Mütter- und Schwangerenforum

Pädagogen – und die, die es werden wollen – hereinspaziert

Gehe zu Seite:
juja1986
3068 Beiträge
18.07.2013 19:49
lehrer-kinder sind doch noch viel schlimmer ich liebe vorurteile und stereotype!

ich denke ich werde mich im bereich der sozialen arbeit und/oder sexualpädagogik spezialisieren.
soev
7342 Beiträge
18.07.2013 19:52
Zitat von juja1986:

lehrer-kinder sind doch noch viel schlimmer ich liebe vorurteile und stereotype!

ich denke ich werde mich im bereich der sozialen arbeit und/oder sexualpädagogik spezialisieren.


Hast du die Bücher schon gelesen? Also "Lehrerkind"?
juja1986
3068 Beiträge
18.07.2013 19:58
Zitat von soev:

Zitat von juja1986:

lehrer-kinder sind doch noch viel schlimmer ich liebe vorurteile und stereotype!

ich denke ich werde mich im bereich der sozialen arbeit und/oder sexualpädagogik spezialisieren.


Hast du die Bücher schon gelesen? Also "Lehrerkind"?


ne, aber klingt lustig!
soev
7342 Beiträge
18.07.2013 21:13
Zitat von juja1986:

Zitat von soev:

Zitat von juja1986:

lehrer-kinder sind doch noch viel schlimmer ich liebe vorurteile und stereotype!

ich denke ich werde mich im bereich der sozialen arbeit und/oder sexualpädagogik spezialisieren.


Hast du die Bücher schon gelesen? Also "Lehrerkind"?


ne, aber klingt lustig!


Hab mir Teil 2 gestern gekauft.
18.07.2013 22:22
*wink

Bin Erzieherin, Sozialpädagogin, Traumapädagogin, Anti-Agressivitätstrainerin und mach gerade meinen Master in Sozialwirtschaft. War zuletzt Gruppenleiterin in einer stationären Jugendhilfeeinrichtung. Muss sagen, dass ich da echt Glück hatte. Habe von keinem einzigen Elternteil jemals zu hören bekommen, dass ich nicht mitreden könne, weil ich kein eigenes Kind habe...
18.07.2013 23:13
Mein Mann ist eher das Gegenteil^^ er ist Altenpfleger. Macht gerade aber eine Weiterbildung damit er aus der Pflege raus kommt.
Bisher hab ich nur die Hochschulreife hatte aber bereits Pädagogik/Psychologie auf der Fos und im September beginnt meine Ausbildung zur Erzieherin. Meine Tochter wird da dann auch in die gleiche Einrichtung gehen wie ich^^ aber erstmal nur für 1 Jahr.
MeMyselfAndI
3963 Beiträge
18.07.2013 23:20
Ui ich reihe mich mal bei euch ein...

Bin 31, seit 2009 Diplom-Pädagogin und Diplom-Sprachheilpädagogin und arbeite seither im Elementarbereich mit Kids von 2-6 Jahren mit und ohne Behinderung.

Bin grade im MuSchu, bleibe dann 1 Jahr in Elternzeit und danach --- mh, möchte eigentlihc nicht ewig im Kindergarten bleiben, würd gern Frühförderung machen oder in die Richtung systemische Beratung gehen - aber die Ausbildung ist so teuer.
Hatte auch noch mit dem Gedanken gespielt, Sonderschullehramt dran zu hängen aber ob ich das mit Kind und finanziellen Verpflichtungen so hinkriege, ist die Frage...

Ich freu mich auf jeden Fall auf den Austausch mit euch..

Übrigens: Ich musste mir mal von einer alten Kollegin (dreifache Mutter) sagen lassen, dass sie ja doppelt kompetent sei, weil ausgebildete Erzieherin UND Mutter... und dass ich ja "nur" weil ich mal studiert hätte, nicht überall mitreden könnte bzw. mir einige Kompetenzen fehlen würden, die man als MUtter eben hat -.- War sehr charmant weil ich zu dem Zeitpunkt bereits fast 5 Jahre Erfahrung in der Kleinkindbetreuung hatte aber gut.. ich habs so im Raum stehen lassen und dachte mir - da reg ich mich gar nicht drüber auf
19.07.2013 09:50
@Umi
ne nicht speziell Kleinkind

@Jani85
Bei unserer Maus wird es ähnlich. Schatzi ist nämlich Sozialarbeiter.

@Soev
ich denke das Problem mit dem "nicht-anerkannt-werden" hat man auch nicht so häufig im beruflichen Kontext, sondern eher im Privaten.

@Juja
Sexualpädagogik ist ein heftiges Thema. Finde ich spannend und hab bisher kaum was darüber gehört. Ich glaube bei mir im Studium hat sich da auch niemand mit näher beschäftigt.

