Was ist nur mit den Ärzten von heute los!?
31.03.2010 09:42
Was heut mit den (meisten) Ärzten los ist?
Ganz einfach, vor lauter Dollarzeichen in den Augen sehen sie nicht mehr richtig.
Es beginnt doch schon in der Schwangerschaft bei vielen Frauenärzte. Ulrtaschall bzw. Bilder, sind kein Problen, wenn man genug Bares auf den Tisch knallt. Wer kein Geld hat, hat auch nicht das Recht das regelmäßig nach dem Baby geschaut wird und man es selbst sehen kann.
Doch nicht nur da zählt das Bare, denn auch bei Toxaplosmosetest, Nackenfaltmeßung wird schön das Geld gescheffelt. Die ängstlichen und sich sorgenden Mütter werden schon irgendwie zu sehen woher sie das Geld bekommen.
Sie können sich ja notfalls billiger ernähren um da Geld zu sparen, sie sind ja nur schwanger.
Bei anderen Ärzten (u.a. Kinderärzte) ist natürlich das Geldmachen schwerer, zwar Sorgen sich da auch die Mütter, aber es gibt nichts womit man ihnen das Geld aus der Tasche ziehen kann, also bleibt nur übrige soviele Patienen wie möglich anzunehmen. Es bleibt dann zwar nicht mehr so viel Zeit zum untersuchen, aber die Kleinen werden es schon überleben.
Doch es gibt auch hier eine Lösung, denn auch wenn viele Ärzte (und auch andere Menschen) nur noch das Geld sehen, gibt es Gott sei dank, noch Ausnahmen, denen die Gesundheit und das Wohl ihrer Patienten am Herzen liegen.
Ich kann nur jeden raten der einen solchen Arzt hat (egal ob eigener, Frauen- oder Kinderarzt), sich die Mühe zu machen einen neuen zu suchen. Auch wenn der Weg dann vielleicht weiter ist und die Wartezeit länger. Denn es geht um das wichtigste im Leben die Gesundheit des Kindes und die eigene.
Vielleicht werden dann auch mal die anderen wach, wenn sie morgens in einen leeren Wartezimmer blicken und am Ende des Monats die Kasse ebenfalls leer bleibt.
Zwar hatte (leider verabschiedet er sich im nächsten Monat in den Ruhestand) ich selbst einen verdammt guten FA. Egal was gemacht wurde, ich musste nie zahlen (obwohl ich ehrlich sagen muss, dass ich es problemlos gekonnt hätte). Und selbst ein Ultraschall in seiner Mittagspause war kein Problem und das nur, weil er wusste das es mir besser gehen würde, wenn ich ein Blick auf mein Kleinen werfen konnte. Folsäure und Vitamintabletten waren immer in der Praxis vorhanden für die Frauen, die sie sich nur schwer selber leisten konnten. Und auch bei Partienen die sich alles hätten leisten können (wozu ich auch zählen), wurden keine Kosten erhoben und trotzdem alles gemacht.
Und auch bei meinen Kinderarzt leuchten nur dann die Augen, wenn es den Kind gut geht und nicht, wenn die dicke Kohle auf den Tisch liegt. (Wäre es anders wäre ich dort auch schon längst weg.)
Aber beim Krankenhausaufenthalt nach Damiens Unfall, lernte ich auch solche reizende Geldmacher kennen, die ein 7 Monate altes Baby lieber fast 12 Stunden Hunger und Durst leiden lassen anstatt einen neuen OP-Plan zu schreiben und denen eine Infusion legen zu "aufwendig" war. Ein Baby braucht auch kein Mutter-Kind-Zimmer um nach der OP zur Ruhe zu kommen, sollte es durch den Lärm nicht schlafen können, kann man es ja mit Medikamenten vollpumpen. Die Medikamente werden ja von der Krankenkasse bezahlt, der 5 Minuten Fußweg ins andere Gebäude nicht.
Ganz einfach, vor lauter Dollarzeichen in den Augen sehen sie nicht mehr richtig.
Es beginnt doch schon in der Schwangerschaft bei vielen Frauenärzte. Ulrtaschall bzw. Bilder, sind kein Problen, wenn man genug Bares auf den Tisch knallt. Wer kein Geld hat, hat auch nicht das Recht das regelmäßig nach dem Baby geschaut wird und man es selbst sehen kann.
Doch nicht nur da zählt das Bare, denn auch bei Toxaplosmosetest, Nackenfaltmeßung wird schön das Geld gescheffelt. Die ängstlichen und sich sorgenden Mütter werden schon irgendwie zu sehen woher sie das Geld bekommen.
Sie können sich ja notfalls billiger ernähren um da Geld zu sparen, sie sind ja nur schwanger.
Bei anderen Ärzten (u.a. Kinderärzte) ist natürlich das Geldmachen schwerer, zwar Sorgen sich da auch die Mütter, aber es gibt nichts womit man ihnen das Geld aus der Tasche ziehen kann, also bleibt nur übrige soviele Patienen wie möglich anzunehmen. Es bleibt dann zwar nicht mehr so viel Zeit zum untersuchen, aber die Kleinen werden es schon überleben.
Doch es gibt auch hier eine Lösung, denn auch wenn viele Ärzte (und auch andere Menschen) nur noch das Geld sehen, gibt es Gott sei dank, noch Ausnahmen, denen die Gesundheit und das Wohl ihrer Patienten am Herzen liegen.
Ich kann nur jeden raten der einen solchen Arzt hat (egal ob eigener, Frauen- oder Kinderarzt), sich die Mühe zu machen einen neuen zu suchen. Auch wenn der Weg dann vielleicht weiter ist und die Wartezeit länger. Denn es geht um das wichtigste im Leben die Gesundheit des Kindes und die eigene.
Vielleicht werden dann auch mal die anderen wach, wenn sie morgens in einen leeren Wartezimmer blicken und am Ende des Monats die Kasse ebenfalls leer bleibt.
Zwar hatte (leider verabschiedet er sich im nächsten Monat in den Ruhestand) ich selbst einen verdammt guten FA. Egal was gemacht wurde, ich musste nie zahlen (obwohl ich ehrlich sagen muss, dass ich es problemlos gekonnt hätte). Und selbst ein Ultraschall in seiner Mittagspause war kein Problem und das nur, weil er wusste das es mir besser gehen würde, wenn ich ein Blick auf mein Kleinen werfen konnte. Folsäure und Vitamintabletten waren immer in der Praxis vorhanden für die Frauen, die sie sich nur schwer selber leisten konnten. Und auch bei Partienen die sich alles hätten leisten können (wozu ich auch zählen), wurden keine Kosten erhoben und trotzdem alles gemacht.
