Ich würde meinem kleinen Sohn gerne entweder zum 3. Geburtstag, oder zu Weihnachten ein Laufrad schenken.

Mein großer hatte damals eines von Puky. Hat sich da seither irgendwas getan? Welche Laufräder sind denn empfehlenswert und warum? Was hat euch an welchem Laufrad gefallen, was nicht?
Das vom großen habe ich nicht mehr, das hatte ich damals weiterverkauft.

Danke schonmal.

Zitat von Nuya:

Ich würde meinem kleinen Sohn gerne entweder zum 3. Geburtstag, oder zu Weihnachten ein Laufrad schenken.

Mein großer hatte damals eines von Puky. Hat sich da seither irgendwas getan? Welche Laufräder sind denn empfehlenswert und warum? Was hat euch an welchem Laufrad gefallen, was nicht?
Das vom großen habe ich nicht mehr, das hatte ich damals weiterverkauft.

Danke schonmal.

Wir hatten zuerst Puky, habe es aber recht schnell gegen ein gebrauchtes Kukoa getauscht. Fand das vom tragen her angenehmer, war super leicht. Außerdem ist die Gummifäderung an dem Sitz super.

Wir hatten Early Rider, das war super.

Ansonsten ist Woom auch immer eine super Wahl für‘s Laufrad oder erste Fahrrad

Lässt sich beides gut gebraucht kaufen und verkaufen.

Ach ja Kaufgrund: Optik und Gewicht

Zitat von FoxMami:

Zitat von Nuya:

Ich würde meinem kleinen Sohn gerne entweder zum 3. Geburtstag, oder zu Weihnachten ein Laufrad schenken.

Mein großer hatte damals eines von Puky. Hat sich da seither irgendwas getan? Welche Laufräder sind denn empfehlenswert und warum? Was hat euch an welchem Laufrad gefallen, was nicht?
Das vom großen habe ich nicht mehr, das hatte ich damals weiterverkauft.

Danke schonmal.

Wir hatten zuerst Puky, habe es aber recht schnell gegen ein gebrauchtes Kukoa getauscht. Fand das vom tragen her angenehmer, war super leicht. Außerdem ist die Gummifäderung an dem Sitz super.

Hier genau das selbe. Wir hatten erst ein Puky und haben es aber schnell weiter verkauft.
Danach haben auch wir ein gebrauchtes Kukoa gekauft. Es wird seit 6 Jahren genutzt (nun vom 3. Kind). Es ist einfach super!

Vielen dank euch schonmal!

Also das macht preislich ja schon einen echten unterschied, ein normales puky gegenüber den vorgeschlagenen kukoa und woom. Lohnt sich das?

Cool aussehen tun die ja schon... und haben eine ordentliche bremse. Wenn ich mich recht erinnere, hatte unser puky damals keine bremse. Die werden ja ggf. schon echt richtig flott mit den dingern. Was mich beim puky rückblickend auch gestört hat damals war, dass meine ich, der lenker immer weiter gedreht werden konnte, was mir jetzt rückblickend doch irgendwie gefährlich vorkommt.

Und verwendet werden könnte es vom zweiten und dritten kind, was aktuell noch ausgebrütet wird.

Ich würde halt jetzt eins für einen dreijährigen kaufen wollen. Eigentlich hätte er ja auch früher schon ein laufrad brauchen können, dann wäre aber wohl ein kleineres nötig gewesen. Das hat sich aber irgendwie nicht angeboten.
Würde bei K3 wohl ggf. heißen, dass ich da nochmal eine kleinere größe zusätzlich kaufen müsste. Aber das ist jetzt wohl so und so der fall, egal welches ich nehme.

Zitat von Nuya:

Vielen dank euch schonmal!

Also das macht preislich ja schon einen echten unterschied, ein normales puky gegenüber den vorgeschlagenen kukoa und woom. Lohnt sich das?

Cool aussehen tun die ja schon... und haben eine ordentliche bremse. Wenn ich mich recht erinnere, hatte unser puky damals keine bremse. Die werden ja ggf. schon echt richtig flott mit den dingern. Was mich beim puky rückblickend auch gestört hat damals war, dass meine ich, der lenker immer weiter gedreht werden konnte, was mir jetzt rückblickend doch irgendwie gefährlich vorkommt.

