1. Kind war ein Kaiserschnitt weil unter 2000gr. Und BEL - 2. Kind spontan und ohne PDA oder ähnliches. Habe ca. 12 Stunden in den wehen gelegen und würde jeder Zeit wieder spontan entbinden wollen. Nach dem Kaiserschnitt war ich ziemlich eingeschränkt und musste mich erstmal auch mit auf mich konzentrieren, wegen der Schmerzen und war dann total überfordert mit dem Baby und allen drum herum - Die anschließende Spontangeburt hat sich so viel "richtiger" angefühlt. Klar hat man da für ein paar Stunden Schmerzen, aber man arbeitet ja auf etwas hin und weiß, dass es bald geachafft ist - dadurch entwickelt man mehr Stärke während der Geburt - ist wie eine plötzlich auftretende superpower
Nach der Geburt ist das aber sofort vergessen und kann sich voll auf dieses neue kleine Wesen konzentrieren, bin auch direkt am gleichen Tag nach hause - das ist einfach deutlich entspannter und ich denke auch viel besser und sanfter für das Kind.

Einen Kaiserschnitt würd ich ebenfalls niemals ohne Indikation durchführen lassen.

Unsre Tochter kam spontan zur Welt. Nach fast einer Woche Muttermundsunwirksamen Wehen, kaum Nahrung, Erschöpfung, PDA, Dammschnitt und schlussendlich kristellern war ich im Eimer nach der Geburt. Bin danach zwei Mal umgekippt, beim aufs Klo gehen und beim Versuch zu duschen.
Ich würd es trotzdem wieder machen, wenn es möglich ist. Wir standen am Ende kurz vorm Kaiserschnitt, daher bin ich unterm Strich mit dem Verlauf ganz zufrieden.
Ich hoffe nur, dass ich das nächste Kind gleich zum Kuscheln bekomme.

Zitat von Kathi2303:

Zitat von Tine91:

Zitat von Kathi2303:

Mein Sohn kam per geplanten KS (wegen BEL) zur Welt. Für mich war es nicht schön und ich war auch ziemlich traurig dass es nicht spontan ging. Geplant war um 08.00 morgens. In den OP kam ich um 15.15Uhr ohne Essen und trinken und den ganzen Tag lang CTG wegen zwischenzeitlichen Not-Op‘s.
Aus dem Op zurück habe ich meinen Sohn 10 Minuten gesehen und dann musste er in die Kinderklinik und ich wusste nicht wieso. Am Abend habe ich meine Hebamme getroffen die zufällig Dienst hatte. Sie hat mir auf mein belangen den Katheder gezogen, einen Rollstuhl gebracht und meine Mutter schob mich ein Krankenhaus weiter zur Kinderklinik. Schmerzen Pur. Eigentlich sollte ich erst mindestens noch 24 Stunden warten aber ich konnte nicht weil ich wissen wollte was los war. Fazit: Narbe geschwollen, schlecht verheilt und ich konnte fast 3 Wochen nicht laufen ohne mich irgendwo dran fest zu halten. Hatte aber ein super Ärzte Team im OP und der KS an sich war auch sehr gut. Durch die Strapazen danach bin ich froh, wenn ich meine Tochter spontan zur Welt bringen darf. Wobei mein FA zum KS rät, aus dem Grund dass ich schon einen hatte und somit mein, ich sag mal untenrum, feste halte und das Sexualleben so besser wäre. Keine Ahnung ob dem so ist

Dass ein FA zum Kaiserschnitt rät, damit untenrum nix „ausleiert“, finde ich schon höchst seltsam

Ich auch. Als ich nachfragte sagte er bloß, da er selbst Oberarzt auf der Entbindungstation gewesen sei und zahlreiche KS‘s und spontane Geburten miterlebt hat, würde er bei Frauen die schon einen KS hatten aus diesem Grund immer wieder dazu raten. Nahm ich so hin. Jedenfalls werde ich, wenn nicht notwendig, keinen KS auf Wunsch durchführen lassen.

