Noch hat sie die Sonde... Aber eben gut getrunken finde ich... Und Antibiotika und Wärme. Bin ja schon glücklich dass wir viel kuscheln können... Das ist so toll.

Zitat von Ardilla:

Die Kleine kam gestern und es geht ihr richtig gut. Man bin ich verliebt!
Gerade läuft die Milchpumpe, aber ich durfte sie gerade vorher auch das erste mal anlegen.... Toll, wirklich.
Sie hatte bei der Geburt 2200g und 45cm.

Drückt die daumen, dass alles so gut weiter geht. Bin gerade soooo happy (und soooo müde).

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt deiner kleinen Tochter.
Du hast es echt verdient das du sie jetzt festhalten darfst!!
Ich wünsche euch eine tolle Kuschelzeit, trotz Neo!

Zitat von Chiquita00:

Ardilla und Kristina: die herzlichsten Glückwünsche euch beiden und viel Glück für die nächsten Wochen, dass ihr euch nur mit Wachsen und GEdeihen beschäftigen müsst.

Melli: zu deiner Frage ein paar Seiten zuvor: ja, ich hatte auch einen ziemlich großen Trichter....
Der Befund mit trichter und 8mm Cervix blieb dann über 17 Wochen, also ab der 24.SSW stabil. Erst nach ET tat sich dann wieder was am Muttermund.

Wer war das nochmal mit der 4.SS? Je öfter man schwanger war, desto früher öffnet sich wohl auch der MM, bildet sich ein Trichter oder so, ohne dass das was schlechtes sein muss.

Hey,

Das hört sich richtig gut an und macht mir echt Mut!
Ich hoffe jetzt einfach das er wenigstens bis Januar durchhält!

@Ardilla: herzlichen Glückwunsch zum
Kleinen Wunder und eine tolle kennenlernzeit!

Herzlichen Glückwunsch zur Maus! Wie heißt sie überhaupt? Hab das überlesen. .

Zitat von Kristina88:

Herzlichen Glückwunsch zur Maus! Wie heißt sie überhaupt? Hab das überlesen. .

wie geht es deinem kleinen??

Zitat von Sunshine1012:

Zitat von Kristina88:

Herzlichen Glückwunsch zur Maus! Wie heißt sie überhaupt? Hab das überlesen. .

wie geht es deinem kleinen??

gut geht's ihm morgen wird er schon verlegt auf die normale Frühchenstation

Zitat von Kristina88:

Zitat von Sunshine1012:

Zitat von Kristina88:

Herzlichen Glückwunsch zur Maus! Wie heißt sie überhaupt? Hab das überlesen. .

wie geht es deinem kleinen??

gut geht's ihm morgen wird er schon verlegt auf die normale Frühchenstation

oh das ist ja toll
bist du schon entlassen worden?
Hat er schon etwas zugenommen?

Zitat von Sunshine1012:

Zitat von Kristina88:

Zitat von Sunshine1012:

Zitat von Kristina88:

Herzlichen Glückwunsch zur Maus! Wie heißt sie überhaupt? Hab das überlesen. .

wie geht es deinem kleinen??

gut geht's ihm morgen wird er schon verlegt auf die normale Frühchenstation

oh das ist ja toll
bist du schon entlassen worden?
Hat er schon etwas zugenommen?

ivh bin schon Zuhause, seit Freitag schon
Zugenommen noch nicht wirklich, er hat sein geburtsgewicht Grade wieder erreicht

Zitat von Kristina88:

Zitat von Sunshine1012:

Zitat von Kristina88:

Zitat von Sunshine1012:

...

gut geht's ihm morgen wird er schon verlegt auf die normale Frühchenstation

oh das ist ja toll
bist du schon entlassen worden?
Hat er schon etwas zugenommen?

ivh bin schon Zuhause, seit Freitag schon
Zugenommen noch nicht wirklich, er hat sein geburtsgewicht Grade wieder erreicht

achso naja aber am anfang nehmen die kleinen ja auch erstmal ab
wieviel milch bekommt er täglich?