Und auch bei meinen Kinderarzt leuchten nur dann die Augen, wenn es den Kind gut geht und nicht, wenn die dicke Kohle auf den Tisch liegt. (Wäre es anders wäre ich dort auch schon längst weg.)
Aber beim Krankenhausaufenthalt nach Damiens Unfall, lernte ich auch solche reizende Geldmacher kennen, die ein 7 Monate altes Baby lieber fast 12 Stunden Hunger und Durst leiden lassen anstatt einen neuen OP-Plan zu schreiben und denen eine Infusion legen zu "aufwendig" war. Ein Baby braucht auch kein Mutter-Kind-Zimmer um nach der OP zur Ruhe zu kommen, sollte es durch den Lärm nicht schlafen können, kann man es ja mit Medikamenten vollpumpen. Die Medikamente werden ja von der Krankenkasse bezahlt, der 5 Minuten Fußweg ins andere Gebäude nicht.
31.03.2010 10:46
[url=http://www.mamacommunity.de][/url
Aber es tut mir wirklich leid, was Dir passiert ist und bin froh, dass es Deinem Kind besser geht!
Ich würde auch nicht mehr zu dem Arzt gehen. Man muss schon Vertrauen haben.[/url]
Aber es tut mir wirklich leid, was Dir passiert ist und bin froh, dass es Deinem Kind besser geht!
Ich würde auch nicht mehr zu dem Arzt gehen. Man muss schon Vertrauen haben.[/url]
31.03.2010 10:54
Zitat von Shadowcat1982:
Was heut mit den (meisten) Ärzten los ist?
Ganz einfach, vor lauter Dollarzeichen in den Augen sehen sie nicht mehr richtig.
Es beginnt doch schon in der Schwangerschaft bei vielen Frauenärzte. Ulrtaschall bzw. Bilder, sind kein Problen, wenn man genug Bares auf den Tisch knallt. Wer kein Geld hat, hat auch nicht das Recht das regelmäßig nach dem Baby geschaut wird und man es selbst sehen kann.
Doch nicht nur da zählt das Bare, denn auch bei Toxaplosmosetest, Nackenfaltmeßung wird schön das Geld gescheffelt. Die ängstlichen und sich sorgenden Mütter werden schon irgendwie zu sehen woher sie das Geld bekommen.
Sie können sich ja notfalls billiger ernähren um da Geld zu sparen, sie sind ja nur schwanger.
Bei anderen Ärzten (u.a. Kinderärzte) ist natürlich das Geldmachen schwerer, zwar Sorgen sich da auch die Mütter, aber es gibt nichts womit man ihnen das Geld aus der Tasche ziehen kann, also bleibt nur übrige soviele Patienen wie möglich anzunehmen. Es bleibt dann zwar nicht mehr so viel Zeit zum untersuchen, aber die Kleinen werden es schon überleben.
Doch es gibt auch hier eine Lösung, denn auch wenn viele Ärzte (und auch andere Menschen) nur noch das Geld sehen, gibt es Gott sei dank, noch Ausnahmen, denen die Gesundheit und das Wohl ihrer Patienten am Herzen liegen.
Ich kann nur jeden raten der einen solchen Arzt hat (egal ob eigener, Frauen- oder Kinderarzt), sich die Mühe zu machen einen neuen zu suchen. Auch wenn der Weg dann vielleicht weiter ist und die Wartezeit länger. Denn es geht um das wichtigste im Leben die Gesundheit des Kindes und die eigene.
Vielleicht werden dann auch mal die anderen wach, wenn sie morgens in einen leeren Wartezimmer blicken und am Ende des Monats die Kasse ebenfalls leer bleibt.
Zwar hatte (leider verabschiedet er sich im nächsten Monat in den Ruhestand) ich selbst einen verdammt guten FA. Egal was gemacht wurde, ich musste nie zahlen (obwohl ich ehrlich sagen muss, dass ich es problemlos gekonnt hätte). Und selbst ein Ultraschall in seiner Mittagspause war kein Problem und das nur, weil er wusste das es mir besser gehen würde, wenn ich ein Blick auf mein Kleinen werfen konnte. Folsäure und Vitamintabletten waren immer in der Praxis vorhanden für die Frauen, die sie sich nur schwer selber leisten konnten. Und auch bei Partienen die sich alles hätten leisten können (wozu ich auch zählen), wurden keine Kosten erhoben und trotzdem alles gemacht.
Und auch bei meinen Kinderarzt leuchten nur dann die Augen, wenn es den Kind gut geht und nicht, wenn die dicke Kohle auf den Tisch liegt. (Wäre es anders wäre ich dort auch schon längst weg.)
Aber beim Krankenhausaufenthalt nach Damiens Unfall, lernte ich auch solche reizende Geldmacher kennen, die ein 7 Monate altes Baby lieber fast 12 Stunden Hunger und Durst leiden lassen anstatt einen neuen OP-Plan zu schreiben und denen eine Infusion legen zu "aufwendig" war. Ein Baby braucht auch kein Mutter-Kind-Zimmer um nach der OP zur Ruhe zu kommen, sollte es durch den Lärm nicht schlafen können, kann man es ja mit Medikamenten vollpumpen. Die Medikamente werden ja von der Krankenkasse bezahlt, der 5 Minuten Fußweg ins andere Gebäude nicht.
das ist echt krass.
da haben wir sogar auch ein gutes kh erwischt. wir hatten 6 tage ein mutter bzw. vater kind zimmer. zwar ein zweibettzimmer mit einer anderen süßen maus und deren eltern aber es war vollkommen ok. wir haben ja auch noch keine zusatz versicherung. den zugang hat er sofort bei der einliegerungsuntersuchung bekommen. auch sonst hat er alles bekommen und man konnte immer fragen, die schwestern und ärzte waren immer sofort zur stelle.
