Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ . Wenn aus Liebe Leben wird . - Entkugelungsthread der Aprilis 2o12 - . Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
16.03.2012 07:10
oh andrea wunderschöne fotos von euch 3 
linchen, du kannst doch DA nicht aufhören... die bist echt dir krönung... freu mich auch auf teil 2
linchen, du kannst doch DA nicht aufhören... die bist echt dir krönung... freu mich auch auf teil 2
16.03.2012 07:37
andrea, die fotos von dir und melina und vom stolzen papa sind ganz ganz toll.
wie schauts denn mit deinen schmerzen nach dem ks aus? ist es erträglich?
*
lina, bin schon ganz gespannt auf die zweite hälfte deines geburtsberichtes
wie schauts denn mit deinen schmerzen nach dem ks aus? ist es erträglich?
*
lina, bin schon ganz gespannt auf die zweite hälfte deines geburtsberichtes
16.03.2012 10:06
@andrea,soooo süße bilderchen von euch dreien! 
(ich will auch!!! 
)
@linchen aaaah das ist ja folter,ich will doch weiter lesen *hibbel*
(ich will auch!!! ) @linchen aaaah das ist ja folter,ich will doch weiter lesen *hibbel*
16.03.2012 14:46
Zitat von SimsalabimSabrina:
Zitat von Glitzerstern:
Hallo Ihr Mäuse,
ich nütze jetzt einfach mal die Gunst der Stunde das der Thread noch nicht so voll ist (zum Glück sind alle Eure Mäuse noch drinn!) und zeig Euch mal ein Bild von heute. Mehr ist dank meiner ultralangsamen Internetverbindung nicht drinn, ich kann auch keine Beiträge nachlesen,sorry :-/
(Vorteil: wenn man ein Baby auf dem Arm hat, ist es völlig Banane, wie Mama aussieht
Ich wünsch Euch was Ihr Lieben, tschöööö
Ihr beide seht echt goldig ausUnd auf den anderen beiden Bildern...also ich würde sagen der Papa ist ganz dolle verliebt
)
echt nen schönes bild.....
siehst doch voll entspannt aus.....
und die kleine ist voll süß !!! finde auch daß melina voll nach papa kommt...( kann sich aber auch noch ändern
)
16.03.2012 15:45
Andrea sehr schöne Bilder MAn sieht euch euer Glück richtig an Ich will auch endlich 
MAn sieht euch euer Glück richtig an Ich will auch endlich
16.03.2012 18:29
Andrea super schöne Bilder von eurer kleinen Familie...ihr seht so glücklich und stolz aus... 
Lina...bis jetzt klingt dass ja alles noch sehr gut, bin schon total neugierig wie es weitergeht
Lina...bis jetzt klingt dass ja alles noch sehr gut, bin schon total neugierig wie es weitergeht
16.03.2012 18:50
Zitat von blackangelid:
Liiiina schreib weiter, bin doch sooooo neugierig!!!
16.03.2012 18:54
Zitat von DeeLady:
Zitat von blackangelid:
Liiiina schreib weiter, bin doch sooooo neugierig!!!
16.03.2012 19:00
Zitat von mini.maus:
Zitat von DeeLady:
Zitat von blackangelid:
Liiiina schreib weiter, bin doch sooooo neugierig!!!
16.03.2012 20:16
Zitat von MiaSophie:
Zitat von mini.maus:
Zitat von DeeLady:
Zitat von blackangelid:
Liiiina schreib weiter, bin doch sooooo neugierig!!!
