impfungen notwendig?
12.04.2011 13:26
Meine Tochter hat aus Unwissenheit 2 mal die 5er Impfung bekommen.
Seit dem ist sie nicht mehr geimpft worden, wird nicht mehr geimpft und auch unser neuer Krümel wird keine Impfungen bekommen.
Ich hab meine Meinung dazu, hab mich viel belesen und eine tolle Heilpraktikerin an meiner Seite.
Mehr brauch ich nicht
Seit dem ist sie nicht mehr geimpft worden, wird nicht mehr geimpft und auch unser neuer Krümel wird keine Impfungen bekommen.
Ich hab meine Meinung dazu, hab mich viel belesen und eine tolle Heilpraktikerin an meiner Seite.
Mehr brauch ich nicht
12.04.2011 13:26
Zitat von Chelsea:
traurig ist immer nur:
impfgegner lassen nicht impfen, nachdem/weil sie sich belesen und extrem damit auseinander gesetzt haben.
impfende eltern sind (nicht alle, also nich gleich losmotzen) häufig eltern, die nicht ein bißchen hinterfragen und einfach machen lassen, weil der arzt es so vorgibt.
ich als nichtimpfende mutter werde regelrecht zerpflückt, wie unverantwortlich es wäre.... ob ich wollen würde dass mein kind krank wird und stirbt.... warum ich meinem sohn den (meiner meinung nach fragwürdigen) Schutz nicht gönne... usw
aber andersherum habe ich noch nie jemandem einen vorwurf gemacht, der impfen lässt... ob aus unwissenheit oder aus angst.....
kann es zwar nicht verstehen, wie man sowenig Interesse zeigt und sowenig auf sein Bauchgefühl hört... aber muss halt jeder selber wissen...
Mir (und wahrscheinlich allen Impfgegnern) wird diese Toleranz leider nicht zutei
Gerade weil ich auch so belesen bin...bin ich fürs Impfen...
aber wie gesagt das hat jeder selber zu entscheiden...
Ich respektiere deine meinung....respektiere dann aber auch du die der Impfenden Eltern....(impfende Eltern LESEN auch)
12.04.2011 13:27
Zitat von bea2521:
Bevor ich Kinder hatte, sagte ich auch immer, ich lasse meine Kinder wenns mal soweit ist, nicht impfen. Aber das Problem dabei ist, dass jetzt wo ich Mama bin, mit dem schlechten Gewissen nicht leben könnte,was wenn eins meiner Kinder Kinderlähmung kriegt oder nur schon eine einfache Wunde lebensgefährlich wird, weil wir die Tetanus Impfung nicht machten und und und.... ja es ist ein heisses Thema. Daher müssen die Eltern schlussendlich die Entscheidung treffen, ohne sich von anderen was einreden zu lassen....
Mir war es einfach wichtig, nicht alles zu impfen und "nur" die Sachen welche aus meiner Sicht sinnvoll sind.
Zudem wie schon geschrieben homöopathisch jeweils die Impfungen begleiten.......
kann ich verstehen, ABER das schlechte Gewissen, wenn dein Kind aufgrund eines Impfschadens leidet....wiegt leichter?
12.04.2011 13:28
Zitat von Chelsea:
ich denke egal wie mans macht... wenn dann was passiert macht man sich vorwürfe....
aber nur weil die "verkaufsstrategie" der ärzte und pharmaunternehmnung aus Panikmache besteht lasse ich nicht impfen!
und sollte es zu einer impf-pflicht kommen würd ich eher auswandern als meinem Fleisch und blut das gift spritzen zu lassen...
den Eltern das abzusprechen wär ja echt die Härte....was kommt dann als nächstes.....
12.04.2011 13:36
Ich muss auch sagen, das ich meine beiden nicht impfen lassse.
Auch wenn immer die Frage vom KiA kommt, warum ich meine Kinder nicht impfen lasse.
Ich lasse sie nicht impfen, weil es für mich reine Geldmacherrei ist.
