Wieso werden Anweisungen von Ärzten gerne missachtet?
Wieso geht man denn dann erst zum Arzt, wenn man seinen Anweisungen eh nicht folge leistet?
Wieso werden Empfehlung auf ärztlicher Basis so oft hinterfragt und dann auch in zweifelhafter Frage gestellt?

Ärzte haben Jahre lang studiert und werden ja wohl wissen wo von sie reden und was für Tips sie weiter geben.

Wenn der Arzt bei einem entzündetem Po ein Sitzbad in Kamille empfiehlt anstatt Chemie aufzuschreiben, wird es ja wohl nen nutzen haben, zumal es auf Naturbasis ist und das KANN nur gut sein, zumindest besser als Chemiezeugs.
Wenn der Arzt eine Salzlösung zum Einatmen für die Luftwege empfiehlt, wird es auch seine Richtigkeit haben.

Wieso müssen, vorzugsweise Mütter, soviel hinterfragen und zumeist auf Chemie bestehen?
Nur weil es(vllt) schneller Wirkung zeigt als Naturprodukte?
Warum?

Denkt doch mal an das wohl der Gesundheit und nicht daran auf Teufel komm raus innerhalb von 24h wieder fit zu sein.

Sorry das musste mal raus....

PS:Wattebällchen bevorzugt!

Aerzte sind auch nur Menschen und machen Fehler, deswegen finde ich hinterfragen gut. Zu den anderen Beispielen kann ich nichts sagen, jeder wie er denkt!

also ich bin eher für dinge die nichts mit chemie zutun haben und das es länger dauert habe ich auch schon festgestellt

Aerzte sind auch nur Menschen und machen Fehler, deswegen finde ich hinterfragen gut ( natuerlich nicht bei Banalitaeten wie einem wunden Po ). Zu den anderen Beispielen kann ich nichts sagen, jeder wie er denkt!

sam hatte ne eitrige bindehautentzündung... er is 12 wochen alt.arzt---antibiotika--- ich gabs ihm 6 tage. arzt meinte maximale behandlungsdauer sei 7 tage. allerdings muss man es 2 tage weiter nehmen wenn die beschwerden nachlassen. müsste also am 5.tag weg sein...
pustekuchen. am tag 6 wars noch genauso eitrig und juckend wie am tag eins.
hab also antibiotika abgesetzt...ging in die apo, hab was homöopatisches geholt (dachte schlimmer kanns ohnehin nicht mehr werden)
und nun haben wir tag 5 der behandlung und ja...sams auge ist gut... kein jucken mehr. kein eiter... es tränt noch ein wenig----

chemie is nicht immer bessa...

jein
hinterfragen ist ab und an nicht schlecht denn obwohl die ärzte jahrelang studiert haben glaube ich den meisten kein wort mehr
geh zu 5 verschiedenen ärzten 5 verschiedene meinungen (haben aber alle das gleiche studiert
heutzutage noch den richtigen arzt zu finden ist nicht so leicht
chemie muss nicht immer sein da geb ich dir recht aber es gibt viele ärzte die von naturheilkunde keinen plan haben

es kommt halt immer auf den fall drauf an... wenn antibiotika dringend nötig ist, dann soll es ach so sein...

Zitat von Schmetterling16:

sam hatte ne eitrige bindehautentzündung... er is 12 wochen alt.arzt---antibiotika--- ich gabs ihm 6 tage. arzt meinte maximale behandlungsdauer sei 7 tage. allerdings muss man es 2 tage weiter nehmen wenn die beschwerden nachlassen. müsste also am 5.tag weg sein...
pustekuchen. am tag 6 wars noch genauso eitrig und juckend wie am tag eins.
hab also antibiotika abgesetzt...ging in die apo, hab was homöopatisches geholt (dachte schlimmer kanns ohnehin nicht mehr werden)
und nun haben wir tag 5 der behandlung und ja...sams auge ist gut... kein jucken mehr. kein eiter... es tränt noch ein wenig----

chemie is nicht immer bessa...

Das meinte ich.
Meine bekommen sehr sehr selten Chemie, wirklich nur dann wenn Natura nichts mehr anschlägt.
Hustensaft bekommen sie meist nur Prospan...
Die Natur gibt so vieles, wovon wir Menschen profitieren warum nicht also auch in der medizin.
Und wer weiß vllt findet sich irgendwo eine Pflanze die gegen Krebs/AIDS usw hilft, nur wissen wir es noch nicht.

Also ich gehöre zu den Menschen die von Natur aus alles hinterfragen und sich noch drei mal belesen ob man das wirklich tun sollte!
Trotzdem bin ich ein Freund von Homöopathie

also ich find Hinterfragen nicht schlimm...

