besuchen nach Bedürfnissen der kinder
10.01.2020 14:17
Ich glaube ihr müsst da struktierter sein, damit das klappt. Dh feste Zeiten. Zum einen, dass jeder auf seine Kosten kommt (also jedes Mal alleine mit Papa Zeit verbringen darf und eben auch mit dir) und dass jeder, insbesondere du, auch MAL Zeit alleine hast.
Versuch mal einen Plan für einen Monat aufzustellen, wie sowas aussehen könnte. Leg dir 3 Tage im Monat für dich alleine zurecht wo du ausschlafen kannst oder Termine wahrnehmen kannst. Und die Ausrede, dass ihm 3 Kinder auf einmal zu anstrengend sind, ist ja wohl ne Oberfrechheit. Natürlich sind 3 anstrengend, aber hat sie ja nun mal
Versuch mal einen Plan für einen Monat aufzustellen, wie sowas aussehen könnte. Leg dir 3 Tage im Monat für dich alleine zurecht wo du ausschlafen kannst oder Termine wahrnehmen kannst. Und die Ausrede, dass ihm 3 Kinder auf einmal zu anstrengend sind, ist ja wohl ne Oberfrechheit. Natürlich sind 3 anstrengend, aber hat sie ja nun mal
10.01.2020 16:41
Zitat von Conny123_4:
Zitat von DieW:
Ich/wir handhaben es so.
Es gab und gibt keine festen Besuchszeiten,weil uns das nicht gefällt.
Einzig Heilig Abend und an Geburtstagen der Kinder sind sie erstmal hier(also Aufwachen ).Im.Laufe des Tages können sie dann aber wechseln.
wie alt sind deine Kinder?? und da pickt sich niemand nur die rosinen raus?? also auch die kinder?? wo es gerade am angenehmsten ist, da geh ich hin.... kann man so erziehen?? vorallem so tv/daddeln usw. ist immer wieder Thema bei mir.
mit meinem.ex funktionieren Gespräche nur wen ich nachgeben oder alles nach seiner Nase läuft. wenn ich meine Meinung vertrete gibt es riesen Zoff. somit versuchen wir so wenig wie möglich zu reden. also nur das nötigste und vor den Kindern halt versuchen wir auch zu lachen und es lustig zu haben. das ist aber sehrrrr labil
Also mein ältester ist nun 21 und bei der Trennung war er drei Jahre. Lief sehr gut.Klar war es auch mal so,dass er schwupps bei Papa war(wr wohnten in direkter Nähe und war tagsüber immer da,weil er nur abends in seiner Kneipe gearbeitet hat)wenn wir uns nicht einig waren,aber sein Papa und ich waren meist einer Meinung.Mit 10 ist er dann zu seinem Vater gezogen.Da konnte er dann immer und jederzeit zu mir.
Mit den beiden anderen ist es bisserl schwieriger,bzw.mit dem Vater.Da er nicht gleich nebenan wohnt,und sie ja zir Schule müssen.Aber die Wochenenden und Ferien sind immer flexibel.
10.01.2020 17:25
Zitat von nilou:
Die Grundidee ist zwar gut, aber für mich wäre das nichts. Eine Grundstruktur mit der man planen kann brauche ich einfach, insbesondere wenn beide arbeiten. Und auch mit Termine, Verabredungen etc. Wenn es nur auf spontanes hin und her hinauslaufen würde - ganz klar nein. Ich merke auch bei unserem Kind das sie eine gewisse Grundstruktur im Tag braucht. Wenn diese mal wegfällt merkt man ihr es gleich an.
Was hier ist das man mal Tage verändert oder Zeiten. Aber eben mit einem gewissen Vorlauf. Mein Ex kann auch meistens nie spontan, also anrufen und sagen heute Nachmittag ginge bei ihm fast nie.
Also euer Konzept würde mich wahnsinnig machen durch die Unplanbarkeit und nix festes.
Das wollt ich auch schreiben - mir hat schon beim Lesen der Kopf geschwirrt muss ich sagen...
Hört sich an als würde sich alles nur drum drehen wer wann wieso zum Papa möchte und als könnte man nix planen oder mal spontan unternehmen oder oder oder... Keine Struktur einfach und das wär so gar nix für mich...
Meine sind fix alle 2 Wochen von FR bis SO beim Papa und in den Ferien machen wir es uns auch mal aus wenn Weihnachten ansteht z.B. oder in den Sommerferien auch mal 2/3 Wochen nacheinander. Aber eben alles mit Planung und Struktur.
10.01.2020 19:50
Zitat von StillLonely:
Zitat von nilou:
Die Grundidee ist zwar gut, aber für mich wäre das nichts. Eine Grundstruktur mit der man planen kann brauche ich einfach, insbesondere wenn beide arbeiten. Und auch mit Termine, Verabredungen etc. Wenn es nur auf spontanes hin und her hinauslaufen würde - ganz klar nein. Ich merke auch bei unserem Kind das sie eine gewisse Grundstruktur im Tag braucht. Wenn diese mal wegfällt merkt man ihr es gleich an.
