Hörsturz? Hilfe !
28.12.2013 23:10
Hallo ihr lieben
Hoffe es sind hier noch ein paar wach die mir vielleicht helfen können...
Habe seid heute morgen ein Rauschen auf dem rechten Ohr...bei hohen Geräuschen ( z.b. Wenn meine Tochter rumalbert) fühlt sich das sehr unangenehm an ( weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll) im Laufe des Tages hatte ich eigentlich das Gefühl es wird besser aber im Moment empfinde ich es wieder als sehr unangenehm...hab auch das Gefühl wenn ich von außen drauf klopfe fühlt es sich etwas taub an...
Hab jetzt doch sorge das es ein hörsturz ist ...kennt solche symptome jemand? Bin jetzt in der 36 SSw und bin mir noch nicht einmal sicher ob da irgendeine Therapie angewendet werden kann...habe jetzt aber auch Panik das ich morgen früh aufwache und gar nichts mehr höre
kann sich denn sowas jetzt noch verschlimmern? Nach 12 Stunden ?
Ich bin ratlos und sehr besorgt...hoffe mir kann hier jemanden einen guten Rat oder hilfreiche Tipps geben...liebe dank
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Hoffe es sind hier noch ein paar wach die mir vielleicht helfen können...
Habe seid heute morgen ein Rauschen auf dem rechten Ohr...bei hohen Geräuschen ( z.b. Wenn meine Tochter rumalbert) fühlt sich das sehr unangenehm an ( weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll) im Laufe des Tages hatte ich eigentlich das Gefühl es wird besser aber im Moment empfinde ich es wieder als sehr unangenehm...hab auch das Gefühl wenn ich von außen drauf klopfe fühlt es sich etwas taub an...
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Hab jetzt doch sorge das es ein hörsturz ist ...kennt solche symptome jemand? Bin jetzt in der 36 SSw und bin mir noch nicht einmal sicher ob da irgendeine Therapie angewendet werden kann...habe jetzt aber auch Panik das ich morgen früh aufwache und gar nichts mehr höre
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Ich bin ratlos und sehr besorgt...hoffe mir kann hier jemanden einen guten Rat oder hilfreiche Tipps geben...liebe dank
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28.12.2013 23:15
ich hatte mal einen Hörsturz ... das ging innerhalb von Minuten, daß das ganz schlimm wurde. ich bekam dann Infusionen direkt ... aber die Wirkung von denen wird eh angezweifelt. Nach zwei Tagen war rechts wieder alles o.k., links war das was anderes. WEnn man bei mir nen Hörtest macht, sieht man, daß ich in einigen Frequenzbereichen schlechter höre seitdem, aber das wurde nicht 12 Stunden danach nicht schlimmer ...
Hast Du vielleicht Verspannungen im Nackenbereich? Die können gern auch mal sich durch Ohrgeräusche bemerkbar machen.
Ein Hörsturz heißt jedenfalls nicht, daß man gleich taub wird.
Hast Du vielleicht Verspannungen im Nackenbereich? Die können gern auch mal sich durch Ohrgeräusche bemerkbar machen.
Ein Hörsturz heißt jedenfalls nicht, daß man gleich taub wird.
28.12.2013 23:20
wie anja schon schrieb, vielleicht erspannungen im nacken oder kiefer..
versuchs doch mal mit wärme, lass dir den nacken massieren, versuch dich zu entspannen!
ich hatte noch keinen, aber es soll wirklich so bumms schnell da sein und dann muss man wohl auch zum arzt weil es so garnicht auszuhalten ist..
versuchs doch mal mit wärme, lass dir den nacken massieren, versuch dich zu entspannen!
ich hatte noch keinen, aber es soll wirklich so bumms schnell da sein und dann muss man wohl auch zum arzt weil es so garnicht auszuhalten ist..
28.12.2013 23:21
Ok bin dann schon etwas beruhigter...wobei mich dieses Rauschen und dieses komische Gefühl echt verrückt macht
Verspannungen kann ich leider nicht sagen...in der ss ist ja irgendwie alles verspannt
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Verspannungen kann ich leider nicht sagen...in der ss ist ja irgendwie alles verspannt
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28.12.2013 23:22
Ok werd mir jetzt mal ne heizdecke auf den Rücken und Nacken legen...hoffe es wird besser
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28.12.2013 23:22
Zitat von schneckchen07:
Ok werd mir jetzt mal ne heizdecke auf den Rücken und Nacken legen...hoffe es wird besser![]()
und versuche richtig tief durchzuatmen, so gut wie es geht zu entspannen ... Mach Dich nicht verrückt.