Zitat von Sunshine1012:

Zitat von Kristina88:

Zitat von Sunshine1012:

Zitat von Kristina88:

...

oh das ist ja toll
bist du schon entlassen worden?
Hat er schon etwas zugenommen?

ivh bin schon Zuhause, seit Freitag schon
Zugenommen noch nicht wirklich, er hat sein geburtsgewicht Grade wieder erreicht

achso naja aber am anfang nehmen die kleinen ja auch erstmal ab
wieviel milch bekommt er täglich?

momentan bekommt er 7x23ml täglich

Hallo Leidensgenossinnen,
ich möchte mich auch gerne zu Euch legen.
Hier kurz meine Geschichte:
Ich bin 34 Jahre alt und bisher kinderlos. Anfang April diesen Jahres hatte ich eine Fehgeburt in der 6. SSW.
Danach haben wir die zwei empfohlenen Zyklen abgewartet und ich bin direkt wieder schwanger geworden. Nun bin ich in der 29. SSW.

Die Schwangerschaft verlief bis zum 6. Monat völlig komplikationslos.
In der 22. SSW bin ich zu meiner Frauenärztin, da ich so einen seltsamen Druck nach unten verspürt habe. Von dort aus durfte ich gar nicht mehr nach Hause, sondern musste direkt ins Kankenhaus, da sich mein Gebärmutterhals innerhalb von zwei Wochen von 3,3 cm auf 2,1 cm verkürzt hatte.

Zur Vorgeschichte muss vielleicht noch gesagt werden, dass bei mir Ende 2010 aufgrund von Zellveränderungen am Gebärmutterhals eine sogenannte Konisation vorgenommen wurde. Es wurde also ein Stück des Gebärmutterhalses entfernt.

Im Krankenhaus bekam ich prophylaktisch zwei Tage lang wehenhemmende Mittel und musste natürlich liegen. Nach einer Woche und Untersuchungenn bei 6 verschiedenen Ärzten, die auch mehr oder weniger 6 verschiedene Meinungen hatten, entschied die Chefärztin, dass eine Cerclage und ein totaler Muttermundverschluss gemacht werden.
Nach 12 Tagen wurde ich entlassen und liege seitdem zu Hause.
Ich nehme täglich Magnesium und Progestan (vaginal). Dazu Vagi C und Vagiflor im Wechsel.

Im Großen und Ganzen geht es mir körperlich ganz gut. Lediglich meine Blutwerte sind sind seit der OP nicht optimal. Habe immer wieder erhöhte weiße Blutkörperchen, so dass ich Antibiotika bekam, was die Blutwerte etwas verbesserte. Jedoch sind die weißen Blutkörperchen nach wie vor mehr als normal in einer Schwangerschaft erhöht.
Das Schlimmste ist jedoch der psychische Aspekt, den meine Frauenärztin so ziemlich igoriert. An manchen Tagen zerfrisst mich die Angst und ich bin nur am Heulen.

Besondere Panik habe ich davor, dass sich der Muttermundverrschluss unter den Wehen nicht von selbst öffnet und da manuell "nachgeholfen" werden muss.
Hat von Euch auch jemand einen Muttermundverschluss gehabt und kann von der Geburt berichten?

Außerdem bin ich von der Hebammensuche ziemlich genervt. Ich hatte bereits eine Hebamme und war in ihrem Geburtsvorbereitungskurs angemeldet. Als der Kurs begann, habe ich mir allerdings nicht zugetraut teilzunehmen. Die Hebamme meinte natürlich, dass die teilnahme überehaupt kein Problem sei... Andere Hebammen und meine Frauenärztin hatten da wieder ne andere Meinung.
Jedenfalls hat mir diese Hebamme, nach Absage des Kurses, auch die Nachsorge abgesagt, da sie diese nur für Kursteilnehmerinnen durchführt. Vielen Dank auch, jetzt stehe ich in der 29. SSW ohne Hebamme da...

