also es gibt ja nicht nur ritalin... es gibt noch andere medis, ich war nämlich gegen ritalin, weil ich mein sohn nicht abstellen bzw ruhigstellen lassen wollte,

das mit der lehrerein, da habe ich ja sehr glück, wie zb das thema hausaufgaben.. meiner hat es nicht gemacht ich habe drum gebeten das sie bitte drauf achtet... und sie macht das auch...... ich war in einem spz in düsseldorf geresheim, es war wirklich super dort.. die haben mir so geholfen .. es ist ja leider so das die diagnose adhs zu voreilig gestellt wird...
bei meinem liegt es bei 80% den mit 5 bzw 6 jahren ist es noch recht schwer das zu 100% zu sagen.. doch ich sag es ehrlich... egal ob adhs oder nicht ich steh immer hinter ihm... auch wenn es manchmal schwer ist. ich denke nicht mal an adhs! warum auch!!!
mein sohn hat keine probleme mit anderen kindern die er schon kennengelernt hat.. eher das kontakt knüpfen fällt schwer...
aber bei der ergo wird er nächste woche mit noch 2 adhs kindern zusammen sein, sie sollen nämlich den sozialen kontak lernen. usw...

huhu ihr lieben
ich komm euch jetzt mal aus der anderen perspektive, die der (angehenden) lehrerin.
ich bin fast durch mit meinem studium für die grundschule und schon in der ein oder anderen schule gewesen. habe auch meine examensklausur über die föderung von kindern mit adhs geschrieben.
also, vorab denke ich, dass man es einer lehrerin schon zumuten kann, mit EINEM ADHS kind in der Klasse zurecht zu kommen. Aber leider sieht es ja heutzutage so aus, dass es oft nicht bei einem kind in der klasse bleibt. es sind teilweise echt drei, vier manchmal auch fünf kinder, die zumindest verhaltensauffällig sind.
natürlich möchte man als lehrerin am liebsten allen kindern gerecht werden, aber das ist aufgrund der anforderungen auch mit hinblick auf den lehrplan nicht immer einfach.
ich bin generell kein befürworter, von medikamenten wie bspw. ritalin. aber im endeffekt denke ich, dass man gucken sollte, wie das kind sich damit fühlt. es gibt ja echt kinder, denen das lesen und schreiben lernen extrem schwer fällt. klar kann man dann mit gezielten übungen eine förderung für das kind einrichten, aber da braucht man als lehrerin einfach die 100%ige unterstützung der eltern, dass sie jeden tag ein bestimmtes rechtschreibtraining mit ihrem kind absolvieren, um erfolg zu haben. leider sind aber sehr wenig eltern dazu bereit, weil sie denken, dass es die aufgabe der schule ist, den kindern das lesen und schreiben beizubringen.
die kinder erfahren also häufig niederlagen im schulalltag. sie erfahren sich selbst oft negativ. die gabe von medikamenten kann den kindern helfen, wieder ein positiveres selbstbild aufzubauen.
man kann es ja auch unter der woche geben, und am wochenende und in den ferien damit aussetzen.
in erster linie sollte man dann gucken, wie es dem kind mit den medikamenten geht, wenn es sich selbst positiver erlebt und in der schule erfolgserlebnisse hat, wirkt sich das ja auch wieder positiv auf sein verhalten aus.

Ich würde erstmal versuchen ihn mehr zu Fördern. Und auch in Fördern schicken. Die können gut mit solchen Kindern.
Und das Fördern, von euch Eltern, lenkt doch auch einen Menschen ab und man fängt an sich zu konzentrieren.
Und wichtig, mach am besten einen Plan wo dein Kind drauf schauen kann, was jeden Tag passiert/Plant.

Auf welche Schule geht er ? Welches Konzept haben die ?
Kannst du das etwas Schildern? Denn wenn dein Sohn Probleme hat, dann gibt zuerst keine Medikamente, Wechsel ggf. die Schule.
(was schwer werden kann). Er braucht auf jeden Fall Menschen um sich, die ihn verstehen und nicht mit dem Finger auf ihn zeigen, wie schlimm er doch ist.

