Unser Leben mit (wahrscheinlich) ADHS (Vorsicht lang)
13.07.2016 09:38
Zitat von EliHa1114:
Hallo,
Ich heiße Manu und bin 29 Jahre alt. Wir haben zwei Kinder (5 und 2) und sind bald verheiratet.
Unser "Problem" ist unser 5 jähriger Sohn.
Ich weiß gar nicht so recht wo ich anfangen soll.
Ich habe hier als ich noch aktiver war schon oft Threads eröffnet die um ihn gingen. Im ersten Thread den ich geschrieben habe wurde mir das Wort ADHS an den Kopf geworfen und ich fing an zu Googlen.
Das "Problem" haben wir schon recht lange, es fing mit 2 Jahren an. Da hielt ich es noch für Phasen. Dann kam die nächste und nächste und ich war machtlos. Wie er 3 war hab ich es zum ersten Mal der Kinderärztin geschildert und meinen Verdacht auf ADHS. Damals war Ihre Antwort kurz und knapp: ADHS Kinder brauchen klare Regeln und eine enge Führung. Das war alles!![]()
Ich fing also weiter Threads darüber zu eröffnen und bei den zahlreichen Antworten war ich sehr verunsichert und schob es wieder auf das Alter und die Phasen.
Im November dann hab ich es nicht mehr aushalten können. Verzweifelt bin ich wieder zur Ärztin, ihm wurde Blut abgenommen und er wurde durchgecheckt. Alles ok aber sein Verhalten änderte sich nicht. Deshalb überwies Sie uns in eine Frühförderstelle. Es wurden Tests gemacht und Gespräche geführt und dann wurde klar das er Ergotheraphie, motopädie und wir Elternberatung benötigen. Diese mussten erst vom Bezirk genehmigt werden wegen der Bezahlung. Das ganze hat sich über 6 Monate gezogen. Dann hab ich beim Bezirk angerufen und paar Tage später kam der schrieb das er abgelehnt wurde. Daraufhin hab ich mit der Ärztin telefoniert und die hat dort einen Termin gemacht. Nach diesem Termin sollte ich nochmal in die Praxis kommen. Da sagte sie mir das sie den Verdacht von ADHS hat, daraufhin wurden wir zu einem Psychologen geschickt der nicht sofort ein Medikament zückt.
Dort hatten wir erst ein Gespräch mit dem Psychologen und der sagte schon nach 10 Minuten das es für ihn schon eindeutig ist er aber die Tests abwarten möchte. Wir hatten jetzt diese zwei Tests und die liefen überhaupt nicht gut. Das Abschlusd Gespräch mit dem Psychologen ist erst Mitte August. Die Frau die die Tests gemacht hat sieht eindeutig Handlungsbedarf und sie meinte das es eine Frechheit wäre das die Frühförderung uns abgelehnt wurde.
![]()
Auf Empfehlung der Kinderärztin sollten wir das Kinderturnen lassen da er unterfordert wäre und wir sollen zum Fußball gehen.
Dort waren wir heute aber es war wie erwartet. 10 min hat er mit gemacht danach ging nix mehr. Das ist so typisch, er kann nichts länger wie 10 Minuten machen.
Unser Alltag ist katastrophal![]()
Vielleicht Finde ich einige die mir mut machen und Ratschläge geben können und vllt ihre Geschichte erzählen möchten.
Würde mich sehr freuen![]()
Ich weiß jetzt nicht, was bei den Tests gemacht wird/wurde.
Aber mein Sohn wird 5 Ende August, war selber beim Fußball angemeldet, er konnte auch nie länger als 15 Minuten konzentriert mit machen, dann fing er an rumzuhampeln, lenkte andere Kinder ab, wusste nichts mehr mit sich anzufangen....
Auch so kann er nicht lange ausharren.
Allerdings ist meiner letztendlich doch nicht ADHS gefährdet, er ist einfach zu aktiv. Also wurde uns geraten, bevor er sich konzentrieren soll, auszupowern.
Kraft anwenden, laufen, Fahrrad fahren.
Und wie es dir auch schon gesagt wurde, Struktur !!
Mittlerweile geht es. Noch immer gibt es Probleme, aber es geht!
