Zitat von LadyItaly86:

Jonny wird eine Woche Urlaub nehmen. Länger war er bei den Jungs auch nicht zu Hause.

Aber hattet Ihr dann irgendjemand anderen der euch etwas unterstützt hat?
Oma, Schwester oder so?

Oder wart ihr alle gleich wieder so fit, dass ihr euch um alles selbst kümmern konntet?
Mir wurde von mehreren Seiten nahegelegt das nicht zu unterschätzen. Klar, jeder ist anders drauf nach so einer Schwangerschaft. Je nachdem wie schwer diese war oder ob es einen Kaiserschnitt gab usw.

Zitat von Anna38:

Uns wurde geraten wegen Elterngeld ne Beratungsstelle aufzusuchen. Kostet was, machen das aber auch telefonisch wenn man will. Scheinbar helfen sie da mehr rauszuholen... keine Ahnung ob das stimmt.

Kurze Zwischenfrage:
Wie lang bleiben Eure Partner direkt nach der Geburt daheim?
Einigen sagten mir, dass zwei Monate ein guter Zeitraum wäre um mit allem klar zu kommen.

Mein Freund meinte jetzt vielleicht würden auch zwei Wochen reichen... damit er die zwei Monate Elternzeit später nehmen kann (wenn man zb schon mit der Kleinen verreisen kann)

Würde mich interessieren wie da Eure Erfahrung ist...

Mein Mann geht gleich wieder arbeiten, er nimmt dafür später Elternzeit. Bei meinem Sohn war der Papa längere Zeit zu Hause, jetzt hat mein Mann keinen Urlaub mehr, daher muss er gleich wieder los. Ich habe mir damals so eine Woche Ruhe gegönnt. Meine Kiddies sind jetzt Gott sei Dank schon größer, sie können zur Not alleine zur Schule fahren. Und ansonsten sind ja noch Oma und die anderen Eltern da, die können sie auch erstmal betreuen, falls was ist.
Ich mache mir mehr Sorgen um die Erstkommunion meines Sohnes, die findet nämlich am 09.05. statt. Ich hoffe, dass ich bis dahin noch so fit bin, dass ich das mit ihm feiern kann.

Mein Schatz hat Urlaub um den ET herum genommen. Er nimmt 2 Monate Elternzeit dann nach mir und übernimmt dann die Kitaeingewöhnung. So haben die Beiden dann absolute Papa-Sohn-Zeit, während ich dann schon arbeiten gehe. Evtl. versuchen wir es so zu deichseln, dass er vor der Elternzeit auch noch etwas Urlaub nimmt, damit wir dann vorher noch etwas Familienzeit haben.

Ich war bisher ja immer alleine nach der Geburt. Wobei meine Familie und Freundinnen schon "abrufbereit" waren. Ok, und beim 1. Kind habe ich die ersten 4 Monate bei Mama gewohnt. Die war dann zwar arbeiten usw. aber grundsätzlich wurde ich da schon sehr von meiner Mama und meiner Schwester im Wochenbett verwöhnt, sobald die Zuhause war. Ich kann daher auch nur empfehlen, enge Vertraute zu aktivieren und die Hilfe auch anzunehmen. Beim Großen habe ich das schon gebraucht, weil er ein seeehr anhängliches Baby war. Kaum abzulegen (vielleicht mal 10min) und vom1. Tag an sehr viel wach.

Ich nehme das Wochenbett auf jeden Fall sehr Ernst und zum Glück sind meine Kinder ja auch schon etwas älter. Mein Großer war damals bei seinem kleinen Bruder echt zuckersüß, wenn wir mal einen ganzen Tag nicht vom Sofa kamen wegen Cluster-Stillen oder so.

Zitat von Anna38:

Zitat von LadyItaly86:

Jonny wird eine Woche Urlaub nehmen. Länger war er bei den Jungs auch nicht zu Hause.

Aber hattet Ihr dann irgendjemand anderen der euch etwas unterstützt hat?
Oma, Schwester oder so?

Oder wart ihr alle gleich wieder so fit, dass ihr euch um alles selbst kümmern konntet?
Mir wurde von mehreren Seiten nahegelegt das nicht zu unterschätzen. Klar, jeder ist anders drauf nach so einer Schwangerschaft. Je nachdem wie schwer diese war oder ob es einen Kaiserschnitt gab usw.