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28.12.2013 23:36
In der Schwangerschaft wird glaub ich nichts gemacht. Bist du denn grad erkältet? Ich hatte das auch und dachte oh weh jetzt hat es mich erwischt. Bei mir war es aber nur durch die Erkältung. Wenn du unsicher bist, fahr zum Notdienst (musst aber sehen, dass die auch eine HNO Abteilung haben).
Als mein SChwiegervater das hatte, aht er auf einem Ohr garnichts mehr gehört.
Als mein SChwiegervater das hatte, aht er auf einem Ohr garnichts mehr gehört.
29.12.2013 00:04
Ja Nr hängt schon seid einigen Tagen eine Erkältung in den Knochen
Daran hatte ich noch gar nicht gedacht...danke
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29.12.2013 00:48
Bei einem hörsturz helfen asperin
Hatte auch ein und ein freund von mir ist arzt und meite soll mir das geld sparen für die inf. Wei in asperin ist der gleiche wirkstoff drin und günstiger
Und nach 3 tage war es dann wieder besser
und hab 200 euro gespart
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Hatte auch ein und ein freund von mir ist arzt und meite soll mir das geld sparen für die inf. Wei in asperin ist der gleiche wirkstoff drin und günstiger
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Und nach 3 tage war es dann wieder besser
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29.12.2013 00:55
Guck mal hab dir mal was raus gesucht
Folgende Therapien werden bei Hörsturz unter anderem eingesetzt:Verflüssigung des Blutes Mit Medikamenten und Infusionen (so genannten Rheologika) können die Fließeigenschaften des Blutes verbessert werden. Durchblutungsstörungen des Innenohrs werden dadurch gebessert und die Sinneszellen wieder mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. KortikoideDurch die Gabe von Kortikoiden (Kortison, Glukokortikoide) können Schwellungen und Entzündungen gemildert werden. Sind solche Erscheinungen für den Hörsturz verantwortlich, bessert sich die Hörminderung durch die Kortikoid-Gabe. Es kann zunächst ein Therapieversuch über wenige Tage begonnen und bei Erfolg fortgesetzt werden. Inotrope TherapieDurch die Gabe von Medikamenten zur örtlichen Betäubung (Lidocain, Procain) als Infusion kann der gestörte Salzhaushalt der Sinneszellen beeinflusst werden. Da es bei hohen Dosierungen der Lokalanästhetika jedoch zu Krampfanfällen sowie Kreislauf- und Atemproblemen kommen kann, wird diese Therapie nur im Rahmen eines Krankenhaus-Aufenthaltes durchgeführt. Reduktion des Endolymph-VolumensDurch Infusion von Mannitol kann die Flüssigkeit im Innenohr (Endolymphe) reduziert werden, von der die Sinneszellen umgeben werden. Falls der Hörsturz durch zu viel Endolymphe (endolymphatischer Hydrops) verursacht wurde, bessern sich die Beschwerden durch die Mannitol-Infusion. Zu den möglichen Risiken der Therapie gehört allerdings auch eine zeitweise oder permanente Verschlechterung des Gehörs. AntioxidantienWenn die Sinneszellen des Innenohres aufgrund einer Durchblutungsstörung nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden, bilden sich verstärkt giftige Sauerstoff- und Stickstoffradikale. Durch die Gabe von Antioxidantien (z.B. Vitamin E) als sog. Radikalfänger wird daher versucht, Besserung zu erreichen. In wissenschaftlichen Studien ist die Gabe von Antioxidantien aber noch nicht genau untersucht worden. Ihr Erfolg ist daher ungewiss. Hemmung der Blutplättchen mit AcetylsalicylsäureUm die Fließeigenschaften des Blutes zu verbessern und Verklumpungen vorzubeugen, kann Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin, Aspro) in niedriger Dosierung von 100mg pro Tag eingenommen werden. ASS hemmt die Aktivität der Blutplättchen, die an der Blutgerinnung beteiligt sind. Der Erfolg dieser Maßnahme bei Hörsturz konnte in Studien bislang aber noch nicht belegt werden. AphereseIm Zuge einer Apherese wird über eine Armvene etwa zwei Stunden lang kontinuierlich Blut abgenommen, in einem zwischengeschalteten Apparat gereinigt und über eine Vene wieder infundiert. Dieses Reinigungsverfahren filtert Fibrinogen und Cholesterin, was die Fließeigenschaften des Blutes sowie die Funktion der Gefäßinnenwand