31.03.2010 10:59
Zitat von Laetivia:
Zitat von Wilde-Rasselbande:
kenn das , meine alte kä . hat meinen sohn abgehorcht und in die akte geschaut . meinte dann , so er hat kein Ashma mehr , kein medis mehr nemmen . ein gesunder junge . kein lungentest , keine blutuntersuchung nix .
naja 2 wochen später , natürlich anfall bekommen . meine neue kä , ist bald verrückt gewurden
Ich sag ja, man kann nicht heut zu Tage nicht mehr auf alle Ärzte verlassen können und sollte sich seinen gründlich aussuchen.
ich war aber schon 13 Jahre bei dieser kinderärztin , da erwarte ich eigentlich das sie das richtige tut .
. mein sohn ist nun 14 jahre , und hat seit 12,5 jahren Ashma , !
glaube nicht das es von heute auf morgen weggeht .
und wenn doch erwarte ich wie immer , die ganzen jahre , mindestens lugenfunktionstest und bluttest .
31.03.2010 11:24
Zitat von Curleysue:
Zitat von Shadowcat1982:
Was heut mit den (meisten) Ärzten los ist?
Ganz einfach, vor lauter Dollarzeichen in den Augen sehen sie nicht mehr richtig.
Es beginnt doch schon in der Schwangerschaft bei vielen Frauenärzte. Ulrtaschall bzw. Bilder, sind kein Problen, wenn man genug Bares auf den Tisch knallt. Wer kein Geld hat, hat auch nicht das Recht das regelmäßig nach dem Baby geschaut wird und man es selbst sehen kann.
Doch nicht nur da zählt das Bare, denn auch bei Toxaplosmosetest, Nackenfaltmeßung wird schön das Geld gescheffelt. Die ängstlichen und sich sorgenden Mütter werden schon irgendwie zu sehen woher sie das Geld bekommen.
Sie können sich ja notfalls billiger ernähren um da Geld zu sparen, sie sind ja nur schwanger.
Bei anderen Ärzten (u.a. Kinderärzte) ist natürlich das Geldmachen schwerer, zwar Sorgen sich da auch die Mütter, aber es gibt nichts womit man ihnen das Geld aus der Tasche ziehen kann, also bleibt nur übrige soviele Patienen wie möglich anzunehmen. Es bleibt dann zwar nicht mehr so viel Zeit zum untersuchen, aber die Kleinen werden es schon überleben.
Doch es gibt auch hier eine Lösung, denn auch wenn viele Ärzte (und auch andere Menschen) nur noch das Geld sehen, gibt es Gott sei dank, noch Ausnahmen, denen die Gesundheit und das Wohl ihrer Patienten am Herzen liegen.
Ich kann nur jeden raten der einen solchen Arzt hat (egal ob eigener, Frauen- oder Kinderarzt), sich die Mühe zu machen einen neuen zu suchen. Auch wenn der Weg dann vielleicht weiter ist und die Wartezeit länger. Denn es geht um das wichtigste im Leben die Gesundheit des Kindes und die eigene.
Vielleicht werden dann auch mal die anderen wach, wenn sie morgens in einen leeren Wartezimmer blicken und am Ende des Monats die Kasse ebenfalls leer bleibt.
Zwar hatte (leider verabschiedet er sich im nächsten Monat in den Ruhestand) ich selbst einen verdammt guten FA. Egal was gemacht wurde, ich musste nie zahlen (obwohl ich ehrlich sagen muss, dass ich es problemlos gekonnt hätte). Und selbst ein Ultraschall in seiner Mittagspause war kein Problem und das nur, weil er wusste das es mir besser gehen würde, wenn ich ein Blick auf mein Kleinen werfen konnte. Folsäure und Vitamintabletten waren immer in der Praxis vorhanden für die Frauen, die sie sich nur schwer selber leisten konnten. Und auch bei Partienen die sich alles hätten leisten können (wozu ich auch zählen), wurden keine Kosten erhoben und trotzdem alles gemacht.
Und auch bei meinen Kinderarzt leuchten nur dann die Augen, wenn es den Kind gut geht und nicht, wenn die dicke Kohle auf den Tisch liegt. (Wäre es anders wäre ich dort auch schon längst weg.)
Aber beim Krankenhausaufenthalt nach Damiens Unfall, lernte ich auch solche reizende Geldmacher kennen, die ein 7 Monate altes Baby lieber fast 12 Stunden Hunger und Durst leiden lassen anstatt einen neuen OP-Plan zu schreiben und denen eine Infusion legen zu "aufwendig" war. Ein Baby braucht auch kein Mutter-Kind-Zimmer um nach der OP zur Ruhe zu kommen, sollte es durch den Lärm nicht schlafen können, kann man es ja mit Medikamenten vollpumpen. Die Medikamente werden ja von der Krankenkasse bezahlt, der 5 Minuten Fußweg ins andere Gebäude nicht.
das ist echt krass.
da haben wir sogar auch ein gutes kh erwischt. wir hatten 6 tage ein mutter bzw. vater kind zimmer. zwar ein zweibettzimmer mit einer anderen süßen maus und deren eltern aber es war vollkommen ok. wir haben ja auch noch keine zusatz versicherung. den zugang hat er sofort bei der einliegerungsuntersuchung bekommen. auch sonst hat er alles bekommen und man konnte immer fragen, die schwestern und ärzte waren immer sofort zur stelle.
In dem 1. KH wo wir waren, war auch alles top. Auch wenn die Mutter-Kind-Zimmer nicht grade luxuriös waren. Finde das aber nebensächlich, wenn das Kind anständig behandelt und versorgt wird. Leider hatten die dort keine Neurochirurgie, daher mussten wir in ein anderes Krankenhaus. Sobald der Kleine transportfähig war, sind wir wieder ins 1. KH gewechselt, als sie dort erfahren haben was dort alles abgelaufen ist, waren die total schockiert.
Dazu haben sie ja selbst mitbekommen, wie der Kleine sich nach diesen Erfahrungen verändert hatte (war ängstlich, anhänglich, hat nicht mehr durchgeschlafen, Nahrung teilweise verweigert, kaum einer durfte ihn noch anfassen usw.)
Ich könnte schon wieder heulen, wenn ich daran zurück denke.
Ich hätte auch nichts gegen ein Zweibettzimmer gehabt, aber nicht nach einer Kopf-OP, wenn das Baby auch mal Ruhe braucht und schlafen muss. Das andere Baby hat andauernd geweint, weil dessen Mutter sich ein Dreck darum gekümmert hat (ihr Buch war spannender als mal mit dem Baby zu spielen oder so). Nachdem er 6 Stunden lag nicht zum Schlafen kam (zum einen wegen dem anderen Baby zum anderen, weil die Schwestern meinten einfach ins Zimmer zu rennen ohne Rücksicht auf das Bett zu nehmen und da gegen zu hauen), fing mein Kleiner an sich so in Rage zu schreien, dass er alles was er an dem Tag gefuttert hatte wieder auszubrechen. Danach hab ich ihn mit ins McDonals-Haus genommen und mir geschworen, dass er dort keine Sekunde mehr verbringt. Er selbst wurde schon panisch sobald man in die Nähe des Zimmers mit ihm gegangen ist.