Morgen
Also ich hatte keinen Kaiserschnitt und war nach den entbindungen eigentlich gleich wieder fit soweit. Klar, meine Mama kam oft vorbei, aber ja nicht den ganzen Tag. Also ich war schon viel auf mich allein gestellt in der Zeit wo Jonny arbeiten war.

Danke Euch für die Antworten!
Ich bin erstaunt darüber, dass ihr alle gleich wieder fit und autark gewesen seid. Ich hoffe, dass es mir auch so ergeht. Aber falls nicht, will ich vorbereitet sein.

Zitat von FraBu:

Ich kann daher auch nur empfehlen, enge Vertraute zu aktivieren und die Hilfe auch anzunehmen. Beim Großen habe ich das schon gebraucht, weil er ein seeehr anhängliches Baby war. Kaum abzulegen (vielleicht mal 10min) und vom1. Tag an sehr viel wach.

Ja, sowas hab ich jetzt auch öfter gehört... eine Freundin von mir meinte, dass sie ebenfalls keine 10 min in Ruhe aufs Klo konnte, wenn ihr Mann nicht da war (in der ersten Zeit). Und dass es eben die Kleinigkeiten wären, weshalb man in der ersten Zeit nicht völlig allein sein sollte.

Leider habe ich keine Verwandten in meiner Nähe (sind alle 3-6 Stunden Fahrzeit entfernt). Ich bin erst im April nach Hamburg gezogen, darum wohnen die meisten meiner Freunde in anderen Städten. Und die paar hier sind berufstätig und so auch nicht abrufbereit. Geschwister habe ich leider keine.
Meine Ma könnte auch nicht kommen, da mein Vater jetzt pflegebedürftig ist (er ist schon 85).

Das heißt, dass ich allein auf meinen Partner und natürlich die Hebamme angewiesen bin.
Meine Hebamme hat sich als sehr alt und gebrechlich herausgestellt. Was passiert also, wenn diese während dem Wochenbett ausfallen würde?

Auf Frühgeburt und Kaiserschnitt möchte ich vorbereitet sein. Das kann einen ja schon länger schlauchen.
Auch Baby Blues und Depression können zuschlagen. Hatte jemand von Euch damit zu kämpfen? Oder wenn das Baby dauernd schreit und man nie mal 1,5h schlafen kann?
In der ersten Zeit der Schwangerschaft war ich echt in einem Loch. Ich war zu nichts zu gebrauchen und habe so viel geheult.

Sicher lacht ihr jetzt schon über alle meine Sorgen, aber ich will mich halt entspannen können, wenn es so weit ist. Und es ist vielleicht auch ne Berufskrankheit, dass ich immer alles vorab gründlich recherchiere und mir Pläne und Listen mache, damit alles reibungslos läuft

Bei mir ist noch nicht sicher, ob mein Mann nach der Entbindung Elternzeit oder Urlaub nehmen kann, da bei ihm ein Jobwechsel bevor steht.
Klar, wäre es toll, wenn er den ersten Monat bei uns bleiben könnte, aber wenn es eben nicht möglich ist, dann muss ich da so akzeptieren.
Ich sag mir einfach immer, dass es so viele Frauen auf dieser Welt gibt, die das auch ganze ohne Unterstützung und unter ganz anderen Bedingungen schaffen. Geh einfach positiv an die Sache Ran und erwarte das beste: ein liebes Kind, was super pflegeleicht ist.
Natürlich gibt es Komplikationen und Wochenbettdepression. Aber ich mach mich jetzt nicht wegen ungelegten Eiern heiß. Ich hab da eher vor einer selbsterfüllenden Prophezeiung Angst

Zitat von Maichen2020:

Bei mir ist noch nicht sicher, ob mein Mann nach der Entbindung Elternzeit oder Urlaub nehmen kann, da bei ihm ein Jobwechsel bevor steht.
Klar, wäre es toll, wenn er den ersten Monat bei uns bleiben könnte, aber wenn es eben nicht möglich ist, dann muss ich da so akzeptieren.
Ich sag mir einfach immer, dass es so viele Frauen auf dieser Welt gibt, die das auch ganze ohne Unterstützung und unter ganz anderen Bedingungen schaffen. Geh einfach positiv an die Sache Ran und erwarte das beste: ein liebes Kind, was super pflegeleicht ist.
Natürlich gibt es Komplikationen und Wochenbettdepression. Aber ich mach mich jetzt nicht wegen ungelegten Eiern heiß. Ich hab da eher vor einer selbsterfüllenden Prophezeiung Angst

Gut, dass Du so positiv eingestellt bist!
Ich bin jetzt nicht abergläubisch oder so (selbsterfüllenden Prophezeiung), aber wenn ich noch keine Ahnung habe, überlege ich schon was der "worst case" sein könnte. Will ja auch, dass das Baby dann nicht drunter leiden muss. Un dich möchte diese erste Zeit im Idealfall genießen könne.

