Die Eisprungtheorie - Junge oder Mädchen
06.08.2014 17:02
Zitat von Primadonna:
Zitat von josi821:
Zitat von Primadonna:
Ich muss mal in meiner App gucken-die sagt mir grade ich bin 74 Tage überfällig![]()
![]()
ALSO
Meine Mens hatte ich vom 24.4 bis zum 27.4
Sex hatten wir am 1.5,3.5 und am 6.5
Am 6.5 soll auch mein Eisprung gewesen sein. (Laut app-also nicht zu 100%)
Und am 20.Mai hab ich positiv einen Tag vor der nächsten Mens getestet.
Wir wissen wohl ende August was es wird.
Kann also alles sein![]()
Also ich hoffe doch ein Kind mit zwei armen und zwei Beinen-der rest ist mir egal![]()



06.08.2014 17:06
2 x am Tag des ES geherzelt beides mal ein Junge. Somit müsste es diesmal wieder einer werden.....

06.08.2014 17:06
Zitat von demianda:
danke funke![]()
prima hofft auf ein mensch ^^
Bei dem Papa weiß man ja nie

06.08.2014 17:07
Es gibt bei dieser Theorie lediglich höhere Chancen auf das jeweilige Geschlecht.
Bei uns ist es übrigens 2 mal bestätigt.
Bei uns ist es übrigens 2 mal bestätigt.
06.08.2014 17:09
Wir hatten bei den Jungs VOR ES Sex.
Wie gesagt 2 Jungs.
Beim jetzigen wissen wir noch nicht was es wird, und da hatten wir fast täglich Sex.
Also ich sage Nein, stimmt nicht.
Wie gesagt 2 Jungs.
Beim jetzigen wissen wir noch nicht was es wird, und da hatten wir fast täglich Sex.
Also ich sage Nein, stimmt nicht.
06.08.2014 17:10
Also bei meinen zwei Töchtern hatte ich jeweils nach dem ES sex und diesesmal weiss ich garnicht wann es passiert ist
und es wird ein Junge. Aber mein Maenne war sehr enthaltsam in der Zeit wo es gefunkt haben könnte


06.08.2014 17:12
Zitat von kleinaberfein:
Also bei meinen zwei Töchtern hatte ich jeweils nach dem ES sex und diesesmal weiss ich garnicht wann es passiert istund es wird ein Junge. Aber mein Maenne war sehr enthaltsam in der Zeit wo es gefunkt haben könnte
![]()
nach dem ES? aber dann nur 12-24 stunden ^^ sicher, dass es nach dem ES war?
06.08.2014 17:15
Also laut diesen Studien werden in der am höchsten fruchtbaren Phase im Zyklus statistisch mehr Mädchen gezeugt:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1836712?dopt=Ab stract
Außerdem haben Forscher mittlerweile herausgefunden, dass nicht nur ein Spermium die Eizelle erreicht, sondern gleich Hunderte, und diese müssen "zusammenarbeiten" um die Schutzhülle der Eizelle zu durchdringen. Es gilt also nicht: Das schnellste Spermium siegt
Ich suche gerade die Sendung von Quarks&Co, die ich zu diesem Thema gesehen habe.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1836712?dopt=Ab stract
Außerdem haben Forscher mittlerweile herausgefunden, dass nicht nur ein Spermium die Eizelle erreicht, sondern gleich Hunderte, und diese müssen "zusammenarbeiten" um die Schutzhülle der Eizelle zu durchdringen. Es gilt also nicht: Das schnellste Spermium siegt

