Baby gleich nach der Geburt abgeben
24.08.2014 09:39
Hallo liebe Mamis ich hoffe ich treffe auf Verständnis denn eure sinnlosen Kommentare wie du bist selber schuld oder sonst was könnt ihr euch sparen ich bin mittlerweile in der 12.ssw bin allerdings erst 20 und habe schon eine fast 2 jährige Tochter so das Baby war nicht gewollt ich habe auch sorgfältig verhütet allerdings hat mir ein anderer Frauenarzt bestätigt das die Pille yasmin viel zu schwach für mich gewesen sei da ich schon ein Kind habe. Ich hab lange überlegt das Baby zu behalten da es von einem one Night stand ist den ich nicht mal kenne.
Mittlerweile spiele ich mit den Gedanken anonym zu entbinden und das Baby direkt nach der Geburt zur Adoption frei zu geben auch wenns mir total schwer fällt aber ich schaffe es einfach nicht zwei Kinder alleine groß zuziehen. Meine Familie weis noch von gar nichts ich hoffe sie erfahren es auch nicht wenn der Bauch so wird wie bei meiner großen was ich hoffe werden sie es auch nicht erfahren.
Ich bin total verzweifelt und wollte fragen wie so eine Adoption abläuft. Und noch was ich denke mir das wird das beste für das Baby sein bevor ich total überfordert sein werde.
Mittlerweile spiele ich mit den Gedanken anonym zu entbinden und das Baby direkt nach der Geburt zur Adoption frei zu geben auch wenns mir total schwer fällt aber ich schaffe es einfach nicht zwei Kinder alleine groß zuziehen. Meine Familie weis noch von gar nichts ich hoffe sie erfahren es auch nicht wenn der Bauch so wird wie bei meiner großen was ich hoffe werden sie es auch nicht erfahren.
Ich bin total verzweifelt und wollte fragen wie so eine Adoption abläuft. Und noch was ich denke mir das wird das beste für das Baby sein bevor ich total überfordert sein werde.
24.08.2014 09:47
Ich schiebe einfach mal für dich.
Mir fällt noch ein, geh doch mal zu Pro Familie die können dich bestimmt beraten, oder das Jugendamt. Die vermitteln ja auch Adoptionen.
Mir fällt noch ein, geh doch mal zu Pro Familie die können dich bestimmt beraten, oder das Jugendamt. Die vermitteln ja auch Adoptionen.
24.08.2014 09:48
Wende dich am Besten an eine Hilfsorganisation wie z.B. Caritas oder ProFamilia,die können dir da sicher weiter helfen...
Wie so eine Adoption abläuft weiß ich nicht,aber ich denke du wirst dein Kind im KH entbinden und es wird dann sofort zur Adoption frei gegeben mit deinem Einverständnis...
Wie so eine Adoption abläuft weiß ich nicht,aber ich denke du wirst dein Kind im KH entbinden und es wird dann sofort zur Adoption frei gegeben mit deinem Einverständnis...
24.08.2014 09:51
Also erstmal musst du diese schwere entscheidung treffen, hier wird dir kener sagen können was du machen sollst.
ich kann dir nur sagen, wenn du eine 2 jährige hast, dann schaffst du auch ein zweites.
klar es wird nicht leicht, aber es ist zu schaffen.
meinst du wirklich du kommst mit der entscheidung, es abzugeben zurecht?
wird es dir dann wirklich besser gehen?
es gibt ja auch die möglichkeit, wenn es dir zu viel wird dir eine hilfe zu holen!
lg und ich wünsche weiterhin alles liebe und gute egal wie die entscheidung fällt
ich kann dir nur sagen, wenn du eine 2 jährige hast, dann schaffst du auch ein zweites.
klar es wird nicht leicht, aber es ist zu schaffen.
meinst du wirklich du kommst mit der entscheidung, es abzugeben zurecht?
wird es dir dann wirklich besser gehen?
es gibt ja auch die möglichkeit, wenn es dir zu viel wird dir eine hilfe zu holen!
lg und ich wünsche weiterhin alles liebe und gute egal wie die entscheidung fällt
24.08.2014 09:51
Wer weiss, vielleicht ist es auch erst der erste Schock... und dann die Gedanken, schon ein Kind da, jung, allein...
Vielleicht wird deine Bindung doch so stark, das du es nicht übers Herz bringst, dein Baby weg zu geben...
Ich würde mir aber jetzt schon Hilfe holen und mich beraten lassen, was es für Möglichkeiten gibt, was eine Adoption angeht oder aber wie es laufen könnte wenn du es doch behalten solltest.
