Mütter- und Schwangerenforum

Wir haben sie gefunden! Oder?

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bvbana
537 Beiträge
08.03.2016 11:01
Zitat von Greyfire:

Mir gefallen sie nicht
Außerdem glaube ich, dass fast alle Leute schwierigkeiten haben werden das auszusprechen. Das gibt mobbing-potential.
Hab gelesen wie es ausgesprochen wird und mein Hirn hat gelesen: "Brrlöwülünjitzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz"

Aber als Zungenbrecher ist es durchaus zugebrauchen.


du hast schon gelesen, dass die TE nicht in Deutschland wohnt? Also in Amerika sind das relativ geläufige Namen und werden dort sicherlich richtig ausgesprochen
ZuckerRegen
109 Beiträge
08.03.2016 11:09
Und wie schon in deinem anderen Thread mal geschrieben, klingen auch die neuen Namen für mich einmal gewechselt wieder besser vielleicht auch weil dann meiner Meinung nach die Rufnamen einfach angenehmer sind und nicht so
" ausgefallen ".
Gefallen müssen sie letztendlich sowieso nur euch und da wird euch sicher eine negativ ausfallende Umfrage nicht von den Namen abbringen wenn sie für euch die richtigen sind.
Greyfire
878 Beiträge
08.03.2016 11:10
Zitat von bvbana:

Zitat von Greyfire:

Mir gefallen sie nicht
Außerdem glaube ich, dass fast alle Leute schwierigkeiten haben werden das auszusprechen. Das gibt mobbing-potential.
Hab gelesen wie es ausgesprochen wird und mein Hirn hat gelesen: "Brrlöwülünjitzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz"

Aber als Zungenbrecher ist es durchaus zugebrauchen.


du hast schon gelesen, dass die TE nicht in Deutschland wohnt? Also in Amerika sind das relativ geläufige Namen und werden dort sicherlich richtig ausgesprochen


Ja, aber selbst dafür finde ich Bölirgendwas schwer auszusprechen. Ich hab Verwandte in den USA und finde viele Namen im Englischen viel schöner. Bin zum Beispiel wahnsinniger Fan vom Namen "Nathan" den man hier nicht nehmen kann.... aber wie gesagt....muss jeder selbst wissen
Mel-Ann
5657 Beiträge
08.03.2016 11:13
Ich verstehe den Sinn dieses Threads nicht ganz.
Liebe TS, was willst Du denn eigentlich?
Das soll jetzt nicht patzig klingen, ich meine das ganz ernst, ich bin mir da einfach nicht sicher.
Ich kann ja verstehen, wenn man hier in D lebt und wissen möchte, wie die gewählten Namen so ankommen. Schließlich muss das Kind ja einige Jährchen damit rumlaufen und da ist es - bei allem "euch muss es gefallen" hier - sicherlich auch interessant, wie die Umwelt darauf reagieren wird.
Aber da ihr in den USA lebt, kann euch das doch recht egal sein, wie in Deutschland über die Namen eurer Kinder gedacht wird? Da solltest Du vielleicht wirklich lieber in einem US-Forum diese Frage stellen.
Oder möchtest Du jetzt explizit wissen, wie das wäre, wenn eure Kinder mit diesen Namen nach D kämen, viell. weil ihr hier Familie habt? Das wäre schon interessant zu wissen, bevor man Dir Rückmeldung gibt.

Ich persönlich finde jetzt auch den Nachnamen-als-Vornamen Trend nicht so prickelnd, und Buchanan - wie schon von jmd anderem erwähnt - erinnert mich auch zu sehr an den Great Gatsby, aber ich weiß auch, dass Nachnamen-Vornamen in den USA gerade recht in sind, naja, aber sowas kannst Du doch wirklich besser beurteilen? Das hier in D die Namen aus diversen Gründen eher schwierig wären, dürfte klar sein. Inwiefern das für Dich/Euch/Deine Kinder relevant ist, weißt nur Du.
Mich persönlich interessiert jetzt z.B. auch nicht sooooo brennend, wie die Namen meiner Kinder in... sagen wir mal Chile ankämen.
08.03.2016 11:32
Also versteht mich jetzt nicht falsch, aber ich weiß nicht, was einige hier für Vorstellungen von Namen im englischen Sprachraum haben?
Nur, weil ein Name englisch bzw. englisch auszusprechen ist, heißt das nicht, dass dieser Name im englischen Sprachraum "total normal" oder "voll okay" ist.

Wenn jetzt Amerikaner in ein amerikanisches Forum schreiben: "Wir leben in Deutschland und möchten unsere Zwillinge gern Lüdenscheidt-Horst und Zimmermann-Kunigunde nennen" und die Amis würden darauf antworten: "Also hier wäre das komisch, aber das sind ja deutsche Namen, und da ihr in Deutschland lebt, sind die dort natürlich vollkommen okay"
... da würde sich auch jeder Deutsche an den Kopf fassen.

Ja, bei den Amis ist die Vornamenwelt nochmal wesentlich heterogener als bei uns und es sind noch ausgefallenere Wahlen möglich, aber wenn man sich mal die amerikanischen Namenstrends anguckt, finden sich dort auch eher normale Namen wie Noah, Mason, William oder Liam.

Und es gibt auch dort diverse Studien, dass Kinder mit allzu ausgefallenen Namen weniger Bildungschancen haben, weil die Namen eben mit bestimmten Vorurteilen behaftet sind (z.B. White Trash, Ghetto und so weiter).
Also bei den Amis ist auch nicht alles klickibunti.
Scott und Sebastian sind doch super Namen, aber mit Bjukänen und Dschänsen davor klingen sie wie krampfhaft auf Künstlernamen von Actionschauspielern getrimmt.