verbessert. In Studien hat das Verfahren gute Erfolge gezeigt; es sollte möglichst frühzeitig nach dem Hörsturz eingesetzt werden. Ein Spitalsaufenthalt ist nicht erforderlich. Hyperbare SauerstofftherapieBei der hyperbaren Sauerstofftherapie (HBO) hält sich der Patient für mehrere Stunden in einer Überdruck-Kammer auf. Unter großem atmosphärischem Druck löst sich mehr Sauerstoff im Blut und die Sinneszellen im Innenohr werden besser versorgt. Die Therapie wird vor allem dann eingesetzt, wenn mit den anderen Verfahren keine Besserung erreicht werden konnte. Sollte der Hörsturz im Spital behandelt werden?Die Behandlung ist in den meisten Fällen ambulant möglich. In folgenden Fällen kann ein Spitalsaufenthalt jedoch empfehlenswert sein:schwerer, stark beeinträchtigender Hörverlust, eventuell auf beiden Ohren (Taubheit) zunehmender Hörverlust trotz Therapie Hörsturz mit starkem Schwindel Hörsturz bei ernsten anderen ErkrankungenWie sind die Heilungsaussichten?Die Prognose des Hörsturzes ist generell günstig. Bei einem hohen Prozentsatz der Betroffenen (bis zu 80%) bilden sich Schwerhörigkeit, Schwindel und Tinnitus auch ohne Behandlung wieder vollständig zurück; in nahezu allen Fällen tritt zumindest deutliche Besserung ein. Die genannten Therapien bessern die Heilungsraten noch weiter, insgesamt gibt es jedoch nur wenig wissenschaftlich gesicherte Information über die Wirksamkeit der verschiedenen Verfahren.Die Heilungsaussichten sind umso besser, je leichter die Beschwerden und je jünger die Patienten sind; entsprechend ungünstiger sind sie bei plötzlicher annähernder Taubheit und starkem Schwindel. Etwa 30% der Betroffenen erleiden im weiteren Verlauf ihres Lebens noch einen weiteren HörsturzGute Besserung wünsch ich dir
Folgende Therapien werden bei Hörsturz unter anderem eingesetzt:Verflüssigung des Blutes Mit Medikamenten und Infusionen (so genannten Rheologika) können die Fließeigenschaften des Blutes verbessert werden. Durchblutungsstörungen des Innenohrs werden dadurch gebessert und die Sinneszellen wieder mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. KortikoideDurch die Gabe von Kortikoiden (Kortison, Glukokortikoide) können Schwellungen und Entzündungen gemildert werden. Sind solche Erscheinungen für den Hörsturz verantwortlich, bessert sich die Hörminderung durch die Kortikoid-Gabe. Es kann zunächst ein Therapieversuch über wenige Tage begonnen und bei Erfolg fortgesetzt werden. Inotrope TherapieDurch die Gabe von Medikamenten zur örtlichen Betäubung (Lidocain, Procain) als Infusion kann der gestörte Salzhaushalt der Sinneszellen beeinflusst werden. Da es bei hohen Dosierungen der Lokalanästhetika jedoch zu Krampfanfällen sowie Kreislauf- und Atemproblemen kommen kann, wird diese Therapie nur im Rahmen eines Krankenhaus-Aufenthaltes durchgeführt. Reduktion des Endolymph-VolumensDurch Infusion von Mannitol kann die Flüssigkeit im Innenohr (Endolymphe) reduziert werden, von der die Sinneszellen umgeben werden. Falls der Hörsturz durch zu viel Endolymphe (endolymphatischer Hydrops) verursacht wurde, bessern sich die Beschwerden durch die Mannitol-Infusion. Zu den möglichen Risiken der Therapie gehört allerdings auch eine zeitweise oder permanente Verschlechterung des Gehörs. AntioxidantienWenn die Sinneszellen des Innenohres aufgrund einer Durchblutungsstörung nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden, bilden sich verstärkt giftige Sauerstoff- und Stickstoffradikale. Durch die Gabe von Antioxidantien (z.B. Vitamin E) als sog. Radikalfänger wird daher versucht, Besserung zu erreichen. In wissenschaftlichen Studien ist die Gabe von Antioxidantien aber noch nicht genau untersucht worden. Ihr Erfolg ist daher ungewiss. Hemmung der Blutplättchen mit AcetylsalicylsäureUm die Fließeigenschaften des Blutes zu verbessern und Verklumpungen vorzubeugen, kann Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin, Aspro) in niedriger Dosierung von 100mg pro Tag eingenommen werden. ASS hemmt die Aktivität der Blutplättchen, die an der Blutgerinnung beteiligt sind. Der Erfolg dieser Maßnahme bei Hörsturz konnte in Studien bislang aber noch