Und verwendet werden könnte es vom zweiten und dritten kind, was aktuell noch ausgebrütet wird.

Ich würde halt jetzt eins für einen dreijährigen kaufen wollen. Eigentlich hätte er ja auch früher schon ein laufrad brauchen können, dann wäre aber wohl ein kleineres nötig gewesen. Das hat sich aber irgendwie nicht angeboten.
Würde bei K3 wohl ggf. heißen, dass ich da nochmal eine kleinere größe zusätzlich kaufen müsste. Aber das ist jetzt wohl so und so der fall, egal welches ich nehme.

Wir haben es nicht bereut. Gebraucht gekauft. Auch nach 2 Jahre Fahrt, sah es noch super aus und hatte keine Mängel. Fast zum selben Preis wieder verkauft. Da sind nur 20 € oder so weniger gewesen.
Also der Kukoa hatte keine Bremse, diese konnte man aber anbringen. Haben wir jedoch nicht gemacht, da meine Tochter die in dem Alter garnicht oder nicht richtig verwendet hätte. Da ist aber jedes Kind anders.

Wegen dem letzten - Sattelhöhe Woom 1: 26,5-36,5 cm Woom 1 plus: 36,5-46,5 und Kukoa: 34-44 cm (Hat hier z.B. super mit 2 Jahren gepasst.

Ich bin wirklich ein heißer Verfechter der leichten Aluräder von Woom, Kokua, Academy für Fahrradanfänger.

Beim Laufrad konnte ich den Mehrwert nicht erkennen, vor Allem, weil dein Sohn ja 3 Jahre alt wird, also sicherlich motorisch fitter ist, stärker etc. als ein Laufradanfänger mit 20 Monaten, der vielleicht wirklich mit einem minimal schwereren Puky zu kämpfen hätte.

Wir haben mit 22 Monaten mit einem gebrauchten Puky LR M angefangen, das auch sehr begeistert für „Stunts“ mit fast 5 Jahren noch genutzt wurde. Er kam sehr schnell damit zurecht und ich würde es damit erst einmal versuchen. Mit 3 Jahren kam schnell und unkompliziert dann mit einem Woom der Schritt zum Fahrradfahren.

Wir haben mehrere "0815" Laufräder, ein sehr kleines gebrauchtes Puky und zwei geerbte größere, die sicher schon zehn oder mehr Jahre auf dem Buckel haben. Meine Große ist mit allen problemlos gefahren, sobald sie motorisch für genug war. Einen Vergleich zu etwas hochwertigerem haben wir jetzt natürlich nicht. Beim Fahrrad war uns wichtig, dass es ihr wirklich "das Leben leicht macht" und haben uns da für ein Woom entschieden. Die sind auch gebraucht noch recht teuer. Vielleicht wäre ein Woom 2 mit abgeschraubten Pedalen (falls das geht) was für euch, damit er im Laufe des nächsten Jahres dann gleich darauf Fahrrad fahren lernen kann? Von der Größe wäre das wahrscheinlich passend. Durch die Vorerfahrung auf den Laufrädern und die wirklich geniale Konzeption des Wooms hat meine Tochter mit 3,5 Jahren innerhalb von wenigen Minuten Radfahren gelernt, deshalb bin ich trotz des hohen Preises total überzeugt davon. Das Woom Laufrad haben wir aber wie gesagt nie ausprobiert.

Ok, puh, gar nicht so einfach...

Das mit dem Radfahren in dem Alter klingt für mich so utopisch. Mein großer wird im Frühling 11 und kann immer noch nicht wirklich Rad fahren. Über sehr kurze, gerade Strecken geradeaus fahren, ohne lenken, sind wir bisher nicht hinaus gekommen. "Bremsen" ist auch eher gegen Gegenstände fahren oder vom Weg abkommen. Aber gut, er ist Autist, es liegt also wahrscheinlich daran (Wahrnehmung und so...).

Der kleine hingegen ist motorisch wirklich fitt. Er war noch keine 10 Monate alt, als er anfing, komplett frei zu laufen. Klettert, wie ein Weltmeister. Ist mit dem großen absolut null zu vergleichen.

