Mütter- und Schwangerenforum

Abtreibung

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paula001
3929 Beiträge
16.03.2008 14:03
Im Prinzip schon richtig!

Aber hast du eine ahnung, wie schwer es ist, ein Kind aus dem Ausland zu adoptieren? Meine Freundin und Ihr mann hatten auch eine Adoption aus dem Ausland in Erwägung gezogen, es aber dann aus wie ich finde gutem Grund sein lassen. Es ist schon hier in Deutschland schwer genug, ein Kind zu adoptieren. noch im ausland kommt für viele das Gefühl dazu, sich ein Kind zu kaufen, da so eine "Auslandsadoption" leicht in den höheren 5 stelligen Bereich geht!
AmysMama
1508 Beiträge
16.03.2008 14:06
Ja ich kann mir vorstellen das man wenn man 15 ist(also selber noch ein Kind),sehr mit den Folgen einer Vergewaltigung zu kämpfen hat,und sich nicht bereit für ein Kind das dabei entstanden ist fühlt....

hab mir jetzt grad die Hompage von Celine angeschaut und den Text gegen abtreibung gelesen,hätt echt heulen können!!!
Dann hab ich mir noch diese www.abtreibung.de Seite angeschaut,und ich bin geschockt...wenn das alles wirlich so abläuft wies da geschieben steht...Oh Gott, wie grausam
16.03.2008 14:07
Zitat:
die meisten die hier schreiben Bloooooooooooooooooooosss nicht abtreiben, wissen kein stück wie man sich dabei fühlt. und heute sag ich ES WAR BESSER!!!


Ich glaube, die meisten die etwas gegen Abtreibung haben, sind gegen die Abtreibung die aus anderen Gründen, also nicht durch Vergewaltigung, praktiziert wird.
Ich habe gelesen, dass nur 0,00020 % aller Abtreibungen aufgrund einer Vergewaltigung durchgeführt werden. Die meisten die gegen Abtreibung sind, kritisieren wohl hauptsächlich die 99,9998% der Frauen die nicht vergewaltigt wurden und ihr Kind trotzdem töten.
Schokomuffin
16630 Beiträge
16.03.2008 14:14
Zitat von bubbelchen1985:
SOOO auch auf die gefahr hin nun ganz böse Worte zu ernten.

Ich habe mit 15 abgetrieben, weil ich ungewollt durch nen ganz miese vergewaltigung schwanger geworden bin. Ich konnte weder mich noch sonst wen sehen/riechen/anfassen. Hätte ich das Kind fast 10 Monate in mir tragen sollen und mich somit ins Grab??? die meisten die hier schreiben Bloooooooooooooooooooosss nicht abtreiben, wissen kein stück wie man sich dabei fühlt. und heute sag ich ES WAR BESSER!!!


Ich bin ja auch gegen Abtreibung! Aber wenn sowas schreckliches passiert wie es dir passiert ist, dann finde ich ist es wirklich besser, wenn man abtreibt, denn ich kann mir vorstellen wie beschissen man sich sonst fühlen würde und evtl gar keine Liebe zu dem Kind entwickeln könnte! Aber man sollte net abtreiben, nur weil man net aufgepasst hat und es grad gar net passt oder aus irgendwelchen anderen schwachsinnigen Gründen!
16.03.2008 14:15
Zitat:
Es ist schon hier in Deutschland schwer genug, ein Kind zu adoptieren


Das stimmt. Es gibt zu wenig Kinder die adoptierbar sind. Die Wartelisten sind sehr lang. Die meisten Kinder werden eher getötet anstatt zur Adoption freigegeben. Einem Adoptivkind stehen 10 Elternpaare gegenüber die es adoptieren möchten:
http://www.n-tv.de/837179.html
16.03.2008 14:17
Zitat von Nina_Nekro:
Also jetzt hab ich mich doch mal durch diese Seite abtreibung. de geklickt.
Und bin völlig fassungslos..
Das ist ja derart reisserisch und und unseriös geschrieben , das einem dabei schlecht wird.

Null Information über die eigentliche Abtreibung, überall der erhobene Zeigefinger und Bilder, die aus der Bild-zeitung stammen könnten.
Aufklärung oder wirkliche Recherchen? Null!

