Wann erzählt man wem was?
12.02.2021 07:28
Hallo ihr Lieben, bei mir ist es leider noch nicht so weit, aber ich hoffe natürlich, dass sich das bald ändert und bin schon so aufgeregt. Aber ich habe da mal eine Frage. Wenn es soweit ist, wem sage ich es wann. Wie würdet ihr das machen (oder wie habt ihr das gemacht). Wenn der Test positiv ist, dann würde ich es als erstes meinem Freund sagen und dann einen Termin beim FA machen, aber es heißt ja, dass man das dann erst im 3. Monat bekannt machen soll. Aber es gibt doch Leute denen man das vorher sagt oder? Wer war das so bei euch? Bei mir wären das eigentlich: meine Mama, meine Schwester, meine 2 Väter und meine Großeltern. Sind das zu viele Leute? Sollte ich doch erst nach 3 Monaten etwas sagen? Was meint ihr dazu?
12.02.2021 07:39
Bei mir wussten nur mein Mann und meine Schwiema (sie wohnt bei uns im Haus) vor der 12. Woche Bescheid.
Je mehr Leute es wissen desto mehr Leuten musst du im Fall dass es schief geht - und das Risiko ist bis dahin sehr hoch - auch Bescheid sagen. Das hätte ich nicht gewollt.
Je mehr Leute es wissen desto mehr Leuten musst du im Fall dass es schief geht - und das Risiko ist bis dahin sehr hoch - auch Bescheid sagen. Das hätte ich nicht gewollt.
12.02.2021 07:41
Hier wussten es bei allen 4 Kindern nur ich und mein Mann .
Alle anderen haben es nicht vor dem 3. Monat erfahren, der Arbeitgeber auch nicht früher.
Beim 4. Kind bin ich erst in der 11. Woche zum FA , ich wusste ja bereits das ich schwanger bin und wollte dann beim Arzt auch schon entsprechend etwas sehen. Meinen Eltern hab ich es so 12., 13. SSW gesagt, den Schwiegereltern und Schwägerin tatsächlich gar nicht, die haben es so ca. Anfang 5. Monat selbst " gemerkt".
Den größeren Kindern sagten wir es erst, als es uns egal war, ob es jeder weiß
Alle anderen haben es nicht vor dem 3. Monat erfahren, der Arbeitgeber auch nicht früher.
Beim 4. Kind bin ich erst in der 11. Woche zum FA , ich wusste ja bereits das ich schwanger bin und wollte dann beim Arzt auch schon entsprechend etwas sehen. Meinen Eltern hab ich es so 12., 13. SSW gesagt, den Schwiegereltern und Schwägerin tatsächlich gar nicht, die haben es so ca. Anfang 5. Monat selbst " gemerkt".
Den größeren Kindern sagten wir es erst, als es uns egal war, ob es jeder weiß
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12.02.2021 07:43
Ich denke, damit geht jede Frau ganz unterschiedlich um
Wie schon gesagt wurde, musst du allen Leuten, die Bescheid wissen, im schlimmsten Fall eben auch erzählen, wenn es schiefgegangen ist (wovon wir natürlich mal nicht ausgehen). Sehr nahestehende Menschen, die du zum Trösten aber sowieso in so einer Situation gern um dich hättest, denen würde ich es auch von Anfang an erzählen
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12.02.2021 07:50
Nach positivem ss test in der 4. Woche: mein mann und beste freundin
In der 8.ssw nach dem 1. Arzttermin zuerst die eltern und schwiegereltern, unsere geschwister und engsten verwandten. Und wenn die weiter tratschten hats auch für mich gepasst. Nahm dann eh irgendwie seinen lauf.
In der 11. Ssw in der Arbeit.
In der 8.ssw nach dem 1. Arzttermin zuerst die eltern und schwiegereltern, unsere geschwister und engsten verwandten. Und wenn die weiter tratschten hats auch für mich gepasst. Nahm dann eh irgendwie seinen lauf.
In der 11. Ssw in der Arbeit.
12.02.2021 08:24
Mein Mann hat es sofort erfahren.
Unseren Eltern wollten wir es erst später sagen, aber meine Mutter hat es mir wohl angesehen und mich, direkt am Tag des positiven Tests, gefragt. Da wollte ich sie nicht anlügen.
Dann haben wir es fairerweise auch meinen Schwiegereltern und den Großeltern meines Mannes erzählt.
Auf der Arbeit musste ich es so ca. in der 6. oder 7. Woche sagen, weil ich gesundheitliche Probleme hatte.
Unseren Eltern wollten wir es erst später sagen, aber meine Mutter hat es mir wohl angesehen und mich, direkt am Tag des positiven Tests, gefragt. Da wollte ich sie nicht anlügen.
Dann haben wir es fairerweise auch meinen Schwiegereltern und den Großeltern meines Mannes erzählt.
Auf der Arbeit musste ich es so ca. in der 6. oder 7. Woche sagen, weil ich gesundheitliche Probleme hatte.
12.02.2021 08:32
Ich bin mir ziemlich sicher dasnich jiemalsrbis zur 12 ssw warten würde, grund ist das es eig viele wissen das wir es versuchen. Aber auch bei meinem Sohn habe ich es in der 9 ssw erzählt.