Aber Radfahren kommt in unserem Alltag auch leider wenig vor. Den großen haben ich/wir wie gesagt bisher nicht wirklich nachhaltig aufs Rad bekommen. Das Radfahren ist dadurch bisher auch nicht zu einer Entlastung und einem Zugewinn an Mobilität geworden, sondern jedes Radfahren des 10 jährigen erfordert, dass wir gemeinsam das Rad zu irgendeinem geraden Weg, möglichst ohne Leute SCHIEBEN (in BERLIN!!!) und er da dann ein paar mal mit Unterstützung los fährt. Das ist und bleibt also eine völlig konstruierte Situation. Kein ich bewege mich mit dem Ding (im Straßenverkehr ) fort.

Zusätzlich wohnen wir aktuell direkt an einer wirklich sehr großen Straße, an einer Kreuzung. Also im Alltag spontan irgendwo hin fahren mit dem Rad mit (kleinen) Kindern, und/oder meinem großen, mit dem das fast schwieriger wäre in dem Fall als mit einem fitten z.B. 4 jährigen... Puh, weiß nicht, in wie weit wir das in unseren Alltag integriert kriegen, mit dem Rad fahren.
An der Kreuzung, auf die wir aus unserem Fenster schauen, haben wir in den letzten Jahren auch in schöner Regelmäßigkeit Unfälle beobachten können inklusive dem zugehörigen Blaulichtspektakel. Mein Partner musste da unten sogar schon einmal erste Hilfe leisten.

Zusätzlich gibt es in unserem Haus keine Stellmöglichkeit fürs Rad. Unser Kellerabteil ist 3 m^2 groß und komplett voll. Draußen stellen brauchen wir ein Rad vielleicht 2 Tage bis es weg oder kaputt ist. Das heißt wir können quasi unmöglich Fahrräder, bzw eventuelle Zusatzausrüstung für das Baby für eine bald 5 köpfige Familie haben.
Das Rad vom großen haben wir aufrecht irgendwie in das Kellerabteil "gehängt" (also keine entsprechende Hängevorrichtung oder so, sondern einfach weil es so voll ist, "hängt" es jetzt quasi eingequetscht zwischen anderen Dingen), man kann nun nicht mal mehr einen Schritt rein gehen und muss erst alles raus räumen, bevor man rein kann.

So ein Minirad (Laufrad oder Mini-Fahrrad) kann man vielleicht auch in die Wohnung stellen. Und bevor das nächste Baby groß genug ist, um alleine die Tür vom Wohnzimmer zum Flur zu öffnen, sodass das doof wird, wenn da sowas rumsteht, schaffen wir hoffentlich einen Umzug.
Aber jedenfalls können wir keinen größeren Fuhrpark beherbergen. Weder für die Kinder, noch für uns Erwachsene (was ja auch problematisch ist, wenn nur die Kinder Fahrräder haben, dann bekommt man es ja kaum in den Alltag integriert).
Wie machen das denn andere?

Ich denke jedenfalls, ich würde mich eigentlich ganz gern für ein Gefährt für die nächsten 2 Jahre oder so entscheiden. Und ich dachte das geht... Aber wenn ich das jetzt so höre, er soll mit dem Laufrad anfangen, und quasi wenige Monate später Rad fahren?
Ich würde es wirklich gern ermöglichen, aber hm, weiß nicht genau wie...

Vielleicht informiere ich mich wirklich mal über Pedale abschrauben. Die Idee klingt wirklich ganz gut. Das würde zumindest unserem "Platzproblem" etwas entgegenkommen.

Sorry, was ein langer Beitrag zu so einem kleinen Thema. sorry...

Das mit den Pedale abschrauben funktioniert. So hatten wir es kurz am Anfang mit dem Fahrrad da der Umstieg vom Laufrad auf das Fahrrad doch nicht so ohne weiteres ging aufgrund der anderen Gewichtsverteilung vom Fahrrad.

Wir hatten als Laufräder die von Pucky und waren damit zufrieden. Man muss da einfach auch sehen wie oft und für welche Strecken man sie nutzen möchte.

Woom finde ich persönlich die Preise völlig überteuert und auch nicht verhältnismäßig. Gerade Kids sind mal nicht so vorsichtig und pfeffern es hin etc.

