@Diana, das find ich toll! Aber ich hab ne Frage....aber hoffentlich kommt das jetzt richtig dumm rüber -.-´ Als du erfahren hast das du SS bist, und sofort aufgehört hast zu Arbeiten, weil deine Chefin nicht riskieren wollte, wurdest du einfach dann weiterhin bezahlt ?

Zitat von karinachen:

Zitat von Janvier:

Zitat von karinachen:

Zitat von Janvier:

Zitat von karinachen:

Zitat von Janvier:

Zitat von karinachen:

Zitat von Janvier:

Mädls......ich muss mal was rauslassen....eigentlich habe ich schon Angst meinem Arbeitsplatz zu verlieren, wenn ich mal doch öfters fehlen würde?!
Naja, wenn mir dann übel wird.....oder ich kreislaufprobleme habe...ich kann ja dann so schlecht arbeiten oder?

Das was mir vor kurzem passiert ist...war ich dann nicht Arbeit gewesen. (Donnerstag) habe meinem Chef gesagt gehabt, das ich übel bauchweh habe und ich einfach zuhause bleiben muss, das wars auch. (Dem Zeitpunkt wusste ich ja nicht, das es einfach nur die Mens gewesen ist) Aber was ist, wenn öfters vorkommt?!

Gibt dann so Tipps?
Wenn man weiter körperlich dann Arbeitet.....riskiert man da nicht einiges, wegem dem Baby?

Auch wenn noch nicht soweit bei mir ist, interessiert mich das grad sehr...wie Ihr das so gemacht habt....

Als ich mit meinem Sohn schwanger war, habe ich beim Bäcker als Verkäuferin gearbeitet. Da musste ich auch den ganzen Tag stehen und schwere Sachen tragen. War die totale Horrorzeit für mich. Wir war andauernd schwindelig und schlecht. Bin sogar mal umgekippt. Meine Cheffin hatte gar kein Verständnis. Meine Ärtztin hatte mich auch nur ein paar Mal krankgeschrieben.
Leider habe ich also keinen guten Tip für dich.

Sie hatte keinen Verständnis dafür? Naja, du weist schon, das du Sie auch hätte Anzeigen können, wegen der unverlässigkeit?
Oder hat Sie deine SS garnicht gewusst?

Ich mein, wenn ich SS bin und ich auch das meinem Chef sage, aber dem garnicht juckt und ich trotzdem hart arbeiten muss oder sonst was....und ich das Baby verliere...würde ich Ihn das in den Schuhen schieben ......ich mein ich kann wiederum nicht einfach so kündigen, weis wie ich mein?

Doch von der ss hat sie gewusst. War nur der Meinung, dass schwangerschaft keine Krankheit sei. Natürlich habe ich mich dann irgendwann geweigert bestimmte Sachen zu tun. Zum Beispiel mit gewissen Putzmitteln zu arbeiten. Irgendwann hat man mich dann zum Erdbeerschneiden abkomandiert. Das war ganz gut. Konnte ich ja im sitzen tun. Ich habe dann irgendwann selber gekündigt, also nach der Elternzeit und dachte mir: Lehrerin ist der bessere Job für mich

Ich hätte auch gekündigt gehabt -.-
Ich mein, man verlangt ja nicht, für "immer" zuhause zu bleiben....aber wenigsten rücksicht auf bestimmte Sachen nehmen, wäre net nicht schlecht.

Meine damalige Kollegin war auch schwanger. Eines Tages hat sie im ca 8, Monat Wehen bekommen und durfte nicht nachhause oder zum KH gehen. Ich habe sie dann heimlich weggeschickt und die Schuld auf mich genommen. Zum Glück ging es ihr dann bald besser, aber als sie wieder ein paar Tage gearbeitet hat, wurde ihr wegen Diebstahl gekündigt. Sie soll ein Brötchen einfach gegessen haben. Sie war darüber dann ganz froh.

Wirklich? Bin grad echt geschockt, aber wieso habt Ihr den keine Anzeige aufhändigt? Also meiner, hätte das Sich nicht bieten lassen und ich wär eh ausgerastet und wäre einfach gegangen, mir wärst egal gewesen. Ich mein, wenn ich so ein Chef habe,wieso soll ich noch für Ihn mein Arsch aufreißen und schaffen, wenn ich mir das wirklich nicht verdient habe?
Versteht du was ich meine? Deiner Freundin hätte echt ganz anders ausgehen können. Und ich mein auch in Negativen Sinnen.
Aber gut, das Sie dich hat. Und dann noch eine Unterstellung wegem dem Brötchen? Da wäre erst recht ne Anzeige machen können, Sie hätte echt bei Ihr Geld holen können, ohne ende.

