Guten abend ihr lieben,

Ich und mein Freund sind schon seid fast 5 Jahren zusammen und es stand schon sehr früh fest, irgendwann mal in die USA auszuwandern.

Er ist Amerikaner, hat bis zu seinem vierten Lebensjahr dort gelebt, dann haben seine Eltern sich getrennt und seine Mutter ist zurück nach Deutschland.
Sein Vater und Großeltern leben in Amerika.
Vor genau einem Jahr waren wird dort für 3 Wochen.

Nun steht es fest, dass wir Ende nächstes Jahr dorthin reisen wollen - für immer.

Natürlich bleiben sorgen, weil ich Familie und Freunde hinterlassen.

Ich hoffe, ich finde hier gleich gesinnte.

Mein Mann ist auch Amerikaner. Allerdings haben wir uns in den USA kennengelernt, als ich hier zum Studium war. Wir hatten dann 2 Jahre Fernbeziehung, dann ist er zu mir nach D gezogen. Nach 8 Jahren dort sind wir dann vor gut 3 Jahren in die USA gezogen. Mir gefällt es hier super, außer das die Bay Area leider sauteuer ist. Ne Riesenfamilie hab ich in D eh nicht, nur meine Eltern und mein Bruder und dann noch ein paar entfernte Verwandte, zu denen ich eh nicht so viel Kontakt hab. Für meine Eltern ist es super schwer, da sie ihre Enkelkinder nur 1x im Jahr sehen können. Mir tut es auch leid für meine Kids, dass sie ihreGroßeltern so wenig sehen können. Aber das ist halt leider so.
Wo wollt ihr denn hinziehen, wenn ich fragen darf?

Wir wandern zwar nicht nach Amerika aus. Sind dafür aber schon von Deutschland nach Spanien, von dort in die Schweiz und jetzt geht's zurück nach Spanien.

Kann dich voll und ganz verstehen. Es war am Anfang sehr seltsam die Familie zurück zu lassen.

Hey, oh das mit den Enkelkinder wird bei uns dann ja auch so sein, was ich selbst auch sehr schade finde - andererseits geht es der Familie meines Freundes ja nun auch so. Aber - auch wenn es egoistisch ist, ich kann ja nicht an alle denken um es jeden gerecht zu machen.

Wie war dein Start?

Wir wollen nach Colorado - Brand junction. Wo lebt ihr?

Zitat von Lucero:

Wir wandern zwar nicht nach Amerika aus. Sind dafür aber schon von Deutschland nach Spanien, von dort in die Schweiz und jetzt geht's zurück nach Spanien.

Kann dich voll und ganz verstehen. Es war am Anfang sehr seltsam die Familie zurück zu lassen.

Das ist ja auch spannend.

Amerika ist halt nochwas anderes, es t ja auch ein sehr länger Flug, die Zeit Verschiebung und zudem hat mein Vater Flug Angst, der wird mir wohl nie besuchen kommen

Zitat von Luzifa:

Guten abend ihr lieben,

Ich und mein Freund sind schon seid fast 5 Jahren zusammen und es stand schon sehr früh fest, irgendwann mal in die USA auszuwandern.

Er ist Amerikaner, hat bis zu seinem vierten Lebensjahr dort gelebt, dann haben seine Eltern sich getrennt und seine Mutter ist zurück nach Deutschland.
Sein Vater und Großeltern leben in Amerika.
Vor genau einem Jahr waren wird dort für 3 Wochen.

Nun steht es fest, dass wir Ende nächstes Jahr dorthin reisen wollen - für immer.

Natürlich bleiben sorgen, weil ich Familie und Freunde hinterlassen.

Ich hoffe, ich finde hier gleich gesinnte.

nicht wirklich gleichgesinnt aber ich drück euch trotzdem soooooooo sehr die daumen dass es so wird wie ihr es euch wünscht und wehe wir treffen uns vorher nicht noch

Wenn einer von beiden Amerikaner ist, kann ich noch verstehen, dass man hier her möchte. Aber sonst? Es liegt jetzt ein Jahr Amerika hinter uns, und es ist nicht so toll, dass es in mir den Wunsch auslösen würde, für immer hier zu bleiben.
Wieso? Ich bin zu sehr an eine funktionierende und bezahlbare Krankenversicherung gewöhnt, zu sehr an einen Arbeitsmarkt, der mit 3 Monaten Kündigungsfrist und um die 25 Tage Urlaub sehr gut mit den Arbeitnehmern umgeht. Ich freue mich schon wieder, wenn ich in Deutschland nicht immer das Kleinstgedruckte auf jeder Packung lesen muss, weil ich weiß, dass nicht reingemischt werden darf, was nicht reingehört.
Aber wem es Spaß macht und wer überzeugt ist, dass es das Richtige für ihn ist, dem wünsche ich viel Spaß dabei- es ist mit Sicherheit auch ein tolles Land!

NASA ich da je dir sooooo :-* wir werden jns sehen....

Uns ist bewusst, dass wir auch was tun müssen um dort gut leben zu können, aber ich bin galt deutsch und ich weis nicht , wie es mir dort ergeht. Ich habe aber die Möglichkeit immer wieder zurück zu kommen - so ist das ja nicht

Wir sind vor 5 Wochen in die USA gezogen. Mein Mann ist Amerikaner, sind seit 3 Jahren verheiratet und er war in Deutschland stationiert. Sind in North Carolina und ich muss sagen, mir gefällt es hier richtig gut Man muss sich zwar erst mal an einiges gewöhnen, aber es wird langsam. Noch wohnen wir in ner Wohnung (mit 3 Kindern -.-), sind aber gerade dabei ein Haus zu kaufen.

Oh Klasse, dass klingt toll...
USA ist wirklich gewöhnungsbedürftig, aber wo ist es das nicht?!

Ich bin schon ganz gespannt wie es bei uns sein wird

Zitat von Luzifa:

Oh Klasse, dass klingt toll...
USA ist wirklich gewöhnungsbedürftig, aber wo ist es das nicht?!

Ich bin schon ganz gespannt wie es bei uns sein wird

es is halt meiner Meinung nach ein absoluter Kulturschock. Was nichts schlechtes ist, aber damit muss man auch erstmal klar kommen

Zitat von Luzifa:

Hey, oh das mit den Enkelkinder wird bei uns dann ja auch so sein, was ich selbst auch sehr schade finde - andererseits geht es der Familie meines Freundes ja nun auch so. Aber - auch wenn es egoistisch ist, ich kann ja nicht an alle denken um es jeden gerecht zu machen.

Wie war dein Start?

Wir wollen nach Colorado - Brand junction. Wo lebt ihr?

Wir wohnen in Kalifornien, Nähe San Francisco.

Ohja es ist wirklich ein Kultur Schock, es ist dort ein ganz ganz anderes Leben, eine ganz andere Welt.

Hmm schwierig. Also ich finde das Land Amerika unglaublich interessant. Möchte es in meinem Leben auch in jedemfall einmal gesehen haben. Aber dort leben? Das stelle ich mir doch sehr schwer vor. Weiß nicht ob ich das möchte...

Einfach wird es ganz sicher nicht sein, vor allem der Start.
Ich habe mich auch sehr schwer getan damit - aber nun freue ich mich drauf.

Wir köpnen ja immer zurück wenn es nicht klappt, aber wir können dann zumindest sagen, wir haben es versucht, wenn wir es nicht versuchen, werden wir uns immer fragen, was wäre gewesen