Vielleicht wird deine Bindung doch so stark, das du es nicht übers Herz bringst, dein Baby weg zu geben...
Ich würde mir aber jetzt schon Hilfe holen und mich beraten lassen, was es für Möglichkeiten gibt, was eine Adoption angeht oder aber wie es laufen könnte wenn du es doch behalten solltest.
24.08.2014 09:56
Ich weis es nicht es wird mir sicherlich schwer fallen auserdem kommt noch diese Angst hinzu das ich diesen Kind keine liebe schenken kann da ich desen Vater auch nie geliebt habe ich habe einfach nur Angst und bin total verzweifelt :/
24.08.2014 09:56
Es ist wirklich eine sehr schwere Entscheidung und ich könnte das nicht mein Kind zur Adoption frei zu geben. Ich weiß auch nicht wie das abläuft, aber ich würde mich auch ans Jugendamt oder eine Hilfsorganisation wenden. Die kennen sich damit sicher aus und können auch sagen wo man sich hin wenden muss. Dir alles Gute egal wie Entscheidung ausfallen mag.
24.08.2014 09:57
Wie soetwas läuft weiß ich leider auch nicht. Aber was ich dir sagen möchte ist, das du meinen größten respekt hast. Ja klar viele sagen irgendwo muss ein einnahmefehler sein oder was auch immer. Aber ich finde es gut das du über adoption nachdenkst, besser als abtreiben. Und wenn du dir der sache nicht gewachsen bist ist es vllt wirklich das beste. Aber dann lass dir von irgendwem helfen, wenn es eine fremde person ist hauptsache einen menschen wo du mit dadrüber reden kannst, wenn es der frauenarzt ist. Ich glaube das es nicht leicht wird für dich, und mit irgendwem muss du dann reden können. Aber vllt gibt es ja die möglichkeit das du es behälst wenn du hilfe bekommst, das kann ich aber nicht einschätzen und will nicht drüber urteilen, wenn für dich adoption die beste lösung ist, respekt! Ich finde das zeigt auch größe und ich würde dich dafür nie verurteilen
24.08.2014 09:59
Ich selbst habe kein Kind adoptiert oder zur Adoption freigegeben, dennoch habe ich mal ein wenig darüber gelesen.
Also, wenn du dir sicher bist, du möchtest das Kind abgeben, dann kannst du das jetzt schon über die Adoptionsvermittlungsstelle klären lassen. Dann würde auch eben jetzt schon nach Eltern für dein Kind gesucht werden, sodass es schneller in eine neue Familie käme. Außerdem hast du bis 8 Wochen nach der Geburt Zeit, falls du Bedenken bekommen solltest (sag niemals nie).
Dann ist die Frage, ob du eine geschlossene, halboffene oder offene Adoption wollen würdest. Eine geschlossene Adoption kommt deiner Beschreibung mit anonym entbinden gleich. Bei einer offenen Adoption lernst du die Eltern kennen, kannst auch das Kind später sehen (die meisten Eltern lassen das bei offenen Adoptionen zu). Eine halboffene Adoption ist eben, dass die Eltern wissen, wie du heißt, damit sie dem Kind später deinen Namen geben können.
Das sind so die Grunddinge, die es zu wissen gibt. Den Rest solltest du wirklich dann auch so früh wie möglich bei der Adoptionsvermittlungsstelle klären.
So, und jetzt meine ungefragte Meinung dazu: Ich selbst finde, dass es für Kinder, deren Mütter einfach nur überfordert sind (so wie es bei dir ist), wichtig ist, wenn sie früh erfahren, wo sie herkommen, dass sie gleich wissen, wer die Bauchmama und wer die Herzmama ist. Außerdem kannst du auch alle Fragen zur Entstehung des Kindes dem Kind selbst beantworten, dein Kind kann sich sein Urteil über dich selber bilden. Außerdem, das wäre mir als biologische Mutter auch bei Überforderung immer wichtig (Überforderung heißt ja nicht, dass dir dein Kind egal sein muss): Du kannst sehen, was aus deinem Kind wird. Einzig, dass du kein Mitspracherecht in der Erziehung hast, da müsstest du drüber stehen und damit leben. Aber eine offene Adoption wäre meine erste Wahl, wenn ich vor der Wahl stünde.
Also, wenn du dir sicher bist, du möchtest das Kind abgeben, dann kannst du das jetzt schon über die Adoptionsvermittlungsstelle klären lassen. Dann würde auch eben jetzt schon nach Eltern für dein Kind gesucht werden, sodass es schneller in eine neue Familie käme. Außerdem hast du bis 8 Wochen nach der Geburt Zeit, falls du Bedenken bekommen solltest (sag niemals nie).
