entfernt

Zitat von Wunder1620:

Zitat von sternfeuer:

Zitat von Wunder1620:

@sternfeuer das kann ich verstehen da sdu gekränkt bist immerhin hast du auch diesen Wunsch.
Aber schön das du dich auch trotzdem freuen kannst. Ich drukxe dir die daumen das es dann schnell klappt

Also Nachbarin ist wirklich schwanger. In Dezember soll schon et sein. Krass. Die ganze Zeit über war sie schwanger, als ich von meinen Problemen erzählt hab. (Ca März hab ich es ihr erzählt)

Dann hat es Ende März Anfang April eingeschlagen bei ihr. Vlt hat sie es auch erst später erfahren das sie schwanger ist, ich habe ja auch erst in der 9 ssw getestet bei meinem Sohn. Zusätzlich wird sie nicht wollten das du traurig bist. Vlt. Klappt es bei dir ja bald, sie es positiv, die kinder gehen dann zusammen in den Kita und vlt zusammen in die schule

Ja genau, das würde mich sehr freuen wenn ihres und meines dann gleichalt sind. Das sehe ich genauso. Es sollte nur dann so langsam klappen bei mir. Damit das geht... (die Nachbarin ist 1,5 jahre jünger wie ich. Waren aber auch in der selben Klasse 2 +3 Klasse. Da ich 2 Jahre die 1. Klasse gemacht hab (Förderung) ) naja mal abwarten ob es so kommt...

Zitat von sternfeuer:

Zitat von Wunder1620:

Zitat von sternfeuer:

Zitat von Wunder1620:

@sternfeuer das kann ich verstehen da sdu gekränkt bist immerhin hast du auch diesen Wunsch.
Aber schön das du dich auch trotzdem freuen kannst. Ich drukxe dir die daumen das es dann schnell klappt

Also Nachbarin ist wirklich schwanger. In Dezember soll schon et sein. Krass. Die ganze Zeit über war sie schwanger, als ich von meinen Problemen erzählt hab. (Ca März hab ich es ihr erzählt)

Dann hat es Ende März Anfang April eingeschlagen bei ihr. Vlt hat sie es auch erst später erfahren das sie schwanger ist, ich habe ja auch erst in der 9 ssw getestet bei meinem Sohn. Zusätzlich wird sie nicht wollten das du traurig bist. Vlt. Klappt es bei dir ja bald, sie es positiv, die kinder gehen dann zusammen in den Kita und vlt zusammen in die schule

Ja genau, das würde mich sehr freuen wenn ihres und meines dann gleichalt sind. Das sehe ich genauso. Es sollte nur dann so langsam klappen bei mir. Damit das geht... (die Nachbarin ist 1,5 jahre jünger wie ich. Waren aber auch in der selben Klasse 2 +3 Klasse. Da ich 2 Jahre die 1. Klasse gemacht hab (Förderung) ) naja mal abwarten ob es so kommt...

Ich drücke fest die daumen

@caro hattest du heute schon Gespräch mit dem Jugendamt?

Zitat von marie_froschi:

Zitat von Wunder1620:

Kein Problem Frosch das freut mich das es dir wieder besser geht. Und gut das alles kontrolliert wird. Fühl dich fest gedrückt nochmal

Ich drücke dir so die Daumen das es sich dann fest krallt.

Vielen Dank, meld mich Freitag nach Scratching

Was genau ist das?

Zitat von Wunder1620:

Zitat von sternfeuer:

Zitat von Wunder1620:

Zitat von sternfeuer:

...

Dann hat es Ende März Anfang April eingeschlagen bei ihr. Vlt hat sie es auch erst später erfahren das sie schwanger ist, ich habe ja auch erst in der 9 ssw getestet bei meinem Sohn. Zusätzlich wird sie nicht wollten das du traurig bist. Vlt. Klappt es bei dir ja bald, sie es positiv, die kinder gehen dann zusammen in den Kita und vlt zusammen in die schule

Ja genau, das würde mich sehr freuen wenn ihres und meines dann gleichalt sind. Das sehe ich genauso. Es sollte nur dann so langsam klappen bei mir. Damit das geht... (die Nachbarin ist 1,5 jahre jünger wie ich. Waren aber auch in der selben Klasse 2 +3 Klasse. Da ich 2 Jahre die 1. Klasse gemacht hab (Förderung) ) naja mal abwarten ob es so kommt...

Ich drücke fest die daumen

Danke. Ich glaub ja eher nicht mehr dran. Vllt soll es einfach nicht sein. Keine Ahnung.