Man selber muss einfach Ruhe finden (auch wenn das verdammt schwer ist!) und sich auf das Kind einlassen - hört sich blöde an, aber durch die eigene gestresste und gereizte Einstellung lehnt man grundlegend ab!
Kitzel ihn mal ordentlich, bis er nicht mehr kann, er wird ruhiger, glaube mir
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13.07.2016 09:41
Zitat von NiAn:
Ich bin ja immernoch der Meinung das es ADHS nicht wirklich gibt. Es gibt sicherlich Kinder die einfach viel zu viel Energie haben und eine besondere Führung benötigen aber das als Krankheit anzusehen widerspricht mir.
Was tut ihr denn um ihn auszulasten? Treibt er Sport den er mag und von sich aus gewählt hat? Langweilt er sich vielleicht, wird er zu wenig gefördert im Kiga?
Wie erzieht ihr denn wenn du sagst er hört nicht? Wird er bei euch ständig geschimpft? Gibt es viele Verbote und ständige Neins? Denn das beeinflusst ungemein das Verhalten des Kindes. Wenn es zu Hause ständig Verbote und Ablehnung erfährt versucht er sich gerade deshalb sich gegen diese zu widersetzen und das endet in einer Teufelsspirale....
Entschuldigung, aber das ist Unsinn. Es gibt sicherlich zu viele Diagnosen, da stimme ich Dir zu. Nicht jedes auffällige Kind hat ADHS. Aber im Umkehrschluss zu behaupten, es gäbe die Krankheit nicht - das ist falsch.
13.07.2016 09:42
Zitat von Mamota:
Zitat von NiAn:
Ich bin ja immernoch der Meinung das es ADHS nicht wirklich gibt. Es gibt sicherlich Kinder die einfach viel zu viel Energie haben und eine besondere Führung benötigen aber das als Krankheit anzusehen widerspricht mir.
Was tut ihr denn um ihn auszulasten? Treibt er Sport den er mag und von sich aus gewählt hat? Langweilt er sich vielleicht, wird er zu wenig gefördert im Kiga?
Wie erzieht ihr denn wenn du sagst er hört nicht? Wird er bei euch ständig geschimpft? Gibt es viele Verbote und ständige Neins? Denn das beeinflusst ungemein das Verhalten des Kindes. Wenn es zu Hause ständig Verbote und Ablehnung erfährt versucht er sich gerade deshalb sich gegen diese zu widersetzen und das endet in einer Teufelsspirale....
Und ich glaube nicht an die Existens von Gräsern.![]()
Es gibt ADHS, es ist gut erforscht. Da gibt es nichts dran zu rütteln. Wenn man einmal richtiges, schweres ADHS erlebt hat, wird man das auch nicht mehr leugnen.
Dass es viel zu oft und zu lax diagnostiziert und dann falsch behandelt wird, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Genau, das meine ich.
13.07.2016 09:44
Ich habe mich mehr mit ADS ohne H beschäftigt, weil uns das hier betrifft. Daher hab ich für Deine Problematik jetzt nicht die super Lektüretipps zur Hand. Unser KiA hat eine ganz gut ausgestattete Bibliothek zum Ausleihen, vielleicht Eurer auch? Da könntest Du mal reinlesen in verschiedene Werke...
13.07.2016 09:45
Zitat von Lucas_Mama:
Zitat von EliHa1114:
Hallo,
Ich heiße Manu und bin 29 Jahre alt. Wir haben zwei Kinder (5 und 2) und sind bald verheiratet.
Unser "Problem" ist unser 5 jähriger Sohn.
Ich weiß gar nicht so recht wo ich anfangen soll.
Ich habe hier als ich noch aktiver war schon oft Threads eröffnet die um ihn gingen. Im ersten Thread den ich geschrieben habe wurde mir das Wort ADHS an den Kopf geworfen und ich fing an zu Googlen.
Das "Problem" haben wir schon recht lange, es fing mit 2 Jahren an. Da hielt ich es noch für Phasen. Dann kam die nächste und nächste und ich war machtlos. Wie er 3 war hab ich es zum ersten Mal der Kinderärztin geschildert und meinen Verdacht auf ADHS. Damals war Ihre Antwort kurz und knapp: ADHS Kinder brauchen klare Regeln und eine enge Führung. Das war alles!![]()
Ich fing also weiter Threads darüber zu eröffnen und bei den zahlreichen Antworten war ich sehr verunsichert und schob es wieder auf das Alter und die Phasen.