16.03.2012 21:40
Zitat von Linchen11:
so schreiben wir mal weiter
16.03.2012 22:09
Zitat von Linchen11:
so schreiben wir mal weiter
16.03.2012 22:25
also, wo war ich....ich stand am bett und veratmete die wehen während die hebammenschülerin mir mit öl den unteren bereich des rückens massierte. mein freund versuchte mir durch gutes zureden zu helfen und streichelte mich am arm. meine hebamme kam dann irgendwann wieder rein und guckte sich das ctg an. sie meinte ich solle mich nun langsam hinlegen, weil die wehen inzwischen eine sehr hohe intensität erreicht hatten. also legte ich mich seitwärts auf den stuhl. ich gab nach kurzer zeit an, das gefühl zu haben mal "größer" aufs klo zu müssen. in dem moment dachte ich die hebamme sagte sowas wie: okay, dann gehen sie"...mein freund auch, denn er bewegte sich von meinem kopfende weg zu meinen füßen. die antwort der hebamme war allerdings: na dann schauen wir mal nach und sie gehen bitte wieder zurück zum kopfende, weil hier unten zu stehen ist nicht so praktisch!" inzwischen hatte ich mehrere wehen pro minute. mit jeder wehe, die ich versuchte zu veratmen, fing mein körper an zu zittern und ich musste mich an den armlehnen des stuhls festkrallen. alle sagten mir immer wieder wie gut ich das machen würde...meine hebamme riet mir (ich lag auf der linken seite) mein rechtes bein mit meinem arm in richtung kopf zu ziehen, um dem köpfchen platz zu machen....ich konnte vor schmerzen kaum mein bein festhalten...aber ich versuchte mich zusammenzureißen und tat, was die hebamme mir sagte. 10.15 uhr meinte ich, dass es doch bereit sei, etwas gegen die schmerzen zu nehmen, also bekam ich einen tropf. ganz plötzlich kamen von überall her leute gerannt und meine hebamme sagte, ich solle mich auf den rücken drehen. die wehen kamen allerdings so schnell hintereinander, dass ich alleine nicht die kraft dazu fand, also wuchteten mich 4 leute gleichzeitig auf den rücken der oberarzt setzte sich an meine füße, die kinderärzte standen bereit. ich hatte die augen eigentlich nur noch geschlossen, deshalb bekam ich nur geistesabwesend mit, was um mich herum geschah. der arzt legte eine sonde an den kopf des kindes, weil das ctg nicht mehr ausreichend die herztöne wiedergab. mein ganzer körper zitterte durch die schmerzen. plötzlich verschaffte sich der arzt ziemlich unsanft mit seinen händen platz und stach die fruchtblase auf, die sich in einem riesigen schwall über den arzt und meine füße ergoss(nach der geburt erzählte mir meine hebamme wie entsetzt sie war, wie forsch er mit seinen händen die scheide geweitet hat..auch mein freund meinte nach der geburt, er sei total geschockt gewesen) ich hab nix groß davon mitgekriegt, weil ich zu sehr mit den schmerzen beschäftigt war. jedenfalls rissen mich zwei leute seitlich von mir am nacken hoch, um mich beim pressen zu unterstützen. ein oder zweimal stönte ich etwas, weil die nächste hammerwehe das kind weiter nach unten schob. dadurch, dass die fruchtblase aufgestochen wurde, schoss das kind förmlich nach unten durch. beginn der presswehen (laut geburtsbericht im kh) war 10.27 uhr (geil oder? 5 minuten vor schluss) ich merkte nicht wirklich, wie der kopf durchkam, nur das stechen, als meine inneren schamlippen bis zu meiner klitoris einrissen. geistesgegenwärtig griff ich nach unten, die hebamme rief nur "finger weg" und ganz plötzlich (2 wehen später) war josh da und die hebamme sagte nur : "schauen sie hier" ich konnte kaum die aufen öffnen....aber da lag er....etwas bläulich und er atmete nicht, also fragte ich "atmet er nicht?" und dann hustete er laut...seine lungen entleerten sich vom fruchtwasser. und schon holten die kinderärzte ihn von mir weg, ohne dass ich ihn berühren konnte. mein freund küsste meine stirn und hatte dabei tränen in den augen. mein ganzer körper bebte und zitterte...ich war erschöpft. die hebamme kümmerte sich um die plazenta, die 2 minuten später schon da war. mein freund durft kurz mit ins untersuchungszimmer und fragte die ärzte, ob sie josh nicht nochmal kurz zu mir bringen könnten. also kamen sie noch einmal kurz zu mir und ich berührte kurz den finger meines in ein handtuch eingewickelten sohnes. dann hatten wir eine halbe stunde zeit zum ausruhen. ich fühlte mich so leer. mein sohn war weg....wir waren alleine im zimmer und warteten. dann kam eine ärztin und kümmerte sich um die risse. ich bekam 6 spritzen zur betäubung, allerdings hatte ich das gefühl, dennoch jeden nadelstich zu spüren (wahrscheinlich weil die klitoris nunmal diejenige stelle mit dem meisten gefühl ist) der oberarzt kam und kontrollierte die naht und stellte fest, das einiges falsch genäht war, also setzte er sich selber dran, löste einige nähte und machte sie neu (inzwischen war die betäubung weg und ich musste mich an der hand der hebamme festhalten, so weh tat jeder stich) aber ich war froh, dass der arzt die falschen nähte korrigierte. dann versuchten wir unsere familien zu erreichen und lustiger weise war niemand da: meine mutter war in der mittagspause, mein vater in einer besprechung, mein bruder hatte das handy aus, meine oma war nicht da....)
