Warum man beim "diäten" nicht zu wenig essen sollte
14.01.2011 18:23
Hier mal eine Geschichte warum man seinen Grundbedarf nicht so radikal reduzieren sollte
"SIE" und "IHR KÖRPER"
"SIE" hat 79 Kilogramm und die Absicht, ihr Körpergewicht zu reduzieren. Oberschenkel, Gesäß, Hüften und Taille sollen schlanker werden. Ein neues eng anliegendes Kleid und der Winter-Badeurlaub in der Karibik sind ihre Motivation.
"IHR KÖRPER" hat nur eines im Sinn: ihr Leben zu erhalten, um fast jeden Preis. Wie ihre Figur aussieht ist ihm egal, er weiß nichts von ihrem neuen Kleid oder ihrem Badeurlaub, es würde ihn auch nicht interessieren. Er sorgt sich nur um die ausreichende Versorgung aller lebensnotwendigen Systeme.
"SIE" macht eine 1000 Kalorien-Diät (die allerneueste lllustrierten-Diät), bei der man in 14 Tagen 5 Kilo leichter, schöner und schlanker werden soll. Ihre Bürokollegin "diätelt" mit ihr. Sie ist also nicht allein. Es kann losgehen. Sie beginnt die Diät...
"IHR KÖRPER" ist von den Socken! Jeden Tag hat sie ihn pünktlich versorgt, er dachte an nichts Böses und nun plötzlich das. Die Nahrungszufuhr wird drastisch gesenkt. Wo er noch gestern genießerisch wählen durfte aus dem mehr als reichlichen Angebot - plötzlich Ebbe...
"SIE" hat nach 3 Tagen bereits 1,5 kg abgenommen. Ihre Bürokollegin sogar schon 1,64 kg. Alles ist happy. Sie sieht sich schon am Strand von Waikiki und fühlt bereits die bewundernden Blicke der braungebrannten, schönen einheimischen Jünglinge auf ihrem neuerschlankten wohlgeformten Körper brennen.
"IHR KÖRPER" hat sich über die ersten paar Tage hinübergerettet. Er hat genügend eingelagert. Er holt sich etwas aus den Fett-Depots, beginnt die Kohlenhydratlager zu plündern und knabbert ein wenig am Muskel-Eiweiß. Nur eines stört ihn: ihr Grundumsatz liegt bei 1300 Kalorien, und einen Arbeitsumsatz hat sie ja auch. Er überlegt sich einige Sparmaßnahmen. Er senkt die Körpertemperatur - ihr wird es manchmal etwas kühl - und greift vermehrt zum Muskel-Eiweiß. Denn aus Fett macht sich das Gehirn nichts, aber aus den Eiweißbausteinen kann er sich Gehirnnahrung zusammenbauen. Er geht also ans "Eingemachte"!
"SIE" freut sich, denn die Waage zeigt nach 6 Tagen bereits 2,5 kg Gewichtsverlust. Sie hat zwar Verdauungsprobleme, weil ihr Darm zu wenig arbeiten muss und daher träge reagiert. Und außerdem ist sie etwas lustlos, weil ihre Kollegin, nicht ganz so willensstark wie sie, am Wochenende zum Schlemmen verführt wurde und so stark gesündigt hat, dass sie ihren Gewichtsverlust vollständig wieder oben hat. Aber im allgemeinen sieht sie sich schon in Kürze schlank und rank...
"IHR KÖRPER" hat sich total auf eine Hungersnot eingestellt. Er spart, wo er kann, reagiert auf Bewegungen äußerst unwillig und seine/ihre geistige Konzentrationsfähigkeit hat nachgelassen. Er baut jetzt regelmäßig und immer intensiver das Muskel-Eiweiß ab, weil ihm die Versorgung der Zentrale - sprich das Gehirn - eigentlich mehr am Herzen liegt als ihre schlanken Oberschenkel.