Ich suche gerade die Sendung von Quarks&Co, die ich zu diesem Thema gesehen habe.
06.08.2014 17:16
Und aus meinem schlauen Buch:
"15 Geschlechtsbestimmung mit Hilfe der Natürlichen Familienplanung: Faktum oder Fiktion?
[...]
15.1 Längst wiederlegte Theorien halten sich hartnäckig
[...] [Hilfsmittel zur Geschlechtsbestimmung] basieren üblicherweise auf der Theorie von Shettles: Demnach sei die Wahrscheinlichkeit, einen Jungen zur Welt zu bringen, größer, wenn der Verkehr nahe am Ovulationszeitpunkt stattfindet. Bei größerem Abstand zur Ovulation sei hingegen die Wahrscheinlichkeit für ein Mädchen höher. [...]
[Über Studien zur Überprüfung dieser Theorie:] Die Ergebnisse sind sehr heterogen: Während einige für Shettles Theorie sprechen, kommt die Mehrzahl sogar zum gegenteiligen Schluss[...] Dafür gibt es Erklärungsversuche, wonach die hohen Gonadotropinkonzentrationen zur Zyklusmitte die x-tragenden Spermien begünstigen sollen. [...] Anhänger dieser Theorie [vermuten] einen zusätzlichen Einfluss des Milieus im weiblichen Genitaltrakt auf das Geschlechtsverhältnis.
15.2 Keine Abhängigkeit vom Zeitpunkt des Verkehrs
In allen neueren Studien mit präziser Ovulationsterminierung konnte keinerlei signifikante Abhängigkeit zwischen Koituszeitpunkt und Geschlechtsverhältnis gefunden werden, sodass die Hoffnung, über "Sex zum richtigen Zeitpunkt" das Geschlecht seines Kindes zu bestimmen, nun endgültig begraben werden sollte."
Quelle: Natürliche Familienplanung heute, 4. Auflage, S. 203-204.
"15 Geschlechtsbestimmung mit Hilfe der Natürlichen Familienplanung: Faktum oder Fiktion?
[...]
15.1 Längst wiederlegte Theorien halten sich hartnäckig
[...] [Hilfsmittel zur Geschlechtsbestimmung] basieren üblicherweise auf der Theorie von Shettles: Demnach sei die Wahrscheinlichkeit, einen Jungen zur Welt zu bringen, größer, wenn der Verkehr nahe am Ovulationszeitpunkt stattfindet. Bei größerem Abstand zur Ovulation sei hingegen die Wahrscheinlichkeit für ein Mädchen höher. [...]
[Über Studien zur Überprüfung dieser Theorie:] Die Ergebnisse sind sehr heterogen: Während einige für Shettles Theorie sprechen, kommt die Mehrzahl sogar zum gegenteiligen Schluss[...] Dafür gibt es Erklärungsversuche, wonach die hohen Gonadotropinkonzentrationen zur Zyklusmitte die x-tragenden Spermien begünstigen sollen. [...] Anhänger dieser Theorie [vermuten] einen zusätzlichen Einfluss des Milieus im weiblichen Genitaltrakt auf das Geschlechtsverhältnis.
15.2 Keine Abhängigkeit vom Zeitpunkt des Verkehrs
In allen neueren Studien mit präziser Ovulationsterminierung konnte keinerlei signifikante Abhängigkeit zwischen Koituszeitpunkt und Geschlechtsverhältnis gefunden werden, sodass die Hoffnung, über "Sex zum richtigen Zeitpunkt" das Geschlecht seines Kindes zu bestimmen, nun endgültig begraben werden sollte."
Quelle: Natürliche Familienplanung heute, 4. Auflage, S. 203-204.
06.08.2014 17:29
ach oki.. ich hatte es etwas anders verstanden. ich dachte, es sei widerlegt worden, dass y-chromosomale spermien schneller seien als x-chromosomale spermien.. und dass auch die länge der fruchtbarkeit widerlegt worden sei.
ich meine nämlich auch gelesen zu haben, dass prozentual mehr jungs als mädchen gezeugt werden. ist aber wohl von der region abhängig
in den tropen soll es zb umgekehrt sein.
da hatte ich mich auch gefragt, wieso das so ist, aber bisher noch nichts gutes zu gefunden
ich meine nämlich auch gelesen zu haben, dass prozentual mehr jungs als mädchen gezeugt werden. ist aber wohl von der region abhängig

da hatte ich mich auch gefragt, wieso das so ist, aber bisher noch nichts gutes zu gefunden
06.08.2014 17:33
Es wurde hier ja nun schon ausführlich dargestellt, wie sicher die Theorie ist, wollte nur mal noch mein Praxisbeispiel anbringen
:
Erstes Kind letzte Mal geherzelt 3 Tage vor ES-Tag, und es wurde ein Junge.
Zweites Kind geherzelt am ES-Tag, und es wird ein Mädchen.
(habe bei beiden Tempi gemessen und bin mir auch sicher mit den ES-Tagen)

Erstes Kind letzte Mal geherzelt 3 Tage vor ES-Tag, und es wurde ein Junge.

Zweites Kind geherzelt am ES-Tag, und es wird ein Mädchen.

(habe bei beiden Tempi gemessen und bin mir auch sicher mit den ES-Tagen)
06.08.2014 17:33
Zitat von demianda:
ach oki.. ich hatte es etwas anders verstanden. ich dachte, es sei widerlegt worden, dass y-chromosomale spermien schneller seien als x-chromosomale spermien.. und dass auch die länge der fruchtbarkeit widerlegt worden sei.
ich meine nämlich auch gelesen zu haben, dass prozentual mehr jungs als mädchen gezeugt werden. ist aber wohl von der region abhängigin den tropen soll es zb umgekehrt sein.
da hatte ich mich auch gefragt, wieso das so ist, aber bisher noch nichts gutes zu gefunden
Ne ne, das geht nur nach
"Jungs machen Jungs-Männer machen Mädchen"..


06.08.2014 17:34
Bei meinem Sohn hatten wir nur einmal Sex und zwar einen Tag nach dem ES
Diesmal hatten wir 2 Tage vorher und am ES selbst Sex. Was es wird wissen wir allerdings noch nicht
Diesmal hatten wir 2 Tage vorher und am ES selbst Sex. Was es wird wissen wir allerdings noch nicht

06.08.2014 17:45
Zitat von demianda:
ach oki.. ich hatte es etwas anders verstanden. ich dachte, es sei widerlegt worden, dass y-chromosomale spermien schneller seien als x-chromosomale spermien.. und dass auch die länge der fruchtbarkeit widerlegt worden sei.
ich meine nämlich auch gelesen zu haben, dass prozentual mehr jungs als mädchen gezeugt werden. ist aber wohl von der region abhängigin den tropen soll es zb umgekehrt sein.
da hatte ich mich auch gefragt, wieso das so ist, aber bisher noch nichts gutes zu gefunden
Achso, nein diese Theorie scheint weiterhin zu stimmen. Nur hat das auf das Geschlecht bei der Befruchtung eben keinen Einfluss.
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