Hallo.. allein das hier: "Nimmt eine Frau, an der Unrecht begangen wurde, nach der Tat eine Scheidenspülung vor (ein Eßlöffel essigsaure Tonerde, ersatzweise auch Kochessig auf einen halben Liter Wasser), kann einer Schwangerschaft sicher vorgebeugt werden, weil die säureempfindlichen Spermien vernichtet sind, bevor sie in die Eileiter aufsteigen können. Da die Lebensfähigkeit der Spermien in einem normalen Scheidenmilieu zwei bis drei Tage beträgt, sollte diese Spülung wiederholt werden.Diese Spülung kann nur in Ausnahmefällen angewandt werden, wenn ein Arzt nicht sofort erreichbar ist."

Kein Kind landet hier in Deutschland im Mülleimer.. Wenn dann durch die eigene Mutter, wie uns in den letzten Tagen ja mal wieder voir Augen geführt wurde.

Ich persönlich bin etwas hin und hergerissen bei dem Thema Abtreibung.
Ich war immer vorsichtig und habe Verantwortung übernommen, war vorsichtig ohne Ende, um eben nicht mit 16 Jahren Mutter zu werden. Ich wollte einen Schulabschluss, Berufsausbildung und Berufserfahrung haben und einen lieben Partner, um meinem Kind auch etwas bieten zu können und ihm nicht Hartz4 vorzuleben.

Nun wollten wir ursprünglich erst so in 2 Jahren Nachwuchs planen, aber es kam ja alles anders
Aber ganz ehrlich: Hätten die Ärzte bei unserem Krümel eine schwere Behinderung festgestellt, hätte ich das Kind sicher nicht ausgetragen. Und das soll jetzt nicht aufzeigen, dass ich mein Baby nicht liebe. Wir lieben unser Baby und freuen uns ohne Ende auf Kira.
Mal abgesehen davon, dass es ja ach so tolle Unterstützung und Einrichtug gibt.. Pflegegeld und bla..
Ja.. ein behindertes Kind kann ein ganz normales Leben führen..Blödsinn..

Es wird doch immer ein eben nicht ganz so normales und eingeschränktes Leben führen.
Jeder, der sich für ein behindertes Kind entscheidet, hat meinen vollsten Respekt!
Aber: Jeder von uns hat nur ein Leben (wenn er nicht gerade buddhistischen Glaubens ist) und man muss sich nun mal vor Augen führen, dass man sein ganzes Leben lang dieses Kind versorgen muss. Rund um die Uhr.. Sein ganzes Leben lang.. Meine Eltern haben irgendwann auch wieder ihr eigenes Leben zurück gehabt, weil die Kinder groß wurden. Heute geniessen sie es.. reisen viel und freuen sich unendlich auf ihr erstes Enkelkind..
Aber sie können auch wieder ihre eigene Zweisamkeit geniessen, ihre Hobbys ausleben..
Das Leben einfach voll und ganz geniessen.

Bin ich jetzt völlig vom Thema abgekommen? Sorry
Also ich bin zwiegespalten bei dem Thema.
Ein Kind abzutreiben, weil man zu blöd ist, um zu verhüten (Hab ich ungeschützt Sex, könnte ich schwanger werden.. aha..!) und es als verspätete Verhütung zu nutzen, ist für mich ebenfalls Mord.

Aber im Endeffekt kann zum Glück jeder von uns selber entscheiden und hat in unserem Staat zum Glück auch die nötige Aufklärung über Abtreibung oder eben auch Alternativen!
Und ich denke hinter jeder Abtreibung steckt eine Geschichte und man darf einfach keinen Menschen beurteilen.
Es ist schließlich ihre Geschichte und ihr Leben und ich weiss nicht, was dort vorgefallen ist.

Ich weiss das meine Aussagen teilweise ganz schön hart sind, aber es ist meine Meinung.

Und jetzt dürft ihr mich steinigen


Du sprichst mir aus der seele....danke. und steinigen werde ich dich sicher nicht. und wie oben schon beschrieben, ich respektiere jede frau, die sich dagegen entscheidet. Ich kann auch verstehen, wenn frauen kein behindertes kind auf die welt bringen wollen.
Ich selbst würde mein leben grundlegend ändern für ein behindertes kind. aber ich bin mir auch bewußt, dass dann alles anders ist und ich bis zum moment, an dem ich meine augen für immer schliesse, ich mich um dieses kind besonders kümmern müßte.
Aber wie gesagt, ich bin auch ein gläubiger mensch. Wenn gott mir solche aufgabe zugedacht hat, wird das seinen grund haben.