"SIE" hat fast keine Motivation mehr. Zwar hat sie leidvoll nach 8 langen Tagen ganze 3,2 kg abgenommen, aber zu sehen ist es nur dort, wo sie nichts verlieren wollten, im Gesicht und am Busen. Aber am Po usw. schwabbelt noch fast alles in voller Größe.
"IHR KÖRPER" hat inzwischen 1 3/4 l Wasser verloren, fast 1 kg Muskelmasse und nur 1/2 kg Fett. Er kämpft um ihr Überleben und sie nimmt es gar nicht zur Kenntnis. Sie schaut nur auf die Skala ihrer Waage und in den Spiegel. Und das macht ihn nervös und sie wird es durch ihn...
"SIE" hat jetzt endgültig das Handtuch geworfen und die Diät aufgegeben. Damit sie aber die mühsam ab gehungerten Kilo nicht wieder drauf kriegt, nimmt sie sich vor, etwas weniger als vor Beginn ihrer Diät zu essen. Damit die Schinderei nicht ganz umsonst war...
"IHR KÖRPER" merkt plötzlich, dass die Nahrungszufuhr wieder steigt und ist begeistert. Als einer, der gelernt hat, für Notfälle vorzusorgen, beginnt er jetzt noch stärker als vorher Vorräte, sprich Fettdepots anzulegen. Alles was sie zu sich nimmt, wird bis ins Letzte verwertet. Er holt sich seine Reserven, wo er kann. Er hamstert...! Und wie!
"SIE" weiß nicht, wie das zugeht. Sie isst weniger als vorher und hat jetzt 3 Wochen nach ihrer Diät vollere Hüften und auch der Po und die Oberschenkel ... Oh, Schreck...!
"IHR KÖRPER" ist mit sich und der Welt zufrieden. Er ist jetzt besser als je zuvor für Notfälle gerüstet. Er lagert rundherum ein was geht und kann der Zukunft gewappnet ins Auge sehen...
"SIE" hingegen sieht entsetzt auf der Waage, dass sie ihr altes Gewicht wieder erreicht hat. Und trotzdem wird sie das Gefühl nicht los, fetter zu sein als vorher. Ihre Kleider sind ihr zu eng, doch die Waage zeigt nicht mehr an als vor ihrer Diät...
"IHR KÖRPER" hat jetzt mehr Platz für seine Fett-Depots, weil er einen Teil der Muskulatur abgebaut hat. Da aber das schwabbelige Fett ein Drittel mehr Volumen hat als der feste Muskel, hat er eben noch ein wenig erweitert. Er sorgt sich eben um sie...
"SIE" und "IHR KÖRPER"
"SIE" hat 79 Kilogramm und die Absicht, ihr Körpergewicht zu reduzieren. Oberschenkel, Gesäß, Hüften und Taille sollen schlanker werden. Ein neues eng anliegendes Kleid und der Winter-Badeurlaub in der Karibik sind ihre Motivation.
"IHR KÖRPER" hat nur eines im Sinn: ihr Leben zu erhalten, um fast jeden Preis. Wie ihre Figur aussieht ist ihm egal, er weiß nichts von ihrem neuen Kleid oder ihrem Badeurlaub, es würde ihn auch nicht interessieren. Er sorgt sich nur um die ausreichende Versorgung aller lebensnotwendigen Systeme.
"SIE" macht eine 1000 Kalorien-Diät (die allerneueste lllustrierten-Diät), bei der man in 14 Tagen 5 Kilo leichter, schöner und schlanker werden soll. Ihre Bürokollegin "diätelt" mit ihr. Sie ist also nicht allein. Es kann losgehen. Sie beginnt die Diät...
"IHR KÖRPER" ist von den Socken! Jeden Tag hat sie ihn pünktlich versorgt, er dachte an nichts Böses und nun plötzlich das. Die Nahrungszufuhr wird drastisch gesenkt. Wo er noch gestern genießerisch wählen durfte aus dem mehr als reichlichen Angebot - plötzlich Ebbe...
