Hallo liebe Bald-Mamis und Mamis,

ich bin in der 12. SSW. Mitte der 5. Woche habe ich von der Schwangerschaft erfahren und habe mich total gefreut, es ist ein Wunschkind und ich habe nicht damit gerechnet, dass es so schnell klappt (im 2. Zyklus). Leider war ich nicht lange in diesem "nur-freudigen-Zustand", sondern fing an mir Sorgen zu machen. Beispielsweise habe ich angefangen darüber nachzudenken, was ich so gegessen habe als ich noch nichts von meiner Schwangerschaft wusste und da waren schon Tabus dabei wie Parmaschinken, Teig mit rohen Eiern genascht und Anfang der 5. Woche war ich zum Essen eingeladen und im Nachhinein habe ich erfahren, dass in der Tomatensoße ein halbes Glas Wein war und im Braten auch ein halbes Glas Wein und sogar Cognac drin war.. Und der Alkohol verkocht ja nicht komplett beim Kochen. Darüber mache ich mir noch heute Sorgen, dass ich damit meinem Baby geschadet haben könnte. Es heißt ja die Zeit zwischen der 5. und 12. Woche ist die Wichtigste, da sich alle Organe und das Hirn entwickeln. Das ärgert mich echt so sehr, warum muss man denn unbedingt mit Alkohol kochen? Das ist so unnötig. Vor allem passe ich immer auf alles auf und habe vorher schon Folsäure genommen und dann sowas.

Aber das ist nicht meine einzige Angst, ich lese viel im Internet über Schwangerschaft und steigere mich dann immer wieder in neue Dinge rein, wie z.B. habe ich letztens gelesen, dass zu viel Ultraschall dem Baby schadet und Hirnschäden dadurch entstehen können. Mein Arzt macht bei jeder Untersuchung Ultraschall.

Usw.. wenn ich jetzt all meine Ängste aufschreiben würde, wäre der Text mehrere Seiten lang. Jedenfalls belastet mich das alles sehr, ich kann meine Schwangerschaft gar nicht genießen, weil ich denke, ich hätte schon einige Fehler gemacht. Nachts schlafe ich sehr schlecht, ich wache mehrmals auf, weil ich es nicht schaffe zur Ruhe zu kommen.

Ich habe mit Yoga angefangen, damit ich runter komme, aber das hilft nur während ich Yoga mache, danach geht es wieder los mit den Gedanken.

Geht oder ging es euch auch so? Habt ihr Tipps wie ich meine Ängste in den Griff bekommen und mich entspannen kann?

Danke und viele Grüße!!!

Hast du über deine Ängste schon mal mit dem FA oder einer Hebamme gesprochen? Vielleicht können die dir helfen zu entspannen.

Einen anderen Tipp hab ich da nicht leider nicht

Hallo

deine Ängste sind wirklich sehr übertrieben! Das ist ja auch für dich und deine psychische Verfassung nicht gesund.

Vielleicht solltest du dir mal in Stichpunkten deine Ängste aufschreiben und ein langes Gespräch mit deiner Frauenärztin führen... ich bin mir sicher das sie deine Sorgen etwas vertreiben kann.

Ansonsten fällt mir auch nur ein: Ruhig bleiben, versuchen logisch und nicht zu emotional zu denken und mit dem Partner austauschen und beruhigen lassen!

Ich wünsch dir alles Gute!

LG
Quinn

Also deine Ängste kann ich dir leider nicht nehmen!

Ich kann nur sagen, dass zu Beginn der SS das Alles-Oder-Nichts-Prinzip gilt!
Wenn der Alkohol deinem Baby geschadet hätte hätte es vermutlich nicht überlebt!
Und das mit dem US halte ich für Schwachsinn!
Wer sagt sowas?
Denkst du dein FA würde dann so viele Untersuchungen machen?