Ich habe mich bei meinem Großen mit dem Thema auseinandergesetzt und habe zu den Zeitpunkt entschlossen das es besser ist.
In seinem KiGa gab es schon einige Meldungen von Kinderkrankheiten, wie mums, masern, etc.
Keine Krankheit hat er bekommen und auch meine kleine ist bis jetzt von den ganzen Kinderkrankheiten verschont geblieben.
Aber das schlimme daran ist doch, das der Impfschutz nie zu 100% sicher ist.
Vor 3 Monaten, gabs ein Kind in dem Kiga das hatte Mumps und keines meiner beiden hatte es. Die einzige die es hatte war ich und das obwohl es eine "Kinderkrankheit" ist.
Man muss selber für sich entscheiden ob oder ob nicht.
Auch wenn immer die Frage vom KiA kommt, warum ich meine Kinder nicht impfen lasse.
Ich lasse sie nicht impfen, weil es für mich reine Geldmacherrei ist.
Ich habe mich bei meinem Großen mit dem Thema auseinandergesetzt und habe zu den Zeitpunkt entschlossen das es besser ist.
In seinem KiGa gab es schon einige Meldungen von Kinderkrankheiten, wie mums, masern, etc.
Keine Krankheit hat er bekommen und auch meine kleine ist bis jetzt von den ganzen Kinderkrankheiten verschont geblieben.
Aber das schlimme daran ist doch, das der Impfschutz nie zu 100% sicher ist.
Vor 3 Monaten, gabs ein Kind in dem Kiga das hatte Mumps und keines meiner beiden hatte es. Die einzige die es hatte war ich und das obwohl es eine "Kinderkrankheit" ist.
Man muss selber für sich entscheiden ob oder ob nicht.
12.04.2011 13:39
Mich würde interessieren warum ihr sagt, gerade das RKI wäre nicht neutral. Ich lasse mich gerne belehren und bin begierig neue Sachen zu erfahren.
Aber bitte sachlich und Argumente, nicht nur:
"dass ich nicht lache" daraus kann man keinerlei Nutzen ziehen
Aber bitte sachlich und Argumente, nicht nur:
"dass ich nicht lache" daraus kann man keinerlei Nutzen ziehen
12.04.2011 13:40
Zitat von snowking:
Zitat von bea2521:
Bevor ich Kinder hatte, sagte ich auch immer, ich lasse meine Kinder wenns mal soweit ist, nicht impfen. Aber das Problem dabei ist, dass jetzt wo ich Mama bin, mit dem schlechten Gewissen nicht leben könnte,was wenn eins meiner Kinder Kinderlähmung kriegt oder nur schon eine einfache Wunde lebensgefährlich wird, weil wir die Tetanus Impfung nicht machten und und und.... ja es ist ein heisses Thema. Daher müssen die Eltern schlussendlich die Entscheidung treffen, ohne sich von anderen was einreden zu lassen....
Mir war es einfach wichtig, nicht alles zu impfen und "nur" die Sachen welche aus meiner Sicht sinnvoll sind.
Zudem wie schon geschrieben homöopathisch jeweils die Impfungen begleiten.......
kann ich verstehen, ABER das schlechte Gewissen, wenn dein Kind aufgrund eines Impfschadens leidet....wiegt leichter?
Nein, beides ist schlimm....... Aber schlussendlich muss man eine Entscheidung treffen, ich habe die verschiedensten Bücher gelesen genügend Pro und Kontra...... Bis ich dann schlussendlich eine Entscheidung getroffen habe, natürlich in Absprache mit meinem Mann, der jedoch etwas verloren war bei diesem Thema...
Für mich war einfach klar, dass ich nicht alles impfen lasse und dies dann auch mit Spagyrik begleite.
Ich kenne ein paar Männer aus meinem Verwandtenkreis die keine Kinder kriegen können, sind alles so Jahrgänge von meinen Eltern und warum? Sie hatten Mumps... möchte ich das verantworten wenn das meinem Matteo passiert? Nein!
