Mütter- und Schwangerenforum

Psychosomatische Klinik mit einem Kleinkind 1Jahr (Lang)

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KleinerLöwe09
1648 Beiträge
24.06.2011 13:36
Also ich finde das sehr übertrieben... sorry... Mein Kind ist ganz genauso wie deines... er konnte mit 1 Jahr noch nicht krabbeln oder sich hoch ziehen oder sonst was... und er hat total gefremdelt... wir hatten vorgestern sogar schon U7, da war es das gleiche Spiel... und meine Kiä schickt mich auch nicht gleich in eine Klinik.... komisch wie unterschiedlich alles ist... Achso, er ist mit 12 Monaten und ein bisschen angefangen zu krabbeln und mit 19 Monaten lief er frei... zwar spät, aber er läuft...
24.06.2011 13:37
Also als wir bei der U6 waren, sagte der Arzt gleich zu mir : Fr. B. wir reden jetzt gar net lang, sondern untersuchen gleich, weil fast jedes Kind bei der U6 ein RIESEN Theater macht. Und so war es auch. Sie hat sich gewehrt und gerschrien ohne Ende. Nach der Untersuchung war alles ok, und der Arzt konnte in Ruhe mit uns reden.
Zu dem Zeitpunkt konnte sie auch noch net viel. Krabbeln erst seid 2 WOchen und von hocziehen noch keine Spur. Mittlerweile rennt sie durch die WOhnung.
Wechsel den KIA, die hat doch net mehr alle Tassen im Schrank.
KleinerLöwe09
1648 Beiträge
24.06.2011 13:38
Zitat von luckyangel:

Also als wir bei der U6 waren, sagte der Arzt gleich zu mir : Fr. B. wir reden jetzt gar net lang, sondern untersuchen gleich, weil fast jedes Kind bei der U6 ein RIESEN Theater macht. Und so war es auch. Sie hat sich gewehrt und gerschrien ohne Ende. Nach der Untersuchung war alles ok, und der Arzt konnte in Ruhe mit uns reden.
Zu dem Zeitpunkt konnte sie auch noch net viel. Krabbeln erst seid 2 WOchen und von hocziehen noch keine Spur. Mittlerweile rennt sie durch die WOhnung.
Wechsel den KIA, die hat doch net mehr alle Tassen im Schrank.


24.06.2011 13:40
Zitat von heidileinchen:

Zitat von HelloKitty007:

Zitat von Tenshtensh:

Zitat von HelloKitty007:

Zitat von Tenshtensh:

Hallo,

ich schreibe hier rein da ich nicht weiß was ich selber davon halten soll und wollte eure Meinung dazu mal hören.

Es geht um meinen Jüngsten Sohn Elias der ist jetzt am Sonntag 1 Jahr alt geworden. Heute hatte ich die U6 und da lief es dann so ab das er nur Schrie als die Ärztin ihn untersuchte. Am anfang hat er nur gemeckert, allerdings als Sie dann anfing ihn hochzunehmen und hinzulegen etc fing er richtig an zu schreien...

Dann kam es auch zu dem Thema das er mit der Körperlichen Entwicklung zurück ist.
Angefangen sich zu drehen hat er erst mit 7 Monaten (Mache eine Physiotherapie seid er 2 Monate alt ist).
Sitzen kann er zwar aber selber hochkommen tut er nicht, aber seid ungefähr einer woche versucht er es. Krabbeln kann er auch nicht
immer wenn man ihn auf den Bauch legt schreit er wie verrückt.
Gehen oder sich hochziehen tut er auch noch nicht.