Beim Fahrrad war Pucky bei uns raus. Meine Tochter hat es mit 4 gelernt und die Fahrräder von Pucky waren ihr einfach zu schwer. Wir fahren seit Jahren gut mit der Eigenmarke von boc.

Grundsätzlich ist es nie verkehrt auch bei Laufrädern einfach Probe zu fahren. Jedes Kind hat da auch andere Vorlieben.

Wir hatten 2 von Puky. Beide recht günstig damals gekauft und für den Preis wieder verkauft. Ich hatte den Tragegurt dazu und konnte es unterwegs gut transportieren und zuhause aufhängen.

Zusätzlich wurde hier Dreirad gefahren, was das Fahrrad fahren sehr einfach gemacht hat.

Hier herrscht auch akuter Platzmangel aber irgendwie habe ich es immer untergebracht.

Wir haben und hatten ein Lauftad von Kettler. Gefühlt unverwüstlich. Vermutlich recht schwer im Vergleich zu den Woom Rädern aber ich habe es mal recht günstig erstanden und der Große liebt es heute noch.
Sein erstes Fahrrad war auch richtig schwer und er hatte keinerlei Probleme damit Fahrradfahren zu lernen.

Zitat von Nuya:

Ok, puh, gar nicht so einfach...

Das mit dem Radfahren in dem Alter klingt für mich so utopisch. Mein großer wird im Frühling 11 und kann immer noch nicht wirklich Rad fahren. Über sehr kurze, gerade Strecken geradeaus fahren, ohne lenken, sind wir bisher nicht hinaus gekommen. "Bremsen" ist auch eher gegen Gegenstände fahren oder vom Weg abkommen. Aber gut, er ist Autist, es liegt also wahrscheinlich daran (Wahrnehmung und so...).

Der kleine hingegen ist motorisch wirklich fitt. Er war noch keine 10 Monate alt, als er anfing, komplett frei zu laufen. Klettert, wie ein Weltmeister. Ist mit dem großen absolut null zu vergleichen.

Aber Radfahren kommt in unserem Alltag auch leider wenig vor. Den großen haben ich/wir wie gesagt bisher nicht wirklich nachhaltig aufs Rad bekommen. Das Radfahren ist dadurch bisher auch nicht zu einer Entlastung und einem Zugewinn an Mobilität geworden, sondern jedes Radfahren des 10 jährigen erfordert, dass wir gemeinsam das Rad zu irgendeinem geraden Weg, möglichst ohne Leute SCHIEBEN (in BERLIN!!!) und er da dann ein paar mal mit Unterstützung los fährt. Das ist und bleibt also eine völlig konstruierte Situation. Kein ich bewege mich mit dem Ding (im Straßenverkehr ) fort.

Zusätzlich wohnen wir aktuell direkt an einer wirklich sehr großen Straße, an einer Kreuzung. Also im Alltag spontan irgendwo hin fahren mit dem Rad mit (kleinen) Kindern, und/oder meinem großen, mit dem das fast schwieriger wäre in dem Fall als mit einem fitten z.B. 4 jährigen... Puh, weiß nicht, in wie weit wir das in unseren Alltag integriert kriegen, mit dem Rad fahren.
An der Kreuzung, auf die wir aus unserem Fenster schauen, haben wir in den letzten Jahren auch in schöner Regelmäßigkeit Unfälle beobachten können inklusive dem zugehörigen Blaulichtspektakel. Mein Partner musste da unten sogar schon einmal erste Hilfe leisten.

Zusätzlich gibt es in unserem Haus keine Stellmöglichkeit fürs Rad. Unser Kellerabteil ist 3 m^2 groß und komplett voll. Draußen stellen brauchen wir ein Rad vielleicht 2 Tage bis es weg oder kaputt ist. Das heißt wir können quasi unmöglich Fahrräder, bzw eventuelle Zusatzausrüstung für das Baby für eine bald 5 köpfige Familie haben.
Das Rad vom großen haben wir aufrecht irgendwie in das Kellerabteil "gehängt" (also keine entsprechende Hängevorrichtung oder so, sondern einfach weil es so voll ist, "hängt" es jetzt quasi eingequetscht zwischen anderen Dingen), man kann nun nicht mal mehr einen Schritt rein gehen und muss erst alles raus räumen, bevor man rein kann.