LG Zaubi
16.03.2008 14:19
Zitat von kidsmama:

Ich glaube, die meisten die etwas gegen Abtreibung haben, sind gegen die Abtreibung die aus anderen Gründen, also nicht durch Vergewaltigung, praktiziert wird.
Ich habe gelesen, dass nur 0,00020 % aller Abtreibungen aufgrund einer Vergewaltigung durchgeführt werden. Die meisten die gegen Abtreibung sind, kritisieren wohl hauptsächlich die 99,9998% der Frauen die nicht vergewaltigt wurden und ihr Kind trotzdem töten.


Klar gibt es viele die einfach so abtreiben, aber bin eigentlich gegen abtreibung, nur bin ich auch gegen adoption, ich meine ich könnte nie mein kind zur adoption freigeben, da könnte ich nachts nicht mehr schlafen, weil ich nicht weiß ob es dem kind wirklich gut geht,... meine freundin is adoptiert und sie fühlte sich immer ausgeschlossen aus der familie,.. obwohl ihre eltern das nicht wollten, aber sie meinte das is ihr gefühl,... klar gibt es auch viele fälle wo es nicht so is,.. keine frage, aber ich denke einfach das kann man nie wissen,...
und ich meine das sind zahlen sich treiben mehr leute ab aus irgendnem anderen grund (was auf keinen fall heißt das es verheiratete frauen sind die kein bock haben auf noch n kind, gibt es vielleicht auch, kann ich nicht beurteilen, aber gibt auch andere gründe,... zum beispiel von meinem freund di mutter war damals schwanger und dann is ihr man gestorben, sie wusste einfach ned wie sie des schaffen sollte und was sie machen soll, sie hatte 2 kinder keine ausbildung und kein geld weil der vater der kinder soviel verdiente das sie nicht arbeiten gehn musste,... und ich finde wenn sie echt nicht damit fertig wird dann is das ihre entscheidung) und vor allem nicht jedes Mädel geht hin und sagt so da bin ich ich bin vergewaltigt worden und will mein kind loswerden, von dem abgesehen das man nach ner vergewaltigung das nicht als ein kind ansieht,.. sondern viele sagen auch nichts, lassesn es abtreiben aber erzählen nie jemandem was passiert ist,..
und ich meine wie gesagt bin grundsätzlich gegen abtreibung, nur man sollte sich vorher die geschichte der einzelnen leute anhören bevor man ein urteil fällt und die die groß reden egal was austragen waren noch nie in so ner situation,... also bitte seid vorsichtig mit dem was ihr sagt,... den es gibt leute di ihr damit sehr verletzen könnt,... aber ich bin der meinung wenn eine abtreibung staatfindet dann sollte das schon ganz am anfang erfolgen, denn wenn das kind schon lebensfähig is oder fast, finde ich es einfach nur abartig und wiederlich und ich meine die leute wissen ja das sie sex hatten,.. also dann kann mans ja auch am anfang amchen und muss ned bis kurz vor schluss warten,...

lg
16.03.2008 14:28
Zitat von bubbelchen1985:
Zitat von AmysMama:

Es gibt soviele Paare die gerne Kinder haben wollen aber keine bekommen können....
die freuen sich darüber wenn sie ein Kind adoptieren und bei sich aufnehmen können als wäre es das eigene!



es gibt genug Baby´s, in den 3. Ländern die auch auf ein besseres Leben hoffen, wo die mütter nicht verhüten können und genau so hellhäutig und "deutsch" sind wie wir.

und die aussage sollte nun NICHT nazistisch sein!!!! Wie viele Deutschen graut es davor nen ausländisches Kind zu adoptieren, weil se angst haben, das man mit den fingern auf einen zeigt.

nun gut sonst schretter ich den thread wieder ^^


dazu möchte ich noch sagen das es auch in deutschland viele kinder gibt die ein zuhause suchen, warum muß man dafür in fremde länder gehen, wo doch die eigene heimat welche im stich läßt?
16.03.2008 14:30
@Kidsmama....lange hatte ich ja fast mitleid mit dir, weil du oft angefratzt wirst.....aber inzwischen kann ich es verstehen.....