Also fing Sie dann an uns zu fragen woran es denn liegen kann das er so schreie, ich hab gesagt das er Fremdelt und das er es immer so macht wenn wer Fremdes ihn nimmt. Nachdem ich ihn dann auch hochgenommen hab war er auch wieder zufrieden.
Dann fing Sie an zu fragen ob wir uns oft Streiten hab dann geantwortet so wie es jedespaar halt mal tut, allerdings versuche wir sowas auch vor den kindern zu vermeiden.
Dann fragte sich auch noch ob es noch irgendein einschnitt geben wie z.B. das ein Großeltern teil gestorben sei... (dies ist auch nicht passiert)

Sie war dann auch mit seinem schreien so überfordert was Sie auch selbst sagte, das Sie dann meinte wir müssen mit ihm in eine Psychosomatische Klinik, um schauen zu lassen woran es denn liegen kann. Und dann wollte sie auch noch das wir uns an das Robert Koch Institut wenden ...

Ich weiß nicht so recht ob das, dass richtige ist...

Was würdet ihr davon halten?


Auf jeden Fall das und mit ihr darüber reden ihn in einem Sozialpädatrischen Zentrum vorzustellen.
Er wird nicht umsonst seitdem er 2 Monate ist Psysiotherapie machen, und er scheint ja in der Entwicklung ein wenig zurück zu sein, das heisst Entwicklungsverzögert. Es geht der Ärztin sicher nicht nur ums schreien.
Bitte nimm ihren Rat ernst, es ist super das sie da hinterher ist, besser als weg zu schauen und zu sagen " das wird schon" denn so wie du es schreibst, scheint da auch in meinen Augen etwas nicht ganz zu stimmen, und anhand dessen was ich gelernt habe ( bin abgehende Ergotherapeutin) sollte man es abklären und dann auch behandeln.
Du tust damit dem kleinen nur einen Gefallen, und sicher ist sicher. Gut, ein wenig " sehr eifrig" scheint mir die Ärztin, ich denke eine Vorstellung beim SPZ und eine genause Diagnostik reichen, und ich glaube auch nicht das es am schreien liegt, sondern an der Motorischen Verzögerung, und auch da gibt es Kinder, die mit Therapie super schnell und gut aufholen.
Natürlich gibt es Kinder, die passen nicht ins Schema und sind ein bischen " Langsamer" aber das was du schreibst scheint ein wenig mehr als nur " langsam" zu sein.
Bitte lass das abkären.
Alles Gute


Sie meinte halt wir sollen zur Psychosomatik, den grund den Sie bei der überweisung schrieb ist Interaktions-und Anpassunsstörung.
Das sagte Sie allerdings nur zum Schreien hmm...

Wegen der Entwicklung bezüglich des Krabbelns etc meinte Sie soll ich mich ans Robert Koch Institut wenden.


Na ja, also das ist wirklich ein bischen überzogen, das Robert Koch Institut macht erst mal nix, was sollen die auch bitte tun?
Nein du musst schon in eine Einrichtung wo was passiert, und das schreien würde ich mal aussen vorlassen.
Rede mal mit deiner Psysio darüber, und ruf mal in einem SPZ an, da bist du weitaus besser aufgehoben. Denke Ergotherapie wäre dann angebracht um die Verzögerung wieder aufzuholen.
Und such dir eine 2. Meinung. Aber gemacht werden muss da wirklich was, bzw. zumindest mal gründliche Diagnostik laufen lassen, aber sicher net wegen dem Geschrei, das würde ich eher als normal einstufen Alles liebe und Gute


Hello kitty ich gebh dir voll recht ,aber ich dneek eher eien Frühförderung ( also allg. Förderung sit ad noch angebrachter--da gehen sie auch auf die Psyche ein) ( rede aus erfahrung).
Ergo udn Physio zusammen denk ich wird net gehen.
( Frühförderunng udn physio. geht)
Und für Ergo könnte maus noch etwas zu klein sein ,( meist so ab 21/2 / 3).
Aber so eien Entsch. trifft dann spz
Ich würde dir auch einen Termin im SPZ nahelegen die sind für alles Geschult. Und deine Kinderärztin kann dir eine Verordnung austellen für Interdiziplinäre Frühforderung . Da wendest du dich dan an die Zuständige Stelle in deiner Stadt und es wird ein Gutachten erstellt . Frühförderung heißt du hast Z.b Heilpädgogische förderung Spielerisch lernen seine Sinne zu Nutzen Reize herzustellen für die Wahrnehmung des Körpergefühls . Krankengymnastik . Ergotherapihe die auch schon bei so kleinen Kindern gemacht wird .