Ich kann es nicht bestätigen. Durch die Schwangerschaft wird eh alles enorm belastet nach unten und der Körper bereitet sich ja vor auf die Geburt, so dass alles weich wird. Für den KS gibt's einfach mehr Geld und es ist planbarer.

Zitat von TiniBini:

Zitat von Kathi2303:

Zitat von Tine91:

Zitat von Kathi2303:

Mein Sohn kam per geplanten KS (wegen BEL) zur Welt. Für mich war es nicht schön und ich war auch ziemlich traurig dass es nicht spontan ging. Geplant war um 08.00 morgens. In den OP kam ich um 15.15Uhr ohne Essen und trinken und den ganzen Tag lang CTG wegen zwischenzeitlichen Not-Op‘s.
Aus dem Op zurück habe ich meinen Sohn 10 Minuten gesehen und dann musste er in die Kinderklinik und ich wusste nicht wieso. Am Abend habe ich meine Hebamme getroffen die zufällig Dienst hatte. Sie hat mir auf mein belangen den Katheder gezogen, einen Rollstuhl gebracht und meine Mutter schob mich ein Krankenhaus weiter zur Kinderklinik. Schmerzen Pur. Eigentlich sollte ich erst mindestens noch 24 Stunden warten aber ich konnte nicht weil ich wissen wollte was los war. Fazit: Narbe geschwollen, schlecht verheilt und ich konnte fast 3 Wochen nicht laufen ohne mich irgendwo dran fest zu halten. Hatte aber ein super Ärzte Team im OP und der KS an sich war auch sehr gut. Durch die Strapazen danach bin ich froh, wenn ich meine Tochter spontan zur Welt bringen darf. Wobei mein FA zum KS rät, aus dem Grund dass ich schon einen hatte und somit mein, ich sag mal untenrum, feste halte und das Sexualleben so besser wäre. Keine Ahnung ob dem so ist

Dass ein FA zum Kaiserschnitt rät, damit untenrum nix „ausleiert“, finde ich schon höchst seltsam

Ich auch. Als ich nachfragte sagte er bloß, da er selbst Oberarzt auf der Entbindungstation gewesen sei und zahlreiche KS‘s und spontane Geburten miterlebt hat, würde er bei Frauen die schon einen KS hatten aus diesem Grund immer wieder dazu raten. Nahm ich so hin. Jedenfalls werde ich, wenn nicht notwendig, keinen KS auf Wunsch durchführen lassen.

Ich kann es nicht bestätigen. Durch die Schwangerschaft wird eh alles enorm belastet nach unten und der Körper bereitet sich ja vor auf die Geburt, so dass alles weich wird. Für den KS gibt's einfach mehr Geld und es ist planbarer.

Also bei mir ist absolut nichts ausgeleiert nach der Geburt, hab meinen Mann gefragt - ob's jetzt nach 5 Kindern auch so währe ist wohl ein anderes Thema, aber ich halte es für absolut Quatsch, dass man nach 1 Kind, vaginal entbunden, pauschal "ausleiert" ... der FA zählt wahrscheinlich auch zu den Kandidaten, die eine Frau nach nem Dammschnitt/Riss absichtlich enger zunähen, damit die Männer mehr Spaß haben später - sowas gibts tatsächlich! Und nichtmal selten .... Horror.

Zitat von Kuzco82:

Zitat von Rommy-1983:

Zitat von Wunder1620:

Zitat von Tine91:

Ich denke, diese Frage kann dir hier niemand beantworten, denn ist gibt bei beiden Varianten sicherlich Horror- und auch Bilderbuchgeschichten. Ich habe mein erstes und bisher einziges Kind spontan und ohne Komplikationen entbunden und würde es, wenn nichts dagegen spricht, immer wieder so machen. In meinem Freundeskreis gab es jetzt einige Kaiserschnitte, die zwar auch ohne Probleme verliefen, aber die Zeit nach der Geburt ist schon sehr beschwerlich. Man ist viel mehr auf Hilfe angewiesen, kann sich z. T. nicht allein um das Baby kümmern etc.
Ich würde nicht freiwillig den Kaiserschnitt wählen.