Ich weiß nicht, was du für leute kennst......ich kenne jede menge krankenschwestern, die in der gyn einer klinik arbeiten, ich kenne auch hebammen und ärzte..... niemand von ihnen hat mir jemals erzählt, das sowas passiert....das kinder LEBEND in den müll geworfen wurden. und es tut mir leid....das kann und will ich mir auch nicht vorstellen. Das würde jedes vertrauen in die gesamte ärztewelt erschüttern....

Das schicksal vom kleinen tim ist erschreckend und traurig, aber sicher ein ungewollter einzelfall...ich denke, er lag da nicht mit absicht lebend rum...niemand der behandelnden ärzte wird ihn bewußt lebend zum sterben zur seite gelegt haben....

zu der inetseit.... wer sagt dir denn, dass die krankenschwester existiert??? wer sagt, dass sie nicht ausgedacht ist???? was ich an dieser zum kotzen finde, dass sie so rüberkommt, als wäre dies IMMER so...als wäre es gängige praxis, dass lebende säuglinge im mülleimer landen....
ich bestreite ja nicht, dass es vorkommen kann....ich bestreite auch nicht, dass es schwarze schafe unter den ärzten gibt, aber es ist nicht gängig...niemals....

Und jetzt hat sich das hier für mich...ciao zaubi
Schokomuffin
16630 Beiträge
16.03.2008 14:35
Zitat von zauberlicht:
@Kidsmama....lange hatte ich ja fast mitleid mit dir, weil du oft angefratzt wirst.....aber inzwischen kann ich es verstehen.....

Ich weiß nicht, was du für leute kennst......ich kenne jede menge krankenschwestern, die in der gyn einer klinik arbeiten, ich kenne auch hebammen und ärzte..... niemand von ihnen hat mir jemals erzählt, das sowas passiert....das kinder LEBEND in den müll geworfen wurden. und es tut mir leid....das kann und will ich mir auch nicht vorstellen. Das würde jedes vertrauen in die gesamte ärztewelt erschüttern....

Das schicksal vom kleinen tim ist erschreckend und traurig, aber sicher ein ungewollter einzelfall...ich denke, er lag da nicht mit absicht lebend rum...niemand der behandelnden ärzte wird ihn bewußt lebend zum sterben zur seite gelegt haben....

zu der inetseit.... wer sagt dir denn, dass die krankenschwester existiert??? wer sagt, dass sie nicht ausgedacht ist???? was ich an dieser zum kotzen finde, dass sie so rüberkommt, als wäre dies IMMER so...als wäre es gängige praxis, dass lebende säuglinge im mülleimer landen....
ich bestreite ja nicht, dass es vorkommen kann....ich bestreite auch nicht, dass es schwarze schafe unter den ärzten gibt, aber es ist nicht gängig...niemals....

Und jetzt hat sich das hier für mich...ciao zaubi


16.03.2008 14:41
Wo steht das denn mit der Krankenschwester und dem Mülleimer. Bin heut wahrscheinlich blind
Indasia
1060 Beiträge
16.03.2008 14:44
Ob eine Frau ein Baby abtreibt, soll jeder selbst überlassen sein. Ich fühl mich in keiner Position darüber zu urteilen.
Was ich jedoch verurteile ist, dass ein unterschied zwischen gesunden und behinderten Babys gemacht wird. Wenn ich plane ein Kind zu bekommen, dann habe ich mich für ein Kind entschieden, nicht zwangsläufig für ein kerngesundes Kind, sondern lediglich für ein Kind. Aber wenn dann raus kommt das mein Kind behindert ist, dann kann ich es bis zur Geburt abtreiben. Das kann doch nicht sein!
Sicher entscheiden sich paare dann, das Baby mit Behinderung nicht zu bekommen, das verurteile ich nicht, da ein behindertes Kind u. U. noch mal ne ganz ander Verantwortung ist. Aber würde es diese Option nicht geben, müsste sich niemand entscheiden!
16.03.2008 14:47
Zitat von simi77:
Wo steht das denn mit der Krankenschwester und dem Mülleimer. Bin heut wahrscheinlich blind