Versuch dich zu beruhigen! Du bist soweit gekommen...deinem Krümel geht es sicher gut!!!
Und noch ein Tipp: Hör auf im Internet zu lesen!
Kauf dir ein SS-Buch und lass alles andere! Im Netz steht so viel Blödsinn!!

Drück dich!!!

Ich kann dir auch nur den Tipp geben, nicht im Internet zu lesen. Da wirst du nur verunsichert. Und: googel nicht irgendwelche Symptome, die du eventuell mal hast.
Ansonsten besprich alles, was dich bewegt, mit deiner Frauenärztin oder mit deiner Hebamme (die haben auch meist mehr zeit zum quatschen, als die Ärzte)

Kann mich da den anderen nur anschließen ..
Ich finde dass du dir viel zu viele Gedanken machst und das absolut unberechtigt !!!
Wenn nichts in Ordnung wäre und dein Baby Schäden davon getragen hätte ,dann wäre es schon gar nicht mehr da ..
Dr. Google ist kein guter Arzt !!
Versuch die SS zu genießen denn das ist eine ganz wunderbare Erfahrung

Mir ging es ähnlich, aber komischerweise erst nach der 12. Woche. Vorher hatte ich gar nichts, da ich wusste, es gilt ohne hin Hop oder Top, da kann man nicht viel beeinflussen.
Aber wie gesagt, bei mir ging es danach los. Ich hatte die ganze restliche Ss panische Angst vor den letzten Wochen. Dass meinem Baby im Bauch was passiert. Ich hätte am liebsten bei 37+0 einleiten lassen. Hab ich aber natürlich nicht gemacht.
Naja. Lea war ein Schreibaby und ich denke, da gibt es einen Zusammenhang zwischen den Sorgen, die ich mir permanent gemacht habe. Ich hatte deshalb ja dauernd latent Stress. Ich hab keine Sekunde der Ss genossen.
Deshalb: Versuch mit allen erdenklichen Leuten zu reden. Ärztin, Hebamme, was weiß ich und Versuch wirklich runter zu kommen. Bei mir hat das leider alles nix gebracht, mir konnte keiner diese Angst nehmen. Ich wünsch dir alles Gute!

Es tut mir leid, aber ich kann solche TOTAL UNNÖTIGEN Sorgen einfach nicht nachvollziehen...
Es gibt schönere Dinge um sich zu beschäftigen, dein Kind wird von keinem der Sachen sterben. Vergiss sie ung genieße.

Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich bin auch mit meinem
Absoluten wunschkind schwanger und hatte am Anfang genau dieselben Probleme. Ich habe in der 5 Woche erfahren das ich schwanger bin
und eine Woche vorher noch mit meinem Mädels viel Alkohol getrunken. Gerade die Anfangszeit meiner schwangerschaft habe ich mir viel im Internet durchgelesen und kann nur sagen lass es sein es beunruhigt einen noch mehr. Es gibt leider keinen Knopf um das abzustellen das gehört zur schwangerschaft aber mir hat der angelsound sehr gut geholfen. Ultraschall Bilder habe ich unendlich viele bekommen, wenn das schädlich wäre würde man die nicht machen und meinen angelsound benutze ich auch heute noch täglich auch wenn ich meinen Schatz viel spüre. Meine FA hat gesagt solange man das nicht stundenlang Macht passiert nichts. Die Sorge ums Baby schadet ihm wesentlich mehr.

Hallo,

danke für eure zahlreichen Antworten. Meinem FA habe ich betreffend meiner Sorgen schon Löcher in den Bauch gefragt, ich habe ihm allerdings nicht erzählt, dass es bei mir so schlimm ist, dass ich auch nachts keine Ruhe finde. Er ist glücklicherweise der Typ Mensch, der Schwangeren nicht unnötig Panik macht und er hat mich auch in manchen Punkten beruhigen können. Meine Hebamme hat mir erst Mitte Januar einen Termin gegeben, die scheint wohl ziemlich ausgebucht zu sein. Ist es spät erst im 4. Monat mit der Hebamme das Erstgespräch zu führen? Aber ich war ja statt alle vier alle drei Wochen beim FA und er hat alle nötigen Untersuchungen gemacht.