"SIE" hat nach 3 Tagen bereits 1,5 kg abgenommen. Ihre Bürokollegin sogar schon 1,64 kg. Alles ist happy. Sie sieht sich schon am Strand von Waikiki und fühlt bereits die bewundernden Blicke der braungebrannten, schönen einheimischen Jünglinge auf ihrem neuerschlankten wohlgeformten Körper brennen.
"IHR KÖRPER" hat sich über die ersten paar Tage hinübergerettet. Er hat genügend eingelagert. Er holt sich etwas aus den Fett-Depots, beginnt die Kohlenhydratlager zu plündern und knabbert ein wenig am Muskel-Eiweiß. Nur eines stört ihn: ihr Grundumsatz liegt bei 1300 Kalorien, und einen Arbeitsumsatz hat sie ja auch. Er überlegt sich einige Sparmaßnahmen. Er senkt die Körpertemperatur - ihr wird es manchmal etwas kühl - und greift vermehrt zum Muskel-Eiweiß. Denn aus Fett macht sich das Gehirn nichts, aber aus den Eiweißbausteinen kann er sich Gehirnnahrung zusammenbauen. Er geht also ans "Eingemachte"!
"SIE" freut sich, denn die Waage zeigt nach 6 Tagen bereits 2,5 kg Gewichtsverlust. Sie hat zwar Verdauungsprobleme, weil ihr Darm zu wenig arbeiten muss und daher träge reagiert. Und außerdem ist sie etwas lustlos, weil ihre Kollegin, nicht ganz so willensstark wie sie, am Wochenende zum Schlemmen verführt wurde und so stark gesündigt hat, dass sie ihren Gewichtsverlust vollständig wieder oben hat. Aber im allgemeinen sieht sie sich schon in Kürze schlank und rank...
"IHR KÖRPER" hat sich total auf eine Hungersnot eingestellt. Er spart, wo er kann, reagiert auf Bewegungen äußerst unwillig und seine/ihre geistige Konzentrationsfähigkeit hat nachgelassen. Er baut jetzt regelmäßig und immer intensiver das Muskel-Eiweiß ab, weil ihm die Versorgung der Zentrale - sprich das Gehirn - eigentlich mehr am Herzen liegt als ihre schlanken Oberschenkel.
"SIE" hat fast keine Motivation mehr. Zwar hat sie leidvoll nach 8 langen Tagen ganze 3,2 kg abgenommen, aber zu sehen ist es nur dort, wo sie nichts verlieren wollten, im Gesicht und am Busen. Aber am Po usw. schwabbelt noch fast alles in voller Größe.
"IHR KÖRPER" hat inzwischen 1 3/4 l Wasser verloren, fast 1 kg Muskelmasse und nur 1/2 kg Fett. Er kämpft um ihr Überleben und sie nimmt es gar nicht zur Kenntnis. Sie schaut nur auf die Skala ihrer Waage und in den Spiegel. Und das macht ihn nervös und sie wird es durch ihn...
"SIE" hat jetzt endgültig das Handtuch geworfen und die Diät aufgegeben. Damit sie aber die mühsam ab gehungerten Kilo nicht wieder drauf kriegt, nimmt sie sich vor, etwas weniger als vor Beginn ihrer Diät zu essen. Damit die Schinderei nicht ganz umsonst war...
"IHR KÖRPER" merkt plötzlich, dass die Nahrungszufuhr wieder steigt und ist begeistert. Als einer, der gelernt hat, für Notfälle vorzusorgen, beginnt er jetzt noch stärker als vorher Vorräte, sprich Fettdepots anzulegen. Alles was sie zu sich nimmt, wird bis ins Letzte verwertet. Er holt sich seine Reserven, wo er kann. Er hamstert...! Und wie!
"SIE" weiß nicht, wie das zugeht. Sie isst weniger als vorher und hat jetzt 3 Wochen nach ihrer Diät vollere Hüften und auch der Po und die Oberschenkel ... Oh, Schreck...!