Alles auf dieser seite hier:

http://www.abtreibung.de/
16.03.2008 15:26
hab nicht gesagt das es bei leiblichen eltern nicht so ist aber ich denke wenn du dann weißt das es nicht deine eltern sind dann is es noch schlimmer,.. vor allem ich habe gesagt ich könnte das nicht weil ich das kind in die welt gesetzt habe und dann wissen will wies ihm geht,... deshalb kann ich das nicht
16.03.2008 15:34
Zitat:
lange hatte ich ja fast mitleid mit dir, weil du oft angefratzt wirst.....aber inzwischen kann ich es verstehen


Wenn Du meinst, dass es gut ist Personen mit einer anderen Meinung persönlich anzugreifen, dann toleriere ich das. Es ist schließlich Deine Meinung Aber meine Sache ist das nicht.

Zitat:
Ich weiß nicht, was du für leute kennst......ich kenne jede menge krankenschwestern, die in der gyn einer klinik arbeiten, ich kenne auch hebammen und ärzte..... niemand von ihnen hat mir jemals erzählt, das sowas passiert....das kinder LEBEND in den müll geworfen wurden. und es tut mir leid....das kann und will ich mir auch nicht vorstellen.


Wieviele dieser Leute haben eine Spätabtreibung duchgeführt? Und bei wievielen Spätabtreibungen haben diese Leute mitgemacht? Und wurden diese Spätabtreibungen durch die Prostaglandin-Hormon-Methode durchgeführt?
Wenn die Leute, die Du kennst bezügl. Spätabtreibungen durch Prostaglandin-Hormon-Methode keine oder nur wenig Erfahrung haben, dann solltest Du deren Meinung dazu nicht unbedingt zur Untermauerung Deiner Argumenation gegen die Krankenschwester von abtreibung.de anführen. Die meisten Abtreibungen werden nämlich nicht durch die Prostaglandin-Hormon-Methode, von der die Krankenschwester berichtete, durchgeführt, sondenr durch Ausschabung oder die Absaug-Methode.

Zitat:
Das schicksal vom kleinen tim ist erschreckend und traurig, aber sicher ein ungewollter einzelfall...ich denke, er lag da nicht mit absicht lebend rum...niemand der behandelnden ärzte wird ihn bewußt lebend zum sterben zur seite gelegt haben....


Eben. Der Arzt dachte er hätte Tim bereits umgebracht. Er war aber nicht tot. Er hat ihn nicht zum sterben hingelegt sondern dachte er hätte Tim bereits getötet.

Mehr sagte die Krankenschwester auf der Seite auch nicht. Sie berichtet, dass die Kinder, die für tot befunden wurden im Mülleimer aber noch zuckten. Die Geschichte von Tim zeigt uns, dass diese Aussage sehr wohl der Wahrheit entsprechen kann und es keinen Grund gibt an der Aussage der Krankenschwester zu zweifeln. Ausserdem weißt Du nicht aus welchem Land die Krankenschwester kommt!

Zitat:
wer sagt dir denn, dass die krankenschwester existiert???


Wer sagt dir, dass die Krankenschwester nicht existiert? Wer sagt mir, dass Du existierst und wer sagt Dir, dass ich existiere? Man kann alles hinterfragen, was man nicht 100%ig weiß, oder?

Zitat:
was ich an dieser zum kotzen finde, dass sie so rüberkommt, als wäre dies IMMER so...als wäre es gängige praxis, dass lebende säuglinge im mülleimer landen....


Du sagst sie kommt so rüber. Nun, bei mir kommt sie nicht so rüber. Das ist wohl Wahrnehmungssache.
Das ist aber kein Grund der Seite ohne Belge zu unterstellen sie würde unwahre Horrorgeschichten verbreiten.

Zitat:
ich bestreite auch nicht, dass es schwarze schafe unter den ärzten gibt, aber es ist nicht gängig...niemals....


Das hat die Krankenschwester auch nicht behauptet. Sie hat lediglich von ihren Erfahrungen berichtet. Schlicht und einfach. Mehr nicht.

Zitat:
obwohl ihre eltern das nicht wollten, aber sie meinte das is ihr gefühl,... klar gibt es auch viele fälle wo es nicht so is,.. keine frage, aber ich denke einfach das kann man nie wissen,...


Das gleiche kann passieren, wenn es die leiblichen Eltern sind. Das kann jeder Familie passieren, dass sich das Kind nicht angenommen fühlt.
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