Ich weiß, dass es für meine psychische Verfassung nicht gesund ist und ich würde mein Gedankenkarussell zu gern abschalten, aber es geht nicht. Habe halt Angst etwas falsch zu machen oder irgendetwas nicht zu bedenken. Ich baue mir selbst so einen Druck auf, weil ich unbedingt alles möglichst richtig machen möchte.

Bzgl. des Alkohols: Ich habe gelesen, dass das Alles-oder-Nichts-Prinzip nur die ersten zwei Wochen nach dem Eisprung zählt. D.h. zum Zeitpunkt als ich das mit Alkohol gekochte Essen gegessen habe, waren die zwei Wochen schon rum und es heißt, dass Alkohol ab da schon Schäden anrichten kann (überall liest man gerade ab der 5. Woche ist es eine hochsensible Phase). Und dieser Gedanke macht mich verrückt.

Wegen der Ultraschall-Untersuchungen: Ich habe auf mehreren Internetseiten gelesen, dass zu viel Ultraschall-Untersuchen vermieden werden sollen. Auf der folgenden Seite wird einem richtig schön Panik gemacht (und übrigens nicht nur wegen Ultraschall): http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ultraschall-u ntersuchung-ia.html

Ja, der beste Tipp ist wohl nichts mehr im Internet zu lesen und auch keine Fragen an sogenannte „Experten“ zu stellen. Ich habe in einem Expertenforum mal die Frage gestellt, was ich gegen Bauchkrämpfe tun kann und dann kam die hilfreiche Antwort Bauchkrämpfe weisen auf einen Abort hin. Na vielen Dank. Da ich auch wusste, dass ich einen niedrigen HCG-Wert habe, habe ich mich natürlich total rein gesteigert und mich in den Schlaf geweint. Glücklicherweise hatte ich am nächsten Tag einen Termin beim FA und habe gesehen, dass es dem Baby gut geht. Mein armer Mann hat mir auch schon angedroht die Internetverbindung abzukapseln :-S

Vielen Dank euch allen. Ihr habt mir vor Augen geführt, dass sich das Baby sicherlich auch nicht freut, wenn ich ständig hyperventiliere. Ich werde alle meine Sorgen aufschreiben, darüber reden und sie dann hoffentlich vergessen. Ich muss wirklich lockerer werden, sonst fehlt mir die Kraft das Ganze zu meistern und wenn das Baby da ist, sollte ich auch nicht überängstlich sein. Also muss ich das in den Griff bekommen. So und jetzt hoffe ich auf einen guten Schlaf.

Gute Nacht & liebe Grüße

Zitat von Baby714:

Hallo,

danke für eure zahlreichen Antworten. Meinem FA habe ich betreffend meiner Sorgen schon Löcher in den Bauch gefragt, ich habe ihm allerdings nicht erzählt, dass es bei mir so schlimm ist, dass ich auch nachts keine Ruhe finde. Er ist glücklicherweise der Typ Mensch, der Schwangeren nicht unnötig Panik macht und er hat mich auch in manchen Punkten beruhigen können. Meine Hebamme hat mir erst Mitte Januar einen Termin gegeben, die scheint wohl ziemlich ausgebucht zu sein. Ist es spät erst im 4. Monat mit der Hebamme das Erstgespräch zu führen? Aber ich war ja statt alle vier alle drei Wochen beim FA und er hat alle nötigen Untersuchungen gemacht.

Ich weiß, dass es für meine psychische Verfassung nicht gesund ist und ich würde mein Gedankenkarussell zu gern abschalten, aber es geht nicht. Habe halt Angst etwas falsch zu machen oder irgendetwas nicht zu bedenken. Ich baue mir selbst so einen Druck auf, weil ich unbedingt alles möglichst richtig machen möchte.

