Zitat von Alica:

Nach max. 1 Tag - is das Nikotin im Körper abgebaut, somit is der körperliche Entzug nach 1 Tag geschafft!
Mir kann keiner erzählen, dass ihn dieser eine Tag total aus den Socken haut - es ist und bleibt eine Kopfsache - punkt.

Mein Vater ist gerade wieder dabei rauchfrei zu werden (also ich hoffe halt er ist es noch).

Meine Mutter meinte es ist schrecklich, er kann ned schlafen, geistert herum, ihm gehts scheiße, er steht mit ihr um 4 auf und frühstückt und haut sich dann wieder ins Bett bis er in die Arbeit muss..., aber ich hab da kein Mitleid, selber schuld wenn er jahrzehntelang so viel geraucht hat.

Zitat von Alica:

Zitat von chrissy84:

also wer ohne entzugserscheinungen aufgehört hat, den kann ich nur beglückwünschen.
ich für meinen teil weiß, dass ich mir meinen blutdruck, den schüttelfrost, übelkeit, kopfrasen und nachtschweiß (sodass ich mehrmals pro nacht mein bettzeug wechseln musste) nicht eingebildet habe.
und das fing nicht am ersten tag an, sondern nach ein paar tagen und quälte mich bestimmt 14 tage lang.
mein doc, der mich behandelt hielt es im übrigen auch nicht für eine kopfsache.
aber so ist wohl jeder körper anders.

Darf ich dich fragen. ob du die Userin warst die paar Seiten vorher geschrieben hatte das da auch Alkohol im spiel war? (Ich bin gerade zu faul um nachzulesen...^^)

ja, darfst du.
und, nein war ich nicht.

als ich erfuhr das ich ss bin, habe ich auf den schock noch eine rauchen müssen, habe aber dann aufgehört, habe die ganze ss über nicht geraucht, habe meine eltern zum rauchen nach draußen geschickt und selbst ich habe es vermieden in der ss neben rauchern zustehen (ist zwar schwer, aber iwie gings)
jetzt wo die kleine da ist, bin ich sooo doofngewesen und habe wieder angefangen, rauche aber nicht, wenn ich den kinderwagen schiebe..
vor der ss war ich wirklich richtig starke raucherin, habe nen big pack geraucht und dann noch ne 2 angefangene schachtel...
es ist alles zuschaffen, aber dennoch ist es wirklich nicht leicht...
jeder muss für sich selber entscheiden, ob er raucht oder nicht...
weiß nicht warum hier sich wieder die meisten aufregen müssen??
ist es euer kind?
seit stolz, dass ihr es in der ss geschafft habt und eurem wurm etwas gutes getan habt...aber lasst doch die anderen, ist doch nicht eure sache...seit einfach nur stolz

Zitat von Alica:

Zitat von Cathi1989:

Zitat von Alica:

In dem fall wiederhole ich mich für dich gerne nochmals

Ich war starke Raucherin! Eine Big Box pro Tag war normal, manchmal sogar mehr - also weiß ich sehr wohl von was ich Rede!
Ich würde es mich nit mal ansatzweise wagen, etwas zu behaupten wovon ich keine Ahnung habe!
Und ich weiß was ich "durchgemacht" habe und was andere "durchgemacht" haben... fast alle meine Freunde habens Rauchen aufgegeben.. und KEINER hat einen schlimmen Entzug durchgemacht!

Es ist Kopfsache, wenn man nciht will, dann funktioniert es auch nit!
Der Körper, gibt nach einem Tag ruhe - das EINZIGE was da noch kommt, ist die tatsache das man bestimmte Muster während des Rauchens "eingeführt" hat... wie zb. nach dem Essen die Verdauungszigarette.. das ist aber nur GEWOHNHEIT und hat nichts mit einem körperlichen Entzug zu tun!

du kannst keine rückschlüsse von dich auf andere ziehen,
jeder mensch ist verschieden und geht verschieden damit um.
die einen habens leichter die anderen nicht.

Das tue ich nicht - wie gesagt, bei allen meinen Bekannten und Freunden hat es auch ohne weitere probleme geklappt, nichts mit Entzugserscheinungen...