Leider weiß ich das immer etwas passieren kann da ich es selbst erlebt habe. Also ich würde es den wichtigsten Menschen in meinem Leben erzählen. Den die sind immer für dich da
Leider weiß ich das immer etwas passieren kann da ich es selbst erlebt habe. Also ich würde es den wichtigsten Menschen in meinem Leben erzählen. Den die sind immer für dich da
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12.02.2021 08:42
Nach Situation, Lust und Laune
Und eigener Persönlichkeit
Eine Fehlgeburt kann dir auch nach den 3 Monaten passieren....
Wir haben uns nie an die 12 Wochen gehalten und Familie/ Enge Freunde/ Arbeitgeber (sehr Freundschaftliches Verhältniss ) wussten auch, dass wir Hibbeln... aber ich hätte auch kein Problem damit darüber zu sprechen, wenn es längere Zeit dann nicht geklappt hätte, es wäre ja schon eine Erklärung für meine geknickte Laune evtl.
Oder erst recht eine Fehlgeburt. Ich bin der Meinung, dass das kein Tabuthema sein sollte und man damit offen umgehen kann. Es ist etwas, was passieren kann und dafür kann man ja nichts. Du glaubst nicht wie viele (Fremde) dir dann auch sagen, „Mutig von euch das so früh zu sagen, Ich/Wir hatten auch eine Fehlgeburt und haben und nie getraut darüber reden, es tut mal gut sich zu öffnen“
Man muss dann keine Ausreden suchen, falls man an Übelkeit leidet, alle haben es sofort verstanden. Man muss keine Ausrede für Alkoholfreie Getränke finden, sondern bekommt vllt. gleich superleckere Alkoholfrei Cocktails angeboten
, es wurde seit dem Hibbeln strikt nicht mehr in meiner nähe geraucht ect.
Aber gut, wir sind generell sehr ehrliche und offene Menschen
Unsere Eltern haben gleich bei einem leicht positiven Test bei ES+8 nen Anruf bekommen, dass es wahrscheinlich gleich geklappt hat, die Freunde dann so nach und nach wenn man sich gesehen hat
Beim Geschlecht genauso....
Das „zu 90% Mädchen“ wurde hier offen angesprochen aber alle nochmal drauf hingewiesen, dass 90% keine 100% sind
aber als jetzt in der 36. SSW? klar wurde, dass es ein Junge ist, wurde das hier auch gleich kommuniziert, weil wir das so Lustig fanden, dass er sich so lange verstecken konnte
Es wussten quasi alle Bescheid, da war ich noch nicht mal aus dem KH raus von der Untersuchung
Genauso wie die (potentiellen) Namen, die standen schon fest und wurden kommuniziert, da war ich noch nicht mal Schwanger
Auch wenn beim großen sich der Name im Verlauf geändert hat
Also es kommt immer drauf an, wie man selbst ist und da gibt es keine „Regeln“ meiner Meinung nach
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Und eigener Persönlichkeit
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Eine Fehlgeburt kann dir auch nach den 3 Monaten passieren....
Wir haben uns nie an die 12 Wochen gehalten und Familie/ Enge Freunde/ Arbeitgeber (sehr Freundschaftliches Verhältniss ) wussten auch, dass wir Hibbeln... aber ich hätte auch kein Problem damit darüber zu sprechen, wenn es längere Zeit dann nicht geklappt hätte, es wäre ja schon eine Erklärung für meine geknickte Laune evtl.
Oder erst recht eine Fehlgeburt. Ich bin der Meinung, dass das kein Tabuthema sein sollte und man damit offen umgehen kann. Es ist etwas, was passieren kann und dafür kann man ja nichts. Du glaubst nicht wie viele (Fremde) dir dann auch sagen, „Mutig von euch das so früh zu sagen, Ich/Wir hatten auch eine Fehlgeburt und haben und nie getraut darüber reden, es tut mal gut sich zu öffnen“
Man muss dann keine Ausreden suchen, falls man an Übelkeit leidet, alle haben es sofort verstanden. Man muss keine Ausrede für Alkoholfreie Getränke finden, sondern bekommt vllt. gleich superleckere Alkoholfrei Cocktails angeboten
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Aber gut, wir sind generell sehr ehrliche und offene Menschen
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Unsere Eltern haben gleich bei einem leicht positiven Test bei ES+8 nen Anruf bekommen, dass es wahrscheinlich gleich geklappt hat, die Freunde dann so nach und nach wenn man sich gesehen hat
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Beim Geschlecht genauso....
Das „zu 90% Mädchen“ wurde hier offen angesprochen aber alle nochmal drauf hingewiesen, dass 90% keine 100% sind
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Genauso wie die (potentiellen) Namen, die standen schon fest und wurden kommuniziert, da war ich noch nicht mal Schwanger
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Auch wenn beim großen sich der Name im Verlauf geändert hat
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Also es kommt immer drauf an, wie man selbst ist und da gibt es keine „Regeln“ meiner Meinung nach
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12.02.2021 08:54
Es gibt da kein richtig und falsch, weil das jeder für sich entscheidet
ich hab es meiner besten Freundin gesagt und natürlich meinem Freund, aber sonst keinem. Wir haben es dann Weihnachten in der 17. Woche erzählt
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12.02.2021 09:01
Wir haben es früh relativ vielen erzählt. Im Fall der Fälle hätten mich meine Familie und Freunde so auch viel besser auffangen können.