Das kannst du so nicht sagen da es jedem anders geht. Mir ging es super nach dem Kaiserschnitt ich hatte weder Schmerzen noch sonst was. Bin am 4 tag heim ohne probleme und habe mich selbständig ohne hilfe um mein baby gekümmert. Also mir ging es richtig gut. Ich habe nach dem Kaiserschnitt noch 2 Schmerzmittel bekommen und dann wollte ich keine mehr da es mir echt gut ging. Das einzige was war das es bei ersten mal aufstehen nicht geklappt hat da ist mir Schwindlig geworden, Aber dann ist es gegangen und ich bin auch sofort duschen gegangen.

Das kann man auch pauschal nicht sagen.Mir ging es nach der ersten spontanen Geburt so schlecht,dass ich meine Tochter erst nach 3 Tagen sehen konnte und erst nach ca 1 Woche konnte ich sie versorgen.
Es kann immer anders laufen.

Jeder redet hier von seinen eigenen Erfahrungen.

Das bezog sich darauf das man vorher weder bei einem KS noch einer spontanen Geburt sagen kann,wie es einem hinterher geht.Das war weder etwas schlimmes noch wertendes.Noch dazu sprach ich von meiner ersten Geburt.Einfach mal alles richtig lesen.

Zitat von Kathi2303:

Zitat von Tine91:

Zitat von Kathi2303:

Mein Sohn kam per geplanten KS (wegen BEL) zur Welt. Für mich war es nicht schön und ich war auch ziemlich traurig dass es nicht spontan ging. Geplant war um 08.00 morgens. In den OP kam ich um 15.15Uhr ohne Essen und trinken und den ganzen Tag lang CTG wegen zwischenzeitlichen Not-Op‘s.
Aus dem Op zurück habe ich meinen Sohn 10 Minuten gesehen und dann musste er in die Kinderklinik und ich wusste nicht wieso. Am Abend habe ich meine Hebamme getroffen die zufällig Dienst hatte. Sie hat mir auf mein belangen den Katheder gezogen, einen Rollstuhl gebracht und meine Mutter schob mich ein Krankenhaus weiter zur Kinderklinik. Schmerzen Pur. Eigentlich sollte ich erst mindestens noch 24 Stunden warten aber ich konnte nicht weil ich wissen wollte was los war. Fazit: Narbe geschwollen, schlecht verheilt und ich konnte fast 3 Wochen nicht laufen ohne mich irgendwo dran fest zu halten. Hatte aber ein super Ärzte Team im OP und der KS an sich war auch sehr gut. Durch die Strapazen danach bin ich froh, wenn ich meine Tochter spontan zur Welt bringen darf. Wobei mein FA zum KS rät, aus dem Grund dass ich schon einen hatte und somit mein, ich sag mal untenrum, feste halte und das Sexualleben so besser wäre. Keine Ahnung ob dem so ist

Dass ein FA zum Kaiserschnitt rät, damit untenrum nix „ausleiert“, finde ich schon höchst seltsam

Ich auch. Als ich nachfragte sagte er bloß, da er selbst Oberarzt auf der Entbindungstation gewesen sei und zahlreiche KS‘s und spontane Geburten miterlebt hat, würde er bei Frauen die schon einen KS hatten aus diesem Grund immer wieder dazu raten. Nahm ich so hin. Jedenfalls werde ich, wenn nicht notwendig, keinen KS auf Wunsch durchführen lassen.

Ja natürlich, er durfte vermutlich auch selbst schön an den empfohlenen Kaiserschnitten verdienen. Widerlicher Typ, dem hätte ich was erzählt, hätte er mir das geraten.

Jedenfalls kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass zwar direkt nach der Spontangeburt natürlich alles sehr weit, seltsam und anders ist, nach einigen Monaten war bei mir allerdings alles wesentlich straffer als zuvor. Es hängt auch von der eigenen Fitness ab, wie gut man seinen Beckenboden trainiert und kontrollieren kann und nicht vom Geburtsmodus. Manche Ärzte brauchen sich echt nicht wundern, dass man ihnen mit Misstrauen begegnet.

