Ich denke gerade so drüber nach. Wie wird es mit dem Baby? Schaffe ich das alles? Werde ich viel mit den Kindern alleine sein (da die Geburt in eine arbeitsreiche Zeit fällt, Tourismusgebiet)? Werde ich dem Baby genauso viel Liebe entgegen bringen können wie den Kindern, die schon da sind?
Habt ihr euch auch so Gedanken gemacht? Wart oder seid ihr auch etwas unsicher? Ich freue mich sehr auf das Baby, aber ich mache mir meine Gedanken...

Jetzt beim 2ten mach ich mehr sorgen als bei meiner Tochter und das obwohl das 2te noch garnicht unterwegs ist

Ich kann nichts ankreuzen, aber ich antworte dir mal ausführlich

Also wir freuen uns sehr, es ist unser erstes Kind und ein Wunschkind, dennoch haben wir noch Angst und Sorge das was passiert. Es kann immer mal was sein und ich benehme mich auch nicht wie ein rohes Ei. Dem muss ich aber hinzufügen, dass ich im Oktober 2012 eine Fehlgeburt in der 7Woche hatte. Daher sind wir um ehrlich zu sein einfach nur "vorsichtig".
Verstehst du wie ich meine?

Das andere KiZi renovieren, einrichten etc. da habe ich keine Bedenken. Mit unserem Hund eigentlich auch nich, weil sie eine ganz kinderliebe Hundedame ist.

Ich habe mir sorgen gemacht, da wir Zwillinge bekamen. Ich machte mir sorgen ob ich beiden überhaupt gerecht werden kann und ob iCh das alles überhaupt schaffe. Aber die Sorge war total unbegründet

Ich denke jeder macht sich sorgen, ist doch normal oder nicht?
Wir hatten zum Beispiel bis zum 4. Monat nur ne Personalwohnung (Ss war nicht geplant). Auto brauchten wir auch noch ein neues. Dazu natürlich die Sorgen die wohl jede Schwangere kennt

Ich glaube, Gedanken macht sich jeder.
Wie wird die Geburt? Schaffe ich das mit dem Baby zu Hause? Werde ich alles richtig machen? Und so weiter. Beim Zweiten kommen dann natuerlich noch Fragen wie "Werde ich beiden Kindern gerecht" etc. dazu. Das ist ja normal.

Ich habe mir nicht wirklich viel Gedanken gemacht. Habe immer drueber nachgedacht, wie es wohl sein wird, aber das kommt eh meist alles anders Ich habe mich eigentlich die ganze Zeit tierisch gefreut

Hab mich erst nich gefreut und hat auch eweig gedauert bis ich mich damit anfreunden konnte

Zitat von Puffi:

Ich glaube, Gedanken macht sich jeder.
Wie wird die Geburt? Schaffe ich das mit dem Baby zu Hause? Werde ich alles richtig machen? Und so weiter. Beim Zweiten kommen dann natuerlich noch Fragen wie "Werde ich beiden Kindern gerecht" etc. dazu. Das ist ja normal.

Ich habe mir nicht wirklich viel Gedanken gemacht. Habe immer drueber nachgedacht, wie es wohl sein wird, aber das kommt eh meist alles anders Ich habe mich eigentlich die ganze Zeit tierisch gefreut

beim ersten habe ich mich riesig gefreut und irgendwie gar keine Sorgen gemacht, wahrscheinlich war ich zu euphorisch. Bei Nr. 2 kam dann schaffe ich das mit zwei Kindern usw. Aber eigentlich hat die Freude überwiegt.

Solche Gedanken hatte ich beim zweiten Kind auch. Beim ersten Kind nicht so. Auch wenn ich mich vor der SS intensiv mit dem Thema Baby bzw. Kind auseinander gesetzt habe, ist die praktische 24-Stunden-Erfahrung doch anders als die trockene Theorie man macht sich da doch ganz andere Vorstellungen...beim zweiten Kind wusste ich ja schon, welche Schwierigkeiten mich erwarten können mit Trotzphase etc., aber ich hab mich trotzdem gefreut. Jetzt natürlich nicht speziell auf die Trotzphase aber aufs Baby eben.

Bei der grossen Maus habe ich mich einfach nur gefreut, Sorgen/Ängste hatte ich nur in Bezug auf die Schwangerschaft selbst, also ob da alles gut geht, ich sie evtl. verliere etc.
Bei der Kleinen hatte ich Angst, dass ich sie nicht so lieben würde, wie die Grosse, aber das war nur kurz vor Ende so und nur für eine recht kurze Zeit.

also in den ersten 2 schwangerschaften habe ich mich total gefreut keine bedenken keine zweifel. es war beides mal geplant!!!!
doch jetzt die 3 ss war ein schock für mich!!! ich habe geweint ich konnte nicht mehr klar denken, ich wusste nicht was ich tun soll. mein mann und mir war klar wir treiben nicht ab, er freute sich auch sehr schnell das er noch ein 3 wunder bekommt..... doch ich.... ich sass dann da.... einige der familie kamen und gratulierten mir, doch ich wusste nicht wie ich mich verhalten soll, ich versuchte mir ein lächeln raus zu quetschen und sagte jaja danke.... doch innerlich war es furchtbar...... ich lies mir auch nichts anmerken.... doch dan kam der erste us man sag schon etwas..... dann das herzchen und da war es vorbei ich habe mich sehr gefreut! ich habe das baby fast verloren durch ein hämatom was eine sturzblutung ausgelöst hatte... und erst da wurde mir bewusst wie wichtig mir das baby schon ist!!!!
ja ich habe angst 3 kinder, die meiste zeit allein da mein mann arbeitet...
doch mein sohn geht zur schule die kleine in die kita.... ich schaffe das!!!! auch wenn es schwer fällt!!!

Also ich habe auch ein paar bedenken muss ich ehrlich zugeben besonders finanziell da mein Freund mitten im Studium zum Lehramt steht und ich meinen Beruf erstmal aufs Glatteis legen durfte wegen der SS.
Aber die Vorfreude überwiegt finanziell werden wir zum Glück unterstützt von Verwandten etc.
Zurzeit sehe ich nur in jedem kleinen Punkt panik das irgendwas schief läuft.. hoffe das das genauso normal ist.

Ich freue mich, habe aber auch Sorgen.

Unser Kind war ein absolutes Wunschkind (haben Kinderwunschtherapie hinter uns). Und wir lieben es jetzt schon über alles.

Aber: Ich hab eine gesunde Ehrfurcht vor dem Leben mit einem zweiten Kind. Ich hab auch die Gedanken: Schaff ich das wirklich? Kann ich meinem Großen trotzdem weiterhin gut gerecht werden? Komme ich mit den Einschränkungen klar, die ein Baby mit sich bringt? Krieg ich den Haushalt auf die Reihe? Werde ich meinem Mann reiterhin eine gute Frau sein können?

ich hatte keine sorgen und habe mich einfach nur auf mein kind gefreut.

wäre ich aber mit dem zweiten kind schwanger, würde ich mir mehr gedanken machen...

Also, das Kleine ist mein erstes Kind , bin jetzt bei 8+5 und obwohl ich mich waaahnsinnig freue hab ich auch ein bisschen Angst ob ich eine gute Mutter abgeben werde wenn das Baby dann da ist ob ich alles richtig machen werde , ob ich das mit dem Stillen hinkriege etc... aber mal ehrlich wer macht sich keine Gedanken?, schließlich gehört zum Kind neben ganz viel Freude auch ne Menge Verantwortung und ein bisschen Angst. Das ist auch gut so aber man darf sich von der Angst nicht überwältigen lassen.

LG!