Mütter- und Schwangerenforum

Ungewollt schwanger mit 4. Kind

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Marf
28629 Beiträge
21.09.2022 22:45
Puh,ich möchte nicht in deiner Haut stecken.Das wünscht man keinem.
Ich kann es aber nachvollziehen und auch akzeptieren. Da hat sich niemand moralisch zu erheben.
Viele Hilfen gibt's halt nur bis Summe X ,liegt man knapp darüber war es das auch schon.So geht es vielen und total abrutschen will keiner.
Und Verantwortung für eure 3 habt ihr auch.
Ich hoffe das ihr es irgendwie irgendwann verarbeiten könnt.
Gemma
2732 Beiträge
22.09.2022 08:11
Ich denke viel an dich liebe TE. Das tut mir unendlich leid. Ich kann mir nicht annähernd vorstellen wie schlimm das für euch sein muss. Ich kann deine Gedanken absolut nachvollziehen.
22.09.2022 09:11
Ich kann die Gedanken auch absolut nachvollziehen.

Mit den Energiepreisen, das macht es auch nicht besser.

Und es zeugt von Verantwortungsbewusstsein, nicht einfach zu denken "irgendwie wird es sich schon regeln, mal abwarten".

Egal in welche Richtung: die Entscheidung ist sehr schwer.

Habt ihr denn schon mal darüber nachgedacht, ob ihr für die Zukunft nicht eine endgültige Verhütungsmethode anwendet wie vasektomie oder Sterilisation?

Alles Gute!
Anonym 12 (209187)
0 Beiträge
22.09.2022 09:43
Liebe TS,

Ich kann eure Entscheidung absolut nachvollziehen. Gerade wenn man ungeplant schwanger wird, muss man einfach abwägen was im Bereich des möglichen ist und was bereit ist aufzugeben.
Man will seinen Kindern ja auch was bieten können, vorallem in der jetzigen Zeit. Die ganze finanzielle Situation wird hier in Deutschland nicht mehr besser. Klar gibt es genug Hilfen für Familien, aber sind wir mal ehrlich… das reicht hinten und vorne nicht. Was aber nicht bedeutet, dass ich diese Hilfen nicht zu schätzen weiß!!! Es ist auf jedenfall eine Unterstützung, aber einen zweiten Lohn ersetzt es eben nicht.
Klar reden hier viele davon, dass man auch Abstriche machen kann… wenn man einen Kinderwunsch hat, nimmt man das ja auch in Kauf oder macht es liebend gerne. Wenn man aber die Kinderplanung komplett abgeschlossen hat, ist das eben eine ganz andere Situation.

Liebe TS, ich wünsche dir und deinem Mann ganz viel Kraft für diesen schweren Weg/Entscheidung… ich bin mir sicher, dass ihr euch als Familie den nötigen Halt geben könnt und das gemeinsam übersteht
Euer Krümel wird immer über euch wachen und eure Entscheidung mit Sicherheit verstehen
Alles liebe euch
23.09.2022 12:32
Zitat von Anonym 1 (209187):

Ich war bereits beim Gyn und habe mich beraten lassen und auch einen beratungsschein erhalten. Es ist wohl die bisher größte Krise die ich je bewältigen musste. Emotional bin ich am Ende. Es ist die härteste Entscheidung die ich jemals treffen musste. Das schlechte Gewissen zerreißt mich. Aber es eröffnen sich für uns keine anderen Optionen. Ich wäre allein. Mit 4 Kindern und dem fühle ich mich nicht gewachsen.