24.06.2011 13:45
Zitat von MIMIe:

Zitat von heidileinchen:

Zitat von HelloKitty007:

Zitat von Tenshtensh:

Zitat von HelloKitty007:

Zitat von Tenshtensh:

Hallo,

ich schreibe hier rein da ich nicht weiß was ich selber davon halten soll und wollte eure Meinung dazu mal hören.

Es geht um meinen Jüngsten Sohn Elias der ist jetzt am Sonntag 1 Jahr alt geworden. Heute hatte ich die U6 und da lief es dann so ab das er nur Schrie als die Ärztin ihn untersuchte. Am anfang hat er nur gemeckert, allerdings als Sie dann anfing ihn hochzunehmen und hinzulegen etc fing er richtig an zu schreien...

Dann kam es auch zu dem Thema das er mit der Körperlichen Entwicklung zurück ist.
Angefangen sich zu drehen hat er erst mit 7 Monaten (Mache eine Physiotherapie seid er 2 Monate alt ist).
Sitzen kann er zwar aber selber hochkommen tut er nicht, aber seid ungefähr einer woche versucht er es. Krabbeln kann er auch nicht
immer wenn man ihn auf den Bauch legt schreit er wie verrückt.
Gehen oder sich hochziehen tut er auch noch nicht.

Also fing Sie dann an uns zu fragen woran es denn liegen kann das er so schreie, ich hab gesagt das er Fremdelt und das er es immer so macht wenn wer Fremdes ihn nimmt. Nachdem ich ihn dann auch hochgenommen hab war er auch wieder zufrieden.
Dann fing Sie an zu fragen ob wir uns oft Streiten hab dann geantwortet so wie es jedespaar halt mal tut, allerdings versuche wir sowas auch vor den kindern zu vermeiden.
Dann fragte sich auch noch ob es noch irgendein einschnitt geben wie z.B. das ein Großeltern teil gestorben sei... (dies ist auch nicht passiert)

Sie war dann auch mit seinem schreien so überfordert was Sie auch selbst sagte, das Sie dann meinte wir müssen mit ihm in eine Psychosomatische Klinik, um schauen zu lassen woran es denn liegen kann. Und dann wollte sie auch noch das wir uns an das Robert Koch Institut wenden ...

Ich weiß nicht so recht ob das, dass richtige ist...

Was würdet ihr davon halten?


Auf jeden Fall das und mit ihr darüber reden ihn in einem Sozialpädatrischen Zentrum vorzustellen.
Er wird nicht umsonst seitdem er 2 Monate ist Psysiotherapie machen, und er scheint ja in der Entwicklung ein wenig zurück zu sein, das heisst Entwicklungsverzögert. Es geht der Ärztin sicher nicht nur ums schreien.
Bitte nimm ihren Rat ernst, es ist super das sie da hinterher ist, besser als weg zu schauen und zu sagen " das wird schon" denn so wie du es schreibst, scheint da auch in meinen Augen etwas nicht ganz zu stimmen, und anhand dessen was ich gelernt habe ( bin abgehende Ergotherapeutin) sollte man es abklären und dann auch behandeln.
Du tust damit dem kleinen nur einen Gefallen, und sicher ist sicher. Gut, ein wenig " sehr eifrig" scheint mir die Ärztin, ich denke eine Vorstellung beim SPZ und eine genause Diagnostik reichen, und ich glaube auch nicht das es am schreien liegt, sondern an der Motorischen Verzögerung, und auch da gibt es Kinder, die mit Therapie super schnell und gut aufholen.
Natürlich gibt es Kinder, die passen nicht ins Schema und sind ein bischen " Langsamer" aber das was du schreibst scheint ein wenig mehr als nur " langsam" zu sein.
Bitte lass das abkären.
Alles Gute


Sie meinte halt wir sollen zur Psychosomatik, den grund den Sie bei der überweisung schrieb ist Interaktions-und Anpassunsstörung.
Das sagte Sie allerdings nur zum Schreien hmm...

