mutter mächte sorgerecht abgeben
07.12.2012 16:08
Zitat von Anonym 139542:
sie wil es normal haben wegen der narbe. und weil sie eben direkt wieder danach heim gehen darf.
ist mein letzter stand der dinge.
Achso ok, das würde ja auch laufend an das Kind erinnern. Ehrlich gesagt tut sie mir leid....
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/41.gif)
07.12.2012 16:11
Zitat von Anonym 139542:
fast 9er monat. die genaue woche weiß ich nicht.
ah ok
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/41.gif)
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/41.gif)
07.12.2012 16:12
hab nur angst das sie es in 10 jahren bereut. sie möchte ja nicht einmal das umgangsrecht haben.
07.12.2012 16:15
wie hat sie sich das denn vorgestellt, wenn das Kind da ist? !ich mein, du sagst ja, dass die beiden zusammen sind. wohnen die auch zusammen?! da wird sie doch zwangsläufig mit ihrem Kind zu tun haben
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/110.gif)
07.12.2012 16:21
Zitat von Anonym 139542:
getrennte wohnungen.
naja, aber wenn sie die Beziehung weiterführen, denn wird sie auch mit getrennten Wohnungen mit dem Kind in Kontakt kommen. also ich sehe da nur 2 Moglichkeiten wenn sie das echt so wie geplant durchzieht:
1. sie findet ihre Muttergefühle und die 3 werden eine glückliche Familie
oder
2. sie werden sich früher oder später (wahrscheinlich eher früher) trennen
07.12.2012 16:22
Hat er sie quasi vergewaltigt??
Ich finde die story schon nen bissl seltsam... Aber möglich ist das alles was du geschrieben hast.
Ich finde die story schon nen bissl seltsam... Aber möglich ist das alles was du geschrieben hast.
07.12.2012 16:58
Man kann das durchaus alles vorher schon festlegen.
Die Vaterschaftsanerkennung wird üblicherweise vor Geburt gemacht, wenn man nicht verheiratet ist. Mit der Vaterschaftsanerkennung kann man auch sofort das Sorgerecht regeln.
Also das geht schon und daran finde ich auch nichts seltsam.
Ebenso kann man auch sehr wohl mit der Entbindungsklinik festlegen, wie man sich den Geburtsverlauf wünscht. Da sie ja konkrete Gründe dafür hat, dass sie ihr Baby nicht haben möchte, ist es nur logisch das sich die Klinik darauf einlässt.
Warum denn auch nicht? Es werden ja nicht nur Babys geboren, die bei den Eltern bleiben.....
Also das finde ich auch ganz normal und richtig so.
Ausreden sollte man ihr das nicht. Das ist ganz alleine ihre Entscheidung. Punkt, aus!
Da hat man mal eine Frau die sich gegen die Abtreibung entscheidet und dem Kind das Leben schenkt, so wie das hier ja 99% der Nutzer fordern, und dann hat man einen neuen Grund auf jemandem rumzureiten weil sie das Kind nicht behalten möchte.
Nur weil DU dir das nicht vorstellen kannst, heißt das nicht das es nicht das richtige Lebensmodell für einen anderen Menschen ist.
Akzeptanz wäre da gefragt, nicht das Ausreden!
Die Vaterschaftsanerkennung wird üblicherweise vor Geburt gemacht, wenn man nicht verheiratet ist. Mit der Vaterschaftsanerkennung kann man auch sofort das Sorgerecht regeln.
Also das geht schon und daran finde ich auch nichts seltsam.
Ebenso kann man auch sehr wohl mit der Entbindungsklinik festlegen, wie man sich den Geburtsverlauf wünscht. Da sie ja konkrete Gründe dafür hat, dass sie ihr Baby nicht haben möchte, ist es nur logisch das sich die Klinik darauf einlässt.
Warum denn auch nicht? Es werden ja nicht nur Babys geboren, die bei den Eltern bleiben.....
Also das finde ich auch ganz normal und richtig so.
Ausreden sollte man ihr das nicht. Das ist ganz alleine ihre Entscheidung. Punkt, aus!
Da hat man mal eine Frau die sich gegen die Abtreibung entscheidet und dem Kind das Leben schenkt, so wie das hier ja 99% der Nutzer fordern, und dann hat man einen neuen Grund auf jemandem rumzureiten weil sie das Kind nicht behalten möchte.
Nur weil DU dir das nicht vorstellen kannst, heißt das nicht das es nicht das richtige Lebensmodell für einen anderen Menschen ist.
Akzeptanz wäre da gefragt, nicht das Ausreden!
07.12.2012 17:20
Zitat von Turboprinzessin:
Man kann das durchaus alles vorher schon festlegen.
Die Vaterschaftsanerkennung wird üblicherweise vor Geburt gemacht, wenn man nicht verheiratet ist. Mit der Vaterschaftsanerkennung kann man auch sofort das Sorgerecht regeln.
Also das geht schon und daran finde ich auch nichts seltsam.
Ebenso kann man auch sehr wohl mit der Entbindungsklinik festlegen, wie man sich den Geburtsverlauf wünscht. Da sie ja konkrete Gründe dafür hat, dass sie ihr Baby nicht haben möchte, ist es nur logisch das sich die Klinik darauf einlässt.
Warum denn auch nicht? Es werden ja nicht nur Babys geboren, die bei den Eltern bleiben.....
Also das finde ich auch ganz normal und richtig so.
Ausreden sollte man ihr das nicht. Das ist ganz alleine ihre Entscheidung. Punkt, aus!
Da hat man mal eine Frau die sich gegen die Abtreibung entscheidet und dem Kind das Leben schenkt, so wie das hier ja 99% der Nutzer fordern, und dann hat man einen neuen Grund auf jemandem rumzureiten weil sie das Kind nicht behalten möchte.
Nur weil DU dir das nicht vorstellen kannst, heißt das nicht das es nicht das richtige Lebensmodell für einen anderen Menschen ist.
Akzeptanz wäre da gefragt, nicht das Ausreden!
Sehe das genauso,
Ist doch toll das sie sich gegen Abtreibung entschieden hat, obwohl sie das Baby nicht möchte. Ebenso toll ist es das der Vater es nehmen möchte.
Es gibt halt nicht nur allein erziehende Mütter.
Natürlich könnte es sein das sie es später mal bereut, aber es besteht ja für sie die Möglichkeit, das Kind an Wochenenden etc. zu besuchen.
07.12.2012 19:06
na ist doch besser als wenn sie das kind nicht ausreichend versort weil sie es nicht haben wollte.
und ja, das geht das man das kind nach der geburt abgibt und keine rechte mehr hat.
muss halt vorher alles geregelt werden.
und ja, das geht das man das kind nach der geburt abgibt und keine rechte mehr hat.
muss halt vorher alles geregelt werden.
07.12.2012 20:52
Zitat von Anonym 139542:
hab nur angst das sie es in 10 jahren bereut. sie möchte ja nicht einmal das umgangsrecht haben.
Das ist doch dann aber ihre Sache nicht Deine. Sie ist ja anscheinend volljährig und hatte genug Zeit darüber nachgedacht. Sie muß mit der Konsequenz ihrer Entscheidung leben. Aber lieber ein Kind zu einem Vater, welches es liebt als zu einer Mutter, die das nicht tut. Ist doch bekannt, daß nicht alle Frauen positiv auf ihre Kinder eingestimmt sind und auch nach der Geburt nicht gut zu ihren Kindern sind.
- Dieses Thema wurde 3 mal gemerkt