Heute würde ich das auch so machen. Damals war sie 18 und ich 19. Da hatte ich noch nicht das Selbstvertrauen eine Anzeige zu erstatten.
Der Job dort hat mich geprägt wie kein anderer.

Hmmm, ja schon...sicher gings alles viel zu schnell und man hat nicht unbedingt daran gedacht.
Aber wenn ich mir das vorstelle, das es bei mir wäre und m ein Freund würde das mitbekommen...der würde ...ohne scheiss....ganz anders werden! Aber wirklich anders....der würde soweit gehen, das wir sogar vorm Gericht stehen würden.....Ihn geht es darum, das er mich und das Baby schützen will ..vorallem erst recht daran, wenn "ewig" nicht geklappt hat und nun doch und dann wir noch riskieren müssten, ob ich es doch frühzeitig verlieren könnte nur weil mein Chef der andere meinung ist.

Das dumme daran ist nur: Ich hab 2 Jobs! Also bei mir wird nicht einfach sein -.-´

JA, das ist nämlich das wovor die meisten Arbeitgeber ANGST haben. SIE MÜSSEN den Arbeitnehmer WEITER bezahlen!!!!!!!!!!!!!!
Ich weis das so genau, weil ich bald selber eine Firma leite und das gerade lerne!!!!!!!!!! Aber NUR wenn ein ARBEITSVERBOT besteht!!!!!!

@janvier
eigentlich hast du doch eh Kündigungsschutz in der Schwangerschaft (es sei denn du klaust ein Brötchen), vielleicht kannst du ja sonst ertsmal schummeln und sagen, dass du dir einen Wirbel verrängt hast und deswegen nicht mehr gewisse Dinge ausüben kannst. Vielleicht kannst du ja auch erstmal eine andere Tätigkeit übernehmen. Wie ich dann damals das Erbeerschneiden.

Zitat von Diana34:

JA, das ist nämlich das wovor die meisten Arbeitgeber ANGST haben. SIE MÜSSEN den Arbeitnehmer WEITER bezahlen!!!!!!!!!!!!!!
Ich weis das so genau, weil ich bald selber eine Firma leite und das gerade lerne!!!!!!!!!! Aber NUR wenn ein ARBEITSVERBOT besteht!!!!!!

Und das mir 3 Kindern und einem bald unterwegs Baby. Finde ich toll

Zitat von karinachen:

Zitat von Diana34:

JA, das ist nämlich das wovor die meisten Arbeitgeber ANGST haben. SIE MÜSSEN den Arbeitnehmer WEITER bezahlen!!!!!!!!!!!!!!
Ich weis das so genau, weil ich bald selber eine Firma leite und das gerade lerne!!!!!!!!!! Aber NUR wenn ein ARBEITSVERBOT besteht!!!!!!

Und das mir 3 Kindern und einem bald unterwegs Baby. Finde ich toll

Ich übernehme die Firma meiner Mutter, wenn sie nicht mehr kann. Ich mache gerade meine Fachwirtin für Soziales und Gesundheit . Und wenn das Baby unterwegs ist dann kommt mein kleiner ja auch in den KG. Meine Schwiegermutter übernimmt dann morgends für ein paar Std. das kleinste... Falls was Unterwegs sein sollte Also alles ne Sache der Planung. Gearbeitet habe ich immer. Auch während der drei Jahre Erziehungszeit. Und bin daher sehr Stress erprobt... Und mit drei Kinder eh...

@Karinachen

Hmmmmm, aber was wäre da für einem unterschied?
Ich mein, stell dir vor ich wäre jetzt SS!
Es wurde bestätig auf 100% und es entwickelt sich sehr gut.
Wenn ich dann aufeinmal morgen schon einen Arbeitsverbot habe,
wäre das an dem moment nicht das beste für mich?
Somit wäre ich gleich von vorne rein beschützt für meinem Kind.
Ich muss nicht viel anstrengendes machen, muss mich nicht beeilen und werde einfach zuhause verschont.
Und zuhause ist es was anderes als wenn man auf der Arbeit arbeitet.
Verstehst was ich mein?

