartner fair zueinander sein und einen guten Umgang miteinander pflegen. Für mich klingt das dann so als fände das Familienleben als Familie noch statt, nur eben auf zwei Haushalte verteilt.
In deinem Fall würde mir aber die Fairness fehlen. Denn so wie es gerade läuft, läufst du Gefahr, dass sich Vater und Kinder die Rosinen rauspicken und du der Brellbock bist.
Ich würde bei geteiltem Umgang auch wirklich eine faire Aufteilung fordern und auch im Sinne der Kinder würde ich darauf bestehen, dass er die meiste Zeit alle Kinder zusammen nimmt. Natürlich kann man dass dann auch Mal anders regeln, wenn es wegen der Arbeit nicht klappt, oder der Papa Mal zwei Wochen keine Zeit hat, dann ist das Mal so, wenn alles sonst immer fair bleibt.
Wichtig wäre auch, dass man bei bestimmten Konflikten ebenfalls an einem Strang zieht, sonst spielen die beiden euch vielleicht gegeneinander aus. Habe ich Stress bei Mama gehe ich zu Papa und umgekehrt.
Viel Glück euch
In deinem Fall würde mir aber die Fairness fehlen. Denn so wie es gerade läuft, läufst du Gefahr, dass sich Vater und Kinder die Rosinen rauspicken und du der Brellbock bist.
Ich würde bei geteiltem Umgang auch wirklich eine faire Aufteilung fordern und auch im Sinne der Kinder würde ich darauf bestehen, dass er die meiste Zeit alle Kinder zusammen nimmt. Natürlich kann man dass dann auch Mal anders regeln, wenn es wegen der Arbeit nicht klappt, oder der Papa Mal zwei Wochen keine Zeit hat, dann ist das Mal so, wenn alles sonst immer fair bleibt.
Wichtig wäre auch, dass man bei bestimmten Konflikten ebenfalls an einem Strang zieht, sonst spielen die beiden euch vielleicht gegeneinander aus. Habe ich Stress bei Mama gehe ich zu Papa und umgekehrt.
Viel Glück euch
10.01.2020 11:56
Von der Grundidee finde ich das auch ganz nett aber ich glaube das die wenigsten Familien das tatsächlich schaffen.
Wir haben von an Beginn an es so gehandhabt das meine Tochter alle 14 Tage am Wochenende zu ihrem Papa fährt und jeweils die Hälfte der Ferien bei ihm verbringt,das hat auch gut geklappt.Momentan findet da gerade aus verschiedenen Gründen ein Umbruch statt,was auch okay ist.
Ich finde dieses "Wahlmodel" einfach schwierig solange man nicht 100% offen und ehrlich miteinander umgeht und auch an einem Strang zieht.Man läuft halt einfach Gefahr das die Kinder sich immer die Rosinen heraus picken a´la "Mama war doof geh ich zu Papa" oder anders herum.
Ausserdem entsteht schnell ein Konkurrenz Kampf zwischen den Eltern um immer der gewählte Elternteil zu sein.
Für mich war auch immer ein Aspekt für diese Struktur das ich meine Tochter nicht ständig vor die Wahl stellen möchte Mama oder Papa,für meine Tochter wäre das auch eine enorme psychische Belastung.
Wir haben von an Beginn an es so gehandhabt das meine Tochter alle 14 Tage am Wochenende zu ihrem Papa fährt und jeweils die Hälfte der Ferien bei ihm verbringt,das hat auch gut geklappt.Momentan findet da gerade aus verschiedenen Gründen ein Umbruch statt,was auch okay ist.
Ich finde dieses "Wahlmodel" einfach schwierig solange man nicht 100% offen und ehrlich miteinander umgeht und auch an einem Strang zieht.Man läuft halt einfach Gefahr das die Kinder sich immer die Rosinen heraus picken a´la "Mama war doof geh ich zu Papa" oder anders herum.
Ausserdem entsteht schnell ein Konkurrenz Kampf zwischen den Eltern um immer der gewählte Elternteil zu sein.
Für mich war auch immer ein Aspekt für diese Struktur das ich meine Tochter nicht ständig vor die Wahl stellen möchte Mama oder Papa,für meine Tochter wäre das auch eine enorme psychische Belastung.
10.01.2020 12:47
Zitat von Christen:
Du hast schon irgendwie die Arschkarte bei dem Modell und der Papi pickt sich schön die Rosinen raus. Würde mir gewaltig gegen den Strich gehen.
Ihm sind 3Kinder zu anstrengend?Sorry, aber er hat nunmal 3..