Wie habt Ihr das mit der Geburtsvorbereitung gemacht? Gibt es nicht spezielle Kurse für solche Probemschwangerschaften?

Puh, jetzt habe ich doch ganz schön viel geschrieben...
Ich freue mich auf Eure Antworten und auf den Austausch mit Frauen, die das gleiche durchmachen / durchgemacht haben.

Wahnsinn wie unterschiedlich das gehandhabt wird
Ich hatte ja 2011 eine Koni und mein GmH war jetzt auch nur noch 2 cm und Wehen hatte ich auch...aber ich war nicht im KH..hab einfach hochdosiertes Magnesium bekommen und sollte viel liegen zu Hause
Bin jetzt 33 ssw.
Achso am Kurs hatte ich trotzdem teilgenommen da macht man ja nicht viel außer sitzen und zuhören

Zitat von Kugelblitz:

Hallo Leidensgenossinnen,
ich möchte mich auch gerne zu Euch legen.
Hier kurz meine Geschichte:
Ich bin 34 Jahre alt und bisher kinderlos. Anfang April diesen Jahres hatte ich eine Fehgeburt in der 6. SSW.
Danach haben wir die zwei empfohlenen Zyklen abgewartet und ich bin direkt wieder schwanger geworden. Nun bin ich in der 29. SSW.

Die Schwangerschaft verlief bis zum 6. Monat völlig komplikationslos.
In der 22. SSW bin ich zu meiner Frauenärztin, da ich so einen seltsamen Druck nach unten verspürt habe. Von dort aus durfte ich gar nicht mehr nach Hause, sondern musste direkt ins Kankenhaus, da sich mein Gebärmutterhals innerhalb von zwei Wochen von 3,3 cm auf 2,1 cm verkürzt hatte.

Zur Vorgeschichte muss vielleicht noch gesagt werden, dass bei mir Ende 2010 aufgrund von Zellveränderungen am Gebärmutterhals eine sogenannte Konisation vorgenommen wurde. Es wurde also ein Stück des Gebärmutterhalses entfernt.

Im Krankenhaus bekam ich prophylaktisch zwei Tage lang wehenhemmende Mittel und musste natürlich liegen. Nach einer Woche und Untersuchungenn bei 6 verschiedenen Ärzten, die auch mehr oder weniger 6 verschiedene Meinungen hatten, entschied die Chefärztin, dass eine Cerclage und ein totaler Muttermundverschluss gemacht werden.
Nach 12 Tagen wurde ich entlassen und liege seitdem zu Hause.
Ich nehme täglich Magnesium und Progestan (vaginal). Dazu Vagi C und Vagiflor im Wechsel.

Im Großen und Ganzen geht es mir körperlich ganz gut. Lediglich meine Blutwerte sind sind seit der OP nicht optimal. Habe immer wieder erhöhte weiße Blutkörperchen, so dass ich Antibiotika bekam, was die Blutwerte etwas verbesserte. Jedoch sind die weißen Blutkörperchen nach wie vor mehr als normal in einer Schwangerschaft erhöht.
Das Schlimmste ist jedoch der psychische Aspekt, den meine Frauenärztin so ziemlich igoriert. An manchen Tagen zerfrisst mich die Angst und ich bin nur am Heulen.

Besondere Panik habe ich davor, dass sich der Muttermundverrschluss unter den Wehen nicht von selbst öffnet und da manuell "nachgeholfen" werden muss.
Hat von Euch auch jemand einen Muttermundverschluss gehabt und kann von der Geburt berichten?