Dann ist die Frage, ob du eine geschlossene, halboffene oder offene Adoption wollen würdest. Eine geschlossene Adoption kommt deiner Beschreibung mit anonym entbinden gleich. Bei einer offenen Adoption lernst du die Eltern kennen, kannst auch das Kind später sehen (die meisten Eltern lassen das bei offenen Adoptionen zu). Eine halboffene Adoption ist eben, dass die Eltern wissen, wie du heißt, damit sie dem Kind später deinen Namen geben können.
Das sind so die Grunddinge, die es zu wissen gibt. Den Rest solltest du wirklich dann auch so früh wie möglich bei der Adoptionsvermittlungsstelle klären.
So, und jetzt meine ungefragte Meinung dazu: Ich selbst finde, dass es für Kinder, deren Mütter einfach nur überfordert sind (so wie es bei dir ist), wichtig ist, wenn sie früh erfahren, wo sie herkommen, dass sie gleich wissen, wer die Bauchmama und wer die Herzmama ist. Außerdem kannst du auch alle Fragen zur Entstehung des Kindes dem Kind selbst beantworten, dein Kind kann sich sein Urteil über dich selber bilden. Außerdem, das wäre mir als biologische Mutter auch bei Überforderung immer wichtig (Überforderung heißt ja nicht, dass dir dein Kind egal sein muss): Du kannst sehen, was aus deinem Kind wird. Einzig, dass du kein Mitspracherecht in der Erziehung hast, da müsstest du drüber stehen und damit leben. Aber eine offene Adoption wäre meine erste Wahl, wenn ich vor der Wahl stünde.
24.08.2014 10:04
hallo liebe TS ....
also erst einmal möchte ich dir sagen es ist deine entscheidung wie du es machst ..denn du musst wissen ob du es kannst ( das kind abzugeben )
diese entscheidung kannst nur du fällen und wenn du sagst es ist das beste für das baby , dann wird es das auch sein !
ich finde es gut das du es so machen möchtest , denn bevor es so zu sagen irgendwo zu grunde geht weil du evtl. damit überfordert wärst oder es irgenwo hinlegst, ist das du es lieber annonym gebären willst und zur adoption freigeben willst das beste !
zur adoption usw. kann ich dir leider nicht viel sagen ,
aber du kannst dich ja beraten lassen bei profamilia oder karitas(wird das so geschrieben ?naja egal) die helfen dir da weiter wie und was du für möglichkeiten hast .
dann hast du auch die möglichkeit dich zu informieren bei zuständigen Jugendamt die können dir auch infos geben und dir in der sache annonym gebären und das kind frei zu geben helfen !
ich würde dir auch raten dir psychologische hilfe zu suchen , denn du musst ja auch die dinge verarbeiten und auch mal drüber reden können wenn es von deiner familie oder freunden keiner wissen soll oder kann !
weil ich denke deine psyche wird dir bestimmt zu schaffen machen damit auch wenn du das baby nicht willst , weil dennoch hast du dieses baby 9 monate bzw. fast 10 monate unter deinem herzen getragen , jeden tritt und stupser und schluckauf gespürt !
ich wünsche dir viel viel glück und kraft für die kommende zeit und bitte lass dir alles erklären .....
ps. vielleicht überlegst du es dir auch noch mal , denn es gibt sooooooo viele frauen die alleinerziehend sind mit zwei kindern und die schaffen das auch und die sind manchesmal noch jünger als du !
viel glück
lg mucki
also erst einmal möchte ich dir sagen es ist deine entscheidung wie du es machst ..denn du musst wissen ob du es kannst ( das kind abzugeben )
diese entscheidung kannst nur du fällen und wenn du sagst es ist das beste für das baby , dann wird es das auch sein !
ich finde es gut das du es so machen möchtest , denn bevor es so zu sagen irgendwo zu grunde geht weil du evtl. damit überfordert wärst oder es irgenwo hinlegst, ist das du es lieber annonym gebären willst und zur adoption freigeben willst das beste !
zur adoption usw. kann ich dir leider nicht viel sagen ,
aber du kannst dich ja beraten lassen bei profamilia oder karitas(wird das so geschrieben ?naja egal) die helfen dir da weiter wie und was du für möglichkeiten hast .
dann hast du auch die möglichkeit dich zu informieren bei zuständigen Jugendamt die können dir auch infos geben und dir in der sache annonym gebären und das kind frei zu geben helfen !