31.03.2010 11:45
boah echt krass
aber wir mussten mal was ähnliches erleben
ben ist obstruktiv
so dann bekam er wiedermal ne schwere bronchitis, aufm sonntag
montag beim arzt gewesen, ben röchelte da schon aus dem letzten loch
medis bekommen, sooo schlimm ist es nicht
am nächsten tag, war die atemnot noch schlimmer, ich gab ihn n rectodelt und fuhr abends ins kh, weil ich nimmer konnt, und ausgerechnet eine woche vorher war schwie-mu an lungenentzündung gestorben was die angst noch verstärkte
so die meinten auch naja geht ja noch, ja klar hatte ja vorher harten medis bekommen
so am mittwoch wieder beim kinderarzt, der schickte uns auch wieder los a´la geht schon
und am abend ging garnichts mehr, er hatte starke atemnot und dann auch noch 2stunden geschrien und sich nimmer eingekriegt
außerdem wollte er schon seit tagen nichts mehr essen und trinken
so in der kinderstation gewesen und die ärztin auch total panik geschoben, die meinte es hätte schon eher mal jmnd was machen müssen
ende vom lied war, dass sie ihn gleich weg brachten und ich nichtmal mehr tschüß sagen durfte
weil die kleinste aufregung u anstrengung die atmung noch mehr belastet hätte
so ging das auch die nächten tage drauf, wo ich ihn immer nur paar minuten besuchen durfte und dann das zimmer verlassen musste, weil er so schlimme hustenanfälle bekam durch die aufregung
war ne echt schlimme zeit, die ganz klar verhindert hätte werden können wenn uns jmnd ernst genommen hätte
denn nachdem er schon so oft mit der lufthatte, kann ich das auch shcon bissl einschätzen wann es schlimm ist und wann nicht und die tage waren echt nicht mehr lustig
und auch an dem mittwoch hart an der grenze
aber wir mussten mal was ähnliches erleben
ben ist obstruktiv
so dann bekam er wiedermal ne schwere bronchitis, aufm sonntag
montag beim arzt gewesen, ben röchelte da schon aus dem letzten loch
medis bekommen, sooo schlimm ist es nicht

am nächsten tag, war die atemnot noch schlimmer, ich gab ihn n rectodelt und fuhr abends ins kh, weil ich nimmer konnt, und ausgerechnet eine woche vorher war schwie-mu an lungenentzündung gestorben was die angst noch verstärkte
so die meinten auch naja geht ja noch, ja klar hatte ja vorher harten medis bekommen
so am mittwoch wieder beim kinderarzt, der schickte uns auch wieder los a´la geht schon
und am abend ging garnichts mehr, er hatte starke atemnot und dann auch noch 2stunden geschrien und sich nimmer eingekriegt
außerdem wollte er schon seit tagen nichts mehr essen und trinken
so in der kinderstation gewesen und die ärztin auch total panik geschoben, die meinte es hätte schon eher mal jmnd was machen müssen
ende vom lied war, dass sie ihn gleich weg brachten und ich nichtmal mehr tschüß sagen durfte
weil die kleinste aufregung u anstrengung die atmung noch mehr belastet hätte
so ging das auch die nächten tage drauf, wo ich ihn immer nur paar minuten besuchen durfte und dann das zimmer verlassen musste, weil er so schlimme hustenanfälle bekam durch die aufregung

war ne echt schlimme zeit, die ganz klar verhindert hätte werden können wenn uns jmnd ernst genommen hätte
denn nachdem er schon so oft mit der lufthatte, kann ich das auch shcon bissl einschätzen wann es schlimm ist und wann nicht und die tage waren echt nicht mehr lustig
und auch an dem mittwoch hart an der grenze

01.04.2010 13:18
Zitat von Shadowcat1982:
Was heut mit den (meisten) Ärzten los ist?
Ganz einfach, vor lauter Dollarzeichen in den Augen sehen sie nicht mehr richtig.
Es beginnt doch schon in der Schwangerschaft bei vielen Frauenärzte. Ulrtaschall bzw. Bilder, sind kein Problen, wenn man genug Bares auf den Tisch knallt. Wer kein Geld hat, hat auch nicht das Recht das regelmäßig nach dem Baby geschaut wird und man es selbst sehen kann.
Doch nicht nur da zählt das Bare, denn auch bei Toxaplosmosetest, Nackenfaltmeßung wird schön das Geld gescheffelt. Die ängstlichen und sich sorgenden Mütter werden schon irgendwie zu sehen woher sie das Geld bekommen.
Sie können sich ja notfalls billiger ernähren um da Geld zu sparen, sie sind ja nur schwanger.
Bei anderen Ärzten (u.a. Kinderärzte) ist natürlich das Geldmachen schwerer, zwar Sorgen sich da auch die Mütter, aber es gibt nichts womit man ihnen das Geld aus der Tasche ziehen kann, also bleibt nur übrige soviele Patienen wie möglich anzunehmen. Es bleibt dann zwar nicht mehr so viel Zeit zum untersuchen, aber die Kleinen werden es schon überleben.
Doch es gibt auch hier eine Lösung, denn auch wenn viele Ärzte (und auch andere Menschen) nur noch das Geld sehen, gibt es Gott sei dank, noch Ausnahmen, denen die Gesundheit und das Wohl ihrer Patienten am Herzen liegen.
Ich kann nur jeden raten der einen solchen Arzt hat (egal ob eigener, Frauen- oder Kinderarzt), sich die Mühe zu machen einen neuen zu suchen. Auch wenn der Weg dann vielleicht weiter ist und die Wartezeit länger. Denn es geht um das wichtigste im Leben die Gesundheit des Kindes und die eigene.
Vielleicht werden dann auch mal die anderen wach, wenn sie morgens in einen leeren Wartezimmer blicken und am Ende des Monats die Kasse ebenfalls leer bleibt.