Klar bekommt man alles irgendwie schon auch allein hin. Die Frage ist nur wie schön dass dann wird.

Also, ich muss gestehen, dass man sich seiner Situation einfach anpasst.

Ich hatte nach den Entbindungen auch niemanden, bis auf die 14 Tage mit meinem Mann.
Und danach war ich alleine, mit 2 Hunden und einem Kita Kind.
Es musste also klappen, ob man will oder nicht.

Ich hatte leider bei beiden auch starke Depressionen und bin schon darauf eingestellt, diese wieder zu bekommen.
Daher ist es diesmal für mich echt Luxus, dass er 4 Wochen daheim sein wird.
Allerdings wird er sich in den 4 Wochen eher um die Hunde, die Kinder und den Haushalt kümmern und damit schon ausgelastet sein.

Ach ja, nicht zu vergessen. Wir hatten 2 absolute Schreikinder, also Klo oder Essen, wenn man alleine daheim war, war gar nicht umsetzbar, auch darauf bin ich schon mal eingestellt.
Aber man schafft es ja trotzdem immer irgendwie.

Zitat von BusinessMumDream:

Also, ich muss gestehen, dass man sich seiner Situation einfach anpasst.

Ich hatte nach den Entbindungen auch niemanden, bis auf die 14 Tage mit meinem Mann.
Und danach war ich alleine, mit 2 Hunden und einem Kita Kind.
Es musste also klappen, ob man will oder nicht.

Ich hatte leider bei beiden auch starke Depressionen und bin schon darauf eingestellt, diese wieder zu bekommen.
Daher ist es diesmal für mich echt Luxus, dass er 4 Wochen daheim sein wird.
Allerdings wird er sich in den 4 Wochen eher um die Hunde, die Kinder und den Haushalt kümmern und damit schon ausgelastet sein.

Ach ja, nicht zu vergessen. Wir hatten 2 absolute Schreikinder, also Klo oder Essen, wenn man alleine daheim war, war gar nicht umsetzbar, auch darauf bin ich schon mal eingestellt.
Aber man schafft es ja trotzdem immer irgendwie.

Baby, Depression, andere Kinder, Hunde, Haushalt... alles allein zu machen.
Ich wäre ausgeflippt ...

Respekt, dass du das mitmachst. Ich möchte allerdings versuchen es so entspannt wie möglich zu haben

Zitat von BusinessMumDream:

Also, ich muss gestehen, dass man sich seiner Situation einfach anpasst.

Ich hatte nach den Entbindungen auch niemanden, bis auf die 14 Tage mit meinem Mann.
Und danach war ich alleine, mit 2 Hunden und einem Kita Kind.
Es musste also klappen, ob man will oder nicht.

Ich hatte leider bei beiden auch starke Depressionen und bin schon darauf eingestellt, diese wieder zu bekommen.
Daher ist es diesmal für mich echt Luxus, dass er 4 Wochen daheim sein wird.
Allerdings wird er sich in den 4 Wochen eher um die Hunde, die Kinder und den Haushalt kümmern und damit schon ausgelastet sein.

Ach ja, nicht zu vergessen. Wir hatten 2 absolute Schreikinder, also Klo oder Essen, wenn man alleine daheim war, war gar nicht umsetzbar, auch darauf bin ich schon mal eingestellt.
Aber man schafft es ja trotzdem immer irgendwie.

WOW! Baby, Depression, andere Kinder, Hunde, Haushalt... alles allein zu machen...
Ich wäre ausgeflippt ...

Respekt, dass du das mitmachst. Du musst ne harte Nuss sein!
Bin da eher das zartere Pflänzle... und möchte versuchen es so entspannt wie möglich zu haben

Zitat von Anna38:

Zitat von BusinessMumDream:

Also, ich muss gestehen, dass man sich seiner Situation einfach anpasst.