Wegen der Entwicklung bezüglich des Krabbelns etc meinte Sie soll ich mich ans Robert Koch Institut wenden.


Na ja, also das ist wirklich ein bischen überzogen, das Robert Koch Institut macht erst mal nix, was sollen die auch bitte tun?
Nein du musst schon in eine Einrichtung wo was passiert, und das schreien würde ich mal aussen vorlassen.
Rede mal mit deiner Psysio darüber, und ruf mal in einem SPZ an, da bist du weitaus besser aufgehoben. Denke Ergotherapie wäre dann angebracht um die Verzögerung wieder aufzuholen.
Und such dir eine 2. Meinung. Aber gemacht werden muss da wirklich was, bzw. zumindest mal gründliche Diagnostik laufen lassen, aber sicher net wegen dem Geschrei, das würde ich eher als normal einstufen Alles liebe und Gute


Hello kitty ich gebh dir voll recht ,aber ich dneek eher eien Frühförderung ( also allg. Förderung sit ad noch angebrachter--da gehen sie auch auf die Psyche ein) ( rede aus erfahrung).
Ergo udn Physio zusammen denk ich wird net gehen.
( Frühförderunng udn physio. geht)
Und für Ergo könnte maus noch etwas zu klein sein ,( meist so ab 21/2 / 3).
Aber so eien Entsch. trifft dann spz
Ich würde dir auch einen Termin im SPZ nahelegen die sind für alles Geschult. Und deine Kinderärztin kann dir eine Verordnung austellen für Interdiziplinäre Frühforderung . Da wendest du dich dan an die Zuständige Stelle in deiner Stadt und es wird ein Gutachten erstellt . Frühförderung heißt du hast Z.b Heilpädgogische förderung Spielerisch lernen seine Sinne zu Nutzen Reize herzustellen für die Wahrnehmung des Körpergefühls . Krankengymnastik . Ergotherapihe die auch schon bei so kleinen Kindern gemacht wird .



Jipp nur iste s meist so das schon ein PHyisio rezept vorliegen musste oder halt spz eh mann zur Frühförderung kommt .
Aber wir haben dasa uch durch .
Durch das da nur eine Heilpädagogin zu usn kam ,weil ich die Physio woanders abgebrcohen ahtte ( aber mit genehmigung unseres Amtsarztes) weile smir nix weiter mehr gebracht hat udn ich alles selber gemacht habe .
Aber die Heilpädagogin udn ich ahbe gut zusammen gearbeitet udn usn gut abgesprochen ,so das sie binnen von einem Jahr sehr viel aufgeholt hatte ( jetzt hängt es seid 2Jharen nur noch an der Sprache) das schaffen wir nun auch noch.
Tenshtensh
102 Beiträge
24.06.2011 13:47
Zitat von luckyangel:

Also als wir bei der U6 waren, sagte der Arzt gleich zu mir : Fr. B. wir reden jetzt gar net lang, sondern untersuchen gleich, weil fast jedes Kind bei der U6 ein RIESEN Theater macht. Und so war es auch. Sie hat sich gewehrt und gerschrien ohne Ende. Nach der Untersuchung war alles ok, und der Arzt konnte in Ruhe mit uns reden.
Zu dem Zeitpunkt konnte sie auch noch net viel. Krabbeln erst seid 2 WOchen und von hocziehen noch keine Spur. Mittlerweile rennt sie durch die WOhnung.
Wechsel den KIA, die hat doch net mehr alle Tassen im Schrank.