12.02.2021 09:14
Ich habe es denjenigen erzählt, denen ich auch eine Fehlgeburt erzählen würde. Wer das für dich ist, musst du selbst entscheiden. Genauso ist es beim Stichtag. Leute die dir nicht wichtig sind, sagst du im Herbst/Oktober. Enge Freunde / Verwandte erzählst du das genaue Datum.
12.02.2021 09:26
Ich musste es auf Arbeit bei den großen jeweils in der 8. Ssw sagen. Da war ich nämlich direkt im BV.
Diesmal sogar schon in der 6.wochr wegen corona, ich bin Intensivschwester.
Ausser meinem Mann nach dem test hab ich es meiner Mutter in der 6.woche erzählt als das Herz schlug, und jetzt in der 9. Woche meiner Oma und meinem Bruder. Da alles zritgerecht entwickelt war beim Arzt.
Aber das muss echt jeder entscheiden. So wie du dich fühlst.
Den ET würde ich tatsächlich nur noch engen Freunden sagen. Beim ersten haben wir das freiweg gesagt und er kam 11 Tage zu spät.
ständig hat jemand gefragt. Das wR so lästig.
Diesmal sogar schon in der 6.wochr wegen corona, ich bin Intensivschwester.
Ausser meinem Mann nach dem test hab ich es meiner Mutter in der 6.woche erzählt als das Herz schlug, und jetzt in der 9. Woche meiner Oma und meinem Bruder. Da alles zritgerecht entwickelt war beim Arzt.
Aber das muss echt jeder entscheiden. So wie du dich fühlst.
Den ET würde ich tatsächlich nur noch engen Freunden sagen. Beim ersten haben wir das freiweg gesagt und er kam 11 Tage zu spät.
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12.02.2021 10:06
Da alle von unserer künstlichen Befruchtung wussten, wussten auch alle von den Negativs und im Umkehrschluss auch direkt vom Positiv
Als ich den Blut-HCG-Wert erfahren habe, haben wir es dann "offiziell" verkündet und ca. 3 Wochen später haben wir dann nach dem Ultraschall auch die Zwillingsschwangerschaft mitgeteilt.
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Als ich den Blut-HCG-Wert erfahren habe, haben wir es dann "offiziell" verkündet und ca. 3 Wochen später haben wir dann nach dem Ultraschall auch die Zwillingsschwangerschaft mitgeteilt.
12.02.2021 11:32
Zitat von tightrope:
Ich musste es auf Arbeit bei den großen jeweils in der 8. Ssw sagen. Da war ich nämlich direkt im BV.
Diesmal sogar schon in der 6.wochr wegen corona, ich bin Intensivschwester.
Ausser meinem Mann nach dem test hab ich es meiner Mutter in der 6.woche erzählt als das Herz schlug, und jetzt in der 9. Woche meiner Oma und meinem Bruder. Da alles zritgerecht entwickelt war beim Arzt.
Aber das muss echt jeder entscheiden. So wie du dich fühlst.
Den ET würde ich tatsächlich nur noch engen Freunden sagen. Beim ersten haben wir das freiweg gesagt und er kam 11 Tage zu spät.ständig hat jemand gefragt. Das wR so lästig.
Das mit dem ET seh ich wie du. Weil ich schon "vorgewarnt" wurde, dass es da ständige Nachfragen geben kann, wenn man über besagten ET ist und man selbst dann ja womöglich auch verunsichert oder ungeduldig oder, oder , oder ist, haben wir den ET überhaupt gar niemandem erzählt.
Nahen Verwandten sagte ich z.b. Anfang Juli, Leuten, denen es eigentlich gar nichts anging nur die Jahreszeit- im Sommer.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
12.02.2021 13:30
Da gibt es kein richtig oder falsch; du darfst das nach Gefühl entscheiden.
Beim ersten Kind haben wir es ausgewählten Personen etwas früher gesagt (oder sie haben es selbst heraus gefunden). Dieses Mal wollten wir das nicht bzw. hab es auch Probleme mit Blutungen.
Von dieser Schwangerschaft habe ich nur einer einzigen Freundin und zwei Freundinnen, die weiter weg wohnen, erzählt. Alle anderen haben es nach dem zweiten Termin in der 11. oder 12. Woche erfahren.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
Beim ersten Kind haben wir es ausgewählten Personen etwas früher gesagt (oder sie haben es selbst heraus gefunden). Dieses Mal wollten wir das nicht bzw. hab es auch Probleme mit Blutungen.
Von dieser Schwangerschaft habe ich nur einer einzigen Freundin und zwei Freundinnen, die weiter weg wohnen, erzählt. Alle anderen haben es nach dem zweiten Termin in der 11. oder 12. Woche erfahren.
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