Außerdem bin ich von der Hebammensuche ziemlich genervt. Ich hatte bereits eine Hebamme und war in ihrem Geburtsvorbereitungskurs angemeldet. Als der Kurs begann, habe ich mir allerdings nicht zugetraut teilzunehmen. Die Hebamme meinte natürlich, dass die teilnahme überehaupt kein Problem sei... Andere Hebammen und meine Frauenärztin hatten da wieder ne andere Meinung.
Jedenfalls hat mir diese Hebamme, nach Absage des Kurses, auch die Nachsorge abgesagt, da sie diese nur für Kursteilnehmerinnen durchführt. Vielen Dank auch, jetzt stehe ich in der 29. SSW ohne Hebamme da...

Wie habt Ihr das mit der Geburtsvorbereitung gemacht? Gibt es nicht spezielle Kurse für solche Probemschwangerschaft

Puh, jetzt habe ich doch ganz schön viel geschrieben...
Ich freue mich auf Eure Antworten und auf den Austausch mit Frauen, die das gleiche durchmachen / durchgemacht haben.

Erst einmal willkommen.meine Geschichte, bis auf die Wochen gleicht deiner sehr! Wenn du etwas zurück liest hier, dann siehst du, dass ich gerade eigentlich nicht oft online sein kann, da meine kleine vor ein paar Tagen kam.
Der mumuverschluss war kein Thema und auch der Vorbereitungkurs nicht, außer, das ich dass ende nicht mehr mitmachen kann, da wir 6 wochen u früh sind. Beim Kurs habe ich einfach ein paar Sachen nicht mit gemacht...
Ich habe aber auch gefragt, ob z.b. ein blasensprung ersichtlich Sei trotz tmv und man sagte mir, dass ich das merke und so war es auch...
Dasöffnen der cerclage hatte ich mir auch viel schlimmer vorgestellt.
Du wirst es packen, mache dir nicht zu viele Gedanken...

Zitat von Sunshine1012:

Wahnsinn wie unterschiedlich das gehandhabt wird
Ich hatte ja 2011 eine Koni und mein GmH war jetzt auch nur noch 2 cm und Wehen hatte ich auch...aber ich war nicht im KH..hab einfach hochdosiertes Magnesium bekommen und sollte viel liegen zu Hause
Bin jetzt 33 ssw.
Achso am Kurs hatte ich trotzdem teilgenommen da macht man ja nicht viel außer sitzen und zuhören

Das ist wirklich Wahnsinn... wie ich bereits geschrieben habe, waren die Ärzte im Krankenhaus auch unterschiedlicher Meinung, ob operiert werden sollte oder nicht.
Ich wäre sehr froh gewesen, um diesen Eingriff herum zu kommen, zumal ich ja jetzt genauso liegen muss.

Laut meiner Frauenärztin ist sitzen noch schlechter, als stehen. Also, wenn ich mir vorstelle in diesem Kurs zwei Stunden zu sitzen ...
Würdest Du sagen, dass Dir der Kurs was bringt oder kann man Deiner Meinung nach auch darauf verzichten?

In welcher Dosierung nimmst Du denn Magnesium ein?

Zitat von Ardilla:

Zitat von Kugelblitz:

Hallo Leidensgenossinnen,
ich möchte mich auch gerne zu Euch legen.
Hier kurz meine Geschichte:
Ich bin 34 Jahre alt und bisher kinderlos. Anfang April diesen Jahres hatte ich eine Fehgeburt in der 6. SSW.
Danach haben wir die zwei empfohlenen Zyklen abgewartet und ich bin direkt wieder schwanger geworden. Nun bin ich in der 29. SSW.

Die Schwangerschaft verlief bis zum 6. Monat völlig komplikationslos.
In der 22. SSW bin ich zu meiner Frauenärztin, da ich so einen seltsamen Druck nach unten verspürt habe. Von dort aus durfte ich gar nicht mehr nach Hause, sondern musste direkt ins Kankenhaus, da sich mein Gebärmutterhals innerhalb von zwei Wochen von 3,3 cm auf 2,1 cm verkürzt hatte.

Zur Vorgeschichte muss vielleicht noch gesagt werden, dass bei mir Ende 2010 aufgrund von Zellveränderungen am Gebärmutterhals eine sogenannte Konisation vorgenommen wurde. Es wurde also ein Stück des Gebärmutterhalses entfernt.