Tut mir leid dass das dein Posting alles abbekommt, du kannst natürlich absolut nichts dafür und es ist nur deine Anekdote, mich regt wirklich nur dieser Arzt extrem auf, keine Berufsehre.

Ich bin sehr froh und glücklich, dass ich nach drei Tagen Einleitung natürlich entbinden konnte und würde mir auch beim nächsten Mal eine natürliche Geburt wünschen (vielleicht ohne diese scheußlichen Wehenstürme/ Einleitungswehen) weil ich es trotz Schmerzen irgendwie schön fand, als er dann da war. Vorm KS hatte ich mehr Angst. Ich kann aber absolut nachvollziehen, dass es anderen Frauen genau andersrum geht und finde, dass das jede Frau ohne jegliche Vorwürfe und blödes Gerede selbst entscheiden soll, wie sie entbinden möchte.

Zitat von Tine91:

Zitat von Wunder1620:

Zitat von Tine91:

Ich denke, diese Frage kann dir hier niemand beantworten, denn ist gibt bei beiden Varianten sicherlich Horror- und auch Bilderbuchgeschichten. Ich habe mein erstes und bisher einziges Kind spontan und ohne Komplikationen entbunden und würde es, wenn nichts dagegen spricht, immer wieder so machen. In meinem Freundeskreis gab es jetzt einige Kaiserschnitte, die zwar auch ohne Probleme verliefen, aber die Zeit nach der Geburt ist schon sehr beschwerlich. Man ist viel mehr auf Hilfe angewiesen, kann sich z. T. nicht allein um das Baby kümmern etc.
Ich würde nicht freiwillig den Kaiserschnitt wählen.

Das kannst du so nicht sagen da es jedem anders geht. Mir ging es super nach dem Kaiserschnitt ich hatte weder Schmerzen noch sonst was. Bin am 4 tag heim ohne probleme und habe mich selbständig ohne hilfe um mein baby gekümmert. Also mir ging es richtig gut. Ich habe nach dem Kaiserschnitt noch 2 Schmerzmittel bekommen und dann wollte ich keine mehr da es mir echt gut ging. Das einzige was war das es bei ersten mal aufstehen nicht geklappt hat da ist mir Schwindlig geworden, Aber dann ist es gegangen und ich bin auch sofort duschen gegangen.

Wow, das hört sich super an
Ich gebe aber zu, dass ich von solch einem Traum-KS zum ersten Mal höre Natürlich kann es das geben, aber ich würde mich vielleicht erstmal nicht darauf einstellen

Meine beiden KS waren weder horror noch schön.
Wobei mein ersten KS ich viel angenehmer währenddessen fand, danach eher beschwerlich. Beim zweiten KS war es währenddessen nicht schön, aber dafür danach besser als beim ersten. Aber nach jedem KS hatte ich mindestens 1 Monat mega Rückenschmerzen, das ist an einem KS das was ich immer am schlimmsten fand.
Aber wenn irgendwann 3 kind kommt, dann wird es auch KS werden.

Zitat von Alaska:

Zitat von Cookie88:

Ich würde nie ohne medizinische Indikation einen Kaiserschnitt machen lassen.
Nicht nur dass es für die Frau eine Bauch-Op ist auch für das Kind ist das nicht der optimale Weg auf die Welt zu kommen.

Da schließ ich mich an. Dem Kind zuliebe käme hier ein Kaiserschnitt niemals in Frage. Ich find das für die Babys regelrecht brutal.
Ich selber würd mir aber auch nicht freiwillig den Bauch aufschneiden lassen und mich danach im schlimmsten Fall wochenlang rumquälen, ich hab hier noch Familie die versorgt werden möchte. Ich bin nach jeder meiner spontanen Geburten direkt danach topfit gewesen und konnte duschen.