Hallo du Liebe,

was du hier schreibst geht mir wirklich durch und durch. „Die größte Krise...., die härteste Entscheidung, und emotional bist du am Ende“. Das schlechte Gewissen zerreißt dich.
Dabei ist das, was dir im Innersten am wichtigsten und wertvoll ist, doch gleichzeitig deine größte Kraftquelle. Wie wird es dir gehen, wenn du - entgegen deinem eigenen Gewissen – zur Abtreibung gehst und danach nicht damit leben kannst? Du bereust doch den Schritt schon, bevor du ihn gegangen bist. Und nein, ich mache Dir keine Vorwürfe, ich spiegele dir nur, was du selbst schreibst. Es gibt ganz bestimmt einen Weg. Ich kenne eine Organisation, die genau da hilft, wo die staatlichen Möglichkeiten nicht ausreichen. Ich weiß nicht, ob man öffentlich Links weitergeben darf, ich schreibe sonst mehr in Urbia. Aber um deinetwillen gehe ich dieses Risiko lieber ein, und empfehle dir: ruf heute noch bei Profemina.org ( nicht verwechseln mit Profamilia) an. Du hast sofort eine Beraterin am Telefon und kannst deine Situation schildern. Du kannst, dort sowohl finanzielle, als auch ganz praktische Hilfe im Alltag bekommen, weil sich dieser Verein genau für solche Frauen und Familien stark macht. Schau nach den Erfahrungsberichten in ihrem Forum, dann kannst du eine Vorstellung bekommen, wie die konkrete Unterstützung aussehen kann. Dieser Versuch ist es auf jeden Fall wert, bevor du so einen unumkehrbaren Weg einschlägst.
Ganz viel Mut und alles Gute für dich und deine Familie
Linea

Marf
28629 Beiträge
23.09.2022 12:41
Zitat von Linea3:

Zitat von Anonym 1 (209187):

Ich war bereits beim Gyn und habe mich beraten lassen und auch einen beratungsschein erhalten. Es ist wohl die bisher größte Krise die ich je bewältigen musste. Emotional bin ich am Ende. Es ist die härteste Entscheidung die ich jemals treffen musste. Das schlechte Gewissen zerreißt mich. Aber es eröffnen sich für uns keine anderen Optionen. Ich wäre allein. Mit 4 Kindern und dem fühle ich mich nicht gewachsen.


Hallo du Liebe,

was du hier schreibst geht mir wirklich durch und durch. „Die größte Krise...., die härteste Entscheidung, und emotional bist du am Ende“. Das schlechte Gewissen zerreißt dich.
Dabei ist das, was dir im Innersten am wichtigsten und wertvoll ist, doch gleichzeitig deine größte Kraftquelle. Wie wird es dir gehen, wenn du - entgegen deinem eigenen Gewissen – zur Abtreibung gehst und danach nicht damit leben kannst? Du bereust doch den Schritt schon, bevor du ihn gegangen bist. Und nein, ich mache Dir keine Vorwürfe, ich spiegele dir nur, was du selbst schreibst. Es gibt ganz bestimmt einen Weg. Ich kenne eine Organisation, die genau da hilft, wo die staatlichen Möglichkeiten nicht ausreichen. Ich weiß nicht, ob man öffentlich Links weitergeben darf, ich schreibe sonst mehr in Urbia. Aber um deinetwillen gehe ich dieses Risiko lieber ein, und empfehle dir: ruf heute noch bei Profemina.org ( nicht verwechseln mit Profamilia) an. Du hast sofort eine Beraterin am Telefon und kannst deine Situation schildern. Du kannst, dort sowohl finanzielle, als auch ganz praktische Hilfe im Alltag bekommen, weil sich dieser Verein genau für solche Frauen und Familien stark macht. Schau nach den Erfahrungsberichten in ihrem Forum, dann kannst du eine Vorstellung bekommen, wie die konkrete Unterstützung aussehen kann. Dieser Versuch ist es auf jeden Fall wert, bevor du so einen unumkehrbaren Weg einschlägst.
Ganz viel Mut und alles Gute für dich und deine Familie
Linea

So,jetzt haste ihr sicher geholfen.
So "subtil " und " verständnisvoll " mit den Frauen umgehen ,wenn diese wahrlich schweres durchmachen.
Zahle und kümmere du dich doch um die Kinder wenn die dann da sind.Da aber hört dann die ' Unterstützung ' auf von so Leuten wie dich.
Egal ob nun Pro oder.Contra...solche Texte braucht es nicht.
Anonym 9 (209187)
0 Beiträge
23.09.2022 12:50
Ich verstehe auch nicht, warum soviel versuchen die ts umzustimmen. Sie wird schon wissen was am besten ist. Mit Ratschlägen wie Adoption ist ihr gaaaaanz sicher nicht geholfen. Diesen Ratschlag fand ich echt unterirdisch. Ganz ehrlich.
Es ist sicher einfacher die ganze Schwangerschaft mitzuerleben und das Baby auszutragen um es dann liebevoll in die Hände anderer Personen zu geben.
Christen
25087 Beiträge
23.09.2022 12:52
Zitat von Marf:

