Hallo ihr Lieben,

an alle, die es schon hinter sich haben und ihr kind im arm wiegen dürfen....

wie war es bei euch? habt ihr euren partner mit in den Kreißsaal genommen? Und war das für euch eine hilfe oder habt ihr euch vielleicht nicht ganz "frei" gefühlt. Man hört ja immer solche Horrorgeschichten und das Frauen erzählten, dass das Kind erst kam, als der Mann mal rausgeschickt wurde und die Frau kurz alles "rauslassen" konnte und sie selbst sein konnte... ich hoffe ihr versteht mich.

ich möchte so gern, dass mein mann mit in den kreißsaal kommt und er macht es auch mir zuliebe, obwohl ihm schon etwas mulmig ist. meine hebamme hat mich nun etwas verunsichert, weil sie eben meinte, dass es sein kann, dass der mann dann nicht mehr kann und gehen muss, weil es ihm nicht gut geht, er mich nicht leiden sehen will...

jetzt mach ich mir halt zweierlei gedanken:

kann ich mich vollends entspannen und loslassen, wenn er dabei ist und wenn nicht, wie ist es für mich in solch einer ausnahmesituation, wenn er sagen muss "sorry schatz ich kann nicht mehr, ich geh raus"

Mein Mann war dabei, war ganz lustig, er war so aufgeregt, musste im Kreißsaal ein Geschäft machen, und war dann kurz bevor der kleine kam wieder da. aber ich hab mich für nix geschämt, glaub mir, in dem Moment ist dir alles egal

meiner war auch da.. sogar im op beim kaiserschnitt..
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ich würd ihn immer wieder dabei haben.. ich will diesen moment nur mit ihm teilen und mit keinem anderen (jaja ausser ärzten, hebammen und so^^)
klar er war aufgeregt und cih fand es furchtbar, als er dann mir zu liebe noch zru tanke gefahren ist, um mir etwas zu naschen zu holen^^

Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich meinen Mann dabei haben möchte. Ich habe ihn dann ganz direkt gefragt, ob er dabei sein will und es war für ihn auch selbstverständlich.
Und es war gut, dass er dabei war. Ich brauchte ihn wirklich. Er war mein Fels, an dem ich mich festhalten konnte.
Er hat sich auch gleich von Anfang an instinktiv richtig verhalten. Hat nicht versucht, mich mit irgendwelchen Ausrufen "anzutreiben", das hat die Hebamme schon gemacht
Also ich bin froh, dass er dabei war, es hat unserer Beziehung auch nicht geschadet, eher im Gegenteil.
Ich habe ihm nur gesagt, dass ich nicht möchte, dass er "da unten" steht und zuguckt Er war dann bei mir am Kopfende und hat mir den Rücken gestützt beim Pressen usw.

meiner war auch mit. ich habe geheult und geschrien und ich habe mich nicht geschämt. es war gut zu wissen das jemand da ist denn man kennt und vertraut. vorallem hat er mit bekommen wie unsere tochter geboren wurde. er war bei der zeugung ja auch dabei.
raus gegangen ist er, als man mir die pda gesetzt hat. er konnte die nadel zwischen meinen wirbeln nicht sehen, aber das war okay für mich

Bei Leon:

Da lag ich über 10 Std in den Wehen, wo mein Mann auch dabei war. Helfen konnte er mir nicht, ne Hilfe war er mir auch nicht, aber ich fand es extrem beruhigend, das er da war. Die Geburt endet in Not Ks, wo er auch dabei war. Leider fehlt mir daran die Erinnerung....

Bei Madleen:

Das war ein geplanter Ks. Die 3 oder 4 Std im Kreißsaal beim CTG schreiben war er schlicht weg nur nervend. " Wie lange dauert das denn? Kann ich nich noch mal Heim ne runde schlafen? Mir is soooo langweiligi.....ect." Sicher, das CTG geschreibe war super langweilig, aber was soll man machen.

Als es dann in den Op ging, war ich unendlich froh, als er dann da war und ich konnte ihn auch nich gehen lassen. Ich weiss nich, warum, aber ich konnte ihn nich zu unser Tochter gehen lassen, die im Nebenzimmer beim Kinderarzt lag.....

Ich finde, der Vater gehört bei der Geburt dazu. Ich finde, sie sollen ruhig mitbekommen, wie wir Frauen leiden......