Ich mach mir nur Sorgen was das Geld angeht...
Laut meines wissen, sagte mir einmal meine Chefin, wenn ich es aber wirklich
richtig verstanden habe, das Sie mir nur für 6 Wochen bezahlt!
Aber ich kann mich auch geirrt haben. (War mal ne allgemeine Diskussion gewesen)

Zitat von Diana34:

Zitat von karinachen:

Zitat von Diana34:

JA, das ist nämlich das wovor die meisten Arbeitgeber ANGST haben. SIE MÜSSEN den Arbeitnehmer WEITER bezahlen!!!!!!!!!!!!!!
Ich weis das so genau, weil ich bald selber eine Firma leite und das gerade lerne!!!!!!!!!! Aber NUR wenn ein ARBEITSVERBOT besteht!!!!!!

Und das mir 3 Kindern und einem bald unterwegs Baby. Finde ich toll

Ich übernehme die Firma meiner Mutter, wenn sie nicht mehr kann. Ich mache gerade meine Fachwirtin für Soziales und Gesundheit . Und wenn das Baby unterwegs ist dann kommt mein kleiner ja auch in den KG. Meine Schwiegermutter übernimmt dann morgends für ein paar Std. das kleinste... Falls was Unterwegs sein sollte Also alles ne Sache der Planung. Gearbeitet habe ich immer. Auch während der drei Jahre Erziehungszeit. Und bin daher sehr Stress erprobt... Und mit drei Kinder eh...

Find ich toll

Zitat von Diana34:

Zitat von karinachen:

Zitat von Diana34:

JA, das ist nämlich das wovor die meisten Arbeitgeber ANGST haben. SIE MÜSSEN den Arbeitnehmer WEITER bezahlen!!!!!!!!!!!!!!
Ich weis das so genau, weil ich bald selber eine Firma leite und das gerade lerne!!!!!!!!!! Aber NUR wenn ein ARBEITSVERBOT besteht!!!!!!

Und das mir 3 Kindern und einem bald unterwegs Baby. Finde ich toll

Ich übernehme die Firma meiner Mutter, wenn sie nicht mehr kann. Ich mache gerade meine Fachwirtin für Soziales und Gesundheit . Und wenn das Baby unterwegs ist dann kommt mein kleiner ja auch in den KG. Meine Schwiegermutter übernimmt dann morgends für ein paar Std. das kleinste... Falls was Unterwegs sein sollte Also alles ne Sache der Planung. Gearbeitet habe ich immer. Auch während der drei Jahre Erziehungszeit. Und bin daher sehr Stress erprobt... Und mit drei Kinder eh...

Ich hoffe das klang nicht überheblich... Ich wollte nur den Frauen Mut machen die vieleicht denken das Beruf und Kinder nicht zu vereinbaren sind. Alles ist möglich!!!!

Zitat von Janvier:

@Karinachen

Hmmmmm, aber was wäre da für einem unterschied?
Ich mein, stell dir vor ich wäre jetzt SS!
Es wurde bestätig auf 100% und es entwickelt sich sehr gut.
Wenn ich dann aufeinmal morgen schon einen Arbeitsverbot habe,
wäre das an dem moment nicht das beste für mich?
Somit wäre ich gleich von vorne rein beschützt für meinem Kind.
Ich muss nicht viel anstrengendes machen, muss mich nicht beeilen und werde einfach zuhause verschont.
Und zuhause ist es was anderes als wenn man auf der Arbeit arbeitet.
Verstehst was ich mein?

Ich mach mir nur Sorgen was das Geld angeht...
Laut meines wissen, sagte mir einmal meine Chefin, wenn ich es aber wirklich
richtig verstanden habe, das Sie mir nur für 6 Wochen bezahlt!
Aber ich kann mich auch geirrt haben. (War mal ne allgemeine Diskussion gewesen)

Ja verstehe dich natürlich. Ich glaube nach 6 Wochen bekommst du bei Krankschreibung Geld von der Krankenkasse. Wie es bei Beschäftigungsverbot ist weiß ich nicht

Zitat von karinachen:

Zitat von Janvier:

@Karinachen

Hmmmmm, aber was wäre da für einem unterschied?
Ich mein, stell dir vor ich wäre jetzt SS!
Es wurde bestätig auf 100% und es entwickelt sich sehr gut.
Wenn ich dann aufeinmal morgen schon einen Arbeitsverbot habe,
wäre das an dem moment nicht das beste für mich?
Somit wäre ich gleich von vorne rein beschützt für meinem Kind.
Ich muss nicht viel anstrengendes machen, muss mich nicht beeilen und werde einfach zuhause verschont.
Und zuhause ist es was anderes als wenn man auf der Arbeit arbeitet.
Verstehst was ich mein?