ich weiß nicht wann, aber später gingen wir dann auf die frühchenstation und da lag unser sohnemann. verkabelt und an ein haufen schläuchen. es war erschreckend. ich brach in tränen aus. er hatte blasen vor dem mund, ein riesiger schlauch ging in seine nase, weswegen man so gut wie nichts von seinem gesicht erkennen konnte. er lag einfach da...wir konnten ihn nicht in den armen halten, nur streicheln. ich war mit den nerven total fertig.
aber ich muss euch sagen, eine schönere geburt (abgesehen davon, dass ich mein kind nicht auf den arm bekam) kann man sich nicht vorstellen. bis 10.10 uhr hatte ich wehen, die ich gut veratmen konnte und auch die schmerzhaften wehen später waren machbar. ich hatte glück, dass die fruchtblase so lange zu war. nur deswegen waren die schmerzen nicht so stark. auch das schmerzmittel war zum zeitpunkt von josh´s geburt erst zu einem viertel durchgelaufen (ich hätte es also gar nicht gebraucht)
so, das müsste erstmal grob alles gewesen sein. jeden tag auf der frühchenstation machte josh fortschritte. schon am abend war der schlauch zur unterstützung der atmung entfernt, nur herz und atmung wurden noch überprüft und eine magensonde hatte er. er bekam zu beginn fencheltee, aber er brach alles wieder aus und hatte deswegen eine infusion. erst als ich abgepumpte muttermilch gab, behielt er zunehmend die nahrung drin (wer mag auch fencheltee, is klar, dass er das ausbricht ) samstag durfte josh dann endlich zu mir auf die station und wir meisterten mit viel geduld und spucke die erste nacht
inzwischen hatte ich mehrere wehen pro minute. mit jeder wehe, die ich versuchte zu veratmen, fing mein körper an zu zittern und ich musste mich an den armlehnen des stuhls festkrallen. alle sagten mir immer wieder wie gut ich das machen würde...meine hebamme riet mir (ich lag auf der linken seite) mein rechtes bein mit meinem arm in richtung kopf zu ziehen, um dem köpfchen platz zu machen....ich konnte vor schmerzen kaum mein bein festhalten...aber ich versuchte mich zusammenzureißen und tat, was die hebamme mir sagte. 10.15 uhr meinte ich, dass es doch bereit sei, etwas gegen die schmerzen zu nehmen, also bekam ich einen tropf. ganz plötzlich kamen von überall her leute gerannt und meine hebamme sagte, ich solle mich auf den rücken drehen. die wehen kamen allerdings so schnell hintereinander, dass ich alleine nicht die kraft dazu fand, also wuchteten mich 4 leute gleichzeitig auf den rücken der oberarzt setzte sich an meine füße, die kinderärzte standen bereit. ich hatte die augen eigentlich nur noch geschlossen, deshalb bekam ich nur geistesabwesend mit, was um mich herum geschah. der arzt legte eine sonde an den kopf des kindes, weil das ctg nicht mehr ausreichend die herztöne wiedergab. mein ganzer körper zitterte durch die schmerzen. plötzlich verschaffte sich der arzt ziemlich unsanft mit seinen händen platz und stach die fruchtblase auf, die sich in einem riesigen schwall über den arzt und meine füße ergoss(nach der geburt erzählte mir meine hebamme wie entsetzt sie war, wie forsch er mit seinen händen die scheide geweitet hat..auch mein freund meinte nach der geburt, er sei total geschockt gewesen) ich hab nix groß davon mitgekriegt, weil ich zu sehr mit den schmerzen beschäftigt war. jedenfalls rissen mich zwei leute seitlich von mir am nacken hoch, um mich beim pressen zu unterstützen. ein oder zweimal stönte ich etwas, weil die nächste hammerwehe das kind weiter nach unten schob. dadurch, dass die fruchtblase aufgestochen wurde, schoss das kind förmlich nach unten durch. beginn der presswehen (laut geburtsbericht im