Zwar hatte (leider verabschiedet er sich im nächsten Monat in den Ruhestand) ich selbst einen verdammt guten FA. Egal was gemacht wurde, ich musste nie zahlen (obwohl ich ehrlich sagen muss, dass ich es problemlos gekonnt hätte). Und selbst ein Ultraschall in seiner Mittagspause war kein Problem und das nur, weil er wusste das es mir besser gehen würde, wenn ich ein Blick auf mein Kleinen werfen konnte. Folsäure und Vitamintabletten waren immer in der Praxis vorhanden für die Frauen, die sie sich nur schwer selber leisten konnten. Und auch bei Partienen die sich alles hätten leisten können (wozu ich auch zählen), wurden keine Kosten erhoben und trotzdem alles gemacht.
Und auch bei meinen Kinderarzt leuchten nur dann die Augen, wenn es den Kind gut geht und nicht, wenn die dicke Kohle auf den Tisch liegt. (Wäre es anders wäre ich dort auch schon längst weg.)
Aber beim Krankenhausaufenthalt nach Damiens Unfall, lernte ich auch solche reizende Geldmacher kennen, die ein 7 Monate altes Baby lieber fast 12 Stunden Hunger und Durst leiden lassen anstatt einen neuen OP-Plan zu schreiben und denen eine Infusion legen zu "aufwendig" war. Ein Baby braucht auch kein Mutter-Kind-Zimmer um nach der OP zur Ruhe zu kommen, sollte es durch den Lärm nicht schlafen können, kann man es ja mit Medikamenten vollpumpen. Die Medikamente werden ja von der Krankenkasse bezahlt, der 5 Minuten Fußweg ins andere Gebäude nicht.


01.04.2010 13:19
Zitat von Wilde-Rasselbande:
Zitat von Laetivia:
Zitat von Wilde-Rasselbande:
kenn das , meine alte kä . hat meinen sohn abgehorcht und in die akte geschaut . meinte dann , so er hat kein Ashma mehr , kein medis mehr nemmen . ein gesunder junge . kein lungentest , keine blutuntersuchung nix .
naja 2 wochen später , natürlich anfall bekommen . meine neue kä , ist bald verrückt gewurden
Ich sag ja, man kann nicht heut zu Tage nicht mehr auf alle Ärzte verlassen können und sollte sich seinen gründlich aussuchen.
ich war aber schon 13 Jahre bei dieser kinderärztin , da erwarte ich eigentlich das sie das richtige tut .
. mein sohn ist nun 14 jahre , und hat seit 12,5 jahren Ashma , !
glaube nicht das es von heute auf morgen weggeht .
und wenn doch erwarte ich wie immer , die ganzen jahre , mindestens lugenfunktionstest und bluttest .
Ja, nach so viel Jahren sollte die chemie eigentlich stimmen.
01.04.2010 13:19
Zitat von Wilde-Rasselbande:
Zitat von Laetivia:
Zitat von Wilde-Rasselbande:
kenn das , meine alte kä . hat meinen sohn abgehorcht und in die akte geschaut . meinte dann , so er hat kein Ashma mehr , kein medis mehr nemmen . ein gesunder junge . kein lungentest , keine blutuntersuchung nix .
naja 2 wochen später , natürlich anfall bekommen . meine neue kä , ist bald verrückt gewurden
Ich sag ja, man kann nicht heut zu Tage nicht mehr auf alle Ärzte verlassen können und sollte sich seinen gründlich aussuchen.
ich war aber schon 13 Jahre bei dieser kinderärztin , da erwarte ich eigentlich das sie das richtige tut .
. mein sohn ist nun 14 jahre , und hat seit 12,5 jahren Ashma , !
glaube nicht das es von heute auf morgen weggeht .
und wenn doch erwarte ich wie immer , die ganzen jahre , mindestens lugenfunktionstest und bluttest .
Ja, nach so viel Jahren sollte die chemie eigentlich stimmen.
01.04.2010 13:22
Zitat von mUcKiE:
boah echt krass
aber wir mussten mal was ähnliches erleben
ben ist obstruktiv
so dann bekam er wiedermal ne schwere bronchitis, aufm sonntag
montag beim arzt gewesen, ben röchelte da schon aus dem letzten loch
medis bekommen, sooo schlimm ist es nicht![]()
am nächsten tag, war die atemnot noch schlimmer, ich gab ihn n rectodelt und fuhr abends ins kh, weil ich nimmer konnt, und ausgerechnet eine woche vorher war schwie-mu an lungenentzündung gestorben was die angst noch verstärkte
so die meinten auch naja geht ja noch, ja klar hatte ja vorher harten medis bekommen
so am mittwoch wieder beim kinderarzt, der schickte uns auch wieder los a´la geht schon
und am abend ging garnichts mehr, er hatte starke atemnot und dann auch noch 2stunden geschrien und sich nimmer eingekriegt
außerdem wollte er schon seit tagen nichts mehr essen und trinken
so in der kinderstation gewesen und die ärztin auch total panik geschoben, die meinte es hätte schon eher mal jmnd was machen müssen
ende vom lied war, dass sie ihn gleich weg brachten und ich nichtmal mehr tschüß sagen durfte
weil die kleinste aufregung u anstrengung die atmung noch mehr belastet hätte
so ging das auch die nächten tage drauf, wo ich ihn immer nur paar minuten besuchen durfte und dann das zimmer verlassen musste, weil er so schlimme hustenanfälle bekam durch die aufregung![]()
war ne echt schlimme zeit, die ganz klar verhindert hätte werden können wenn uns jmnd ernst genommen hätte
denn nachdem er schon so oft mit der lufthatte, kann ich das auch shcon bissl einschätzen wann es schlimm ist und wann nicht und die tage waren echt nicht mehr lustig
und auch an dem mittwoch hart an der grenze![]()


Es ist echt schlimm zu hören, das sowas leider keine Einzelfälle sind.
01.04.2010 13:24
Also ich werde difinitiv jetzt nur noch zu dem Kinderarzt gehen, der ihn ins Krankenhaus überwiesen hat. Er kennt ihn ja jetzt auch schon.
Dadurch, das die Kinderarztpraxis sich im Keller vom Krankenhaus befindet und die Ärzte auch auf der Station eingesetzt werden, wurde er die ganzen Tage von dem einen Kinderarzt aus der Kinderarztpraxis auch oben auf Station betreut. Was ich wiederum sehr gut finde. Denn die Kinder kenn ja die Person dann schon und haben das Vertauen...