Im November dann hab ich es nicht mehr aushalten können. Verzweifelt bin ich wieder zur Ärztin, ihm wurde Blut abgenommen und er wurde durchgecheckt. Alles ok aber sein Verhalten änderte sich nicht. Deshalb überwies Sie uns in eine Frühförderstelle. Es wurden Tests gemacht und Gespräche geführt und dann wurde klar das er Ergotheraphie, motopädie und wir Elternberatung benötigen. Diese mussten erst vom Bezirk genehmigt werden wegen der Bezahlung. Das ganze hat sich über 6 Monate gezogen. Dann hab ich beim Bezirk angerufen und paar Tage später kam der schrieb das er abgelehnt wurde. Daraufhin hab ich mit der Ärztin telefoniert und die hat dort einen Termin gemacht. Nach diesem Termin sollte ich nochmal in die Praxis kommen. Da sagte sie mir das sie den Verdacht von ADHS hat, daraufhin wurden wir zu einem Psychologen geschickt der nicht sofort ein Medikament zückt.
Dort hatten wir erst ein Gespräch mit dem Psychologen und der sagte schon nach 10 Minuten das es für ihn schon eindeutig ist er aber die Tests abwarten möchte. Wir hatten jetzt diese zwei Tests und die liefen überhaupt nicht gut. Das Abschlusd Gespräch mit dem Psychologen ist erst Mitte August. Die Frau die die Tests gemacht hat sieht eindeutig Handlungsbedarf und sie meinte das es eine Frechheit wäre das die Frühförderung uns abgelehnt wurde.
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Auf Empfehlung der Kinderärztin sollten wir das Kinderturnen lassen da er unterfordert wäre und wir sollen zum Fußball gehen.
Dort waren wir heute aber es war wie erwartet. 10 min hat er mit gemacht danach ging nix mehr. Das ist so typisch, er kann nichts länger wie 10 Minuten machen.
Unser Alltag ist katastrophal![]()
Vielleicht Finde ich einige die mir mut machen und Ratschläge geben können und vllt ihre Geschichte erzählen möchten.
Würde mich sehr freuen![]()
Ich weiß jetzt nicht, was bei den Tests gemacht wird/wurde.
Aber mein Sohn wird 5 Ende August, war selber beim Fußball angemeldet, er konnte auch nie länger als 15 Minuten konzentriert mit machen, dann fing er an rumzuhampeln, lenkte andere Kinder ab, wusste nichts mehr mit sich anzufangen....
Auch so kann er nicht lange ausharren.
Allerdings ist meiner letztendlich doch nicht ADHS gefährdet, er ist einfach zu aktiv. Also wurde uns geraten, bevor er sich konzentrieren soll, auszupowern.
Kraft anwenden, laufen, Fahrrad fahren.
Und wie es dir auch schon gesagt wurde, Struktur !!
Mittlerweile geht es. Noch immer gibt es Probleme, aber es geht!
Man selber muss einfach Ruhe finden (auch wenn das verdammt schwer ist!) und sich auf das Kind einlassen - hört sich blöde an, aber durch die eigene gestresste und gereizte Einstellung lehnt man grundlegend ab!
Kitzel ihn mal ordentlich, bis er nicht mehr kann, er wird ruhiger, glaube mirEr benötigt einfach Bewegungsaktivitäten.
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Verstehe ich nicht, was soll das denn heißen?
13.07.2016 10:34
Wir hatten damals im Referendariat einen Vortrag von der HEBO-Privatschule. Evtl. haben die auch Ratgeberbroschüren.
Beim Therapeuten gibt man euch sicherlich auch gute Tipps für weiterführende Lektüre.
Von den Ratgeberbüchern, die so in Umlauf sind, würde ich unbedingt die Finger lassen. Da ist viel Schrott dabei, teilweise gefährlicher Schrott. Von zuckerfreier Diät bis hin zu Einläufen mit Chlorbleiche als DIE Wundertherapie findest du da alles. Wo Menschen Not haben, ist der Bullshit selten weit.
Ich habe gerade rumgegoogelt und erkenne selber nur schwer den Unterschied zwischen seriöser und unseriöser Literatur, obwohl ich viel in der Wunderheiler-Szene unterwegs bin. Ich habe nur gesehen, dass bei den Literaturempfehlungen in Selbsthilfeforen auch diverse definitiv faule Eier zu finden sind. Da würde ich mich eher auf die Psychologen selber verlassen.