Zitat von Linea3:

Zitat von Anonym 1 (209187):

Ich war bereits beim Gyn und habe mich beraten lassen und auch einen beratungsschein erhalten. Es ist wohl die bisher größte Krise die ich je bewältigen musste. Emotional bin ich am Ende. Es ist die härteste Entscheidung die ich jemals treffen musste. Das schlechte Gewissen zerreißt mich. Aber es eröffnen sich für uns keine anderen Optionen. Ich wäre allein. Mit 4 Kindern und dem fühle ich mich nicht gewachsen.


Hallo du Liebe,

was du hier schreibst geht mir wirklich durch und durch. „Die größte Krise...., die härteste Entscheidung, und emotional bist du am Ende“. Das schlechte Gewissen zerreißt dich.
Dabei ist das, was dir im Innersten am wichtigsten und wertvoll ist, doch gleichzeitig deine größte Kraftquelle. Wie wird es dir gehen, wenn du - entgegen deinem eigenen Gewissen – zur Abtreibung gehst und danach nicht damit leben kannst? Du bereust doch den Schritt schon, bevor du ihn gegangen bist. Und nein, ich mache Dir keine Vorwürfe, ich spiegele dir nur, was du selbst schreibst. Es gibt ganz bestimmt einen Weg. Ich kenne eine Organisation, die genau da hilft, wo die staatlichen Möglichkeiten nicht ausreichen. Ich weiß nicht, ob man öffentlich Links weitergeben darf, ich schreibe sonst mehr in Urbia. Aber um deinetwillen gehe ich dieses Risiko lieber ein, und empfehle dir: ruf heute noch bei Profemina.org ( nicht verwechseln mit Profamilia) an. Du hast sofort eine Beraterin am Telefon und kannst deine Situation schildern. Du kannst, dort sowohl finanzielle, als auch ganz praktische Hilfe im Alltag bekommen, weil sich dieser Verein genau für solche Frauen und Familien stark macht. Schau nach den Erfahrungsberichten in ihrem Forum, dann kannst du eine Vorstellung bekommen, wie die konkrete Unterstützung aussehen kann. Dieser Versuch ist es auf jeden Fall wert, bevor du so einen unumkehrbaren Weg einschlägst.
Ganz viel Mut und alles Gute für dich und deine Familie
Linea

So,jetzt haste ihr sicher geholfen.
So "subtil " und " verständnisvoll " mit den Frauen umgehen ,wenn diese wahrlich schweres durchmachen.
Zahle und kümmere du dich doch um die Kinder wenn die dann da sind.Da aber hört dann die ' Unterstützung ' auf von so Leuten wie dich.
Egal ob nun Pro oder.Contra...solche Texte braucht es nicht.
mir gehen ja diese penetranten Abtreibungsgegner auch auf den Keks,echt. ABER in einem Land wie Deutschland finanzielle Gründe für eine Abtreibung anzugeben,obwohl man ja merkt,wie es die Mama zerreißt....ne,da lass ich irgendwie die Vernunft doch nicht siegen. Es geht immer irgendwie. Und wenn der Mann Teilzeit arbeitet,um mich zu entlasten,oder ich Familienhilfe beim Jugendamt beantrage,ich mein Studium verschiebe und finanzielle Hilfen beantrage.etc.aber bevor ich doch mein Baby hergebe....ich könnte es nicht in diesem Fall
Anonym 13 (209187)
0 Beiträge
23.09.2022 13:00
Ja, das ist sehr leicht gesagt, dieses "ich könnte es nicht in dem Fall". Finanzielle Gründe sind durchaus nachvollziehbar, denn in der finanziellen Mittelschicht sind die Hilfen mau.
Ich habe zwei Kinder, lebe in einem EFH und bin zur Zeit in Elternzeit, mein Mann also der Alleinverdiener, bis auf das bisschen Elterngeld, das ich bekomme.
Das Haus, die Versicherungen, Lebenserhaltungskosten nehmen keine Rücksicht. Die müssen bezahlt werden. Und meine Familie hat sich an ein Dach über dem Kopf gewöhnt. Ein drittes Kind würde hier finanziell auch sooo doll reinhauen, und Hilfe bekämen wir keine, da wir auf dem Papier doch genug haben.
Marf
28629 Beiträge
23.09.2022 13:01
Zitat von Christen:

Zitat von Marf:

Zitat von Linea3:

Zitat von Anonym 1 (209187):

Ich war bereits beim Gyn und habe mich beraten lassen und auch einen beratungsschein erhalten. Es ist wohl die bisher größte Krise die ich je bewältigen musste. Emotional bin ich am Ende. Es ist die härteste Entscheidung die ich jemals treffen musste. Das schlechte Gewissen zerreißt mich. Aber es eröffnen sich für uns keine anderen Optionen. Ich wäre allein. Mit 4 Kindern und dem fühle ich mich nicht gewachsen.


Hallo du Liebe,

was du hier schreibst geht mir wirklich durch und durch. „Die größte Krise...., die härteste Entscheidung, und emotional bist du am Ende“. Das schlechte Gewissen zerreißt dich.
Dabei ist das, was dir im Innersten am wichtigsten und wertvoll ist, doch gleichzeitig deine größte Kraftquelle. Wie wird es dir gehen, wenn du - entgegen deinem eigenen Gewissen – zur Abtreibung gehst und danach nicht damit leben kannst? Du bereust doch den Schritt schon, bevor du ihn gegangen bist. Und nein, ich mache Dir keine Vorwürfe, ich spiegele dir nur, was du selbst schreibst. Es gibt ganz bestimmt einen Weg. Ich kenne eine Organisation, die genau da hilft, wo die staatlichen Möglichkeiten nicht ausreichen. Ich weiß nicht, ob man öffentlich Links weitergeben darf, ich schreibe sonst mehr in Urbia. Aber um deinetwillen gehe ich dieses Risiko lieber ein, und empfehle dir: ruf heute noch bei Profemina.org ( nicht verwechseln mit Profamilia) an. Du hast sofort eine Beraterin am Telefon und kannst deine Situation schildern. Du kannst, dort sowohl finanzielle, als auch ganz praktische Hilfe im Alltag bekommen, weil sich dieser Verein genau für solche Frauen und Familien stark macht. Schau nach den Erfahrungsberichten in ihrem Forum, dann kannst du eine Vorstellung bekommen, wie die konkrete Unterstützung aussehen kann. Dieser Versuch ist es auf jeden Fall wert, bevor du so einen unumkehrbaren Weg einschlägst.
Ganz viel Mut und alles Gute für dich und deine Familie
Linea

So,jetzt haste ihr sicher geholfen.
So "subtil " und " verständnisvoll " mit den Frauen umgehen ,wenn diese wahrlich schweres durchmachen.
Zahle und kümmere du dich doch um die Kinder wenn die dann da sind.Da aber hört dann die ' Unterstützung ' auf von so Leuten wie dich.
Egal ob nun Pro oder.Contra...solche Texte braucht es nicht.
mir gehen ja diese penetranten Abtreibungsgegner auch auf den Keks,echt. ABER in einem Land wie Deutschland finanzielle Gründe für eine Abtreibung anzugeben,obwohl man ja merkt,wie es die Mama zerreißt....ne,da lass ich irgendwie die Vernunft doch nicht siegen. Es geht immer irgendwie. Und wenn der Mann Teilzeit arbeitet,um mich zu entlasten,oder ich Familienhilfe beim Jugendamt beantrage,ich mein Studium verschiebe und finanzielle Hilfen beantrage.etc.aber bevor ich doch mein Baby hergebe....ich könnte es nicht in diesem Fall

Das wird jede Frau garantiert in solche Entscheidungen miteinbeziehen.Aber die TS hat sich entschieden, da muss man nicht nachtreten.
Und gerade diese profesionelle Proleute empfinde ich als penetrant und schleimig.Da wird nochmal und nochmal gebohrt,immer mit diesem süssifanten Ton...unnötig.
Christen
25087 Beiträge
23.09.2022 13:03
Zitat von Marf:

Zitat von Christen:

Zitat von Marf:

Zitat von Linea3:

...