Was hier ist das man mal Tage verändert oder Zeiten. Aber eben mit einem gewissen Vorlauf. Mein Ex kann auch meistens nie spontan, also anrufen und sagen heute Nachmittag ginge bei ihm fast nie.
Also euer Konzept würde mich wahnsinnig machen durch die Unplanbarkeit und nix festes.
Das wollt ich auch schreiben - mir hat schon beim Lesen der Kopf geschwirrt muss ich sagen...
Hört sich an als würde sich alles nur drum drehen wer wann wieso zum Papa möchte und als könnte man nix planen oder mal spontan unternehmen oder oder oder... Keine Struktur einfach und das wär so gar nix für mich...
Meine sind fix alle 2 Wochen von FR bis SO beim Papa und in den Ferien machen wir es uns auch mal aus wenn Weihnachten ansteht z.B. oder in den Sommerferien auch mal 2/3 Wochen nacheinander. Aber eben alles mit Planung und Struktur.
Normalerweise geht es im Alltag ja schon durch die Arbeit kaum.Wor hatten nun Glück,dass mein Ex-Mann nur abends arbeiten musste. So konnte unser Sohn nachmittags halt auch spontan zu ihm.Natürlich hat aber dann angerufen uns gefragt,ob es passt.
Die Wochenenden kann man ja im Vorfeld auch absprechen.Aber eben nicht die starre 2 Wochenregelung.Und wenn die Kinder das Bedürfnis haben ihren Papa eben nicht erst nach 14 Tagen wieder zu sehen oder umgekehrt,sollte man das doch gerne "erlauben ".Es ist der Vater.Ich wäre übrigens sehr sauer und traurig gewesen hätte ich mein Kind nur alle 14 Tage für 2/3 Tage sehen dürfen,als er zu seinem Vater zog.
10.01.2020 20:00
Ich würde auch versuchen, eine entsprechende Regelung zu finden. Ich finde es ja super, dass ihr euch das so zum Wohl der Kinder überlegt habt, aber ich persönlich glaube, dass entsprechende Strukturen und Zeiten wichtig sind. So würden auch eventuelle Diskussionen wegfallen.
Ist es nicht auch für dich schwierig, immer zu "springen" wenn es der Papa so möchte?
Und ich persönlich finde diese Variante, bzw generell das Wechselmodell für einen 1-Jährigen ganz ganz unpassend.
Die größeren können es ja besser verstehen, aber ein 1-Jähriger kann das ja noch nicht so überblicken.
Ist es nicht auch für dich schwierig, immer zu "springen" wenn es der Papa so möchte?
Und ich persönlich finde diese Variante, bzw generell das Wechselmodell für einen 1-Jährigen ganz ganz unpassend.
Die größeren können es ja besser verstehen, aber ein 1-Jähriger kann das ja noch nicht so überblicken.
10.01.2020 20:12
ich wäre auch dafür, gerne auch mehr als nur die besagten 2 Tage. aber das ist mit meinem ex anscheinend nicht möglich. ich hab so oft gesagt, das ich gerne früher wissen möchte, wann und wie wo die kinder sind. das kann er anscheinend nicht... ich weiss es nicht. wenn ich was vor habe und die kinder bei ihm sein sollen, richtet er das meistens schon ein. ich hab einfach irgendwie Angst, das die kinder immer mehr bei ihm sein wollen
aber eigentlich wird das nicht passieren, weil er ja das ja gar nicht will. er liebt ja seine freiheit.
er hat mich im 6. monat der Schwangerschaft verlassen und wollte das Kind auch eigentlich nicht. vllt. will er deswegen nie alle 3. er ist den Alltag mit 3 Kindern nicht gewohnt.
aber eigentlich wird das nicht passieren, weil er ja das ja gar nicht will. er liebt ja seine freiheit.
er hat mich im 6. monat der Schwangerschaft verlassen und wollte das Kind auch eigentlich nicht. vllt. will er deswegen nie alle 3. er ist den Alltag mit 3 Kindern nicht gewohnt.
10.01.2020 20:23
Wir haben feste Tage, aber wenn Sie Kummer oder Sorgen haben rufen sie jederzeit an und können auch mal spontan wechseln. Aber mein großer, acht Jahre alt, ist momentan den halben Tag sauer auf mich, dass wäre kein Grund. Sonst würden wir nie Streitereien lösen können.
Also eine gewisse Flexibilität finde ich super, aber trotzdem in einem Rahmen.
Also eine gewisse Flexibilität finde ich super, aber trotzdem in einem Rahmen.
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