Trotzdem lasse ich nicht alles impfen, auch wenn dies auch schon etwas kritisch wurde. Hier in der Schweiz hört man auch selten das man Rotavirus impfen lassen soll/kann. Ich wusste das man es kann, tat es aber nicht. Wir erwischten Anfang dieses Jahr diese Viren, niemand war geimpft. Unsere Tochter war da genau 1 Jahr alt und sie musste nach gut 2 Tagen ins KH an die Infusion! Ich hatte wirklich Angst um sie.
Wie man es macht, es kann leider immer was schief gehen...... schlussendlich muss man aber hinter seiner Entscheidung stehen was die Impfungen betrifft. Ich versuche einfach einen Mittelweg zu gehen der für uns stimmt.
12.04.2011 13:41
Entschuldigt dass wollte ich noch anhängen, warum kann man hier nicht editieren??
"Aufgaben und Gesetzliche Grundlagen des Robert Koch-Instituts
Das Robert Koch-Institut (RKI) ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Das RKI ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention und damit auch die zentrale Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten biomedizinischen Forschung. Die Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten. Zu den Aufgaben gehört der generelle gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. Vorrangige Aufgaben liegen in der wissenschaftlichen Untersuchung, der epidemiologischen und medizinischen Analyse und Bewertung von Krankheiten mit hoher Gefährlichkeit, hohem Verbreitungsgrad oder hoher öffentlicher oder gesundheitspolitischer Bedeutung. Das RKI berät die zuständigen Bundesministerien, insbesondere das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), und wirkt bei der Entwicklung von Normen und Standards mit. Es informiert und berät die Fachöffentlichkeit sowie zunehmend auch die breitere Öffentlichkeit. Im Hinblick auf das Erkennen gesundheitlicher Gefährdungen und Risiken nimmt das RKI eine zentrale „Antennenfunktion“ im Sinne eines Frühwarnsystems wahr."
"Aufgaben und Gesetzliche Grundlagen des Robert Koch-Instituts
Das Robert Koch-Institut (RKI) ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Das RKI ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention und damit auch die zentrale Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten biomedizinischen Forschung. Die Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten. Zu den Aufgaben gehört der generelle gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. Vorrangige Aufgaben liegen in der wissenschaftlichen Untersuchung, der epidemiologischen und medizinischen Analyse und Bewertung von Krankheiten mit hoher Gefährlichkeit, hohem Verbreitungsgrad oder hoher öffentlicher oder gesundheitspolitischer Bedeutung. Das RKI berät die zuständigen Bundesministerien, insbesondere das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), und wirkt bei der Entwicklung von Normen und Standards mit. Es informiert und berät die Fachöffentlichkeit sowie zunehmend auch die breitere Öffentlichkeit. Im Hinblick auf das Erkennen gesundheitlicher Gefährdungen und Risiken nimmt das RKI eine zentrale „Antennenfunktion“ im Sinne eines Frühwarnsystems wahr."
12.04.2011 13:47
Zitat von blauelagune:
Entschuldigt dass wollte ich noch anhängen, warum kann man hier nicht editieren??
"Aufgaben und Gesetzliche Grundlagen des Robert Koch-Instituts
Das Robert Koch-Institut (RKI) ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Das RKI ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention und damit auch die zentrale Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten biomedizinischen Forschung. Die Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten. Zu den Aufgaben gehört der generelle gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. Vorrangige Aufgaben liegen in der wissenschaftlichen Untersuchung, der epidemiologischen und medizinischen Analyse und Bewertung von Krankheiten mit hoher Gefährlichkeit, hohem Verbreitungsgrad oder hoher öffentlicher oder gesundheitspolitischer Bedeutung. Das RKI berät die zuständigen Bundesministerien, insbesondere das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), und wirkt bei der Entwicklung von Normen und Standards mit. Es informiert und berät die Fachöffentlichkeit sowie zunehmend auch die breitere Öffentlichkeit. Im Hinblick auf das Erkennen gesundheitlicher Gefährdungen und Risiken nimmt das RKI eine zentrale „Antennenfunktion“ im Sinne eines Frühwarnsystems wahr."