Ob Chemie oder Natürlich...
ich hinterfrage grundsätzlich jede ärztliche Meinung
liegt aber daran, dass ich mit ärzten nicht kann und wir...naja... eine andere Ansicht über Krankheiten haben
Gibt leider auch viele ärzte, die ganz schönen stuss erzählen und sich nicht weiterbilden auf solche wird dann leider gehört
Ich weiß noch, dass ich mich fast mit einer klassenkameradin angelegt habe, die kopfschmerzen hatte. Ich hatte ihr eine aspirin angeboten (eines der wenigen Medis, die ich überhaupt nehme, wenn es gar nciht mehr geht) Die reaktion war in etwas
iiiiiiiiiiiiiiiiiih das verdünnt doch das blut... mein zahnarzt hat mir das letztens verboten
Aber sich dann bei kleinen kopfschmerzen paracetamol reinhauen, dass bei überdosierung die leber irreparabel schädigt... wovor einen ein arzt dann natürlich nicht warnt
Der kleine Unterschied ist: wenn ich einen arzt hinterfrage, such ich mir selbst die infos, die ich brauche und höre auf meinen körper...
also *halbherzig ein wattebausch auf anjuka werf* darfst auch zurückwerfen

In bestimmten Situationen ist hinterfragen auch ok, soll ja auch so sein.
Aber wieso wird meist bei belanglosen Dingen hinterfragt?
Wieso nicht bei schwerwiegenden Dingen, wie Herzfehler, Nierninsufitienz oder oder oder?!?
Liegt es daran, das betroffende nicht darüber reden wollen?
Ich meine bei "schlimmen" Erkrankungen wird, komischerweise, den Ärzten alles geglaubt, aber bei "minderwertigen" Wehwechen wird alles hinterfragt.
Woran liegt das?
Sollte es nicht umgekehrt der Fall sein?

Zitat von ANJUKA:

Zitat von Schmetterling16:

sam hatte ne eitrige bindehautentzündung... er is 12 wochen alt.arzt---antibiotika--- ich gabs ihm 6 tage. arzt meinte maximale behandlungsdauer sei 7 tage. allerdings muss man es 2 tage weiter nehmen wenn die beschwerden nachlassen. müsste also am 5.tag weg sein...
pustekuchen. am tag 6 wars noch genauso eitrig und juckend wie am tag eins.
hab also antibiotika abgesetzt...ging in die apo, hab was homöopatisches geholt (dachte schlimmer kanns ohnehin nicht mehr werden)
und nun haben wir tag 5 der behandlung und ja...sams auge ist gut... kein jucken mehr. kein eiter... es tränt noch ein wenig----

chemie is nicht immer bessa...

Das meinte ich.
Meine bekommen sehr sehr selten Chemie, wirklich nur dann wenn Natura nichts mehr anschlägt.
Hustensaft bekommen sie meist nur Prospan...
Die Natur gibt so vieles, wovon wir Menschen profitieren warum nicht also auch in der medizin.
Und wer weiß vllt findet sich irgendwo eine Pflanze die gegen Krebs/AIDS usw hilft, nur wissen wir es noch nicht.

ja genau... das hoff ich auch immer.. vielleicht das gänseblümchen....
allerdings bin ich keine, die strikt keine chemie gibt, aus überzeugung oda so.. das find ich auch fehl am platz bei kids... zb bei ner bronchitis gehört antibiotika oda so... warum länger quälen und riskieren...
allerings find ich hinterfragen immer gut, bzw informieren... und im zweifel ne zweit meinung einholen und auf sein gefühl hören

ich hinterfrage die meinung eines arztes immer, weil sein weg nicht unbedingt meiner sein muss!

es gibt viele wege, die nach rom führen und ich gehe eigentlich immer erst den weg der "sanften" mittel, bevor ich mir antibiotikum aufschreiben lasse!

sorry aber irgendwie war mir klar das das kommt(ist nicht böse gemeint)... ich nehm an du beziehst das jetzt auf den thread mit dem "schlafen bei offenem fenster"
aber ist es nicht so das wenn einem der mutterinstinkt sagt das es dem kleinen vieleicht nicht so gut tut oder man sonst irgendwelche bedenken hat,man sich lieber ne 2. meinung holt! was ist denn daran so schlimm? klar wird man nicht ohne weiteres arzt aber auch die machen fehler oder diagnostizieren mal falsch..mein kia (eigentlich n echt guter arzt) hat auch damals das 3 tage fieber auch nicht erkannt .

Viala, was für ne Farbe, ich hab rote, grüne und blaue, achja und weiß habsch auch