Grundsätzlich finde ich eure Regelung allerdings gut, müsste halt nur ein bisschen fairer umgesetzt werden. Besonders, dass du auch mal kinderfrei hast, wie eben auch dein Ex jetzt schon..
ja , stimmt. aber alles was ich versuchen würde zu ändern, würden auf dem Rücken von den Kindern ausgetragen und ich bin immer der buhman.
wenn ich dem großen sagen würde, das er am Wochenende auch zum Papi "muss" fühlt er sich auch, als ob ich ihn nicht haben will. es ist echt schwer.
heut hat die mittlere ja bei ihm geschlafen. er wollte sie dann auch zur Spielgruppe bringen. frag ihn extra noch. bringst du sie?? hab das ja dort auch melden müssen. er hat sie noch nie gebracht.
jetzt hol ich meine Maus gerade ab. wer hat sie sie gebracht??? die neue Freundinnen von meinem ex
ich bin wirklich sehr tolerant , aber das fühlt sich einfach doof an. aber yara mag sie voll. kann auch sein, das sie wollte das sie sie bringt. fühl mich oll wie das Abstellgleis
10.01.2020 12:51
Zitat von DieW:
Ich/wir handhaben es so.
Es gab und gibt keine festen Besuchszeiten,weil uns das nicht gefällt.
Einzig Heilig Abend und an Geburtstagen der Kinder sind sie erstmal hier(also Aufwachen ).Im.Laufe des Tages können sie dann aber wechseln.
wie alt sind deine Kinder?? und da pickt sich niemand nur die rosinen raus?? also auch die kinder?? wo es gerade am angenehmsten ist, da geh ich hin.... kann man so erziehen?? vorallem so tv/daddeln usw. ist immer wieder Thema bei mir.
mit meinem.ex funktionieren Gespräche nur wen ich nachgeben oder alles nach seiner Nase läuft. wenn ich meine Meinung vertrete gibt es riesen Zoff. somit versuchen wir so wenig wie möglich zu reden. also nur das nötigste und vor den Kindern halt versuchen wir auch zu lachen und es lustig zu haben. das ist aber sehrrrr labil
10.01.2020 12:55
Zitat von MarylinRose:
Prinzipiell fände ich so eine Lösung auch toll, aber dazu müssten beide Expartner fair zueinander sein und einen guten Umgang miteinander pflegen. Für mich klingt das dann so als fände das Familienleben als Familie noch statt, nur eben auf zwei Haushalte verteilt.
In deinem Fall würde mir aber die Fairness fehlen. Denn so wie es gerade läuft, läufst du Gefahr, dass sich Vater und Kinder die Rosinen rauspicken und du der Brellbock bist.
Ich würde bei geteiltem Umgang auch wirklich eine faire Aufteilung fordern und auch im Sinne der Kinder würde ich darauf bestehen, dass er die meiste Zeit alle Kinder zusammen nimmt. Natürlich kann man dass dann auch Mal anders regeln, wenn es wegen der Arbeit nicht klappt, oder der Papa Mal zwei Wochen keine Zeit hat, dann ist das Mal so, wenn alles sonst immer fair bleibt.
Wichtig wäre auch, dass man bei bestimmten Konflikten ebenfalls an einem Strang zieht, sonst spielen die beiden euch vielleicht gegeneinander aus. Habe ich Stress bei Mama gehe ich zu Papa und umgekehrt.
Viel Glück euch
aber wenn dich die kinder wünschen allein zum Papi zu gehen?? dadurch das halt hier immer alle zusammen sind und es natürlich auch oft stressig ist, wünscht sich vorallem der grosse am liebsten immer allein beim Papi zu sein. die mittlere schaut sich das ab und will dann auch allein zum Papi. und der Papi kann damit immer alle voll verwöhnen .... oder besser seine neue. das ist ja auch schön für alle. aber ich in dann immer die müde überlastet meckere mami so empfinde ich es jedenfalls.
10.01.2020 12:58
Zitat von Conny123_4:Das ist natürlich doof. Und mir stößt auch der Satz auf, alle drei sind ihm zu anstrengend. Und Du hast a uch geschrieben, dass sie bei ihm zwar schlafen, aber der Alltag sprich Hausaufgaben etc. bei Dir abläuft.
Zitat von MarylinRose:
Prinzipiell fände ich so eine Lösung auch toll, aber dazu müssten beide Expartner fair zueinander sein und einen guten Umgang miteinander pflegen. Für mich klingt das dann so als fände das Familienleben als Familie noch statt, nur eben auf zwei Haushalte verteilt.
In deinem Fall würde mir aber die Fairness fehlen. Denn so wie es gerade läuft, läufst du Gefahr, dass sich Vater und Kinder die Rosinen rauspicken und du der Brellbock bist.