Und der Text oben, von der anderen userin 8sorry habn Namen vergessen^^) - definiert eben das es kein körperlicher Entzug ist!
Mein Mann ist angehender Arzt, und ich bin beim besten willen niemand der sich nicht belehren lässt - also frage ich auch woanders nach um zu wissen ob ICH falsch liege, also habe ich ihm das vorgelesen, und er sagt genau das gleiche - es ist kein körperlicher Entzug.. so ist es nunmal, selbstverständlich schafft nit jeder sofort den absprung, aber wenns iM köpfchen nciht klick macht dann kanns auch nit funktionieren!

da sagen aber etliche ärzte was anderes!
und nen angehender arzt is für mich kein arzt sorry

wie schon oft gesagt wurde rauchen in der schwangerschaft is schädlich das bestreitet hier auch keiner. aber es gibt halt leute die nicht sofort aufhören können und es nach und nach machen müssen.
ich habe hier kein kommentar gelesen in der eine raucherin offen sagt "ja ich rauche in der schwangerschaft und mich interssiert es nicht"
und was die umfrage da oben sagt is mir eigendlich schnuppe weil sich keine von denen die mit ja geantwortet haben meldet.
wenn ich mich irre bestätigt mich

Zitat von Cathi1989:

Zitat von Alica:

Zitat von Cathi1989:

Zitat von Alica:

In dem fall wiederhole ich mich für dich gerne nochmals

Ich war starke Raucherin! Eine Big Box pro Tag war normal, manchmal sogar mehr - also weiß ich sehr wohl von was ich Rede!
Ich würde es mich nit mal ansatzweise wagen, etwas zu behaupten wovon ich keine Ahnung habe!
Und ich weiß was ich "durchgemacht" habe und was andere "durchgemacht" haben... fast alle meine Freunde habens Rauchen aufgegeben.. und KEINER hat einen schlimmen Entzug durchgemacht!

Es ist Kopfsache, wenn man nciht will, dann funktioniert es auch nit!
Der Körper, gibt nach einem Tag ruhe - das EINZIGE was da noch kommt, ist die tatsache das man bestimmte Muster während des Rauchens "eingeführt" hat... wie zb. nach dem Essen die Verdauungszigarette.. das ist aber nur GEWOHNHEIT und hat nichts mit einem körperlichen Entzug zu tun!

du kannst keine rückschlüsse von dich auf andere ziehen,
jeder mensch ist verschieden und geht verschieden damit um.
die einen habens leichter die anderen nicht.

Das tue ich nicht - wie gesagt, bei allen meinen Bekannten und Freunden hat es auch ohne weitere probleme geklappt, nichts mit Entzugserscheinungen...

Und der Text oben, von der anderen userin 8sorry habn Namen vergessen^^) - definiert eben das es kein körperlicher Entzug ist!
Mein Mann ist angehender Arzt, und ich bin beim besten willen niemand der sich nicht belehren lässt - also frage ich auch woanders nach um zu wissen ob ICH falsch liege, also habe ich ihm das vorgelesen, und er sagt genau das gleiche - es ist kein körperlicher Entzug.. so ist es nunmal, selbstverständlich schafft nit jeder sofort den absprung, aber wenns iM köpfchen nciht klick macht dann kanns auch nit funktionieren!

da sagen aber etliche ärzte was anderes!
und nen angehender arzt is für mich kein arzt sorry

wie schon oft gesagt wurde rauchen in der schwangerschaft is schädlich das bestreitet hier auch keiner. aber es gibt halt leute die nicht sofort aufhören können und es nach und nach machen müssen.
ich habe hier kein kommentar gelesen in der eine raucherin offen sagt "ja ich rauche in der schwangerschaft und mich interssiert es nicht"
und was die umfrage da oben sagt is mir eigendlich schnuppe weil sich keine von denen die mit ja geantwortet haben meldet.
wenn ich mich irre bestätigt mich

Und das ist der punkt, es sagen so viele sie KÖNNEN nicht aufhören aber wenn man WILL dann KANN man auch.