Bzgl. des Alkohols: Ich habe gelesen, dass das Alles-oder-Nichts-Prinzip nur die ersten zwei Wochen nach dem Eisprung zählt. D.h. zum Zeitpunkt als ich das mit Alkohol gekochte Essen gegessen habe, waren die zwei Wochen schon rum und es heißt, dass Alkohol ab da schon Schäden anrichten kann (überall liest man gerade ab der 5. Woche ist es eine hochsensible Phase). Und dieser Gedanke macht mich verrückt.

Wegen der Ultraschall-Untersuchungen: Ich habe auf mehreren Internetseiten gelesen, dass zu viel Ultraschall-Untersuchen vermieden werden sollen. Auf der folgenden Seite wird einem richtig schön Panik gemacht (und übrigens nicht nur wegen Ultraschall): http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ultraschall-u ntersuchung-ia.html

Ja, der beste Tipp ist wohl nichts mehr im Internet zu lesen und auch keine Fragen an sogenannte „Experten“ zu stellen. Ich habe in einem Expertenforum mal die Frage gestellt, was ich gegen Bauchkrämpfe tun kann und dann kam die hilfreiche Antwort Bauchkrämpfe weisen auf einen Abort hin. Na vielen Dank. Da ich auch wusste, dass ich einen niedrigen HCG-Wert habe, habe ich mich natürlich total rein gesteigert und mich in den Schlaf geweint. Glücklicherweise hatte ich am nächsten Tag einen Termin beim FA und habe gesehen, dass es dem Baby gut geht. Mein armer Mann hat mir auch schon angedroht die Internetverbindung abzukapseln :-S

Vielen Dank euch allen. Ihr habt mir vor Augen geführt, dass sich das Baby sicherlich auch nicht freut, wenn ich ständig hyperventiliere. Ich werde alle meine Sorgen aufschreiben, darüber reden und sie dann hoffentlich vergessen. Ich muss wirklich lockerer werden, sonst fehlt mir die Kraft das Ganze zu meistern und wenn das Baby da ist, sollte ich auch nicht überängstlich sein. Also muss ich das in den Griff bekommen. So und jetzt hoffe ich auf einen guten Schlaf.

Gute Nacht & liebe Grüße

Du wirst immer gutes und schlechtes über ein Thema im Internet lesen werden WENN du danach suchst ,was du ja nicht machen solltest
Ich habe vor dem positiven Test auch gefeiert und nicht gerade wenig Alkohol getrunken .. Mein Sohn ist absolut gesund und strampelt glücklich in meinem Bauch rum !!
Wichtig ist ,dass man sofort aufhört sobald man weiß das sich was auf den Weg gemacht hat
Um die US-Untersuchungen würde ich mir wirklich meine Gedanken machen !!
Wäre es schädlich ,würde kein Arzt das so oft anwenden viele würden sich freuen jedesmal ihr Baby sehen zu können .. Ist ja auch spannend !!
Als ich bis zur 25 SSW in den USA gelebt habe ,wurde auch nur selten geschallt .. Seitdem ich wieder in Deutschland bin,schallt meine Frauenärztin jedesmal . Muss alle 2 Wochen hin seitdem ich wieder in Deutschland bin .. Die findet es wichtig alles gut im Auge zu behalten ,was ich sehr gut finde !!
Freu dich darüber jedesmal dein Baby zu sehen
Und nein es ist auch nicht schlimm erst später ein Erstgespräch bei der Hebamme zu führen
Hab erst in der 28 SSW meine Hebamme gehabt und bis dahin ,logischerweise,keine gehabt da ich im Ausland war ..
Es ist ja auch nicht unbedingt zwingend notwendig eine zur Vorsorge zu haben .. Auch nicht für die Nachsorge. Das muss jeder für sich selbst entscheiden und wenn er sich mit einer Hebamme wohl fühlt ,dann ist das die richtige Entscheidung