kh) war 10.27 uhr (geil oder? 5 minuten vor schluss) ich merkte nicht wirklich, wie der kopf durchkam, nur das stechen, als meine inneren schamlippen bis zu meiner klitoris einrissen. geistesgegenwärtig griff ich nach unten, die hebamme rief nur "finger weg" und ganz plötzlich (2 wehen später) war josh da und die hebamme sagte nur : "schauen sie hier" ich konnte kaum die aufen öffnen....aber da lag er....etwas bläulich und er atmete nicht, also fragte ich "atmet er nicht?" und dann hustete er laut...seine lungen entleerten sich vom fruchtwasser. und schon holten die kinderärzte ihn von mir weg, ohne dass ich ihn berühren konnte. mein freund küsste meine stirn und hatte dabei tränen in den augen. mein ganzer körper bebte und zitterte...ich war erschöpft. die hebamme kümmerte sich um die plazenta, die 2 minuten später schon da war. mein freund durft kurz mit ins untersuchungszimmer und fragte die ärzte, ob sie josh nicht nochmal kurz zu mir bringen könnten. also kamen sie noch einmal kurz zu mir und ich berührte kurz den finger meines in ein handtuch eingewickelten sohnes. dann hatten wir eine halbe stunde zeit zum ausruhen. ich fühlte mich so leer. mein sohn war weg....wir waren alleine im zimmer und warteten. dann kam eine ärztin und kümmerte sich um die risse. ich bekam 6 spritzen zur betäubung, allerdings hatte ich das gefühl, dennoch jeden nadelstich zu spüren (wahrscheinlich weil die klitoris nunmal diejenige stelle mit dem meisten gefühl ist) der oberarzt kam und kontrollierte die naht und stellte fest, das einiges falsch genäht war, also setzte er sich selber dran, löste einige nähte und machte sie neu (inzwischen war die betäubung weg und ich musste mich an der hand der hebamme festhalten, so weh tat jeder stich) aber ich war froh, dass der arzt die falschen nähte korrigierte. dann versuchten wir unsere familien zu erreichen und lustiger weise war niemand da: meine mutter war in der mittagspause, mein vater in einer besprechung, mein bruder hatte das handy aus, meine oma war nicht da....) ich weiß nicht wann, aber später gingen wir dann auf die frühchenstation und da lag unser sohnemann. verkabelt und an ein haufen schläuchen. es war erschreckend. ich brach in tränen aus. er hatte blasen vor dem mund, ein riesiger schlauch ging in seine nase, weswegen man so gut wie nichts von seinem gesicht erkennen konnte. er lag einfach da...wir konnten ihn nicht in den armen halten, nur streicheln. ich war mit den nerven total fertig.
aber ich muss euch sagen, eine schönere geburt (abgesehen davon, dass ich mein kind nicht auf den arm bekam) kann man sich nicht vorstellen. bis 10.10 uhr hatte ich wehen, die ich gut veratmen konnte und auch die schmerzhaften wehen später waren machbar. ich hatte glück, dass die fruchtblase so lange zu war. nur deswegen waren die schmerzen nicht so stark. auch das schmerzmittel war zum zeitpunkt von josh´s geburt erst zu einem viertel durchgelaufen (ich hätte es also gar nicht gebraucht)
so, das müsste erstmal grob alles gewesen sein. jeden tag auf der frühchenstation machte josh fortschritte. schon am abend war der schlauch zur unterstützung der atmung entfernt, nur herz und atmung wurden noch überprüft und eine magensonde hatte er. er bekam zu beginn fencheltee, aber er brach alles wieder aus und hatte deswegen eine infusion. erst als ich abgepumpte muttermilch gab, behielt er zunehmend die nahrung drin (wer mag auch fencheltee, is klar, dass er das ausbricht
) samstag durfte josh dann endlich zu mir auf die station und wir meisterten mit viel geduld und spucke die erste nacht - Dieses Thema wurde 56 mal gemerkt