Ich habe 8 Monate vor der Schwangerschaft aufgehört mit meinem mann zusammen ich habs geschafft er leider nicht ist nach 3 Monaten wieder angefangen.Aber seit der kleine auf der Welt ist hat auch er es endlich geschafft^^

Ich bin selber Raucherkind. Meine Mutter (Kinderärztin) hat während aller Schwangerschaften geraucht. Ich bin übrigens Einzelkind. Was sagt uns das? Drei Fehlgeburten hat sie vor der Schwangerschaft mit mir gehabt. Hat sie was geändert? Nein.

Nun zu den Spätfolgen.

Ich bin ländlich aufgewachsen mit frischer Luft, Tieren, ... Aber ich habe 15 verschiedene Allergien. Gegen alles mögliche.

Ich habe eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung und musste 2x deswegen operiert werden.

Ich habe Asthma.

Ich habe Depressionen/Stoffwechselstörungen.

Ich leide unter einem Defizit was meine Konzentrationsfähigkeit angeht.

Ich habe schlechte Haut und schlechtes Haar.

Ich leide unter einer Essstörung.

Ich selber hatte bereits 2 Fehlgeburten. (Trotz eigenen Nichtrauchens!)

Wie ich bereits schrieb, ich habe mit Kinderwunsch aufgehört zu rauchen. Ich war allerdings vorher schon eine Gelegenheitsraucherin, bin durchaus auch mal 3 Monate ohne Zigaretten durch die Gegend gedackelt, eine Schachtel hielt bei mir eine Woche.

Wenn ich mir vorstelle, was mir wahrscheinlich alles erspart geblieben wäre, wenn Mama nicht gequalmt hätte wie ein Schlot (übrigens nicht nur in der Schwangerschaft sondern auch danach in Anwesenheit von uns Kindern), macht mich das schon etwas wütend.

Zu Beginn meiner Schwangerschaft hat sie sogar regelrecht beleidigt und genervt reagiert, wenn wir sie baten, nicht neben mir zu rauchen .

Es ist traurig, sich als Kind fragen zu müssen, warum die eigene Mama so etwas tat und immer noch tut ...

ich glaube, jeder KANN.
die frage ist meiner meinung nach das "wie?" und da wird es bei jedem individuell sein- so wie wir alle individuell sind.
der eine machts mit hypnose, der andere frisst den ganzen tag möhren statt zu rauchen *hust*, der nächste macht es wieder anders.
der eine spürt keinen entzug, der andere leidet wie ein hund.
am ende ist doch nur wichtig, dass wir verantwortungsvoll mit unseren kindern umgehen, jeder so wie er es schafft.

Zitat von SarahBS1982:

Ich bin selber Raucherkind. Meine Mutter (Kinderärztin) hat während aller Schwangerschaften geraucht. Ich bin übrigens Einzelkind. Was sagt uns das? Drei Fehlgeburten hat sie vor der Schwangerschaft mit mir gehabt. Hat sie was geändert? Nein.

Nun zu den Spätfolgen.

Ich bin ländlich aufgewachsen mit frischer Luft, Tieren, ... Aber ich habe 15 verschiedene Allergien. Gegen alles mögliche.

Ich habe eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung und musste 2x deswegen operiert werden.

Ich habe Asthma.

Ich habe Depressionen/Stoffwechselstörungen.

Ich leide unter einem Defizit was meine Konzentrationsfähigkeit angeht.

Ich habe schlechte Haut und schlechtes Haar.

Ich leide unter einer Essstörung.

Ich selber hatte bereits 2 Fehlgeburten. (Trotz eigenen Nichtrauchens!)

Wie ich bereits schrieb, ich habe mit Kinderwunsch aufgehört zu rauchen. Ich war allerdings vorher schon eine Gelegenheitsraucherin, bin durchaus auch mal 3 Monate ohne Zigaretten durch die Gegend gedackelt, eine Schachtel hielt bei mir eine Woche.

Wenn ich mir vorstelle, was mir wahrscheinlich alles erspart geblieben wäre, wenn Mama nicht gequalmt hätte wie ein Schlot (übrigens nicht nur in der Schwangerschaft sondern auch danach in Anwesenheit von uns Kindern), macht mich das schon etwas wütend.

Zu Beginn meiner Schwangerschaft hat sie sogar regelrecht beleidigt und genervt reagiert, wenn wir sie baten, nicht neben mir zu rauchen .