Ich schließe mich hier auch mal an. Ich hab allerdings leicht reden, weil mir die Erfahrung der spontanen Geburt ja leider ganz fehlt. Aber wenn ich mich so um geschaut habe, waren die mit der spontanen Geburt viel schneller fit und mit der Bindung war das anfangs auch gar nicht so einfach, nach dem Kaiserschnitt...

Danke euch allen für die Beiträge und Geschichten zu eurer Geburt! Werde mir das alles noch gut überlegen. Was mich bei der Einleitung etwas störte war das meine kleine vor dem Geburtstermin schon auf knapp 4 Kilo geschätzt wurde, ich aber trotzdem noch 8 Tage bis zur Einleitung warten musste. Hoffe das es diesmal anders ist wenn meine zweite auch wieder schwerer wird

Ich werde niemals verstehen, wie man einen Wunschkaiserschnitt durchführen lassen kann. Es ist toll, dass es den Kaiserschnitt gibt - für Notfälle. Alles andere ist - IN MEINEN AUGEN - totaler Blödsinn. Es ist eine Bauch-OP. Das Kind wird einfach aus dem Bauch gerissen und hat gar keine Möglichkeit, richtig anzukommen. und mir kann wirklich niemand erzählen, dass er nach einem Kaiserschnitt gar keine Schmerzen hatte. Sorry, das ist doch Unsinn. Es werden mehrere Hautschichten und Muskeln durchtrennt und wieder vernäht. Als würde das nicht weh tun. Dass der eine die Schmerzen vielleicht besser wegsteckt, mag gut sein. Aber gar keine Schmerzen haben höchstens Menschen, die eben keine Schmerzen fühlen können.

Ich hatte zwei spontane Geburten. Beim dritten Kind wurde mir der Kaiserschnitt empfohlen, da er sehr groß geschätzt wurde und ich eine starke Symphysenspaltung hatte. Auf meinen Wunsch hin wurde erst die Einleitung probiert. Es endete doch im Kaiserschnitt und ich hatte anschließend wirklich wochenlang Probleme. Allein der erste Husten, weil ich mich verschluckt habe war so ein fieser Schmerz.

aber wirklich, ich kenne nicht einen vernünftigen Grund, warum man ohne Indikation eine dermaßen große Bauch-Operation durchführen lassen sollte

Zitat von Seramonchen:

Ich werde niemals verstehen, wie man einen Wunschkaiserschnitt durchführen lassen kann. Es ist toll, dass es den Kaiserschnitt gibt - für Notfälle. Alles andere ist - IN MEINEN AUGEN - totaler Blödsinn. Es ist eine Bauch-OP. Das Kind wird einfach aus dem Bauch gerissen und hat gar keine Möglichkeit, richtig anzukommen. und mir kann wirklich niemand erzählen, dass er nach einem Kaiserschnitt gar keine Schmerzen hatte. Sorry, das ist doch Unsinn. Es werden mehrere Hautschichten und Muskeln durchtrennt und wieder vernäht. Als würde das nicht weh tun. Dass der eine die Schmerzen vielleicht besser wegsteckt, mag gut sein. Aber gar keine Schmerzen haben höchstens Menschen, die eben keine Schmerzen fühlen können.

Ich hatte zwei spontane Geburten. Beim dritten Kind wurde mir der Kaiserschnitt empfohlen, da er sehr groß geschätzt wurde und ich eine starke Symphysenspaltung hatte. Auf meinen Wunsch hin wurde erst die Einleitung probiert. Es endete doch im Kaiserschnitt und ich hatte anschließend wirklich wochenlang Probleme. Allein der erste Husten, weil ich mich verschluckt habe war so ein fieser Schmerz.

aber wirklich, ich kenne nicht einen vernünftigen Grund, warum man ohne Indikation eine dermaßen große Bauch-Operation durchführen lassen sollte