@Alinea
Hui, da hast du ja richtig viele Aus- und Weiterbildungen hinter dir. Ich wusste gar nicht, dass es Traumapädagogen gibt und habe das gerade mal nachgeschlagen. Klingt echt spannend. Magst du etwas zu der Ausbildung erzählen? Ich habe immer mal wieder so Phasen wo ich überlege, ob ich nicht die Ausbildung zur Kinder- und Jugendtherapeutin machen sollte. Aber was mich immer wieder davon abhält ist die Tatsachen, dass man dieses ewig lange "Praktikum" ohne Bezahlung machen muss und nicht mal wählen kann in welcher Stadt man das macht. Das finde ich unmöglich und nicht mit Familie vereinbar.

@MeMyselfandI
Du hast 2 tage vor mir ET
Manchmal gibt es ja auch so Fortbildungen, die mit einem "kleinerem Zertifikat" abschließen. Ich habe mal an einer Fortbildung zur Systemtheoretischen Familienarbeit teilgenommen, die zu einer Reihe von 4 oder 5 Modulen gehörte. Die Teilnahme pro Modul kostete so um die 90,- Euro. Wenn man alle diese gemacht hat, bekommt man so ein Zertifikat. (Ich weiß gerade nicht mehr so genau was man damit dann anfangen kann, weil das für mich nicht in Frage kam, da 2 der Module Ende Juli und Anfang August liegen ) Aber vielleicht gibt es das in deiner Stadt ja auch.
Nickitierchen
26477 Beiträge
19.07.2013 10:44
Ich arbeite in der offenen kinder und jugendarbeit. (also ab oktober bin ich wieder auf der arbeit), genauer gesagt mädchenarbeit.
das ist schon sehr sehr spannend und grad weils sozialer brennpunkt mit sehr hohem migrationsanteil ist, auch sehr spannend zu sehen, wie die mädchen versuchen sich nieschen zu suchen, um ihre identität entfalten zu können, weil sie es eigentlich von zu hause aus nicht dürfen.

ich glaube schon, dass ich, seit ich mama bin, einen zusätzlichen blickwinkel auf die arbeit mit kindern bekommen habe, aber dafür bin ich als mama ganz oft nicht pädagogisch
19.07.2013 12:48


Ich oute mich:
- als "Lehrerkind" (wir sind nicht die schlimmsten, aber mit 2 Lehrereltern definitiv am ärmsten dran ^^)
- als Heilerziehungspflegerin und Lehramtsstudentin (Förderschule)
- und als frisch gebackene Mami eines ebenfalls doppelbelasteten Kindes (Papa ist Erzieher und wie ich im Behindertenbereich tätig)

Aufnahmeprüfung bestanden?
Dawnbringer
1432 Beiträge
19.07.2013 14:50
Zitat von Elsilein:



Ich oute mich:
- als "Lehrerkind" (wir sind nicht die schlimmsten, aber mit 2 Lehrereltern definitiv am ärmsten dran ^^)
- als Heilerziehungspflegerin und Lehramtsstudentin (Förderschule)
- und als frisch gebackene Mami eines ebenfalls doppelbelasteten Kindes (Papa ist Erzieher und wie ich im Behindertenbereich tätig)

Aufnahmeprüfung bestanden?


Dein armes Kind!
22.07.2013 23:17
Für die Pädagogen aus Baden Württemberg, kennt ihr diese online-Fortbildung im Bereich der Frühen Hilfen?

Hab die die letzten drei Monate gemacht und fand die echt spannend
Wer an sowas also Interesse hat, ich kann das echt nur empfehlen!
22.07.2013 23:20
Huhu
Ich bin Erzieherin und möchte, nach meiner zweiten Elternzeit, mich weiterbilden und werde etwas Soziales studieren (den genaue Bereich weiß ich nur noch nicht^^)

Ich schließe mich mal an, wenn ich darf

Kibazwerg
5493 Beiträge
22.07.2013 23:28
Hallo
ich war mal Erzieherin (in der Asubildung mein Fachabi gemacht), wurde dann vom Arbeitsamt auf Logopädin umgeschult, habe ein Diplom für Legasthenie (pädagogisch) und bin jetzt in der Teilzeitausbildung zur Motopädin (Mai ´14 fertig)-hatte bisher noch nicht das Problem, dass mir Kompetenzen abgesprochen wurden, mache aber z.Zt. die Erfahrung, dass mich immer mehr Patienteneltern nach meiner "Erziehungsmethode" ausfragen
MeMyselfAndI
3963 Beiträge
22.07.2013 23:43
Zitat von Kibazwerg:

Hallo
ich war mal Erzieherin (in der Asubildung mein Fachabi gemacht), wurde dann vom Arbeitsamt auf Logopädin umgeschult, habe ein Diplom für Legasthenie (pädagogisch) und bin jetzt in der Teilzeitausbildung zur Motopädin (Mai ´14 fertig)-hatte bisher noch nicht das Problem, dass mir Kompetenzen abgesprochen wurden, mache aber z.Zt. die Erfahrung, dass mich immer mehr Patienteneltern nach meiner "Erziehungsmethode" ausfragen


Huhu Schön, einige bekannte Gesichter hier zu sehen
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 16 mal gemerkt