Beim Therapeuten gibt man euch sicherlich auch gute Tipps für weiterführende Lektüre.
Von den Ratgeberbüchern, die so in Umlauf sind, würde ich unbedingt die Finger lassen. Da ist viel Schrott dabei, teilweise gefährlicher Schrott. Von zuckerfreier Diät bis hin zu Einläufen mit Chlorbleiche als DIE Wundertherapie findest du da alles. Wo Menschen Not haben, ist der Bullshit selten weit.
Ich habe gerade rumgegoogelt und erkenne selber nur schwer den Unterschied zwischen seriöser und unseriöser Literatur, obwohl ich viel in der Wunderheiler-Szene unterwegs bin. Ich habe nur gesehen, dass bei den Literaturempfehlungen in Selbsthilfeforen auch diverse definitiv faule Eier zu finden sind. Da würde ich mich eher auf die Psychologen selber verlassen.
13.07.2016 11:45
Zitat von Mathelenlu:
Zitat von Lucas_Mama:
Zitat von EliHa1114:
Hallo,
Ich heiße Manu und bin 29 Jahre alt. Wir haben zwei Kinder (5 und 2) und sind bald verheiratet.
Unser "Problem" ist unser 5 jähriger Sohn.
Ich weiß gar nicht so recht wo ich anfangen soll.
Ich habe hier als ich noch aktiver war schon oft Threads eröffnet die um ihn gingen. Im ersten Thread den ich geschrieben habe wurde mir das Wort ADHS an den Kopf geworfen und ich fing an zu Googlen.
Das "Problem" haben wir schon recht lange, es fing mit 2 Jahren an. Da hielt ich es noch für Phasen. Dann kam die nächste und nächste und ich war machtlos. Wie er 3 war hab ich es zum ersten Mal der Kinderärztin geschildert und meinen Verdacht auf ADHS. Damals war Ihre Antwort kurz und knapp: ADHS Kinder brauchen klare Regeln und eine enge Führung. Das war alles!![]()
Ich fing also weiter Threads darüber zu eröffnen und bei den zahlreichen Antworten war ich sehr verunsichert und schob es wieder auf das Alter und die Phasen.
Im November dann hab ich es nicht mehr aushalten können. Verzweifelt bin ich wieder zur Ärztin, ihm wurde Blut abgenommen und er wurde durchgecheckt. Alles ok aber sein Verhalten änderte sich nicht. Deshalb überwies Sie uns in eine Frühförderstelle. Es wurden Tests gemacht und Gespräche geführt und dann wurde klar das er Ergotheraphie, motopädie und wir Elternberatung benötigen. Diese mussten erst vom Bezirk genehmigt werden wegen der Bezahlung. Das ganze hat sich über 6 Monate gezogen. Dann hab ich beim Bezirk angerufen und paar Tage später kam der schrieb das er abgelehnt wurde. Daraufhin hab ich mit der Ärztin telefoniert und die hat dort einen Termin gemacht. Nach diesem Termin sollte ich nochmal in die Praxis kommen. Da sagte sie mir das sie den Verdacht von ADHS hat, daraufhin wurden wir zu einem Psychologen geschickt der nicht sofort ein Medikament zückt.
Dort hatten wir erst ein Gespräch mit dem Psychologen und der sagte schon nach 10 Minuten das es für ihn schon eindeutig ist er aber die Tests abwarten möchte. Wir hatten jetzt diese zwei Tests und die liefen überhaupt nicht gut. Das Abschlusd Gespräch mit dem Psychologen ist erst Mitte August. Die Frau die die Tests gemacht hat sieht eindeutig Handlungsbedarf und sie meinte das es eine Frechheit wäre das die Frühförderung uns abgelehnt wurde.
![]()
Auf Empfehlung der Kinderärztin sollten wir das Kinderturnen lassen da er unterfordert wäre und wir sollen zum Fußball gehen.
Dort waren wir heute aber es war wie erwartet. 10 min hat er mit gemacht danach ging nix mehr. Das ist so typisch, er kann nichts länger wie 10 Minuten machen.