Es ist vlt in deinen augen so, aber für mich käme niemals eine normale Geburt mehr in frage, es war der reinste horror und hätte ich das alles vorher gewusst hätte ich damals schon einen wunschkaiserschnitt gemacht. Und ja wie ich schon schrieb ich hatte keine schmerzen. Es hat gezogen beim aufstehen aber schmerzen hatte ich nicht. Ich hab ja nicht mal mehr im kh Schmerzmittel genommen.
Für mich ist es genauso unerklärlich wie jemand sagen kann er hattr ejne schöne natürliche geburt. Also für mich echt krass das man sowas schön nennen kann, aber auch nur weil sie bei mir eben horror war. Wäre es anders gelaufen würde ich da auch anders denken wahrscheinlich. Und lieber lasse ich das baby aus dem bauch reißen als das baby zuzumuten auch soetwas zu erleben wie mein sohn.

Zitat von Wunder1620:

Zitat von Seramonchen:

Ich werde niemals verstehen, wie man einen Wunschkaiserschnitt durchführen lassen kann. Es ist toll, dass es den Kaiserschnitt gibt - für Notfälle. Alles andere ist - IN MEINEN AUGEN - totaler Blödsinn. Es ist eine Bauch-OP. Das Kind wird einfach aus dem Bauch gerissen und hat gar keine Möglichkeit, richtig anzukommen. und mir kann wirklich niemand erzählen, dass er nach einem Kaiserschnitt gar keine Schmerzen hatte. Sorry, das ist doch Unsinn. Es werden mehrere Hautschichten und Muskeln durchtrennt und wieder vernäht. Als würde das nicht weh tun. Dass der eine die Schmerzen vielleicht besser wegsteckt, mag gut sein. Aber gar keine Schmerzen haben höchstens Menschen, die eben keine Schmerzen fühlen können.

Ich hatte zwei spontane Geburten. Beim dritten Kind wurde mir der Kaiserschnitt empfohlen, da er sehr groß geschätzt wurde und ich eine starke Symphysenspaltung hatte. Auf meinen Wunsch hin wurde erst die Einleitung probiert. Es endete doch im Kaiserschnitt und ich hatte anschließend wirklich wochenlang Probleme. Allein der erste Husten, weil ich mich verschluckt habe war so ein fieser Schmerz.

aber wirklich, ich kenne nicht einen vernünftigen Grund, warum man ohne Indikation eine dermaßen große Bauch-Operation durchführen lassen sollte

Es ist vlt in deinen augen so, aber für mich käme niemals eine normale Geburt mehr in frage, es war der reinste horror und hätte ich das alles vorher gewusst hätte ich damals schon einen wunschkaiserschnitt gemacht. Und ja wie ich schon schrieb ich hatge keine schmerzen. Es hat gezogen beim aufstehen aber schmerzen hatte ich nicht. Ich hab ja nicht mal mehr im kh Schmerzmittel genommen.
Für mich ist es genauso unerklärlich wie jemand sagen kann er hattr ejne schöne natürliche geburt. Also für mich echt krass das man sowas schön nennen kann, aber auch nur weil sie bei mir eben horror war. Wäre es anders gelaufen würde ich da auch anders denken. Und lieber lasse ich das baby aus dem bauch reißen als das baby zuzumuten auch soetwas zu erleben wie mein sohn.

lies den text von sera nochmal etwas differenzierter und nicht auf der emotionalen ebene...

Zitat von NiAn:

Zitat von Wunder1620:

Zitat von Seramonchen:

Ich werde niemals verstehen, wie man einen Wunschkaiserschnitt durchführen lassen kann. Es ist toll, dass es den Kaiserschnitt gibt - für Notfälle. Alles andere ist - IN MEINEN AUGEN - totaler Blödsinn. Es ist eine Bauch-OP. Das Kind wird einfach aus dem Bauch gerissen und hat gar keine Möglichkeit, richtig anzukommen. und mir kann wirklich niemand erzählen, dass er nach einem Kaiserschnitt gar keine Schmerzen hatte. Sorry, das ist doch Unsinn. Es werden mehrere Hautschichten und Muskeln durchtrennt und wieder vernäht. Als würde das nicht weh tun. Dass der eine die Schmerzen vielleicht besser wegsteckt, mag gut sein. Aber gar keine Schmerzen haben höchstens Menschen, die eben keine Schmerzen fühlen können.