Im Krankenhaus bekam ich prophylaktisch zwei Tage lang wehenhemmende Mittel und musste natürlich liegen. Nach einer Woche und Untersuchungenn bei 6 verschiedenen Ärzten, die auch mehr oder weniger 6 verschiedene Meinungen hatten, entschied die Chefärztin, dass eine Cerclage und ein totaler Muttermundverschluss gemacht werden.
Nach 12 Tagen wurde ich entlassen und liege seitdem zu Hause.
Ich nehme täglich Magnesium und Progestan (vaginal). Dazu Vagi C und Vagiflor im Wechsel.

Im Großen und Ganzen geht es mir körperlich ganz gut. Lediglich meine Blutwerte sind sind seit der OP nicht optimal. Habe immer wieder erhöhte weiße Blutkörperchen, so dass ich Antibiotika bekam, was die Blutwerte etwas verbesserte. Jedoch sind die weißen Blutkörperchen nach wie vor mehr als normal in einer Schwangerschaft erhöht.
Das Schlimmste ist jedoch der psychische Aspekt, den meine Frauenärztin so ziemlich igoriert. An manchen Tagen zerfrisst mich die Angst und ich bin nur am Heulen.

Besondere Panik habe ich davor, dass sich der Muttermundverrschluss unter den Wehen nicht von selbst öffnet und da manuell "nachgeholfen" werden muss.
Hat von Euch auch jemand einen Muttermundverschluss gehabt und kann von der Geburt berichten?

Außerdem bin ich von der Hebammensuche ziemlich genervt. Ich hatte bereits eine Hebamme und war in ihrem Geburtsvorbereitungskurs angemeldet. Als der Kurs begann, habe ich mir allerdings nicht zugetraut teilzunehmen. Die Hebamme meinte natürlich, dass die teilnahme überehaupt kein Problem sei... Andere Hebammen und meine Frauenärztin hatten da wieder ne andere Meinung.
Jedenfalls hat mir diese Hebamme, nach Absage des Kurses, auch die Nachsorge abgesagt, da sie diese nur für Kursteilnehmerinnen durchführt. Vielen Dank auch, jetzt stehe ich in der 29. SSW ohne Hebamme da...

Wie habt Ihr das mit der Geburtsvorbereitung gemacht? Gibt es nicht spezielle Kurse für solche Probemschwangerschaft

Puh, jetzt habe ich doch ganz schön viel geschrieben...
Ich freue mich auf Eure Antworten und auf den Austausch mit Frauen, die das gleiche durchmachen / durchgemacht haben.

Erst einmal willkommen.meine Geschichte, bis auf die Wochen gleicht deiner sehr! Wenn du etwas zurück liest hier, dann siehst du, dass ich gerade eigentlich nicht oft online sein kann, da meine kleine vor ein paar Tagen kam.
Der mumuverschluss war kein Thema und auch der Vorbereitungkurs nicht, außer, das ich dass ende nicht mehr mitmachen kann, da wir 6 wochen u früh sind. Beim Kurs habe ich einfach ein paar Sachen nicht mit gemacht...
Ich habe aber auch gefragt, ob z.b. ein blasensprung ersichtlich Sei trotz tmv und man sagte mir, dass ich das merke und so war es auch...
Dasöffnen der cerclage hatte ich mir auch viel schlimmer vorgestellt.
Du wirst es packen, mache dir nicht zu viele Gedanken...

Danke für Deine Antwort und natülich herzlichen Glückwunsch. Ich werde mir Deine Geschichte durchlesen und habe dann bestimmt noch ein paar Fragen
Das mit dem Blasensprung hat mich auch schon beschäftigt...

Auch an Dich die Frage, ist so ein Geburtsvorbereitungskurs wirklich so wichtig, wie es von dem Hebammen gesagt wird, bzw. hat er Dir bei der Entbindung etwas gebracht?