Zitat von Wunder1620:

@caro hattest du heute schon Gespräch mit dem Jugendamt?

Ja, hat aber nichts ergeben. Chancen gleich null.

Zitat von Caro1988:

Zitat von Wunder1620:

@caro hattest du heute schon Gespräch mit dem Jugendamt?

Ja, hat aber nichts ergeben. Chancen gleich null.

Oh nein.
Glaub bei uns wäre das auch so, drum kommt das bei uns eh nicht in Frage. Die haben solche Auflagen, das ist schon schade. Bei uns würde es am Geld scheitern. Die wollen ja das man viel davon hat und ne gute Jobanstellung.
Wir sind "nur" Reinigungskraft in Teilzeit und mein Mann Maschinen/Anlagenführer. Nichts großartiges was die halt wollen.

Zitat von sternfeuer:

Zitat von Caro1988:

Zitat von Wunder1620:

@caro hattest du heute schon Gespräch mit dem Jugendamt?

Ja, hat aber nichts ergeben. Chancen gleich null.

Oh nein.
Glaub bei uns wäre das auch so, drum kommt das bei uns eh nicht in Frage. Die haben solche Auflagen, das ist schon schade. Bei uns würde es am Geld scheitern. Die wollen ja das man viel davon hat und ne gute Jobanstellung.
Wir sind "nur" Reinigungskraft in Teilzeit und mein Mann Maschinen/Anlagenführer. Nichts großartiges was die halt wollen.

Das ist ja echt eine Frechheit da will man einem. Kind was gutes tun und ihm liebe schenken und dann darf man das nicht find ich echt schlimm.

ICSI/IVF auch wir haben bald unser Baby im Arm

Aktueller stand: 16.07.2019

LysePe ~ 38 Jahre ~ seit dez. 2016 am hibbeln ~ Endometriose, AMH niedrig und THS Wert leicht erhöht ~ Start 23. Mai mit IVF~ PU am 31.5. ~ Transfer 3.6. ~ bluttest am 15. 6.

JosephineB ~37 Jahre ~ seit mai 2015 am hibbeln an baby nr. 2 ~ zwei Sternchen (9+12Woche) ~ 4 negativen IUIs, einer negativen ICSI ~ Verwachsungen beseitigt, Antikörper gegen Schilddrüse ~ 16.5. 1. Kryo Versuch, Ergebnis negativ, jetzt erstmal Pause bis August/nachm Urlaub

Ciyana ~ 33 jahre ~ seit april 2008 am hibbeln ~
SD unterfunktion, leichtes pco Insulinresistenz~ warten auf das spermiogramm danach noch bauchspiegelung

NiMaBelle ~... Jahre ~ seit dez 2017 am hibbeln ~ der AmH Wert zu niedrig und die Spermiogramme sind sehr schlecht ~ zwei Kids (7, 12 Jahre alt) , mit dem Ex Mann ~ Erstgespräch in der kiwuklinik am 25.9.


Caro1988 ~ 30 Jahre ~ seit 10/2015 pillenfrei und am hibbeln ~ 2 negative ICSI ~ schlechte Eizellqualität und langsame deformierte Spermien, letzte ICSI Sep. 2019~15.7. Besprechung für adoption~Chancen für adoption sind null

Weltenbummlerin ~ 32 Jahre ~ seit Juni 2016 am hibbeln ~ FG im Mai 2017 und FG im april 2019 ~ Antikörper gegen eigene Spermien bei meinem Mann ~ 3 IUIs negativ, 1 ICSI u. 1 Kryo negativ ~ 2. Kryo war am 8.4. ~14.6. Gebärmutterspiegelung~nächster kryo Transfer 12.7.~bluttest 22.7.

Sternenfeuer ~ 31 Jahre alt ~ 1 Tochter (geb Juli 2014) spontan nach 1,5 Jahren üben ~ Geschwisterchen üben wir seit April 2017 ~ amh wert zu niedrig ~ Bauchspiegelung und Gebärmutter Spiegelung ist super ausgefallen ~ 25.6 OP Besprechung und Beratung zur künstliche Befruchtung in de kiwu~start im August mit iui