Hallo!
Mein Mann war im Kreißsaal dabei und es war für ihn nicht leicht. Ich habe es an seinem Gesicht gesehen, dass er mich sozusagen "erlösen" wollte. Er wollte mich nicht leiden sehen und ich glaube dort hätte er alles für mich getan.
Eigentlich wollten wir immer 2 Kinder, aber schon einen Tag nach der Geburt hat er seine Meinung geändert. Er meinte einer reicht ihm vollkommen.
Ich glaube, man unterschätzt oft, was auch die Männer im Kreißsaal leisten.

Meiner war dabei,und er kommt diesmal auch mit. Er hat sich super um mich gekümmert. Die Hebamme meinte zum Schluss er wäre nun auch eine ausgebildete Hebamme . Er sagt er wurde immer wieder mit kommen ,weil es für ihn so schön war zu sehen wie seine Tochter zur Welt kam.
Er sagt immer jeder Mann wo nicht rein geht verpasst was wunderschönes

Zitat von rosewood1980:

Hallo ihr Lieben,

an alle, die es schon hinter sich haben und ihr kind im arm wiegen dürfen....

wie war es bei euch? habt ihr euren partner mit in den Kreißsaal genommen? Und war das für euch eine hilfe oder habt ihr euch vielleicht nicht ganz "frei" gefühlt. Man hört ja immer solche Horrorgeschichten und das Frauen erzählten, dass das Kind erst kam, als der Mann mal rausgeschickt wurde und die Frau kurz alles "rauslassen" konnte und sie selbst sein konnte... ich hoffe ihr versteht mich.

ich möchte so gern, dass mein mann mit in den kreißsaal kommt und er macht es auch mir zuliebe, obwohl ihm schon etwas mulmig ist. meine hebamme hat mich nun etwas verunsichert, weil sie eben meinte, dass es sein kann, dass der mann dann nicht mehr kann und gehen muss, weil es ihm nicht gut geht, er mich nicht leiden sehen will...

jetzt mach ich mir halt zweierlei gedanken:

kann ich mich vollends entspannen und loslassen, wenn er dabei ist und wenn nicht, wie ist es für mich in solch einer ausnahmesituation, wenn er sagen muss "sorry schatz ich kann nicht mehr, ich geh raus"

Ich hatte einen Kaiserschnitt und mein Mann war dabei. Er hat die ganze Zeit meine Hand gehalten und konnte dann die Kleine in Empfang nehmen ich hätte es gar nicht anders haben wollen. Ich weiß nicht, wie ich es ohne ihn geschafft hätte.

Meiner Meinung nach gehört das aber auch dazu, dass er dabei ist. In einer Beziehung soll man ja füreinander da sein und eine Geburt bzw. auch ein Kaiserschnitt ist ein groooßes Ereignis, bei dem man als Frau die Unterstützung braucht (wenn man sie möchte).
Meiner Ansicht nach gehört es sich so, dass der Mann dabei ist, um seine Partnerin zu unterstützen und ihr durch diese Phase durch hilft. Außerdem kann er sofort das Baby sehen und sich darum kümmern

Meiner war auch mit dabei. Ich hab auch geschrien usw. aber er war ganz toll, hat mir in den Wehenpausen Wasser zum trinken gegeben, hat mir immerwieder gesagt wie ich atmen u. wann ich pressen muss weil ich die Hebamme u. Ärztin irgendwie ausgeblendet habe. Beim pressen hat er mich auch immer nach vorn gedrückt. Als der kleine dann kam hat er geweint Er war mir wirklich eine sehr große Hilfe

meiner war erst mit im Kreissaal und dann mit im OP beim KS...

Meiner war dabei und er hat mir viel Kraft gegeben ohne, dass er es eigentlich wirklich weiß.
Er sagt, er habe sich ganz schön hilflos gefühlt.
Ich hab mich nicht seinetwegen zurück gehalten - eher wegen der anderen (Hebamme etc.).
Mein Mann meinte, dass mir da doch nichts peinlich sein muss.
- Da hat er gut Reden... ich frag mich, wann er das letzte mal jemandem auf den Tisch gekackt hat...
Aber ich hab mich immer sicher gefühlt bei Ihm.
Du kannst ja mit ihm vorher absprechen, dass er sagen soll, wenn es ihm zu viel wird. Gib ihm doch auch die Chance über sich hinaus zu wachsen.

Mein Mann war dabei...Teilweise aber nur körperlich Der ist zwischen den Wehen eingeschlafen ...dafür hat er jetzt eine Narbe vom Wehen-weg-kneifen

bei mir wa mein verlobter und schwima mit bei. schwima dann zwa ne direkt wo presswehen waren aber halt ab den blasensprung.
ich bin froh das beide da waren

mein freund war auch dabei, und war froh das er da war