Ich mach mir nur Sorgen was das Geld angeht...
Laut meines wissen, sagte mir einmal meine Chefin, wenn ich es aber wirklich
richtig verstanden habe, das Sie mir nur für 6 Wochen bezahlt!
Aber ich kann mich auch geirrt haben. (War mal ne allgemeine Diskussion gewesen)

Ja verstehe dich natürlich. Ich glaube nach 6 Wochen bekommst du bei Krankschreibung Geld von der Krankenkasse. Wie es bei Beschäftigungsverbot ist weiß ich nicht

Ja, aber ich blicks die ganze Zeit nicht, wo ich z.b. das Geld über die Monate bekomme? Ich bin ja dann 9 Monate SS ^^
Das verstehe ich grad nicht -.-´
Ich hab 2 Jobs. Einmal Teilzeit und einmal 400€ Basis.
Deswegen bin ich übelst gespannt, wie sich alles entwickeln wird.

Zitat von karinachen:

Zitat von Janvier:

@Karinachen

Hmmmmm, aber was wäre da für einem unterschied?
Ich mein, stell dir vor ich wäre jetzt SS!
Es wurde bestätig auf 100% und es entwickelt sich sehr gut.
Wenn ich dann aufeinmal morgen schon einen Arbeitsverbot habe,
wäre das an dem moment nicht das beste für mich?
Somit wäre ich gleich von vorne rein beschützt für meinem Kind.
Ich muss nicht viel anstrengendes machen, muss mich nicht beeilen und werde einfach zuhause verschont.
Und zuhause ist es was anderes als wenn man auf der Arbeit arbeitet.
Verstehst was ich mein?

Ich mach mir nur Sorgen was das Geld angeht...
Laut meines wissen, sagte mir einmal meine Chefin, wenn ich es aber wirklich
richtig verstanden habe, das Sie mir nur für 6 Wochen bezahlt!
Aber ich kann mich auch geirrt haben. (War mal ne allgemeine Diskussion gewesen)

Ja verstehe dich natürlich. Ich glaube nach 6 Wochen bekommst du bei Krankschreibung Geld von der Krankenkasse. Wie es bei Beschäftigungsverbot ist weiß ich nicht

Ja, das gilt nur für einen KRANKENSCHEIN. Bei einem Arbeitsverbot sieht das anders aus. Fragt eure Ärzte !!

Zitat von Diana34:

Zitat von karinachen:

Zitat von Janvier:

@Karinachen

Hmmmmm, aber was wäre da für einem unterschied?
Ich mein, stell dir vor ich wäre jetzt SS!
Es wurde bestätig auf 100% und es entwickelt sich sehr gut.
Wenn ich dann aufeinmal morgen schon einen Arbeitsverbot habe,
wäre das an dem moment nicht das beste für mich?
Somit wäre ich gleich von vorne rein beschützt für meinem Kind.
Ich muss nicht viel anstrengendes machen, muss mich nicht beeilen und werde einfach zuhause verschont.
Und zuhause ist es was anderes als wenn man auf der Arbeit arbeitet.
Verstehst was ich mein?

Ich mach mir nur Sorgen was das Geld angeht...
Laut meines wissen, sagte mir einmal meine Chefin, wenn ich es aber wirklich
richtig verstanden habe, das Sie mir nur für 6 Wochen bezahlt!
Aber ich kann mich auch geirrt haben. (War mal ne allgemeine Diskussion gewesen)

Ja verstehe dich natürlich. Ich glaube nach 6 Wochen bekommst du bei Krankschreibung Geld von der Krankenkasse. Wie es bei Beschäftigungsverbot ist weiß ich nicht

Ja, das gilt nur für einen KRANKENSCHEIN. Bei einem Arbeitsverbot sieht das anders aus. Fragt eure Ärzte !!

Ich hab mal was rausgesucht:Während eines Beschäftigungsverbotes erhält die Arbeitnehmerin unbefristet Mutterschutzlohn. "Dieses unbegrenzte, steuer- und beitragspflichtige Arbeitsentgelt muss mindestens der Höhe des Durchschnittverdienstes der letzten 13 Wochen oder der letzten drei Monate vor Beginn der Schwangerschaft entsprechen (§ 11 Abs. 1 Mutterschutzgesetz)", erläutern die D.A.S. Juristen. Ist die werdende Mutter hingegen krankgeschrieben, ist die Lohnfortzahlung wie üblich auf sechs Wochen begrenzt; anschließend zahlt die Krankenkasse Krankengeld in Höhe von 70 Prozent des Bruttogehaltes. Auch für den Arbeitgeber ist ein Beschäftigungsverbot gegenüber einer Krankschreibung von Vorteil, weil die Krankenkassen ihm in einem Umlageverfahren das zu zahlende Arbeitsentgelt vollständig erstattet.