Dadurch, das die Kinderarztpraxis sich im Keller vom Krankenhaus befindet und die Ärzte auch auf der Station eingesetzt werden, wurde er die ganzen Tage von dem einen Kinderarzt aus der Kinderarztpraxis auch oben auf Station betreut. Was ich wiederum sehr gut finde. Denn die Kinder kenn ja die Person dann schon und haben das Vertauen...
02.04.2010 23:17
Zitat von mUcKiE:
boah echt krass
aber wir mussten mal was ähnliches erleben
ben ist obstruktiv
so dann bekam er wiedermal ne schwere bronchitis, aufm sonntag
montag beim arzt gewesen, ben röchelte da schon aus dem letzten loch
medis bekommen, sooo schlimm ist es nicht![]()
am nächsten tag, war die atemnot noch schlimmer, ich gab ihn n rectodelt und fuhr abends ins kh, weil ich nimmer konnt, und ausgerechnet eine woche vorher war schwie-mu an lungenentzündung gestorben was die angst noch verstärkte
so die meinten auch naja geht ja noch, ja klar hatte ja vorher harten medis bekommen
so am mittwoch wieder beim kinderarzt, der schickte uns auch wieder los a´la geht schon
und am abend ging garnichts mehr, er hatte starke atemnot und dann auch noch 2stunden geschrien und sich nimmer eingekriegt
außerdem wollte er schon seit tagen nichts mehr essen und trinken
so in der kinderstation gewesen und die ärztin auch total panik geschoben, die meinte es hätte schon eher mal jmnd was machen müssen
ende vom lied war, dass sie ihn gleich weg brachten und ich nichtmal mehr tschüß sagen durfte
weil die kleinste aufregung u anstrengung die atmung noch mehr belastet hätte
so ging das auch die nächten tage drauf, wo ich ihn immer nur paar minuten besuchen durfte und dann das zimmer verlassen musste, weil er so schlimme hustenanfälle bekam durch die aufregung![]()
war ne echt schlimme zeit, die ganz klar verhindert hätte werden können wenn uns jmnd ernst genommen hätte
denn nachdem er schon so oft mit der lufthatte, kann ich das auch shcon bissl einschätzen wann es schlimm ist und wann nicht und die tage waren echt nicht mehr lustig
und auch an dem mittwoch hart an der grenze![]()
meiner war auch obstrucktiv. der vertretungsarzt hat ihn auch nicht ins kh überwiesen an einem freitag sondern lieber rectodel aufgeschrieben. da waren die sauerstoffwerte auch ok. aber als mittwoch das röcheln nicht weg war, sofort kh. die sauerstoffwerte waren aber die anderen tag immer soweit ok. an der unteren grenze aber nicht drunter.
zum glück konnte ich die ganze zeit 24 stunden bei meinem schatz sein.
02.04.2010 23:20
Zitat von Shadowcat1982:
Zitat von Curleysue:
Zitat von Shadowcat1982:
Was heut mit den (meisten) Ärzten los ist?
Ganz einfach, vor lauter Dollarzeichen in den Augen sehen sie nicht mehr richtig.
Es beginnt doch schon in der Schwangerschaft bei vielen Frauenärzte. Ulrtaschall bzw. Bilder, sind kein Problen, wenn man genug Bares auf den Tisch knallt. Wer kein Geld hat, hat auch nicht das Recht das regelmäßig nach dem Baby geschaut wird und man es selbst sehen kann.
Doch nicht nur da zählt das Bare, denn auch bei Toxaplosmosetest, Nackenfaltmeßung wird schön das Geld gescheffelt. Die ängstlichen und sich sorgenden Mütter werden schon irgendwie zu sehen woher sie das Geld bekommen.
Sie können sich ja notfalls billiger ernähren um da Geld zu sparen, sie sind ja nur schwanger.
Bei anderen Ärzten (u.a. Kinderärzte) ist natürlich das Geldmachen schwerer, zwar Sorgen sich da auch die Mütter, aber es gibt nichts womit man ihnen das Geld aus der Tasche ziehen kann, also bleibt nur übrige soviele Patienen wie möglich anzunehmen. Es bleibt dann zwar nicht mehr so viel Zeit zum untersuchen, aber die Kleinen werden es schon überleben.
Doch es gibt auch hier eine Lösung, denn auch wenn viele Ärzte (und auch andere Menschen) nur noch das Geld sehen, gibt es Gott sei dank, noch Ausnahmen, denen die Gesundheit und das Wohl ihrer Patienten am Herzen liegen.
Ich kann nur jeden raten der einen solchen Arzt hat (egal ob eigener, Frauen- oder Kinderarzt), sich die Mühe zu machen einen neuen zu suchen. Auch wenn der Weg dann vielleicht weiter ist und die Wartezeit länger. Denn es geht um das wichtigste im Leben die Gesundheit des Kindes und die eigene.
Vielleicht werden dann auch mal die anderen wach, wenn sie morgens in einen leeren Wartezimmer blicken und am Ende des Monats die Kasse ebenfalls leer bleibt.
Zwar hatte (leider verabschiedet er sich im nächsten Monat in den Ruhestand) ich selbst einen verdammt guten FA. Egal was gemacht wurde, ich musste nie zahlen (obwohl ich ehrlich sagen muss, dass ich es problemlos gekonnt hätte). Und selbst ein Ultraschall in seiner Mittagspause war kein Problem und das nur, weil er wusste das es mir besser gehen würde, wenn ich ein Blick auf mein Kleinen werfen konnte. Folsäure und Vitamintabletten waren immer in der Praxis vorhanden für die Frauen, die sie sich nur schwer selber leisten konnten. Und auch bei Partienen die sich alles hätten leisten können (wozu ich auch zählen), wurden keine Kosten erhoben und trotzdem alles gemacht.
Und auch bei meinen Kinderarzt leuchten nur dann die Augen, wenn es den Kind gut geht und nicht, wenn die dicke Kohle auf den Tisch liegt. (Wäre es anders wäre ich dort auch schon längst weg.)