Ich hatte nach den Entbindungen auch niemanden, bis auf die 14 Tage mit meinem Mann.
Und danach war ich alleine, mit 2 Hunden und einem Kita Kind.
Es musste also klappen, ob man will oder nicht.

Ich hatte leider bei beiden auch starke Depressionen und bin schon darauf eingestellt, diese wieder zu bekommen.
Daher ist es diesmal für mich echt Luxus, dass er 4 Wochen daheim sein wird.
Allerdings wird er sich in den 4 Wochen eher um die Hunde, die Kinder und den Haushalt kümmern und damit schon ausgelastet sein.

Ach ja, nicht zu vergessen. Wir hatten 2 absolute Schreikinder, also Klo oder Essen, wenn man alleine daheim war, war gar nicht umsetzbar, auch darauf bin ich schon mal eingestellt.
Aber man schafft es ja trotzdem immer irgendwie.

WOW! Baby, Depression, andere Kinder, Hunde, Haushalt... alles allein zu machen...
Ich wäre ausgeflippt ...

Respekt, dass du das mitmachst. Du musst ne harte Nuss sein!
Bin da eher das zartere Pflänzle... und möchte versuchen es so entspannt wie möglich zu haben

Na ja.
Ich hätte es auch gern entspannt.
Haha.
Wer hätte das nicht aber leider kann man sich vieles immer nicht aussuchen.
Daher haben wir mit Kind 3 auch lange gewartet.
Aber eigentlich fühle ich mich für die letzte Herausforderung bereit.

Ich habe generell das erste Baby Jahr nie als schön empfunden. Was sicherlich am Schrei Kind und wenig Schlaf lag.
Und dann noch die Depressionen.
War auch fix und fertig aber man verdrängt es, wenn der Wunsch nach einem Kind größer ist.

Zitat von BusinessMumDream:

Zitat von Anna38:

Zitat von BusinessMumDream:

Also, ich muss gestehen, dass man sich seiner Situation einfach anpasst.

Ich hatte nach den Entbindungen auch niemanden, bis auf die 14 Tage mit meinem Mann.
Und danach war ich alleine, mit 2 Hunden und einem Kita Kind.
Es musste also klappen, ob man will oder nicht.

Ich hatte leider bei beiden auch starke Depressionen und bin schon darauf eingestellt, diese wieder zu bekommen.
Daher ist es diesmal für mich echt Luxus, dass er 4 Wochen daheim sein wird.
Allerdings wird er sich in den 4 Wochen eher um die Hunde, die Kinder und den Haushalt kümmern und damit schon ausgelastet sein.

Ach ja, nicht zu vergessen. Wir hatten 2 absolute Schreikinder, also Klo oder Essen, wenn man alleine daheim war, war gar nicht umsetzbar, auch darauf bin ich schon mal eingestellt.
Aber man schafft es ja trotzdem immer irgendwie.

WOW! Baby, Depression, andere Kinder, Hunde, Haushalt... alles allein zu machen...
Ich wäre ausgeflippt ...

Respekt, dass du das mitmachst. Du musst ne harte Nuss sein!
Bin da eher das zartere Pflänzle... und möchte versuchen es so entspannt wie möglich zu haben

Na ja.
Ich hätte es auch gern entspannt.
Haha.
Wer hätte das nicht aber leider kann man sich vieles immer nicht aussuchen.
Daher haben wir mit Kind 3 auch lange gewartet.
Aber eigentlich fühle ich mich für die letzte Herausforderung bereit.

Ich habe generell das erste Baby Jahr nie als schön empfunden. Was sicherlich am Schrei Kind und wenig Schlaf lag.
Und dann noch die Depressionen.
War auch fix und fertig aber man verdrängt es, wenn der Wunsch nach einem Kind größer ist.

Verstehe! Ich wünsche Dir, dass es jetzt ein ganz entspanntes Baby wird (da diesmal ein Mädchen... ist da vielleicht ne Chance, dass es anders wird?)

Zitat von Anna38:

Zitat von BusinessMumDream:

Zitat von Anna38:

Zitat von BusinessMumDream:

Also, ich muss gestehen, dass man sich seiner Situation einfach anpasst.