Wenn die Schule allg. sich nicht so mit Auffälligen Kindern auskennt. Dann würde ich da keine Experimente machen, suche eine andere Schule.

Zitat von Linchen23:

Ganz ehrlich??? Ich würde der Lehrerin am liebsten den kopf abreißen
Ich suche Jedesmal ein elterngespräch u selten kommt eine Reaktion von ihr..somit sass ich letzens beim Direktor u habe mich über ihr Verhalten beschwert! Ich habe das Gefühl, das sie versucht, ihn mjt aller macht loszuwerden weil er mehr "arbeit" ist!

Sie meinte ma zu mir "warum schenken sie ihrem kind ein freundesbuch? Es hat keine freunde!" Ich sagte nur noch im beisein vom Direktor das wenigstens ICH aus der Ferne heraus versuche, mein kind zu integrieren u das es manch eine ja nicht für wichtig hält!

Zudem sagte sie mir ein Gespräch zu u sass plötzlich mit Erzieher u Direktor im Raum, ohne mich vorher zu informieren da meinte der Direktor noch "ich habe ein ganz anderes elternbild erwartet fr lehrerin, ich bin positiv überrascht"... sie schoss nur so gegen uns im Gespräch u sagte, wie es denn mit einem psychologische Therapie ausschaut u Vereine. .. ich sagte, das er bereits in Behandlung ist u im judoverein. Sie verstarrte.der Direktor war positiv überrascht u frih, das wir anscheinend vernünftige eltern sind wer weiß was sie alles erzählt hat.

Kennt ihr euch mit rechte zwecks adhs Kinder jn der schule aus? Der Psychologe sprach da was an aas wir erst beim nächsten mal besprechen wollen. .

Achja... ich hätte gestern ein elterngespräch gehabt aber die werte frau is krank

Zudem hat sie letzens etwas der schulleitung vin jeans verhalten gemeldet ohne mit mir vorher das Gespräch zu suchen.
Ich bin so wütend auf sie

Zitat von Hibbeljenny91:

huhu ihr lieben
ich komm euch jetzt mal aus der anderen perspektive, die der (angehenden) lehrerin.
ich bin fast durch mit meinem studium für die grundschule und schon in der ein oder anderen schule gewesen. habe auch meine examensklausur über die föderung von kindern mit adhs geschrieben.
also, vorab denke ich, dass man es einer lehrerin schon zumuten kann, mit EINEM ADHS kind in der Klasse zurecht zu kommen. Aber leider sieht es ja heutzutage so aus, dass es oft nicht bei einem kind in der klasse bleibt. es sind teilweise echt drei, vier manchmal auch fünf kinder, die zumindest verhaltensauffällig sind.
natürlich möchte man als lehrerin am liebsten allen kindern gerecht werden, aber das ist aufgrund der anforderungen auch mit hinblick auf den lehrplan nicht immer einfach.
ich bin generell kein befürworter, von medikamenten wie bspw. ritalin. aber im endeffekt denke ich, dass man gucken sollte, wie das kind sich damit fühlt. es gibt ja echt kinder, denen das lesen und schreiben lernen extrem schwer fällt. klar kann man dann mit gezielten übungen eine förderung für das kind einrichten, aber da braucht man als lehrerin einfach die 100%ige unterstützung der eltern, dass sie jeden tag ein bestimmtes rechtschreibtraining mit ihrem kind absolvieren, um erfolg zu haben. leider sind aber sehr wenig eltern dazu bereit, weil sie denken, dass es die aufgabe der schule ist, den kindern das lesen und schreiben beizubringen.
die kinder erfahren also häufig niederlagen im schulalltag. sie erfahren sich selbst oft negativ. die gabe von medikamenten kann den kindern helfen, wieder ein positiveres selbstbild aufzubauen.
man kann es ja auch unter der woche geben, und am wochenende und in den ferien damit aussetzen.
in erster linie sollte man dann gucken, wie es dem kind mit den medikamenten geht, wenn es sich selbst positiver erlebt und in der schule erfolgserlebnisse hat, wirkt sich das ja auch wieder positiv auf sein verhalten aus.