So ein Minirad (Laufrad oder Mini-Fahrrad) kann man vielleicht auch in die Wohnung stellen. Und bevor das nächste Baby groß genug ist, um alleine die Tür vom Wohnzimmer zum Flur zu öffnen, sodass das doof wird, wenn da sowas rumsteht, schaffen wir hoffentlich einen Umzug.
Aber jedenfalls können wir keinen größeren Fuhrpark beherbergen. Weder für die Kinder, noch für uns Erwachsene (was ja auch problematisch ist, wenn nur die Kinder Fahrräder haben, dann bekommt man es ja kaum in den Alltag integriert).
Wie machen das denn andere?

Ich denke jedenfalls, ich würde mich eigentlich ganz gern für ein Gefährt für die nächsten 2 Jahre oder so entscheiden. Und ich dachte das geht... Aber wenn ich das jetzt so höre, er soll mit dem Laufrad anfangen, und quasi wenige Monate später Rad fahren?
Ich würde es wirklich gern ermöglichen, aber hm, weiß nicht genau wie...

Vielleicht informiere ich mich wirklich mal über Pedale abschrauben. Die Idee klingt wirklich ganz gut. Das würde zumindest unserem "Platzproblem" etwas entgegenkommen.

Sorry, was ein langer Beitrag zu so einem kleinen Thema. sorry...

Wobei das mit dem Abstand zum Radfahren nicht so sein muss. Belle konnte auch früh laufrad fahren, auch mit Beine hoch den Berg runter. Aber Radfahren konnte sie erst mit fünf. Das ist halt noch mal was ganz anderes. Sie hatte immer wieder vergessen, dass sie treten muss (und sich quasi von mir schieben lassen, da ich ja festgehalten habe), immer wieder ausversehen beim Fahren in die falsche Richtung getreten und dadurch den Rücktritt betätigt und in der Gegend geschaut und dadurch in die Wiese oder Hindernisse gelenkt...

Sagen wir mal so, mit 3 Jahren würde ich eher direkt mit Fahrrad anfangen, wenn ihr das sowieso für in ein paar Monaten "geplant" habt und wenn ihr nicht so viel Platz für verschiedene Gefährte habt

Zitat von Tanzbär:

Sagen wir mal so, mit 3 Jahren würde ich eher direkt mit Fahrrad anfangen, wenn ihr das sowieso für in ein paar Monaten "geplant" habt und wenn ihr nicht so viel Platz für verschiedene Gefährte habt

Wir hatten das nicht geplant. Ich habe mich auf einen anderen beitrag bezogen, in denen ein kind mit 3 jahren fahrrad gefahren ist. Daher dachte ich dann, wenn das die norm ist, wäre es blöd, wenn wir jetzt das eine kaufen und er würde dann bald aufs fahrrad umsteigen (sollen). Ich weiß wegen dem großen einfach nicht, was der regelfall ist. Und ich selbst habe als kind nie ein fahrrad gehabt, sondern bin, auch weitere strecken, gelaufen. Ich weiß es also wirklich nicht, wann kinder normalerweise anfangen, fahrrad zu fahren.

Fahrradfahren für alle ist für uns nicht umsetzbar. Fahrradfahren als mobilitätslösung für die familie also auch nicht. Der große kann es nicht und macht kaum fortschritte beim lernen, er kann sich nichtmal laufend sicher im straßenverkehr bewegen, radfahrend also gleich dreimal nicht.
Und für fahrräder für alle haben wir wahrlich keinen platz. Als mobilitätslösung für die familie ist es also aktuell ungeeignet. Wie gesagt, würden wir gern umziehen (aber natürlich auch nicht übermorgen), was zumindest das platzproblem eventuell lösen wird, dann bliebe nur das problem mit dem großen.

Heißt es wird nach aktuellem stand nur zum spaß genutzt werden und mit laufenden erwachsenen dazu. Wir eltern werden kein fahrrad haben können, weil wir die einfach nicht untergebracht kriegen.
Daher dachte ich eben laufrad. Was von uns eltern dann ggf getragen werden kann und kind kann, wenn er mag damit fahren. Unter fahrradfahren stelle ich mir halt doch nochmal was anderes vor.