Wurmli ~ 37 Jahre ~ seit August 2015 am hibbeln ~ Habitueller Abort ~ schildrüsen Unterfunktion und PAL-1 zu hoch ~ 27.6 OP Gebärmutter und Bauch Spiegelung~ OP war gut, alles in Ordnung

marie_froschi ~ 30 Jahre ~ seit Juli 2016 am hibbeln ~ 1 IVF ohne Tranfer ~ 1 Kryo positiv aber Ausschabung in der 8 Woche ~ ausgleierte Eileiter, am 16.4. 2 blastos zurück bekommen und am 30.4. Wird blut genommen war auch positiv ~leider eine FG mit ausschabung~ BA wo nach dem Gerinnungwert und genetik geschaut wird ~ Freitag wird ein Scratching gemacht~nächste kryo Mitte August

Wir dürfen
endlich Kugeln

Wunder1620 ~ 27 Jahre ~ seit Jänner 2017 am hibbeln auf Baby nummer 2 ~ Endometriose und Verwachsungen ~1. Icsi negativ~ start der 2. Icsi am 24.5. ~ PU am 5.6. ~ bluttest am 21.6.~ mens seit 14. 6. positiv getestet am 21.6.

ladyone ~ 31 jahre ~ hibble seit 04/18 mit den aktuellen partner ~ elss im jan 19 - SG und hormone ok ~ EL sind wohl nicht ganz funktionstüchtig ~1. ivf naturelle PU 11.4 TF 13.4 Bt 25.4 leider negativ ~ Start am 26. Mai mit ivf ~ PU am 5.6. ~bluttest am 19.6. positiv getestet am 19.6.

Ich bin auch wahnsinnig enttäuscht. Für uns wäre dieser Weg eine Alternative gewesen. Aber es ist tatsächlich wohl so, dass eher Pflegeeltern auf Dauer gesucht werden und die Adoptionszahlen rückläufig sind. Pflegekind bedeutet weder Elternzeit noch -Geld. Man erhält zwar einen Teil des Kindergeldes und eine Pflegepauschale, aber es würde dann ein komplettes Gehalt wegfallen und das wiederum können wir uns nicht leisten. Auch ist man bei einer Dauerpflege an Verpflichtungen gebunden. Man muss alle 4-6 Wochen zum Jugendamt damit das Kind stundenweise Kontakt zu seinen leiblichen Eltern hat. Und das Kind kann jederzeit wieder weggenommen und zurückgeführt werden, sobald ein Elternteil sich bereit erklärt mit dem Jugendamt zusammen zu arbeiten. Und man muss sich für jeden Scheiss die Zustimmung der leiblichen Eltern oder beim Vormund (Jugendamt) holen. Darf das Kind mit in den Urlaub? In welchen Kindergarten/Schule soll das Kind gehen? Etc. Das ist für mich keine eigenständige Familie, das ist für mich die klassische Version eines „Sponsors“.

Die Mitarbeiterin des Jugendamts hat uns von einem kleinen Mädchen erzählt. Die Mutter Alkohol- und Drogenabhängig, wird jede Woche von ihrem gewalttätigen Freund zusammen geschlagen. Die Kleine ist das dritte Kind der besagten Frau. Alle wohnen in einer Pflegefamilie. Im Oktober ist das Mädchen geboren und lebte von dort an bei einer Pflegefamilie. Im Januar wurde sie an die Mutter zurück gegeben, weil die einen Entzug gemacht hat und in ein Mutter-Kind-Heim gezogen ist. Die Mitarbeiterin sagte aber, dass sie zu 99% davon überzeugt ist, dass die Kleine früher oder später wieder zu Pflegeeltern kommen wird, weil die Mutter das auf Dauer nicht schaffen wird. Mir tut die Kleine von Herzen leid.

Und wenn ich mir nun vorstelle, dass das besagte Mädchen meine Pflegetochter ist und ich sie alle 4-6 Wochen zu einem Besuchstermin begleiten muss... sorry... mit so einen verantwortungslosen Menschen will ich gar kein Kontakt pflegen (auch wenn es für das Kind Zitat „das beste ist, wenn es Kontakt zu seinen Wurzeln hat“ - was ich bezweifle, denn wie soll ein Kind bei so einem Hin- und her vernünftig aufwachsen. ICH würde mein Kind (vor allem in jungen Jahren) so gut es geht von sowas fernhalten wollen. Also bin ich wohl nicht als Pflegemama geeignet.

Sorry für den Roman, aber das war so in etwa der letzte Weg, wie wir eine Familie werden könnten. Aber was tun, wenn man keine Chance bekommt?