Ich hatte zwei spontane Geburten. Beim dritten Kind wurde mir der Kaiserschnitt empfohlen, da er sehr groß geschätzt wurde und ich eine starke Symphysenspaltung hatte. Auf meinen Wunsch hin wurde erst die Einleitung probiert. Es endete doch im Kaiserschnitt und ich hatte anschließend wirklich wochenlang Probleme. Allein der erste Husten, weil ich mich verschluckt habe war so ein fieser Schmerz.

aber wirklich, ich kenne nicht einen vernünftigen Grund, warum man ohne Indikation eine dermaßen große Bauch-Operation durchführen lassen sollte

Es ist vlt in deinen augen so, aber für mich käme niemals eine normale Geburt mehr in frage, es war der reinste horror und hätte ich das alles vorher gewusst hätte ich damals schon einen wunschkaiserschnitt gemacht. Und ja wie ich schon schrieb ich hatge keine schmerzen. Es hat gezogen beim aufstehen aber schmerzen hatte ich nicht. Ich hab ja nicht mal mehr im kh Schmerzmittel genommen.
Für mich ist es genauso unerklärlich wie jemand sagen kann er hattr ejne schöne natürliche geburt. Also für mich echt krass das man sowas schön nennen kann, aber auch nur weil sie bei mir eben horror war. Wäre es anders gelaufen würde ich da auch anders denken. Und lieber lasse ich das baby aus dem bauch reißen als das baby zuzumuten auch soetwas zu erleben wie mein sohn.

lies den text von sera nochmal etwas differenzierter und nicht auf der emotionalen ebene...

Ich hab in gelesen und das ist meine Antwort dazu das ich keine Schmerzen hatte, ich weder eingeschränkt war oder ähnliches. Und das hat nichts mit emationaler ebene zutun

Zitat von Seramonchen:

Ich werde niemals verstehen, wie man einen Wunschkaiserschnitt durchführen lassen kann. Es ist toll, dass es den Kaiserschnitt gibt - für Notfälle. Alles andere ist - IN MEINEN AUGEN - totaler Blödsinn. Es ist eine Bauch-OP. Das Kind wird einfach aus dem Bauch gerissen und hat gar keine Möglichkeit, richtig anzukommen. und mir kann wirklich niemand erzählen, dass er nach einem Kaiserschnitt gar keine Schmerzen hatte. Sorry, das ist doch Unsinn. Es werden mehrere Hautschichten und Muskeln durchtrennt und wieder vernäht. Als würde das nicht weh tun. Dass der eine die Schmerzen vielleicht besser wegsteckt, mag gut sein. Aber gar keine Schmerzen haben höchstens Menschen, die eben keine Schmerzen fühlen können.

Ich hatte zwei spontane Geburten. Beim dritten Kind wurde mir der Kaiserschnitt empfohlen, da er sehr groß geschätzt wurde und ich eine starke Symphysenspaltung hatte. Auf meinen Wunsch hin wurde erst die Einleitung probiert. Es endete doch im Kaiserschnitt und ich hatte anschließend wirklich wochenlang Probleme. Allein der erste Husten, weil ich mich verschluckt habe war so ein fieser Schmerz.

aber wirklich, ich kenne nicht einen vernünftigen Grund, warum man ohne Indikation eine dermaßen große Bauch-Operation durchführen lassen sollte

grundsätzlich gebe ich dir Recht und bin auch absolut pro natürliche Geburt ABER es gibt eben auch Mamas, die so panisch und/oder traumatisiert sind, dass sie es einfach nicht können. Wobei ich auch ,wie Nian schon schrieb ,denke, dass eine zweite schöne Geburt auch sehr heilsam sein kann. Man muss abwägen, ob man es sich zutraut. Ich kann aber echt jede verstehen, die nach einer Horrorgeburt sagt:Nie wieder!