Aber beim Krankenhausaufenthalt nach Damiens Unfall, lernte ich auch solche reizende Geldmacher kennen, die ein 7 Monate altes Baby lieber fast 12 Stunden Hunger und Durst leiden lassen anstatt einen neuen OP-Plan zu schreiben und denen eine Infusion legen zu "aufwendig" war. Ein Baby braucht auch kein Mutter-Kind-Zimmer um nach der OP zur Ruhe zu kommen, sollte es durch den Lärm nicht schlafen können, kann man es ja mit Medikamenten vollpumpen. Die Medikamente werden ja von der Krankenkasse bezahlt, der 5 Minuten Fußweg ins andere Gebäude nicht.
das ist echt krass.
da haben wir sogar auch ein gutes kh erwischt. wir hatten 6 tage ein mutter bzw. vater kind zimmer. zwar ein zweibettzimmer mit einer anderen süßen maus und deren eltern aber es war vollkommen ok. wir haben ja auch noch keine zusatz versicherung. den zugang hat er sofort bei der einliegerungsuntersuchung bekommen. auch sonst hat er alles bekommen und man konnte immer fragen, die schwestern und ärzte waren immer sofort zur stelle.
In dem 1. KH wo wir waren, war auch alles top. Auch wenn die Mutter-Kind-Zimmer nicht grade luxuriös waren. Finde das aber nebensächlich, wenn das Kind anständig behandelt und versorgt wird. Leider hatten die dort keine Neurochirurgie, daher mussten wir in ein anderes Krankenhaus. Sobald der Kleine transportfähig war, sind wir wieder ins 1. KH gewechselt, als sie dort erfahren haben was dort alles abgelaufen ist, waren die total schockiert.
Dazu haben sie ja selbst mitbekommen, wie der Kleine sich nach diesen Erfahrungen verändert hatte (war ängstlich, anhänglich, hat nicht mehr durchgeschlafen, Nahrung teilweise verweigert, kaum einer durfte ihn noch anfassen usw.)
Ich könnte schon wieder heulen, wenn ich daran zurück denke.
Ich hätte auch nichts gegen ein Zweibettzimmer gehabt, aber nicht nach einer Kopf-OP, wenn das Baby auch mal Ruhe braucht und schlafen muss. Das andere Baby hat andauernd geweint, weil dessen Mutter sich ein Dreck darum gekümmert hat (ihr Buch war spannender als mal mit dem Baby zu spielen oder so). Nachdem er 6 Stunden lag nicht zum Schlafen kam (zum einen wegen dem anderen Baby zum anderen, weil die Schwestern meinten einfach ins Zimmer zu rennen ohne Rücksicht auf das Bett zu nehmen und da gegen zu hauen), fing mein Kleiner an sich so in Rage zu schreien, dass er alles was er an dem Tag gefuttert hatte wieder auszubrechen. Danach hab ich ihn mit ins McDonals-Haus genommen und mir geschworen, dass er dort keine Sekunde mehr verbringt. Er selbst wurde schon panisch sobald man in die Nähe des Zimmers mit ihm gegangen ist.
hmmm wir hatten am anfang auch so ein schreibaby auf dem zimmer. hätte sie sich nicht um ihn gekümmert hätte ich es den schwestern gesagt und hätte gesagt das er ruhe zum schlafen braucht und das so nicht geht. als sie nicht da war, bin ich nach absprache mit der krankenschwester die aufpassen sollte mit dem baby auf dem flur spazieren gegangen damit meiner nicht aufwacht und bis die schwesetr zeit hatte sich drum zu kümmern im schwestern zimmer. bin da dreist und sage wenn mich was störrt.
03.04.2010 09:36
Zitat von Curleysue:
Zitat von Shadowcat1982:
Zitat von Curleysue:
Zitat von Shadowcat1982:
Was heut mit den (meisten) Ärzten los ist?
Ganz einfach, vor lauter Dollarzeichen in den Augen sehen sie nicht mehr richtig.
Es beginnt doch schon in der Schwangerschaft bei vielen Frauenärzte. Ulrtaschall bzw. Bilder, sind kein Problen, wenn man genug Bares auf den Tisch knallt. Wer kein Geld hat, hat auch nicht das Recht das regelmäßig nach dem Baby geschaut wird und man es selbst sehen kann.
Doch nicht nur da zählt das Bare, denn auch bei Toxaplosmosetest, Nackenfaltmeßung wird schön das Geld gescheffelt. Die ängstlichen und sich sorgenden Mütter werden schon irgendwie zu sehen woher sie das Geld bekommen.
Sie können sich ja notfalls billiger ernähren um da Geld zu sparen, sie sind ja nur schwanger.
Bei anderen Ärzten (u.a. Kinderärzte) ist natürlich das Geldmachen schwerer, zwar Sorgen sich da auch die Mütter, aber es gibt nichts womit man ihnen das Geld aus der Tasche ziehen kann, also bleibt nur übrige soviele Patienen wie möglich anzunehmen. Es bleibt dann zwar nicht mehr so viel Zeit zum untersuchen, aber die Kleinen werden es schon überleben.
Doch es gibt auch hier eine Lösung, denn auch wenn viele Ärzte (und auch andere Menschen) nur noch das Geld sehen, gibt es Gott sei dank, noch Ausnahmen, denen die Gesundheit und das Wohl ihrer Patienten am Herzen liegen.
Ich kann nur jeden raten der einen solchen Arzt hat (egal ob eigener, Frauen- oder Kinderarzt), sich die Mühe zu machen einen neuen zu suchen. Auch wenn der Weg dann vielleicht weiter ist und die Wartezeit länger. Denn es geht um das wichtigste im Leben die Gesundheit des Kindes und die eigene.
Vielleicht werden dann auch mal die anderen wach, wenn sie morgens in einen leeren Wartezimmer blicken und am Ende des Monats die Kasse ebenfalls leer bleibt.
Zwar hatte (leider verabschiedet er sich im nächsten Monat in den Ruhestand) ich selbst einen verdammt guten FA. Egal was gemacht wurde, ich musste nie zahlen (obwohl ich ehrlich sagen muss, dass ich es problemlos gekonnt hätte). Und selbst ein Ultraschall in seiner Mittagspause war kein Problem und das nur, weil er wusste das es mir besser gehen würde, wenn ich ein Blick auf mein Kleinen werfen konnte. Folsäure und Vitamintabletten waren immer in der Praxis vorhanden für die Frauen, die sie sich nur schwer selber leisten konnten. Und auch bei Partienen die sich alles hätten leisten können (wozu ich auch zählen), wurden keine Kosten erhoben und trotzdem alles gemacht.
Und auch bei meinen Kinderarzt leuchten nur dann die Augen, wenn es den Kind gut geht und nicht, wenn die dicke Kohle auf den Tisch liegt. (Wäre es anders wäre ich dort auch schon längst weg.)
