Ich gehe ab Januar wieder 32 Std in die Arbeit. Mein Mann und ich wechseln uns aber ab.

Als meine Maus knapp 2 war, hab ich meinen lang ersehnten studienplatz bekommen. Sie ging aber schon mit 1,5 in die kita. Studium und Kind kann sehr anstrengend sein. Kommt auf den Studiengang an. Bei mir ist es extrem schwer, ohne meinen Mann wäre ich manchmal echt aufgeschmissen.

Beim 1. Kind war ich 1 Jahr zu Hause mit ihm und mein Mann dann noch 5 Monate.
Jetzt mit dem 2. war geplant, dass ich ab März 2015 wieder arbeiten gehe und mein Mann dann noch 6 Monate mit dem Kleinen zu Hause bleibt. Da wir aber im März Nummer 3 bekommen bin ich noch mindestens 1 Jahr länger zu Hause, mein Mann nimmt aber dennoch ab März Elternzeit fuer Nummer 2, sodass wir die ca. 6 ersten Monaten mit Nummer 3 beide zu Hause sind.
Nummer 2 wird wie geplant ab August 2015 in den KiGa gehen fuer 6h täglich, genauso wie sein grosser Bruder. Und spätestens ab September 2016 werd ich dann auch wieder arbeiten gehen - voraussichtlich Vollzeit, da das eh nur 32h in der Woche sind.

Fynn geht seit Anfang November in den Kiga, er wird im Januar 3. War also fast 3 Jahre bei ihm zu Hause, war mir auch sehr wichtig. Wollte nun eig wieder arbeiten, aber wie es der Zufall will wird Fynn bald großer Bruder

Die Eule soll, wenns klappt mit der Eingewöhnung, mit 26 Monaten vormittags in den Kindergarten gehen. Ich bin daheim und mache ein Fernstudium. Das ist die für mich perfekte Mischung - ich kann für mein Baby da sein und nebenher studieren.
Sie wäre mir auch jetzt (mit 15 Monaten) immer noch viel zu klein, um fremdbetreut zu werden und ich bin sehr froh, dass ich daheim sein kann.

Wenn ich wieder an die Uni gehe (nächstes SoSe), ist mein Kleiner 14 Monate alt
Ich war allerdings vor seiner Geburt schon 4 Monate zu Hause, also war ich insgesamt dann anderthalb Jahre daheim.
Fremdbetreut wird er allerdings noch lange nicht - ich werde mein Studium eher etwas verlangsamen, und da sein Papa ja ziemlich flexibel ist, bzw. seine Termine meist am späten Nachmittag oder gegen Abend hat, lässt sich das so einrichten, dass immer einer von uns für ihn da sein kann.

Bisher seit 7 1/2 Jahren zu Hause und kein Ende in Sicht.^^

Arbeite geringfügig am SA.

Beim Großen bin ich nach dem Mutterschutz, also nach 8 Wochen, wieder arbeiten gegangen.
Beim Kleinen habe ich mein Studium begonnen, als er 6 Monate alt war. Habe aber nur 3 mal die Woche Uni und auch maximal 4 Stunden.

Also ich war 10 monate nach der geburt zuhause und meine Maus ist dann in die krippe gegangen und ich wieder arbeiten. Meine Maus wird jetzt 3 Jahre und ich habe es als bereut sie so zeitig ín die krippe gebracht zu haben aber leider ging es nicht anders mit dem geld es musste sein.

Jetzt bin ich Schwanger mit mein zweiten spatz und habe vor diesmal 3 jahre zuhause zu bleiben aber das kann sich bei mir schnell ändern weil ich jetzt schon von anfang an zuhause bin in der SS wegen risiko.
Deshalb lege ich mich jetzt noch nicht richtig fest.

Bei Ben war ich ein Jahr in Elternzeit und habe dann anschließend von zu Hause aus gearbeitet. Er kam dann zur Tagesmutter kurz nach seinem zweiten Geburtstag und ich bin dann ca 25-30 Std arbeiten gegangen, da stellte sich dann nach einem halben Jahr heraus, dass ich in beiden Füßen Arthrose habe und somit für meinen Job arbeitsunfähig bin. Der Arbeitsvertrag ist mittlerweile ausgelaufen und wir haben auch den Wohnort gewechselt. Nun werde ich erstmal 2 Jahre in Elternzeit gehen wenn die kleine da ist und dann wird meine Arbeitsfähigkeit über die Rentenversicherung geprüft und dann schauen wir weiter.

Ich bin im Prinzip seit 3 Jahren zuhause
Beim großen hab ich 2 Jahre elternzeit genommen und hab hier meiner mutter eben im Büro geholfen... in der elternzeit wurde ich wieder schwanger, seit märz ist nr. 2 da... ich habe nur 1 jahr elternzeit genommen und werde im anschluss kündigen, da ich 1,5 stunden einfachen fahrtweg hätte... und das ist für mich mit kindern einfach unvereinbar... ich hätte nix von ihnen
aber ich helfe durchgehend hier im Büro mit... ohne wär meine mutter aufgeschmissen und ich merke, dass ich gern so manches mal drauf verzichten würde, weils doch etwas viel ist... zumal der große auch "nur" halbtags in den kindergarten geht seit September...

Ich bin seid der Geburt von meiner Tochter,vor knapp 2 Jahren daheim,mein Mann war 5 Wochen nach der Geburt auch noch Zuhause(Urlaub),danach war ich dann quasi alleine.Seid letzten Monat gehe ich wieder ein paar Stunden die Woche arbeiten,einfach weil ich es vermisst habe!

Ich bin seit 4 Jahren daheim, hatte jedoch zwischendurch kleine Jobs.
Fremdbetreut wurde der Große ab 3,5.
Der kleine wird ab 2 Jahren fremdbetreut.
Ab Sommer darf ich wieder regelmäßig zur Schule, bin jedoch jetzt schon von daheim am lernen, aber wird sicher auch mal schön zur Schule ohne Kiddies zu gehen.

Ich werde vermutlich bis 2016 zuhause bleiben, sind dann genau drei Jahre & ich finde das auch gut so
Jetzt wäre mir das persönlich viel zu früh um ihn fremdzubetreuen.
Habe aber auch schon stundenweise abends gearbeitet, nach Feierabend meines Freundes.
Ich genieße die Elternzeit völlig & bin auch gern daheim, sprich leiste auch gern die anfallenden Aufgaben des Haushalts
Ich freue mich aber auch wiederum darauf ab 2016 wieder beruflich durchzustarten - für den Rest meines Lebens möchte ich nicht daheim bleiben, mein Prinz bleibt ja auch nicht für immer so klein, dann kann ich gut auf Teilzeit arbeiten gehen wenn er älter ist

Lg Erdbeere

Ich hab 3 Jahre Erziehungszeit. Wenn alles nach Plan läuft bin ich vor Ablauf der Zeit im Feb 16 schon in der Elternzeit oder zumindest im Muschu mit Kind 2.