leider gibt es aber auch alteingesessenen lehrer, die nur einen erziehungsstil verfolgen. Ich wäre froh, wenn sie demokratisch wäre, maximale Lenkung bei adhs Kindern anwendet u sie sich nicht selbst überlassen würde ich als mama bin stetig aif der suche nach Gesprächen mit ihr, leider blockt sie immer ab u es kommt ewig nichts, obwohl es auf Dringlichkeit behaart. Als Lehrer solkte man doch den verstand besitzen und auch Mitarbeit aufzeigen, aber ich fühle mich nicht für ernst genommen, als lästig befunden u wenn sie mit jean auch im Unterricht so umgeht dann ist Polen offen
Leider kommen von ihr dämliche Sprüche "wozu kaufen sie ihrem kind ein freundesbuch? Es hat keine freunde" oder bei der elternversammlung "da sehe ich jean mit einer mikchschnitte in der rechten hand u einen bonbon in der linken. Muss das dennsein frau mama?" Hallo? Gehts noch? Oder "ich habe ihr kind gekniffen damit es mal sieht wie es sich anfühlt" die frau macht alles verkehrt.
Und dann sagt sie doch tatsächlich, das ich mehr mit ihr zusammenarbeiten soll ?

Mit der Erzieherin gabs zu anfang auch nur Probleme.aber diese haben sich gelegt u ich hab ein gutes Zusammenspiel mit ihr. Sie weiss bereits schon von der diagnose u behandelt ihm dementsprechend. Sie ist wenigsten kooperativ.

Keiner dachte, das er adhs hat.alle verneinten es immer.er sei frech u respektlos. Mehr nicgt.ich aks mutter hab stetig gesagt, das er irgendwo ein Problem hat u niemand half.Er hat es wirklich ggut.bekommt viel Aufmerksamkeit, fahren viel weg u wünsche werden so gut wie erfüllt.

Ich werde Montag beim Schulamt anrufen u mich nach einen schulpsychologen erkundigen u erfragen, obs geschultes Personal gibt o ob ein schulwechsel das beste wäre.

Zitat von ChildrenSurprise:

Ich würde erstmal versuchen ihn mehr zu Fördern. Und auch in Fördern schicken. Die können gut mit solchen Kindern.
Und das Fördern, von euch Eltern, lenkt doch auch einen Menschen ab und man fängt an sich zu konzentrieren.
Und wichtig, mach am besten einen Plan wo dein Kind drauf schauen kann, was jeden Tag passiert/Plant.

Auf welche Schule geht er ? Welches Konzept haben die ?
Kannst du das etwas Schildern? Denn wenn dein Sohn Probleme hat, dann gibt zuerst keine Medikamente, Wechsel ggf. die Schule.
(was schwer werden kann). Er braucht auf jeden Fall Menschen um sich, die ihn verstehen und nicht mit dem Finger auf ihn zeigen, wie schlimm er doch ist.

das muss ich noch in Erfahrung bringen

http://www.meinungsverbrechen.de/?p=287

Lies dir das durch und bilde dir deine eigene Meinung.

Oh und es gibt etwas pflanzliches, was die Konzentration auch fördert. Das nennt sich Neurexan. Frag mal in der Apotheke nach.
Damit kann man nichts schlimmes anrichten, aber vielleicht unterstützen

Zitat von Linchen23:

Zitat von ChildrenSurprise:

Ich würde erstmal versuchen ihn mehr zu Fördern. Und auch in Fördern schicken. Die können gut mit solchen Kindern.
Und das Fördern, von euch Eltern, lenkt doch auch einen Menschen ab und man fängt an sich zu konzentrieren.
Und wichtig, mach am besten einen Plan wo dein Kind drauf schauen kann, was jeden Tag passiert/Plant.