Unser Alltag ist katastrophal![]()
Vielleicht Finde ich einige die mir mut machen und Ratschläge geben können und vllt ihre Geschichte erzählen möchten.
Würde mich sehr freuen![]()
Ich weiß jetzt nicht, was bei den Tests gemacht wird/wurde.
Aber mein Sohn wird 5 Ende August, war selber beim Fußball angemeldet, er konnte auch nie länger als 15 Minuten konzentriert mit machen, dann fing er an rumzuhampeln, lenkte andere Kinder ab, wusste nichts mehr mit sich anzufangen....
Auch so kann er nicht lange ausharren.
Allerdings ist meiner letztendlich doch nicht ADHS gefährdet, er ist einfach zu aktiv. Also wurde uns geraten, bevor er sich konzentrieren soll, auszupowern.
Kraft anwenden, laufen, Fahrrad fahren.
Und wie es dir auch schon gesagt wurde, Struktur !!
Mittlerweile geht es. Noch immer gibt es Probleme, aber es geht!
Man selber muss einfach Ruhe finden (auch wenn das verdammt schwer ist!) und sich auf das Kind einlassen - hört sich blöde an, aber durch die eigene gestresste und gereizte Einstellung lehnt man grundlegend ab!
Kitzel ihn mal ordentlich, bis er nicht mehr kann, er wird ruhiger, glaube mirEr benötigt einfach Bewegungsaktivitäten.
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Verstehe ich nicht, was soll das denn heißen?
Ich verstehe nicht, was daran nicht zu verstehen ist?
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Unser wurde auf ADHS kontrolliert, aber alles was unter Grundschulalter ist, lässt sich schlecht diagnostizieren! Denn im KIGA wird kein 45 Minuten sitzen abverlangt etc pp.
Unser ist, so der Arzt, kein ADHS Kind - er ist einfach extrem aktiv. Und mit richtigen Wegen und Mitteln funktioniert das hier - also?
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Nur weil ich ein Kind keine 10 Minuten malen kann, heißt es nicht, dass es ADHS hat, es benötigt die passende Beschäftigung.
Ich habe hier selber so ein Exemplar sitzen.
Und ich garantiere, jedes Kind hat eine Sache, womit es sich weitaus länger beschäftigen kann. Bei uns sind es Bausteine!
13.07.2016 11:54
Ich hatte das von der Formulierung her so verstanden, dass er nicht ADHS gefährdet ist, weil er zu aktiv ist. Verstehst Du, wie ich meine? Das machte für mich keinen Sinn.
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13.07.2016 12:33
Zitat von Mathelenlu:
Ich hatte das von der Formulierung her so verstanden, dass er nicht ADHS gefährdet ist, weil er zu aktiv ist. Verstehst Du, wie ich meine? Das machte für mich keinen Sinn.![]()
Ach so
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Ja stimmt, liest sich blöd.
13.07.2016 14:58
lucas mama ein adhs kind bekommste durch kitzeln aber auch net ruhig
.
aber gebe dir schon recht eine diagnose vor ca 7-8 jahren is eher anzuzweifeln und nochmal genauer zu hinterfragen.
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aber gebe dir schon recht eine diagnose vor ca 7-8 jahren is eher anzuzweifeln und nochmal genauer zu hinterfragen.
13.07.2016 18:02
Zitat von finchen86:
lucas mama ein adhs kind bekommste durch kitzeln aber auch net ruhig![]()
.
aber gebe dir schon recht eine diagnose vor ca 7-8 jahren is eher anzuzweifeln und nochmal genauer zu hinterfragen.
Beim kitzeln werden alle Muskeln angestrengt und das powert aus. Danach ist ein Kind wesentlich erträglicher und es ist nur ein Tipp von vielen.
Nicht nur, dass man das Kind kitzelt und damit auspowert - man hat intensiv eine kurze Zeit miteinander.
Es soll das Kind nicht für den ganzen Tag ruhig stellen (das kitzeln), aber um Dampf abzulassen ist das eine kurze und gute Lösung.
Übrigens auch gut für ADHS Kinder :
Auch gute Tipps drinnen.
13.07.2016 19:21
Da ist meiner anders.
Je müder und ausgepowerter desto aggressiver, schusseliger und aufgedrehter wird er
Je müder und ausgepowerter desto aggressiver, schusseliger und aufgedrehter wird er
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