Erstmal Editieren kannst du nur eine gewisse Zeit nach dem Erstellen des Beitrags.
Dann mal zu den anderen:
Die Imfung gegen Schwienegrippe oder sonst welchen Grippen, die vom RKI so hoch gelobt wurden, sind ganz einfach sinnlos.
Die meisten die gegen Grippe geimpft wurden, bekamden danach trotzdem die Grippe.
Das RKI verdient an dem ganzen mehr als man denkt, genauso wie es der staat tut.
Klar gibt es auch positive seiten, aber es ist auch viel Panikmache dabei.
Denkst du ein RKI würde gegen das Bundesministerium sprechen, wenn es diese Impfung für Sinnlos befindet.
Nein warum auch, denn Schließlich wollen die auch Ihn Geld verdienen.
12.04.2011 13:47
Zitat von blauelagune:
Mich würde interessieren warum ihr sagt, gerade das RKI wäre nicht neutral. Ich lasse mich gerne belehren und bin begierig neue Sachen zu erfahren.
Aber bitte sachlich und Argumente, nicht nur:
"dass ich nicht lache" daraus kann man keinerlei Nutzen ziehen
musst mal schauen, woher die ihr Geld beziehen
12.04.2011 13:48
Zitat von Chelsea:
traurig ist immer nur:
impfgegner lassen nicht impfen, nachdem/weil sie sich belesen und extrem damit auseinander gesetzt haben.
impfende eltern sind (nicht alle, also nich gleich losmotzen) häufig eltern, die nicht ein bißchen hinterfragen und einfach machen lassen, weil der arzt es so vorgibt.
ich als nichtimpfende mutter werde regelrecht zerpflückt, wie unverantwortlich es wäre.... ob ich wollen würde dass mein kind krank wird und stirbt.... warum ich meinem sohn den (meiner meinung nach fragwürdigen) Schutz nicht gönne... usw
aber andersherum habe ich noch nie jemandem einen vorwurf gemacht, der impfen lässt... ob aus unwissenheit oder aus angst.....
kann es zwar nicht verstehen, wie man sowenig Interesse zeigt und sowenig auf sein Bauchgefühl hört... aber muss halt jeder selber wissen...
Mir (und wahrscheinlich allen Impfgegnern) wird diese Toleranz leider nicht zuteil....
Ich gehöre zu den Eltern, die sich mit Impfungen auseinander setzten.
Als Beispiel: wenn ich gegen Windpocken impfe, ist die Wahrscheinlichkeit, später an einer Wundrose zu erkranken sehr gering.
Klar gibt es Impschäden, dem sind wir uns bewußt. Aber ich denke auch, dass die weiterfolgenden Schäden bei der Erkrankung einiger Krankheiten mindestens genauso hoch ist.
12.04.2011 13:50
Zitat von bea2521:
Zitat von snowking:
Zitat von bea2521:
Bevor ich Kinder hatte, sagte ich auch immer, ich lasse meine Kinder wenns mal soweit ist, nicht impfen. Aber das Problem dabei ist, dass jetzt wo ich Mama bin, mit dem schlechten Gewissen nicht leben könnte,was wenn eins meiner Kinder Kinderlähmung kriegt oder nur schon eine einfache Wunde lebensgefährlich wird, weil wir die Tetanus Impfung nicht machten und und und.... ja es ist ein heisses Thema. Daher müssen die Eltern schlussendlich die Entscheidung treffen, ohne sich von anderen was einreden zu lassen....
Mir war es einfach wichtig, nicht alles zu impfen und "nur" die Sachen welche aus meiner Sicht sinnvoll sind.
Zudem wie schon geschrieben homöopathisch jeweils die Impfungen begleiten.......
kann ich verstehen, ABER das schlechte Gewissen, wenn dein Kind aufgrund eines Impfschadens leidet....wiegt leichter?