Es ist traurig, sich als Kind fragen zu müssen, warum die eigene Mama so etwas tat und immer noch tut ...

Oh je, das hört sich garnicht gut an....aber siehst du, liebe Sarah, du bist das beste Beispiel dafür, dass es auch anders geht

Ich finds grad echt amüsant
*
Nehmen wir mal meine Mutter als Bsp...sie raucht, sagt aber zu meinen Kinder das das Bäh ist...darauf meine Große "Ja aber warum rauchst du dann Oma?"...sie wusste darauf keine Antwort und lenkte vom Thema ab.
*
Als raucher kann man es doch keinem verbieten, man tut es doch selber....
Ich bin auch GEGEN rauchen in der Schwangerschaft, ABER es muss JEDER einzelne die Verantwortung für den Schaden tragen, die Vorwürfe sind schlimm genug die man sich selber macht!

Und zum Thema körperlicher/psychischer Entzug:

Was die Psyche mit dem Körper anstellt wissen wir doch alle!

Ich kann mir gut vorstellen, dass es viele gibt, die vielleicht keinen körperlichen Entzug haben im Sinne von "die chemischen Reaktionen, die da in mir ablaufen, bringen mich um". Nikotin wird schnell abgebaut und das Thema müsste durch sein.

Aber bei vielen spielt die Psyche da sicherlich eine riesige Rolle!!! Und nein, das kann man dann durch positives Denken nicht beeinflussen! Wenn das so einfach ginge, könntet ihr ja jedem Borderline-Patienten sagen: "Mensch, reiß Dich zusammen, is doch bloß die Psyche!"
Oder jedem Menschen mit Angststörungen: "Ach, ist doch bloß 'ne Brücke! Stell Dich nicht so an und geh da einfach drüber!"

Psychosomatische Entzugserscheinungen sind sicherlich für den Betroffenen nicht angenehmer als ein physischer Entzug!

Ich glaub wir müssen uns hier gar nit streiten (die anmerkung über meinen Freund ignoriere ich jetzt einfach, denn ich habe niemals gesagt das er schon Arzt is) - es geht doch nur und ausschließlich darum - das man in der Schwangerschaft gefälligst nicht Raucht!
Und da dulde ich ganz einfach keine Ausreden wie "es ist zu schwer!" oder dergleichen... für sein Kind hat man aufzuhören!

Wer nicht Schwanger is, und tut sich schwer mitn aufhören - DAS kann ich verstehen, denn so erging es mir auch, aber das hatte nichts mit Körperlichen Entzug zu tun, sondern damit das ich es einfach nicht wollte..

In der Schwangerschaft hat die Vernunft einfach zu siegen, und das sofort.
Wenn man nicht weiß wofür, hätte man sich Überlegen sollen ob man wirklich Schwanger werden sollte...

Zitat von SarahBS1982:

Und zum Thema körperlicher/psychischer Entzug:

Was die Psyche mit dem Körper anstellt wissen wir doch alle!

Ich kann mir gut vorstellen, dass es viele gibt, die vielleicht keinen körperlichen Entzug haben im Sinne von "die chemischen Reaktionen, die da in mir ablaufen, bringen mich um". Nikotin wird schnell abgebaut und das Thema müsste durch sein.

Aber bei vielen spielt die Psyche da sicherlich eine riesige Rolle!!! Und nein, das kann man dann durch positives Denken nicht beeinflussen! Wenn das so einfach ginge, könntet ihr ja jedem Borderline-Patienten sagen: "Mensch, reiß Dich zusammen, is doch bloß die Psyche!"
Oder jedem Menschen mit Angststörungen: "Ach, ist doch bloß 'ne Brücke! Stell Dich nicht so an und geh da einfach drüber!"

Psychosomatische Entzugserscheinungen sind sicherlich für den Betroffenen nicht angenehmer als ein physischer Entzug!