Ich würde bei geteiltem Umgang auch wirklich eine faire Aufteilung fordern und auch im Sinne der Kinder würde ich darauf bestehen, dass er die meiste Zeit alle Kinder zusammen nimmt. Natürlich kann man dass dann auch Mal anders regeln, wenn es wegen der Arbeit nicht klappt, oder der Papa Mal zwei Wochen keine Zeit hat, dann ist das Mal so, wenn alles sonst immer fair bleibt.
Wichtig wäre auch, dass man bei bestimmten Konflikten ebenfalls an einem Strang zieht, sonst spielen die beiden euch vielleicht gegeneinander aus. Habe ich Stress bei Mama gehe ich zu Papa und umgekehrt.
Viel Glück euch
aber wenn dich die kinder wünschen allein zum Papi zu gehen?? dadurch das halt hier immer alle zusammen sind und es natürlich auch oft stressig ist, wünscht sich vorallem der grosse am liebsten immer allein beim Papi zu sein. die mittlere schaut sich das ab und will dann auch allein zum Papi. und der Papi kann damit immer alle voll verwöhnen .... oder besser seine neue. das ist ja auch schön für alle. aber ich in dann immer die müde überlastet meckere mami so empfinde ich es jedenfalls.
10.01.2020 12:58
Zitat von OhneWorte:
Von der Grundidee finde ich das auch ganz nett aber ich glaube das die wenigsten Familien das tatsächlich schaffen.
Wir haben von an Beginn an es so gehandhabt das meine Tochter alle 14 Tage am Wochenende zu ihrem Papa fährt und jeweils die Hälfte der Ferien bei ihm verbringt,das hat auch gut geklappt.Momentan findet da gerade aus verschiedenen Gründen ein Umbruch statt,was auch okay ist.
Ich finde dieses "Wahlmodel" einfach schwierig solange man nicht 100% offen und ehrlich miteinander umgeht und auch an einem Strang zieht.Man läuft halt einfach Gefahr das die Kinder sich immer die Rosinen heraus picken a´la "Mama war doof geh ich zu Papa" oder anders herum.
Ausserdem entsteht schnell ein Konkurrenz Kampf zwischen den Eltern um immer der gewählte Elternteil zu sein.
Für mich war auch immer ein Aspekt für diese Struktur das ich meine Tochter nicht ständig vor die Wahl stellen möchte Mama oder Papa,für meine Tochter wäre das auch eine enorme psychische Belastung.
den letzten Ansatz denke ich auch ganz ganz oft. für die kinder ist das doch blöd wenn sie jedesmal entscheiden müssen. oder auch immer wieder ein nein vom Papi verdauen müssen. sie sind halt jedesmal traurig. wenn es fest geregelt wäre würde das ja wegfallen. aber frste Regelung ist für meinen ex echt schwierig. wenn jemand für einen cafe anruft, dann ist das Priorität und nicht seine Kinder.....
10.01.2020 13:00
Zitat von markusmami:
Zitat von Conny123_4:Das ist natürlich doof. Und mir stößt auch der Satz auf, alle drei sind ihm zu anstrengend. Und Du hast a uch geschrieben, dass sie bei ihm zwar schlafen, aber der Alltag sprich Hausaufgaben etc. bei Dir abläuft.
Zitat von MarylinRose:
Prinzipiell fände ich so eine Lösung auch toll, aber dazu müssten beide Expartner fair zueinander sein und einen guten Umgang miteinander pflegen. Für mich klingt das dann so als fände das Familienleben als Familie noch statt, nur eben auf zwei Haushalte verteilt.
In deinem Fall würde mir aber die Fairness fehlen. Denn so wie es gerade läuft, läufst du Gefahr, dass sich Vater und Kinder die Rosinen rauspicken und du der Brellbock bist.
Ich würde bei geteiltem Umgang auch wirklich eine faire Aufteilung fordern und auch im Sinne der Kinder würde ich darauf bestehen, dass er die meiste Zeit alle Kinder zusammen nimmt. Natürlich kann man dass dann auch Mal anders regeln, wenn es wegen der Arbeit nicht klappt, oder der Papa Mal zwei Wochen keine Zeit hat, dann ist das Mal so, wenn alles sonst immer fair bleibt.
Wichtig wäre auch, dass man bei bestimmten Konflikten ebenfalls an einem Strang zieht, sonst spielen die beiden euch vielleicht gegeneinander aus. Habe ich Stress bei Mama gehe ich zu Papa und umgekehrt.