Rede auf jedenfall mit deiner Hebamme über all deine Sorgen !!
Sie nimmt sich lange Zeit für dich und wird wohl die Person sein ,die dich auf jedenfall beruhigen kann das alles in bester Ordnung ist
Hoffentlich kannst du danach die ss genießen wäre wirklich zu schade sich die ganze ss über verkrampft Gedanken zu machen

Hallo,

danke für eure Tipps. Ich habe nächste Woche einen Termin bei der Hebamme und ich werde ihr mein Herz ausschütten

Meine Angst hat, denke ich, auch viel damit zu tun, dass die letzten Jahre für meine Familie nicht die besten waren und ich feststellen musste wie schnell etwas passieren kann. Daher bin ich so unentspannt. Mir leuchtet ein, dass es mir überhaupt nichts bringt mir von vorne rein Sorgen zu machen (nein, schlimmer, es schadet mir), aber ich habe ja leider keinen Knopf um die Gedanken auszuschalten. Ich werde aber daran arbeiten.

Hallo,

ich hatte nun den Termin bei der Hebamme. Geholfen hat es mir nicht wirklich. Es war das erste Gespräch und sie hat es nach zwanzig Minuten abrupt beendet. Sie ist auch so eine ganz lockere, die meint früher haben die Frauen auch Salami gegessen und keine Folsäure genommen. Ich bin bestimmt etwas übervorsichtig, aber das Argument "früher hat es das nicht gegeben" finde ich auch unpassend. Wenn man heute mehr weiß was gut ist und was eher weniger, dann kann man das doch beachten. Jedenfalls fühle ich mich etwas alleine, weil ich auch mit niemand so richtig darüber reden kann. Mein Mann versteht mich auch nicht mehr so wirklich und meint nur ich soll mich entspannen. Mal abgesehen davon haben wir auch gar nicht viel Zeit miteinander zu reden, weil er viel arbeitet.

Ich versuche mich abzulenken um von meinen Gedanken los zu kommen, aber das klappt nicht immer.

Habe mir überlegt mir den Angelsound zu kaufen, aber vielleicht sollte ich doch darauf verzichten, da ich wahrscheinlich durch drehen würde, wenn ich mal nichts höre.

Naja, jetzt weiß ich nicht wirklich was ich tun soll. Hoffe mich irgendwie entspannen zu können, weil es auch echt total nervenraubend ist, fühle mich total ausgelaugt.

Grüße

Eigentlich wollte ich nicht schreiben, aber es juckt mir in den Fingern...
Themas Alkohol im Essen: Hast du deinen Freunden tatsächlich Vorwürfe gemacht, dass sie mit Wein gekocht haben? Ich hoffe nicht, denn an deren Stelle wärest du dann die längste Zeit meine Freundin gewesen.
Ganz ehrlich, das ist schon ein wenig paranoid.

Ich will dich garnicht blöd von der Seite anmachen, denn eigentlich tust du mir richtig leid, dass du den Zwang hast, dir soviele Sorgen zu machen. Das muss unheimlich belastend sein.

Was soll deinem Kind denn durch verkochten Alkohol passiert sein?

Auch wenn du es nicht hören willst : Ich habe während meiner Schwangerschaften nur auf Alkohol, Zigaretten, rohes Fleisch/ Fisch ( auch Salami etc) , rohe Milch und rohe Eier verzichtet. Auf mehr nicht. Und das auch immer erst ab der 6.Ssw, also ab bekannt werden der SS meinerseits.

Obwohl das mit dem Alkohol so nicht stimmt: Ich habe mindestens einmal pro Woche alkoholfreies Bier getrunken. Und da ist ja auch nich ein wenig Restalkohol enthalten.

Meinen Kindern geht's super. Haben auch 10 Zehen und 10 Finger.

Du musst dich da selber mal runterholen. Nimm's so hin, wie es jetzt ist. Und falls dein Baby irgendwas hat , dann kannst du es eh nicht mehr ändern. Klingt doof, aber ist so.

Atme morgens tief durch, sag laut: " Meinem Baby geht's gut " und genieße den Tag!