Nein, beides ist schlimm....... Aber schlussendlich muss man eine Entscheidung treffen, ich habe die verschiedensten Bücher gelesen genügend Pro und Kontra...... Bis ich dann schlussendlich eine Entscheidung getroffen habe, natürlich in Absprache mit meinem Mann, der jedoch etwas verloren war bei diesem Thema...
Für mich war einfach klar, dass ich nicht alles impfen lasse und dies dann auch mit Spagyrik begleite.
Ich kenne ein paar Männer aus meinem Verwandtenkreis die keine Kinder kriegen können, sind alles so Jahrgänge von meinen Eltern und warum? Sie hatten Mumps... möchte ich das verantworten wenn das meinem Matteo passiert? Nein!
Trotzdem lasse ich nicht alles impfen, auch wenn dies auch schon etwas kritisch wurde. Hier in der Schweiz hört man auch selten das man Rotavirus impfen lassen soll/kann. Ich wusste das man es kann, tat es aber nicht. Wir erwischten Anfang dieses Jahr diese Viren, niemand war geimpft. Unsere Tochter war da genau 1 Jahr alt und sie musste nach gut 2 Tagen ins KH an die Infusion! Ich hatte wirklich Angst um sie.
Wie man es macht, es kann leider immer was schief gehen...... schlussendlich muss man aber hinter seiner Entscheidung stehen was die Impfungen betrifft. Ich versuche einfach einen Mittelweg zu gehen der für uns stimmt.
da kann ich dir absolut zustimmen...Man muss auch immer die Umstände anschauen.
Was ist bei mir in meinem Umfeld wirklich "notwendig", und wenn ich mich dafür entscheide, wann ist es sinnvoll..
Mein Bruder zB wurde als KLeinkind MUmps geimpft, hatte es dann im gefährlichen Alter mit 14 trotzdem, weil der Schutz nicht mehr wirkte.
Hätte man ihn sowieso erst mit 10 geimpft, weil Mumps im Kindesalter kein Problem und keine Gefahr für die Zeugungsfähigkeit darstellt, hätts gepasst.
Aber früher hat man ja sowieso keine Ratschläge von Ärzten hinterfragt....ich unterstell mal, dass die das selber nicht hinterfragen
12.04.2011 13:50
Robert Koch Institut...... die verdienen daran sehr gut, der Grossteil der Fachleute vom RKI stammen aus Pharmaunternehmen. Der Vorsitz hat momentan jemand von der Bayer Schering Pharma AG
12.04.2011 13:57
Ich finde es einfach sehr schade, wenn sich die Eltern über dieses Thema nicht informieren und einfach mal drauf los impfen lassen.
Jeder sollte sich diesbezüglich gut informieren...... Pro und Kontras lesen und dann entscheiden.
Jeder sollte sich diesbezüglich gut informieren...... Pro und Kontras lesen und dann entscheiden.
12.04.2011 13:58
Also das RKI ist so wie ich es verstehe, eine Instanz der Bundesregierung.
Wenn du schreibst sie verdienen ihr Geld mit Impfungen ist das schlichtweg falsch, ausser du beweist das Gegenteil, denn sie beziehen ihr Geld aus Steuergelden, wie jedes Ministerium.
Der Präsident arbeitet lt. seinem Lebenslauf (auf der Seite ausgestellt) bei keinem Pharmaunternehmen oder hat dort gearabeitet sondern, hat fast auschließlich gelehrt.
Ich möchte Beweise mit Quellenangaben, sonst kann ich es nicht glauben, und es wäre ausschließlich eine Stammtischparole.
Wenn du schreibst sie verdienen ihr Geld mit Impfungen ist das schlichtweg falsch, ausser du beweist das Gegenteil, denn sie beziehen ihr Geld aus Steuergelden, wie jedes Ministerium.
Der Präsident arbeitet lt. seinem Lebenslauf (auf der Seite ausgestellt) bei keinem Pharmaunternehmen oder hat dort gearabeitet sondern, hat fast auschließlich gelehrt.
Ich möchte Beweise mit Quellenangaben, sonst kann ich es nicht glauben, und es wäre ausschließlich eine Stammtischparole.
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