ich würde dir auch raten dir psychologische hilfe zu suchen , denn du musst ja auch die dinge verarbeiten und auch mal drüber reden können wenn es von deiner familie oder freunden keiner wissen soll oder kann !
weil ich denke deine psyche wird dir bestimmt zu schaffen machen damit auch wenn du das baby nicht willst , weil dennoch hast du dieses baby 9 monate bzw. fast 10 monate unter deinem herzen getragen , jeden tritt und stupser und schluckauf gespürt !
ich wünsche dir viel viel glück und kraft für die kommende zeit und bitte lass dir alles erklären .....
ps. vielleicht überlegst du es dir auch noch mal , denn es gibt sooooooo viele frauen die alleinerziehend sind mit zwei kindern und die schaffen das auch und die sind manchesmal noch jünger als du !
viel glück
lg mucki
24.08.2014 10:04
Ja im Moment ist es auch die beste Lösung bei meiner grossen war damals wenigstens ihr Papa da hat mich in allen Lagen unterstützt beim Baby habe ich ihn gesagt das ich schwanger war und weg war er ich weis nichts von ihm nur seinen vor und Nachnamen nicht einmal seine Familie kenne ich geschweige denn wo er wohnt und ich fühl mich einfach nicht gewachsen dazu ein zweites Kind alleine groß zu ziehen und ich mein es gibt Soviele paare die sich so gern ein Kind wünschen aber keines bekommen können.
Ich find die Entscheidung Immernoch besser als wie wenn ich es irgendwie vernachlässige
Ich find die Entscheidung Immernoch besser als wie wenn ich es irgendwie vernachlässige
24.08.2014 10:38
Ich hatte mich selbst über Adoption informiert, weil ich mich noch nicht bereit für ein Kind fühlte. Mir wurde gesagt, die ersten acht Wochen würde das Kind bei mir leben und dann erst zur Adoption frei gegeben. Wurde mir so vom Jugendamt gesagt. Danach hat man 6 Monate um zu Endscheiden ob es wirklich adoptiert werden darf oder ob du es zurück haben möchtest. Nach diesem Gespräch war meine Endscheidung, das mein Baby bei mir bleibt
24.08.2014 11:50
Hrm...ich hab mir jetzt nicht die ganzen Beiträge durchgelesen...
Vorab: Du kannst dich schonmal erkundigen wie das alles abläuft (Caritas, JA, Pro Familia etc). Ich finde es außerdem gut von dir, dass du dem Kind die Chance gibst zu leben und nicht abgetrieben hast.
Finanzielles: Im dem Falle, dass du es doch behalten solltest, kannst du über einige Hilfen ansuchen.
Psychisches: Ob DU es schaffst es weg zu geben, kann ich dir nicht sagen. Ich habe den Eindruck, dass du dich für das Kind schämst. Angst hast, vor dem typischen "zu dumm zum verhüten und dann auch noch von einem Fremden". Ich kann deine Angst verstehen, allerdings gibt es gute Wege damit umzugehen. Es ist halt nunmal wirklich so, dass es passieren KANN, vorallem wenn die Pille nicht passt. Und niemand auf der Welt hat das Recht dir Sex abzusprechen. Ich an deiner Stelle würde mir ein paar Tage lange ein paar Minuten nehmen um in ruhe in mich hineinzuhören.
Willst du das Kind wirklich nicht oder hast du dich bisher einfach nicht damit auseinander gesetzt?
Hattest du Zeit darüber nachzudenken oder konntest du aus Angst noch gar keinen klaren Gedanken fassen?
Hast du dich schon erkundigt, wie und wo du Hilfe bekommen könntest oder hast du bisher einfach nur so gedacht "es geht nicht"?
Hast du dir schon einmal vorgestellt, wie es ist, 2 Kinder zu haben?
Hast du in Betracht gezogen, dass du nicht ewig allein sein wirst und irgendwann wieder einen Partner finden wirst?
Auch wenn du den Vater nicht kennst, das Kind trägst du in dir. Es ist ein Teil von dir und vielleicht lernst du es im laufe der Schwangerschaft lieben.
Ich würde dir raten, alle Möglichkeiten offen zu halten. Schau dich nach ner Klinik um, informiere dich über Adoption, aber nimm es als "letzte Lösung". Wenn du nach der Geburt immer noch der Meinung bist es abgeben zu wollen, dann tu das, aber versteif dich nicht jetzt schon darauf.
Alles Gute
Vorab: Du kannst dich schonmal erkundigen wie das alles abläuft (Caritas, JA, Pro Familia etc). Ich finde es außerdem gut von dir, dass du dem Kind die Chance gibst zu leben und nicht abgetrieben hast.