Ich hatte nach den Entbindungen auch niemanden, bis auf die 14 Tage mit meinem Mann.
Und danach war ich alleine, mit 2 Hunden und einem Kita Kind.
Es musste also klappen, ob man will oder nicht.

Ich hatte leider bei beiden auch starke Depressionen und bin schon darauf eingestellt, diese wieder zu bekommen.
Daher ist es diesmal für mich echt Luxus, dass er 4 Wochen daheim sein wird.
Allerdings wird er sich in den 4 Wochen eher um die Hunde, die Kinder und den Haushalt kümmern und damit schon ausgelastet sein.

Ach ja, nicht zu vergessen. Wir hatten 2 absolute Schreikinder, also Klo oder Essen, wenn man alleine daheim war, war gar nicht umsetzbar, auch darauf bin ich schon mal eingestellt.
Aber man schafft es ja trotzdem immer irgendwie.

WOW! Baby, Depression, andere Kinder, Hunde, Haushalt... alles allein zu machen...
Ich wäre ausgeflippt ...

Respekt, dass du das mitmachst. Du musst ne harte Nuss sein!
Bin da eher das zartere Pflänzle... und möchte versuchen es so entspannt wie möglich zu haben

Na ja.
Ich hätte es auch gern entspannt.
Haha.
Wer hätte das nicht aber leider kann man sich vieles immer nicht aussuchen.
Daher haben wir mit Kind 3 auch lange gewartet.
Aber eigentlich fühle ich mich für die letzte Herausforderung bereit.

Ich habe generell das erste Baby Jahr nie als schön empfunden. Was sicherlich am Schrei Kind und wenig Schlaf lag.
Und dann noch die Depressionen.
War auch fix und fertig aber man verdrängt es, wenn der Wunsch nach einem Kind größer ist.

Verstehe! Ich wünsche Dir, dass es jetzt ein ganz entspanntes Baby wird (da diesmal ein Mädchen... ist da vielleicht ne Chance, dass es anders wird?)

Ja indirekt hoffen wir das auch.
Noch einmal wirklich diese Babyzeit genießen zu können.
Weil wir wirklich extreme Ausnahmen hatten, beim 1. meinte die Hebamme schon, dass sie sowas selten bis nie mit erlebt hat und wir keine Angst haben brauchen, dass das nochmal passiert. Was soll ich sagen, der 2. war schlimmer
Klar haben wir Wünsche aber indirekt sind wir auch darauf eingestellt, dass es wieder so kommen wird.

Zitat von Anna38:

Uns wurde geraten wegen Elterngeld ne Beratungsstelle aufzusuchen. Kostet was, machen das aber auch telefonisch wenn man will. Scheinbar helfen sie da mehr rauszuholen... keine Ahnung ob das stimmt.

Kurze Zwischenfrage:
Wie lang bleiben Eure Partner direkt nach der Geburt daheim?
Einigen sagten mir, dass zwei Monate ein guter Zeitraum wäre um mit allem klar zu kommen.

Mein Freund meinte jetzt vielleicht würden auch zwei Wochen reichen... damit er die zwei Monate Elternzeit später nehmen kann (wenn man zb schon mit der Kleinen verreisen kann)

Würde mich interessieren wie da Eure Erfahrung ist...

Gar nicht. Beim 1. Kind auch schon nicht.

Zitat von Zeraphine:

Zitat von Anna38:

Uns wurde geraten wegen Elterngeld ne Beratungsstelle aufzusuchen. Kostet was, machen das aber auch telefonisch wenn man will. Scheinbar helfen sie da mehr rauszuholen... keine Ahnung ob das stimmt.

Kurze Zwischenfrage:
Wie lang bleiben Eure Partner direkt nach der Geburt daheim?
Einigen sagten mir, dass zwei Monate ein guter Zeitraum wäre um mit allem klar zu kommen.

Mein Freund meinte jetzt vielleicht würden auch zwei Wochen reichen... damit er die zwei Monate Elternzeit später nehmen kann (wenn man zb schon mit der Kleinen verreisen kann)

Würde mich interessieren wie da Eure Erfahrung ist...

Gar nicht. Beim 1. Kind auch schon nicht.

Aber was ist mit dem Bonding zum Vater?

https://www.vaeter-zeit.de/vaeter-geburt/bonding-b indung-auch-zum-vater.php