Ich weiß jetzt nicht wer gefragt hat, aber das Einkommen spielt bei der ganzen Geschichte keine große Rolle. Auch das freistehende Häuschen ist nicht mehr gefordert. Wichtig ist denen, dass man sich 24/7 um das Kind kümmern kann, da man ein Pflegekind (welches in seinem jungen Leben soviel Leid erfahren hat und nur rumgereicht wurde) in den ersten Jahren nicht durch andere Personen betreuen lassen darf.

Zitat von Caro1988:

Ich bin auch wahnsinnig enttäuscht. Für uns wäre dieser Weg eine Alternative gewesen. Aber es ist tatsächlich wohl so, dass eher Pflegeeltern auf Dauer gesucht werden und die Adoptionszahlen rückläufig sind. Pflegekind bedeutet weder Elternzeit noch -Geld. Man erhält zwar einen Teil des Kindergeldes und eine Pflegepauschale, aber es würde dann ein komplettes Gehalt wegfallen und das wiederum können wir uns nicht leisten. Auch ist man bei einer Dauerpflege an Verpflichtungen gebunden. Man muss alle 4-6 Wochen zum Jugendamt damit das Kind stundenweise Kontakt zu seinen leiblichen Eltern hat. Und das Kind kann jederzeit wieder weggenommen und zurückgeführt werden, sobald ein Elternteil sich bereit erklärt mit dem Jugendamt zusammen zu arbeiten. Und man muss sich für jeden Scheiss die Zustimmung der leiblichen Eltern oder beim Vormund (Jugendamt) holen. Darf das Kind mit in den Urlaub? In welchen Kindergarten/Schule soll das Kind gehen? Etc. Das ist für mich keine eigenständige Familie, das ist für mich die klassische Version eines „Sponsors“.

Die Mitarbeiterin des Jugendamts hat uns von einem kleinen Mädchen erzählt. Die Mutter Alkohol- und Drogenabhängig, wird jede Woche von ihrem gewalttätigen Freund zusammen geschlagen. Die Kleine ist das dritte Kind der besagten Frau. Alle wohnen in einer Pflegefamilie. Im Oktober ist das Mädchen geboren und lebte von dort an bei einer Pflegefamilie. Im Januar wurde sie an die Mutter zurück gegeben, weil die einen Entzug gemacht hat und in ein Mutter-Kind-Heim gezogen ist. Die Mitarbeiterin sagte aber, dass sie zu 99% davon überzeugt ist, dass die Kleine früher oder später wieder zu Pflegeeltern kommen wird, weil die Mutter das auf Dauer nicht schaffen wird. Mir tut die Kleine von Herzen leid.

Und wenn ich mir nun vorstelle, dass das besagte Mädchen meine Pflegetochter ist und ich sie alle 4-6 Wochen zu einem Besuchstermin begleiten muss... sorry... mit so einen verantwortungslosen Menschen will ich gar kein Kontakt pflegen (auch wenn es für das Kind Zitat „das beste ist, wenn es Kontakt zu seinen Wurzeln hat“ - was ich bezweifle, denn wie soll ein Kind bei so einem Hin- und her vernünftig aufwachsen. ICH würde mein Kind (vor allem in jungen Jahren) so gut es geht von sowas fernhalten wollen. Also bin ich wohl nicht als Pflegemama geeignet.

Sorry für den Roman, aber das war so in etwa der letzte Weg, wie wir eine Familie werden könnten. Aber was tun, wenn man keine Chance bekommt?

Ich weiß jetzt nicht wer gefragt hat, aber das Einkommen spielt bei der ganzen Geschichte keine große Rolle. Auch das freistehende Häuschen ist nicht mehr gefordert. Wichtig ist denen, dass man sich 24/7 um das Kind kümmern kann, da man ein Pflegekind (welches in seinem jungen Leben soviel Leid erfahren hat und nur rumgereicht wurde) in den ersten Jahren nicht durch andere Personen betreuen lassen darf.

Ich bin sprachlos. Es tut mir so leid, dass es euch so schwer gemacht wird ein Kind zu adoptieren. Ich verstehe echt nicht, wie man euch so viele Steine in den Weg legen kann

Es ist nicht nur der Adoptionsweg. Seit 5,5 Jahren versuchen wir unseren Traum eine Familie zu sein umzusetzen und es wird uns ein Stock nach dem anderen zwischen die Beine geschoben.

Das tut mir echt so leid caro da such so viele Hürden in den Weg gelegt werden. Das ist alles nicht fair

Noch sagt mein Mann gar nichts aber ich werde ihn die nächsten Tage Mal wieder auf die Nerven gehen.