Viel Glück euch
aber wenn dich die kinder wünschen allein zum Papi zu gehen?? dadurch das halt hier immer alle zusammen sind und es natürlich auch oft stressig ist, wünscht sich vorallem der grosse am liebsten immer allein beim Papi zu sein. die mittlere schaut sich das ab und will dann auch allein zum Papi. und der Papi kann damit immer alle voll verwöhnen .... oder besser seine neue. das ist ja auch schön für alle. aber ich in dann immer die müde überlastet meckere mami so empfinde ich es jedenfalls.
ja da weiss er überhaupt nicht Bescheid. auch nicht wann wer zur Spielgruppe und turnen oder oder oder muss. das war und ist schon immer meine Sache. da ist er viel zu unzuverlässig
10.01.2020 13:01
in will meinen ex auch auf keinen Fall nur schlecht machen. er hat halt Mühe mit festen terminen und ihm sind die 3 kinder schlicht und weg zu anstrengend.
aber er ist present und macht was er kann. da gibt es sicher ganz andere Fälle.
aber er ist present und macht was er kann. da gibt es sicher ganz andere Fälle.
10.01.2020 13:08
Die Grundidee ist zwar gut, aber für mich wäre das nichts. Eine Grundstruktur mit der man planen kann brauche ich einfach, insbesondere wenn beide arbeiten. Und auch mit Termine, Verabredungen etc. Wenn es nur auf spontanes hin und her hinauslaufen würde - ganz klar nein. Ich merke auch bei unserem Kind das sie eine gewisse Grundstruktur im Tag braucht. Wenn diese mal wegfällt merkt man ihr es gleich an.
Was hier ist das man mal Tage verändert oder Zeiten. Aber eben mit einem gewissen Vorlauf. Mein Ex kann auch meistens nie spontan, also anrufen und sagen heute Nachmittag ginge bei ihm fast nie.
Also euer Konzept würde mich wahnsinnig machen durch die Unplanbarkeit und nix festes.
Was hier ist das man mal Tage verändert oder Zeiten. Aber eben mit einem gewissen Vorlauf. Mein Ex kann auch meistens nie spontan, also anrufen und sagen heute Nachmittag ginge bei ihm fast nie.
Also euer Konzept würde mich wahnsinnig machen durch die Unplanbarkeit und nix festes.
10.01.2020 13:24
Zitat von nilou:
Die Grundidee ist zwar gut, aber für mich wäre das nichts. Eine Grundstruktur mit der man planen kann brauche ich einfach, insbesondere wenn beide arbeiten. Und auch mit Termine, Verabredungen etc. Wenn es nur auf spontanes hin und her hinauslaufen würde - ganz klar nein. Ich merke auch bei unserem Kind das sie eine gewisse Grundstruktur im Tag braucht. Wenn diese mal wegfällt merkt man ihr es gleich an.
Was hier ist das man mal Tage verändert oder Zeiten. Aber eben mit einem gewissen Vorlauf. Mein Ex kann auch meistens nie spontan, also anrufen und sagen heute Nachmittag ginge bei ihm fast nie.
Also euer Konzept würde mich wahnsinnig machen durch die Unplanbarkeit und nix festes.
ja mich macht es auch oft wahnsinnig aber irgendwie finde ich keinen anderen Weg! auch die Wochenende... wir haben jedes Wochenende einen Tag. wann sollte er mir eigentlich bis mittwoch Bescheid geben. das klappt so gut wie nie. eigentlich ist von 9-19 Uhr. das hat noch nie geklappt. .meistens so von 10-17 Uhr oder weniger..... dafür dann noch 3 mal die Woche ne Stunde wenn es ihm dann passt
10.01.2020 13:55
Zitat von Conny123_4:
Zitat von nilou:
Die Grundidee ist zwar gut, aber für mich wäre das nichts. Eine Grundstruktur mit der man planen kann brauche ich einfach, insbesondere wenn beide arbeiten. Und auch mit Termine, Verabredungen etc. Wenn es nur auf spontanes hin und her hinauslaufen würde - ganz klar nein. Ich merke auch bei unserem Kind das sie eine gewisse Grundstruktur im Tag braucht. Wenn diese mal wegfällt merkt man ihr es gleich an.
Was hier ist das man mal Tage verändert oder Zeiten. Aber eben mit einem gewissen Vorlauf. Mein Ex kann auch meistens nie spontan, also anrufen und sagen heute Nachmittag ginge bei ihm fast nie.
Also euer Konzept würde mich wahnsinnig machen durch die Unplanbarkeit und nix festes.
ja mich macht es auch oft wahnsinnig aber irgendwie finde ich keinen anderen Weg! auch die Wochenende... wir haben jedes Wochenende einen Tag. wann sollte er mir eigentlich bis mittwoch Bescheid geben. das klappt so gut wie nie. eigentlich ist von 9-19 Uhr. das hat noch nie geklappt. .meistens so von 10-17 Uhr oder weniger..... dafür dann noch 3 mal die Woche ne Stunde wenn es ihm dann passt
Aber dann würde ich was ändern. Kann ja Nicht sein das das alles auf deine Kosten geht.
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