"IHR KÖRPER" ist mit sich und der Welt zufrieden. Er ist jetzt besser als je zuvor für Notfälle gerüstet. Er lagert rundherum ein was geht und kann der Zukunft gewappnet ins Auge sehen...
"SIE" hingegen sieht entsetzt auf der Waage, dass sie ihr altes Gewicht wieder erreicht hat. Und trotzdem wird sie das Gefühl nicht los, fetter zu sein als vorher. Ihre Kleider sind ihr zu eng, doch die Waage zeigt nicht mehr an als vor ihrer Diät...
"IHR KÖRPER" hat jetzt mehr Platz für seine Fett-Depots, weil er einen Teil der Muskulatur abgebaut hat. Da aber das schwabbelige Fett ein Drittel mehr Volumen hat als der feste Muskel, hat er eben noch ein wenig erweitert. Er sorgt sich eben um sie...
14.01.2011 18:37
Das stimmt... ich muss aber ehrlich zugeben das ich auch maximal meinen Grundbedarf zu mir nehme!
14.01.2011 18:40
mhhhhhh oj je eigendlich kennt man das ja alles aber man will ja auch was verlieren an kilos.
14.01.2011 18:43
Habe meinen Grundbedarf grade ausgerechnet und kann mir garnicht vorstellen das ich soviel essen darf - aber ich habe auch absolut keinen Plan welches Lebensmittel wieviel Kalorien hat
14.01.2011 18:50
Zitat von mama-2009:
mhhhhhh oj je eigendlich kennt man das ja alles aber man will ja auch was verlieren an kilos.
Genau... das Zauberwort heißt eben "Disziplin"! Man muss eben seine Ernährung auf Dauer umstellen und nicht nur für kurze Zeit. Daher halte ich persönlich nichts von Tabletten, Almased etc. Aber 1000-1300 kcal sind jetzt nicht sehr wenig... viele nehmen nur ca. 600 kcal zu sich.
14.01.2011 18:54
Zitat von Tapsi1977:
Habe meinen Grundbedarf grade ausgerechnet und kann mir garnicht vorstellen das ich soviel essen darf - aber ich habe auch absolut keinen Plan welches Lebensmittel wieviel Kalorien hat
Was kam denn raus?
Ps. Die Seite ist ganz gut: http://www.fitnesswelt.de/kalorien/Tomate
Sonst stehen ja die Kalorienangaben auf den Lebensmitteln.
14.01.2011 18:59
Zitat von Kitty7:
Zitat von Tapsi1977:
Habe meinen Grundbedarf grade ausgerechnet und kann mir garnicht vorstellen das ich soviel essen darf - aber ich habe auch absolut keinen Plan welches Lebensmittel wieviel Kalorien hat
Was kam denn raus?
Ps. Die Seite ist ganz gut: http://www.fitnesswelt.de/kalorien/Tomate
Sonst stehen ja die Kalorienangaben auf den Lebensmitteln.
Ich dürfte 1897 kcal pro Tag und das nur Grundbedarf ohne Bewegung
14.01.2011 19:06
Zitat von Tapsi1977:
Zitat von Kitty7:
Zitat von Tapsi1977:
Habe meinen Grundbedarf grade ausgerechnet und kann mir garnicht vorstellen das ich soviel essen darf - aber ich habe auch absolut keinen Plan welches Lebensmittel wieviel Kalorien hat
Was kam denn raus?
Ps. Die Seite ist ganz gut: http://www.fitnesswelt.de/kalorien/Tomate
Sonst stehen ja die Kalorienangaben auf den Lebensmitteln.
Ich dürfte 1897 kcal pro Tag und das nur Grundbedarf ohne Bewegung
Das kann durchaus sein kommt auf dein Gewicht an...
Ps. Meine Schwägerin wiegt 49 kg und sie nimmt ca. 1500 kcal am Tag zu sich um ihr Gewicht zu halten.