Finanzielles: Im dem Falle, dass du es doch behalten solltest, kannst du über einige Hilfen ansuchen.
Psychisches: Ob DU es schaffst es weg zu geben, kann ich dir nicht sagen. Ich habe den Eindruck, dass du dich für das Kind schämst. Angst hast, vor dem typischen "zu dumm zum verhüten und dann auch noch von einem Fremden". Ich kann deine Angst verstehen, allerdings gibt es gute Wege damit umzugehen. Es ist halt nunmal wirklich so, dass es passieren KANN, vorallem wenn die Pille nicht passt. Und niemand auf der Welt hat das Recht dir Sex abzusprechen. Ich an deiner Stelle würde mir ein paar Tage lange ein paar Minuten nehmen um in ruhe in mich hineinzuhören.
Willst du das Kind wirklich nicht oder hast du dich bisher einfach nicht damit auseinander gesetzt?
Hattest du Zeit darüber nachzudenken oder konntest du aus Angst noch gar keinen klaren Gedanken fassen?
Hast du dich schon erkundigt, wie und wo du Hilfe bekommen könntest oder hast du bisher einfach nur so gedacht "es geht nicht"?
Hast du dir schon einmal vorgestellt, wie es ist, 2 Kinder zu haben?
Hast du in Betracht gezogen, dass du nicht ewig allein sein wirst und irgendwann wieder einen Partner finden wirst?
Auch wenn du den Vater nicht kennst, das Kind trägst du in dir. Es ist ein Teil von dir und vielleicht lernst du es im laufe der Schwangerschaft lieben.
Ich würde dir raten, alle Möglichkeiten offen zu halten. Schau dich nach ner Klinik um, informiere dich über Adoption, aber nimm es als "letzte Lösung". Wenn du nach der Geburt immer noch der Meinung bist es abgeben zu wollen, dann tu das, aber versteif dich nicht jetzt schon darauf.
Alles Gute
24.08.2014 12:00
Wenn du das Kind in eine Pflegefamilie geben würdest, könntest du das Kind zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu dir nehmen. Oder du beschließt eine offene Adoption, dann kannst du das Kind weiterhin sehen, quasi wie eine Tante.
Oder du gehst zu dritt in eine Mutter-Kind-Heim. Dort bekämt ihr ganz viel Unterstützung und man würde sich um deine Kinder kümmern, während du zum eine Ausbildung machst! DAS fände ich persönlich am tollsten.
Oder du gehst zu dritt in eine Mutter-Kind-Heim. Dort bekämt ihr ganz viel Unterstützung und man würde sich um deine Kinder kümmern, während du zum eine Ausbildung machst! DAS fände ich persönlich am tollsten.
24.08.2014 12:03
ProFamilia kann dir sehr gut helfen und dich beraten, dir deine ganzen Fragen beantworten. Sie urteilen nicht, bevormunden nicht oder reden dir ein schlechtes Gewissen ein. Sie beraten.
Ich frage mich nur, ob du es wirklich abgeben könntest, wenn du die ersten Tritte spürst. Aber diese Entscheidung musst du ganz allein für dich treffen.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und dass du die richtige Entscheidung für dich triffst!!
Meine Geschwister sind beide adoptiert, hatten eindeutig ein besseres Leben, aber dass sie lange ihre Wurzeln nicht kannten, war sehr schwer für sie zu ertragen. Besonders für meinen Bruder. Beide kennen ihre leibl. Mütter, haben aber keinen Kontakt zu ihnen. Sie sind auch absolut kein Thema mehr. Meine Schwester ist nun mit ihrem ersten Kind schwanger, meine Eltern werden Großeltern und ich Tante. Da geht es nicht um irgendeine Blutsverwandschaft.
Ich frage mich nur, ob du es wirklich abgeben könntest, wenn du die ersten Tritte spürst. Aber diese Entscheidung musst du ganz allein für dich treffen.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und dass du die richtige Entscheidung für dich triffst!!
Meine Geschwister sind beide adoptiert, hatten eindeutig ein besseres Leben, aber dass sie lange ihre Wurzeln nicht kannten, war sehr schwer für sie zu ertragen. Besonders für meinen Bruder. Beide kennen ihre leibl. Mütter, haben aber keinen Kontakt zu ihnen. Sie sind auch absolut kein Thema mehr. Meine Schwester ist nun mit ihrem ersten Kind schwanger, meine Eltern werden Großeltern und ich Tante. Da geht es nicht um irgendeine Blutsverwandschaft.
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