nicht belegt werden. AphereseIm Zuge einer Apherese wird über eine Armvene etwa zwei Stunden lang kontinuierlich Blut abgenommen, in einem zwischengeschalteten Apparat gereinigt und über eine Vene wieder infundiert. Dieses Reinigungsverfahren filtert Fibrinogen und Cholesterin, was die Fließeigenschaften des Blutes sowie die Funktion der Gefäßinnenwand verbessert. In Studien hat das Verfahren gute Erfolge gezeigt; es sollte möglichst frühzeitig nach dem Hörsturz eingesetzt werden. Ein Spitalsaufenthalt ist nicht erforderlich. Hyperbare SauerstofftherapieBei der hyperbaren Sauerstofftherapie (HBO) hält sich der Patient für mehrere Stunden in einer Überdruck-Kammer auf. Unter großem atmosphärischem Druck löst sich mehr Sauerstoff im Blut und die Sinneszellen im Innenohr werden besser versorgt. Die Therapie wird vor allem dann eingesetzt, wenn mit den anderen Verfahren keine Besserung erreicht werden konnte. Sollte der Hörsturz im Spital behandelt werden?Die Behandlung ist in den meisten Fällen ambulant möglich. In folgenden Fällen kann ein Spitalsaufenthalt jedoch empfehlenswert sein:schwerer, stark beeinträchtigender Hörverlust, eventuell auf beiden Ohren (Taubheit) zunehmender Hörverlust trotz Therapie Hörsturz mit starkem Schwindel Hörsturz bei ernsten anderen ErkrankungenWie sind die Heilungsaussichten?Die Prognose des Hörsturzes ist generell günstig. Bei einem hohen Prozentsatz der Betroffenen (bis zu 80%) bilden sich Schwerhörigkeit, Schwindel und Tinnitus auch ohne Behandlung wieder vollständig zurück; in nahezu allen Fällen tritt zumindest deutliche Besserung ein. Die genannten Therapien bessern die Heilungsraten noch weiter, insgesamt gibt es jedoch nur wenig wissenschaftlich gesicherte Information über die Wirksamkeit der verschiedenen Verfahren.Die Heilungsaussichten sind umso besser, je leichter die Beschwerden und je jünger die Patienten sind; entsprechend ungünstiger sind sie bei plötzlicher annähernder Taubheit und starkem Schwindel. Etwa 30% der Betroffenen erleiden im weiteren Verlauf ihres Lebens noch einen weiteren HörsturzGute Besserung wünsch ich dir
29.12.2013 00:59
Hm weiß jetzt nicht ob dir dass weiter hilft aber ich hatte mal nach/während eines infekts ein zugefallenes Ohr hab Links schlechter gehört, es fühlte sich leicht taub an und war dazu wie zugefallen manche Töne waren sehr unangenehm und verursachten ein stechen im Ohr leichtes Dauer rauschen hörte ich auch kommt vom eigenen Blut was man im Ohr hört .
Ich hatte Blutblässchen auf dem Trommelfell war dann ca 3 wochen gefühlt halb taub musste nasenspray nehmen damit die Nebenhölen frei werden/bleiben und alles gut belüftet wird , des weiteren bekam ich Wärme und Trommelfell Massagen irgendwann wurde es besser und am Ende ploppte das Ohr auf wie nach einem druckausgleich.
Hab keine Probleme mehr und höre genauso gut wie vorher, aber war sehr unangenehm.
gute Besserung !!
Ich hatte Blutblässchen auf dem Trommelfell war dann ca 3 wochen gefühlt halb taub musste nasenspray nehmen damit die Nebenhölen frei werden/bleiben und alles gut belüftet wird , des weiteren bekam ich Wärme und Trommelfell Massagen irgendwann wurde es besser und am Ende ploppte das Ohr auf wie nach einem druckausgleich.
Hab keine Probleme mehr und höre genauso gut wie vorher, aber war sehr unangenehm.
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29.12.2013 01:02
Ob ich Antibiotika nehmen musst weiß ich nicht mehr aber Schmerzmittel hab ich genommen gegen dass stechen im Ohr
29.12.2013 01:55
Huhuu,
ich hatte das bei der letzten Erkältung auch. Nach dem Naseputzen vor allem.
Zweimal so schlimm, dass mir derart schwindelig wurde, dass ich einfach umgekippt bin.
Am besten ist es, wenn Du die Nase schön frei hältst. Bei mir halfen ganz, ganz toll Zwiebelsäckchen neben dem Bett!
ich hatte das bei der letzten Erkältung auch. Nach dem Naseputzen vor allem.
Zweimal so schlimm, dass mir derart schwindelig wurde, dass ich einfach umgekippt bin.
Am besten ist es, wenn Du die Nase schön frei hältst. Bei mir halfen ganz, ganz toll Zwiebelsäckchen neben dem Bett!
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