Auf welche Schule geht er ? Welches Konzept haben die ?
Kannst du das etwas Schildern? Denn wenn dein Sohn Probleme hat, dann gibt zuerst keine Medikamente, Wechsel ggf. die Schule.
(was schwer werden kann). Er braucht auf jeden Fall Menschen um sich, die ihn verstehen und nicht mit dem Finger auf ihn zeigen, wie schlimm er doch ist.

das muss ich noch in Erfahrung bringen

Wie ? das verstehe ich nicht ?
Dein Kind geht doch schon zur Schule, da musst du doch VOR Schuleintritt wissen wie die Schule ist. Aber so wie es klingt, ist es keine Schule für dein Kind Aber mal sehen was du da noch machen kannst.

Zitat von Turboprinzessin:

Oh und es gibt etwas pflanzliches, was die Konzentration auch fördert. Das nennt sich Neurexan. Frag mal in der Apotheke nach.
Damit kann man nichts schlimmes anrichten, aber vielleicht unterstützen

das würde ich nicht empfehlen. wenn man dinge in der apotheke kauft für sich selbst, ok .. aber nicht für einen 7jährigen.. ich würde das in jedem fall vorher mit dem Arzt abklären.. fragen was er davon hält... man kann bei sowas auch bei der Krankenkasse nachfragen, falls man beim Arzt nicht weiterkommt... die empfehlen dann spezialisten - z.bsp. Homöophathen... wir haben eine sehr gute

Zitat von ChildrenSurprise:

Zitat von Linchen23:

Zitat von ChildrenSurprise:

Ich würde erstmal versuchen ihn mehr zu Fördern. Und auch in Fördern schicken. Die können gut mit solchen Kindern.
Und das Fördern, von euch Eltern, lenkt doch auch einen Menschen ab und man fängt an sich zu konzentrieren.
Und wichtig, mach am besten einen Plan wo dein Kind drauf schauen kann, was jeden Tag passiert/Plant.

Auf welche Schule geht er ? Welches Konzept haben die ?
Kannst du das etwas Schildern? Denn wenn dein Sohn Probleme hat, dann gibt zuerst keine Medikamente, Wechsel ggf. die Schule.
(was schwer werden kann). Er braucht auf jeden Fall Menschen um sich, die ihn verstehen und nicht mit dem Finger auf ihn zeigen, wie schlimm er doch ist.

das muss ich noch in Erfahrung bringen

Wie ? das verstehe ich nicht ?
Dein Kind geht doch schon zur Schule, da musst du doch VOR Schuleintritt wissen wie die Schule ist. Aber so wie es klingt, ist es keine Schule für dein Kind Aber mal sehen was du da noch machen kannst.

ich muss in Erfahrung bringen ob die Lehrer u Erzieherinnen dementsprechend auf adhs Kinder geschult sind.

Zitat von Linchen23:

Zitat von ChildrenSurprise:

Zitat von Linchen23:

Zitat von ChildrenSurprise:

Ich würde erstmal versuchen ihn mehr zu Fördern. Und auch in Fördern schicken. Die können gut mit solchen Kindern.
Und das Fördern, von euch Eltern, lenkt doch auch einen Menschen ab und man fängt an sich zu konzentrieren.
Und wichtig, mach am besten einen Plan wo dein Kind drauf schauen kann, was jeden Tag passiert/Plant.

Auf welche Schule geht er ? Welches Konzept haben die ?
Kannst du das etwas Schildern? Denn wenn dein Sohn Probleme hat, dann gibt zuerst keine Medikamente, Wechsel ggf. die Schule.
(was schwer werden kann). Er braucht auf jeden Fall Menschen um sich, die ihn verstehen und nicht mit dem Finger auf ihn zeigen, wie schlimm er doch ist.

das muss ich noch in Erfahrung bringen

Wie ? das verstehe ich nicht ?
Dein Kind geht doch schon zur Schule, da musst du doch VOR Schuleintritt wissen wie die Schule ist. Aber so wie es klingt, ist es keine Schule für dein Kind Aber mal sehen was du da noch machen kannst.

ich muss in Erfahrung bringen ob die Lehrer u Erzieherinnen dementsprechend auf adhs Kinder geschult sind.

Achso. Aber wie gesagt, eigtl. weis man das vor eintritt. aber egal ist jetzt halt so