14.01.2011 19:26
Hallo,
ich mache seit fünf tagen diese kohlsuppendiät, und muss ehrlich sagen ich komme damit super klar. Ich habe diese diät ein bisschen abgewandelt damit mein körper genügend /bzw nicht sooo wenig eiweiszufuhr hat.
es läuft so: morgens joghurt mit obst / Apfel oder was grad da ist
Mittags : suppe bis man satt ist
zwischendurch mal zwei drei gläser milch
abends: suppe bis man satt ist (hab mir aber ne zweite variante suppe gemacht damit mir das net zu eintönig wird)
und ich hungere nicht und hab auf fünf tage 2 kilo abgenommen. Ich möchte meine ernährung aber komplett umstellen da ich mir in der schwangerschaft leider süßkram angewöhnt habe
ich bin mit dieser diät zwar unter meinem kalorienbedarf, aber ich denke ich schade meinem körper nicht damit da ich alle nährstoffe zu mir nehme die der körper braucht. ich fühle mich nicht schlapp oder sogar müde
man sollte das nicht drei wochen lang durchziehen aber mal so ne woche find ich vollkommen ok
und jeden zweiten tag esse ist ein bisschen fleisch mit gemüse
ich mache seit fünf tagen diese kohlsuppendiät, und muss ehrlich sagen ich komme damit super klar. Ich habe diese diät ein bisschen abgewandelt damit mein körper genügend /bzw nicht sooo wenig eiweiszufuhr hat.
es läuft so: morgens joghurt mit obst / Apfel oder was grad da ist
Mittags : suppe bis man satt ist
zwischendurch mal zwei drei gläser milch
abends: suppe bis man satt ist (hab mir aber ne zweite variante suppe gemacht damit mir das net zu eintönig wird)
und ich hungere nicht und hab auf fünf tage 2 kilo abgenommen. Ich möchte meine ernährung aber komplett umstellen da ich mir in der schwangerschaft leider süßkram angewöhnt habe
ich bin mit dieser diät zwar unter meinem kalorienbedarf, aber ich denke ich schade meinem körper nicht damit da ich alle nährstoffe zu mir nehme die der körper braucht. ich fühle mich nicht schlapp oder sogar müde
man sollte das nicht drei wochen lang durchziehen aber mal so ne woche find ich vollkommen ok
und jeden zweiten tag esse ist ein bisschen fleisch mit gemüse
14.01.2011 19:40
Zitat von Kitty7:
Zitat von Tapsi1977:
Ich dürfte 1897 kcal pro Tag und das nur Grundbedarf ohne Bewegung
Das kann durchaus sein kommt auf dein Gewicht an...
Ja, ich habe am 1. Januar mit knapp 109 Kg angefangen und bin derzeit bei 106Kg.
Werde mich jetzt wohl mal intensiv mit den Kalorienwerten der einzelnen Lebensmittel befassen müssen
14.01.2011 20:21
Zitat von Tapsi1977:
Zitat von Kitty7:
Zitat von Tapsi1977:
Ich dürfte 1897 kcal pro Tag und das nur Grundbedarf ohne Bewegung
Das kann durchaus sein kommt auf dein Gewicht an...
Ja, ich habe am 1. Januar mit knapp 109 Kg angefangen und bin derzeit bei 106Kg.
Werde mich jetzt wohl mal intensiv mit den Kalorienwerten der einzelnen Lebensmittel befassen müssen
Das ist doch schon wirklich ein Erfolg!
Das ist auf Dauer das Beste... dann weißt du was und wieviel du davon essen darfst! Ist das gleiche wie WW... nur umsonst!
14.01.2011 20:32
Wo kann man denn seinen Kalorienbedarf ausrechnen?
Kennt wer ne Seite ?
Kennt wer ne Seite ?
14.01.2011 20:38
Zitat von lavinia2206:
Wo kann man denn seinen Kalorienbedarf ausrechnen?
Kennt wer ne Seite ?
z.B. http://www.onmeda.de/selbsttests/tagesbedarfsrechn er.html
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