So,jetzt haste ihr sicher geholfen.
So "subtil " und " verständnisvoll " mit den Frauen umgehen ,wenn diese wahrlich schweres durchmachen.
Zahle und kümmere du dich doch um die Kinder wenn die dann da sind.Da aber hört dann die ' Unterstützung ' auf von so Leuten wie dich.
Egal ob nun Pro oder.Contra...solche Texte braucht es nicht.
mir gehen ja diese penetranten Abtreibungsgegner auch auf den Keks,echt. ABER in einem Land wie Deutschland finanzielle Gründe für eine Abtreibung anzugeben,obwohl man ja merkt,wie es die Mama zerreißt....ne,da lass ich irgendwie die Vernunft doch nicht siegen. Es geht immer irgendwie. Und wenn der Mann Teilzeit arbeitet,um mich zu entlasten,oder ich Familienhilfe beim Jugendamt beantrage,ich mein Studium verschiebe und finanzielle Hilfen beantrage.etc.aber bevor ich doch mein Baby hergebe....ich könnte es nicht in diesem Fall

Das wird jede Frau garantiert in solche Entscheidungen miteinbeziehen.Aber die TS hat sich entschieden, da muss man nicht nachtreten.
Und gerade diese profesionelle Proleute empfinde ich als penetrant und schleimig.Da wird nochmal und nochmal gebohrt,ommer mit diesem süssifanten Ton...unnötig.
und ich,nur meine Meinung,denke,dass sie unter dem Abbruch mehr leiden wird,als unter dem vierten Kind mir tut sie sehr leid und ich will bestimmt nicht mit dem Finger auf sie zeigen und nachtreten.....
Marf
28629 Beiträge
23.09.2022 13:05
Und wenn sie Millionärin wäre...jede Frau soll und muss es für sich frei und ohne Doppelmoral entscheiden dürfen.Genau wie der KS und andere Dinge.
Man kann Tipps und Anregung geben - in jede Richtung,aber die getroffene Entscheidung sollte einfach akzeptiert werden.
Wie man es selber hält hilft ihr nicht.
Christen
25087 Beiträge
23.09.2022 13:09
Zitat von Marf:

Und wenn sie Millionärin wäre...jede Frau soll und muss es für sich frei und ohne Doppelmoral entscheiden dürfen.Genau wie der KS und andere Dinge.
Man kann Tipps und Anregung geben - in jede Richtung,aber die getroffene Entscheidung sollte einfach akzeptiert werden.
Wie man es selber hält hilft ihr nicht.
bin ich voll bei dir mit der freien Entscheidung,aber man merkt halt schon,wie sie das fertig macht. Ich glaube nicht, dass sie damit jemals im Reinen sein wird.
Marf
28629 Beiträge
23.09.2022 13:14
Zitat von Christen:

Zitat von Marf:

Und wenn sie Millionärin wäre...jede Frau soll und muss es für sich frei und ohne Doppelmoral entscheiden dürfen.Genau wie der KS und andere Dinge.
Man kann Tipps und Anregung geben - in jede Richtung,aber die getroffene Entscheidung sollte einfach akzeptiert werden.
Wie man es selber hält hilft ihr nicht.
bin ich voll bei dir mit der freien Entscheidung,aber man merkt halt schon,wie sie das fertig macht. Ich glaube nicht, dass sie damit jemals im Reinen sein wird.

Also ich denke keine Frau erzählt jubelnd das sie Abbrechen will.
Und wie sie danach damit umgeht...keine Ahnung.Aber auch das wird sie schaffen,irgendwie und irgendwann.
Zimtnudel
825 Beiträge
23.09.2022 13:19
Naja, man merkt halt aber wirklich in jeder Zeile der TS, dass sich absolut nicht dahinter steht und jetzt schon leidet.

Ich bleibe auch bei dem, was sich anfangs schon meinte: Wenn eine Frau schon sagt, dass ihr Herz eigentlich ganz laut JA brüllt FÜR das Kind, dann wird sie vermutlich über kurz oder lang sehr unglücklich mit der Entscheidung.

Ich hoffe einfach die Eltern sich dem bewusst, dass es passieren kann, dass diesen Entschluss eines Tages bitterlich bereuen und denken nicht einfach nur "Das wird schon alles mit der Zeit".
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