Da gebe ich dir Recht, aber wer raucht, mich damals eingeschlossen, ist sich ja dessen bewußt was er sich und seinem Körper antut. Jeder weiß, dass Rauchen schädlich ist. Von dem her hab ich keinerlei Mitleid mit Leuten, die "Entzugserscheinungen" haben, wenn sie Schwanger sind, ganz zu schweigen....
Wenn mir heute jemand sagt: NIE WIEDER SCHOKOLADE! - Klar, da würd ich Nachts um 4 Uhr auch die Wohnung tigern, alle Schubläden aufreißen und nach einer Schoki suchen Aber das sind zwei grundverschieden Dinge

Zitat von PrisonBreak:

Zitat von Cathi1989:

Zitat von Alica:

Zitat von Cathi1989:

...

Das tue ich nicht - wie gesagt, bei allen meinen Bekannten und Freunden hat es auch ohne weitere probleme geklappt, nichts mit Entzugserscheinungen...

Und der Text oben, von der anderen userin 8sorry habn Namen vergessen^^) - definiert eben das es kein körperlicher Entzug ist!
Mein Mann ist angehender Arzt, und ich bin beim besten willen niemand der sich nicht belehren lässt - also frage ich auch woanders nach um zu wissen ob ICH falsch liege, also habe ich ihm das vorgelesen, und er sagt genau das gleiche - es ist kein körperlicher Entzug.. so ist es nunmal, selbstverständlich schafft nit jeder sofort den absprung, aber wenns iM köpfchen nciht klick macht dann kanns auch nit funktionieren!

da sagen aber etliche ärzte was anderes!
und nen angehender arzt is für mich kein arzt sorry

wie schon oft gesagt wurde rauchen in der schwangerschaft is schädlich das bestreitet hier auch keiner. aber es gibt halt leute die nicht sofort aufhören können und es nach und nach machen müssen.
ich habe hier kein kommentar gelesen in der eine raucherin offen sagt "ja ich rauche in der schwangerschaft und mich interssiert es nicht"
und was die umfrage da oben sagt is mir eigendlich schnuppe weil sich keine von denen die mit ja geantwortet haben meldet.
wenn ich mich irre bestätigt mich

Und das ist der punkt, es sagen so viele sie KÖNNEN nicht aufhören aber wenn man WILL dann KANN man auch.

falsch euch geht es drum das man sofort aufhört wenn man raucher war und schwanger ist. ambesten von heute auf morgen. nur können das die wenigsten. und alle dies können herzlichen glückwunsch ihr seit super....

Zitat von RaupeNimmersatt:

Zitat von SarahBS1982:

Und zum Thema körperlicher/psychischer Entzug:

Was die Psyche mit dem Körper anstellt wissen wir doch alle!

Ich kann mir gut vorstellen, dass es viele gibt, die vielleicht keinen körperlichen Entzug haben im Sinne von "die chemischen Reaktionen, die da in mir ablaufen, bringen mich um". Nikotin wird schnell abgebaut und das Thema müsste durch sein.

Aber bei vielen spielt die Psyche da sicherlich eine riesige Rolle!!! Und nein, das kann man dann durch positives Denken nicht beeinflussen! Wenn das so einfach ginge, könntet ihr ja jedem Borderline-Patienten sagen: "Mensch, reiß Dich zusammen, is doch bloß die Psyche!"
Oder jedem Menschen mit Angststörungen: "Ach, ist doch bloß 'ne Brücke! Stell Dich nicht so an und geh da einfach drüber!"

Psychosomatische Entzugserscheinungen sind sicherlich für den Betroffenen nicht angenehmer als ein physischer Entzug!

Da gebe ich dir Recht, aber wer raucht, mich damals eingeschlossen, ist sich ja dessen bewußt was er sich und seinem Körper antut. Jeder weiß, dass Rauchen schädlich ist. Von dem her hab ich keinerlei Mitleid mit Leuten, die "Entzugserscheinungen" haben, wenn sie Schwanger sind, ganz zu schweigen....
Wenn mir heute jemand sagt: NIE WIEDER SCHOKOLADE! - Klar, da würd ich Nachts um 4 Uhr auch die Wohnung tigern, alle Schubläden aufreißen und nach einer Schoki suchen Aber das sind zwei grundverschieden Dinge

Kleine Warnung:

diese Userin kann auf keinen Beitrag normal und konzentriert antworten, in dem das Wort Schokolade auftaucht.

Schokolade