Zitat von Diana34:

Zitat von Diana34:

Zitat von karinachen:

Zitat von Diana34:

JA, das ist nämlich das wovor die meisten Arbeitgeber ANGST haben. SIE MÜSSEN den Arbeitnehmer WEITER bezahlen!!!!!!!!!!!!!!
Ich weis das so genau, weil ich bald selber eine Firma leite und das gerade lerne!!!!!!!!!! Aber NUR wenn ein ARBEITSVERBOT besteht!!!!!!

Und das mir 3 Kindern und einem bald unterwegs Baby. Finde ich toll

Ich übernehme die Firma meiner Mutter, wenn sie nicht mehr kann. Ich mache gerade meine Fachwirtin für Soziales und Gesundheit . Und wenn das Baby unterwegs ist dann kommt mein kleiner ja auch in den KG. Meine Schwiegermutter übernimmt dann morgends für ein paar Std. das kleinste... Falls was Unterwegs sein sollte Also alles ne Sache der Planung. Gearbeitet habe ich immer. Auch während der drei Jahre Erziehungszeit. Und bin daher sehr Stress erprobt... Und mit drei Kinder eh...

Ich hoffe das klang nicht überheblich... Ich wollte nur den Frauen Mut machen die vieleicht denken das Beruf und Kinder nicht zu vereinbaren sind. Alles ist möglich!!!!

Klang nicht überheblich. Ich selber habe mit meinem Abitur angefangen, als mein Sohn ca 3 Jahre alt war. Nun schreibe ich an meiner Bechelor Arbeit, wenn ich schwanger werde schreibe ich die Master Arbeit und wenn das Baby in den Kindergarten geht mache ich meinen Doktortitel.

Zitat von Diana34:

Zitat von Diana34:

Zitat von karinachen:

Zitat von Janvier:

@Karinachen

Hmmmmm, aber was wäre da für einem unterschied?
Ich mein, stell dir vor ich wäre jetzt SS!
Es wurde bestätig auf 100% und es entwickelt sich sehr gut.
Wenn ich dann aufeinmal morgen schon einen Arbeitsverbot habe,
wäre das an dem moment nicht das beste für mich?
Somit wäre ich gleich von vorne rein beschützt für meinem Kind.
Ich muss nicht viel anstrengendes machen, muss mich nicht beeilen und werde einfach zuhause verschont.
Und zuhause ist es was anderes als wenn man auf der Arbeit arbeitet.
Verstehst was ich mein?

Ich mach mir nur Sorgen was das Geld angeht...
Laut meines wissen, sagte mir einmal meine Chefin, wenn ich es aber wirklich
richtig verstanden habe, das Sie mir nur für 6 Wochen bezahlt!
Aber ich kann mich auch geirrt haben. (War mal ne allgemeine Diskussion gewesen)

Ja verstehe dich natürlich. Ich glaube nach 6 Wochen bekommst du bei Krankschreibung Geld von der Krankenkasse. Wie es bei Beschäftigungsverbot ist weiß ich nicht

Ja, das gilt nur für einen KRANKENSCHEIN. Bei einem Arbeitsverbot sieht das anders aus. Fragt eure Ärzte !!

Ich hab mal was rausgesucht:Während eines Beschäftigungsverbotes erhält die Arbeitnehmerin unbefristet Mutterschutzlohn. "Dieses unbegrenzte, steuer- und beitragspflichtige Arbeitsentgelt muss mindestens der Höhe des Durchschnittverdienstes der letzten 13 Wochen oder der letzten drei Monate vor Beginn der Schwangerschaft entsprechen (§ 11 Abs. 1 Mutterschutzgesetz)", erläutern die D.A.S. Juristen. Ist die werdende Mutter hingegen krankgeschrieben, ist die Lohnfortzahlung wie üblich auf sechs Wochen begrenzt; anschließend zahlt die Krankenkasse Krankengeld in Höhe von 70 Prozent des Bruttogehaltes. Auch für den Arbeitgeber ist ein Beschäftigungsverbot gegenüber einer Krankschreibung von Vorteil, weil die Krankenkassen ihm in einem Umlageverfahren das zu zahlende Arbeitsentgelt vollständig erstattet.

Ich hoffe das es euch ein wenig ruhiger macht.