Aber beim Krankenhausaufenthalt nach Damiens Unfall, lernte ich auch solche reizende Geldmacher kennen, die ein 7 Monate altes Baby lieber fast 12 Stunden Hunger und Durst leiden lassen anstatt einen neuen OP-Plan zu schreiben und denen eine Infusion legen zu "aufwendig" war. Ein Baby braucht auch kein Mutter-Kind-Zimmer um nach der OP zur Ruhe zu kommen, sollte es durch den Lärm nicht schlafen können, kann man es ja mit Medikamenten vollpumpen. Die Medikamente werden ja von der Krankenkasse bezahlt, der 5 Minuten Fußweg ins andere Gebäude nicht.
das ist echt krass.
da haben wir sogar auch ein gutes kh erwischt. wir hatten 6 tage ein mutter bzw. vater kind zimmer. zwar ein zweibettzimmer mit einer anderen süßen maus und deren eltern aber es war vollkommen ok. wir haben ja auch noch keine zusatz versicherung. den zugang hat er sofort bei der einliegerungsuntersuchung bekommen. auch sonst hat er alles bekommen und man konnte immer fragen, die schwestern und ärzte waren immer sofort zur stelle.
In dem 1. KH wo wir waren, war auch alles top. Auch wenn die Mutter-Kind-Zimmer nicht grade luxuriös waren. Finde das aber nebensächlich, wenn das Kind anständig behandelt und versorgt wird. Leider hatten die dort keine Neurochirurgie, daher mussten wir in ein anderes Krankenhaus. Sobald der Kleine transportfähig war, sind wir wieder ins 1. KH gewechselt, als sie dort erfahren haben was dort alles abgelaufen ist, waren die total schockiert.
Dazu haben sie ja selbst mitbekommen, wie der Kleine sich nach diesen Erfahrungen verändert hatte (war ängstlich, anhänglich, hat nicht mehr durchgeschlafen, Nahrung teilweise verweigert, kaum einer durfte ihn noch anfassen usw.)
Ich könnte schon wieder heulen, wenn ich daran zurück denke.
Ich hätte auch nichts gegen ein Zweibettzimmer gehabt, aber nicht nach einer Kopf-OP, wenn das Baby auch mal Ruhe braucht und schlafen muss. Das andere Baby hat andauernd geweint, weil dessen Mutter sich ein Dreck darum gekümmert hat (ihr Buch war spannender als mal mit dem Baby zu spielen oder so). Nachdem er 6 Stunden lag nicht zum Schlafen kam (zum einen wegen dem anderen Baby zum anderen, weil die Schwestern meinten einfach ins Zimmer zu rennen ohne Rücksicht auf das Bett zu nehmen und da gegen zu hauen), fing mein Kleiner an sich so in Rage zu schreien, dass er alles was er an dem Tag gefuttert hatte wieder auszubrechen. Danach hab ich ihn mit ins McDonals-Haus genommen und mir geschworen, dass er dort keine Sekunde mehr verbringt. Er selbst wurde schon panisch sobald man in die Nähe des Zimmers mit ihm gegangen ist.
hmmm wir hatten am anfang auch so ein schreibaby auf dem zimmer. hätte sie sich nicht um ihn gekümmert hätte ich es den schwestern gesagt und hätte gesagt das er ruhe zum schlafen braucht und das so nicht geht. als sie nicht da war, bin ich nach absprache mit der krankenschwester die aufpassen sollte mit dem baby auf dem flur spazieren gegangen damit meiner nicht aufwacht und bis die schwesetr zeit hatte sich drum zu kümmern im schwestern zimmer. bin da dreist und sage wenn mich was störrt.
Ich bin da genau so dreist, aber
1. wenn ich was zur anderen Mutter gesagt hab, kam nur "Ich hab schon nach den Schwestern geklingelt, damit sie Schmerzmittel geben". Als ich dann meinte, die Kleine möchte bestimmt nur mal zu ihrer Mutter, kam von ihr "Ich kann sie ja nicht stundlang im Arm halten". (Das einzige wo ich mal gesehen habe, dass sie die Kleine im Arm hatte, war mit einen genervten Ausruck beim Stillen, wo bei aber auch weiter gelesen wurde.)
2. die Schwester (bis auf 1, welche selbst gesagt hat, das sie niemals ihr Kind da lassen würde) haben sich ein Dreck um die Kleinen gekümmert, außer ihnen Schmerzmittel ohne Ende zu geben. Z.B. da die dort keine Wickelmöglichkeit hatten, musste ich meinen Kleinen in seinen Bett wickeln, einmal hat er dabei leider gepisselt. Ich habe 3 mal nach einer neuen Decke gefragt, bin dann (nach ca. 2 Stunde) zur Schwesterleitung und habe dann einen neuen Bezug für die mittlerweile trockene Decke bekommen. (Und die Schwestern saßen zu derzeit zu 4. im Pauseraum). Oder 2 Tage nach der OP, hatte mein Kleiner (Gott sei dank) keine Schmerzen mehr, dies konnten auch alle Freunde und Bekannte die zu Besuch waren bestätigen. Er wurde dann quengelig, weil er müde wurde. Die Schwester wollte ihn dann mit Schmerzmittel voll pumpen, mit der Begründung "er würde zahnen" und dann mit der Begründung "er hätte Schmerzen von der OP".
Ich habe der Schwester dann klar gemacht, sollte sie nur einmal mein Kind anfassen würde ihr kein Schmerzmittel der Welt helfen können.
Bzgl. Ruhe zum Schlafen kam der Spruch der Schwestern "wir können ihn ein Mittel geben, dann schläft er". Ich bin allerdings der Meinung, dass man grade so Kleine nicht so voll pumpen sollte und nur dann solche starken Medis geben sollte, wenn es wirklich nicht anders geht und nicht nur damit sie Ruhe geben. (Er hatte da bereist 2 voll Narkosen hinter sich sowie 4 mal starkes Beruhigungsmittel fürs CT bekommen und das innerhalb 1,5 Wochen.) Und er hatte definitiv keine Schmerzen, denn im McDonals-Haus hat er sofort geschlafen und hat von dann auch nur noch Geweint, wenn es zurück auf die Station ging.
03.04.2010 09:39
Ist ja echt heftig. Den Arzt würde ich verklaen, das grenzt ja schon fast an unterlassene HIlfeleistung!
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