Man kann sich gewiss über Geschmäcker streiten, aber ich sehe hier halt nicht bloß eine reine Geschmacksfrage.
08.03.2016 11:40
Geht gar nicht!!!

Und wenn ich finde es geht gar nicht, dann schreibe ich es auch so und lasse mich nicht bevormunden.

Danke Marie- sehe ich genauso.
Titania
5903 Beiträge
08.03.2016 11:42
letztendlich müssen doch die Eltern entscheiden.

ich z. B. würde meinen Kindern nie einen englisch klingenden Namen geben, selbst wenn er nicht zu der Jason, Kevin-Schiene zählt .

Da wäre es mir egal, ob er nun intellektull klingt oder nicht. Englische Namen gehen für mich überhaut nicht, einfach schrecklich. Ist aber meine Meinung, so lange es den Eltern gefällt.

Ich finde diese Namensthread eigentlich sinnlos, weil immer jemand meckert. Auch aus einem Buchanan kann jemand werden, wie aus einem Obama auch etwas wurde . Von daher.

Und in Amerika liebt man ausgefallene Namen, Harper, Hunter für Mädchen, da ist der Trend z. B. eher männlich klingende Namen zu verwenden.

MiramitLionel
7480 Beiträge
08.03.2016 11:42
Zitat von silbermarie:

Also versteht mich jetzt nicht falsch, aber ich weiß nicht, was einige hier für Vorstellungen von Namen im englischen Sprachraum haben?
Nur, weil ein Name englisch bzw. englisch auszusprechen ist, heißt das nicht, dass dieser Name im englischen Sprachraum "total normal" oder "voll okay" ist.

Wenn jetzt Amerikaner in ein amerikanisches Forum schreiben: "Wir leben in Deutschland und möchten unsere Zwillinge gern Lüdenscheidt-Horst und Zimmermann-Kunigunde nennen" und die Amis würden darauf antworten: "Also hier wäre das komisch, aber das sind ja deutsche Namen, und da ihr in Deutschland lebt, sind die dort natürlich vollkommen okay"
... da würde sich auch jeder Deutsche an den Kopf fassen.

Ja, bei den Amis ist die Vornamenwelt nochmal wesentlich heterogener als bei uns und es sind noch ausgefallenere Wahlen möglich, aber wenn man sich mal die amerikanischen Namenstrends anguckt, finden sich dort auch eher normale Namen wie Noah, Mason, William oder Liam.

Und es gibt auch dort diverse Studien, dass Kinder mit allzu ausgefallenen Namen weniger Bildungschancen haben, weil die Namen eben mit bestimmten Vorurteilen behaftet sind (z.B. White Trash, Ghetto und so weiter).
Also bei den Amis ist auch nicht alles klickibunti.
Scott und Sebastian sind doch super Namen, aber mit Bjukänen und Dschänsen davor klingen sie wie krampfhaft auf Künstlernamen von Actionschauspielern getrimmt.

Man kann sich gewiss über Geschmäcker streiten, aber ich sehe hier halt nicht bloß eine reine Geschmacksfrage.


Das ist echt genial Hätte beim Lesen eben fast den Kaba übers Laptop geschüttet vor Lachen
Titania
5903 Beiträge
08.03.2016 11:46
übrigens für diejenigen die ihn für einen Nachnamen halten, es ist ein schottischer Vorname .
wolkenschaf
11911 Beiträge
08.03.2016 11:54
Ich finde die Namen - sagen wir mal - grenzwertig...

... und das auch für Amerika
08.03.2016 12:15
Zitat von PizzaHawaii:

Geht gar nicht!!!

Und wenn ich finde es geht gar nicht, dann schreibe ich es auch so und lasse mich nicht bevormunden.

Danke Marie- sehe ich genauso.


Du schreibst halt eben nicht " ich finde es geht gar nicht".
aber mit den differenzierungen die in der deutschen Sprache möglich sind, haben einige so ihre Probleme. da stehst du gar nicht alleine.
08.03.2016 12:49
Zitat von Titania:

übrigens für diejenigen die ihn für einen Nachnamen halten, es ist ein schottischer Vorname .


Das ist Auchanachie auch, aber der gälischen Sprache sind die wenigsten mächtig...
Marf
28597 Beiträge
08.03.2016 14:45
Für mich ist das Amerikanischer Kevinismus.
Dort empfinden viele zu exotische Namen auch als sehr anstrengend.Und wenn in Deutschland bei dem Namen Sophie schon Erklärungsbedarf besteht, was die Schreibweis betrifft, werden diese Namen in den USA auch keine Ausnahme machen.
Elisa
20106 Beiträge
08.03.2016 14:53
Zitat von silbermarie:

OT: Elisa, dein Ticker!!!!!!!!!




Ich weiiiiß!
Habe erst letzten Mittwoch positiv getestet und Donnerstag erfahren, dass es Zwillinge werden.
Pakuna
7800 Beiträge
08.03.2016 15:00
Zitat von Elisa:

Zitat von silbermarie:

OT: Elisa, dein Ticker!!!!!!!!!




Ich weiiiiß!
Habe erst letzten Mittwoch positiv getestet und Donnerstag erfahren, dass es Zwillinge werden.


Ich bin auch schon ausgeflippt

Elisa, Du hast damit hier echt den absoluten Oberknaller gelandet Bitte schreib ein Buch darüber
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