Mein Großer hat das ja auch gemacht damals bei der U6 aber da hatten wir noch ein anderen Arzt.
Nach dem Umzug sind wird dann zu meiner jetzigen Kinderärztin.
Der große hat damals bei mir auch nicht gekrabbelt aber hat sich schon mit 7 Monaten hochgezogen.

Naja es verunsichert mich dann halt wenn Sie gleich sagt ich sollte zu irgendwelchen Psychologen...
Ausserdem ist er doch erst ein Jahr der kann doch noch gar nicht reden, wie sollen die da was machen?! hmm...

Ich werde erstmal andere dinge in angriff nehmen bevor ich soetwas mache.
24.06.2011 13:49
Zitat von Tenshtensh:

Zitat von luckyangel:

Also als wir bei der U6 waren, sagte der Arzt gleich zu mir : Fr. B. wir reden jetzt gar net lang, sondern untersuchen gleich, weil fast jedes Kind bei der U6 ein RIESEN Theater macht. Und so war es auch. Sie hat sich gewehrt und gerschrien ohne Ende. Nach der Untersuchung war alles ok, und der Arzt konnte in Ruhe mit uns reden.
Zu dem Zeitpunkt konnte sie auch noch net viel. Krabbeln erst seid 2 WOchen und von hocziehen noch keine Spur. Mittlerweile rennt sie durch die WOhnung.
Wechsel den KIA, die hat doch net mehr alle Tassen im Schrank.


Mein Großer hat das ja auch gemacht damals bei der U6 aber da hatten wir noch ein anderen Arzt.
Nach dem Umzug sind wird dann zu meiner jetzigen Kinderärztin.
Der große hat damals bei mir auch nicht gekrabbelt aber hat sich schon mit 7 Monaten hochgezogen.

Naja es verunsichert mich dann halt wenn Sie gleich sagt ich sollte zu irgendwelchen Psychologen...
Ausserdem ist er doch erst ein Jahr der kann doch noch gar nicht reden, wie sollen die da was machen?! hmm...

Ich werde erstmal andere dinge in angriff nehmen bevor ich soetwas mache.


Du musst so was auch net machen ,ich sollte mit meinera uch da hin weil sie net durchschlief--mittlerweile klappt es sehrs ehr gut.
udn das schon 2wochen nachdem die Ärztin dsa gesgat hatte.

Und schreien bei solchen Kindern die viel Therapie bvrauchen udn prbl haben ist normal.
Tenshtensh
102 Beiträge
24.06.2011 13:50
Zitat von heidileinchen:

Zitat von MIMIe:

Zitat von heidileinchen:

Zitat von HelloKitty007:

Zitat von Tenshtensh:

Zitat von HelloKitty007:

Zitat von Tenshtensh:

Hallo,

ich schreibe hier rein da ich nicht weiß was ich selber davon halten soll und wollte eure Meinung dazu mal hören.

Es geht um meinen Jüngsten Sohn Elias der ist jetzt am Sonntag 1 Jahr alt geworden. Heute hatte ich die U6 und da lief es dann so ab das er nur Schrie als die Ärztin ihn untersuchte. Am anfang hat er nur gemeckert, allerdings als Sie dann anfing ihn hochzunehmen und hinzulegen etc fing er richtig an zu schreien...

Dann kam es auch zu dem Thema das er mit der Körperlichen Entwicklung zurück ist.
Angefangen sich zu drehen hat er erst mit 7 Monaten (Mache eine Physiotherapie seid er 2 Monate alt ist).
Sitzen kann er zwar aber selber hochkommen tut er nicht, aber seid ungefähr einer woche versucht er es. Krabbeln kann er auch nicht
immer wenn man ihn auf den Bauch legt schreit er wie verrückt.
Gehen oder sich hochziehen tut er auch noch nicht.

Also fing Sie dann an uns zu fragen woran es denn liegen kann das er so schreie, ich hab gesagt das er Fremdelt und das er es immer so macht wenn wer Fremdes ihn nimmt. Nachdem ich ihn dann auch hochgenommen hab war er auch wieder zufrieden.
Dann fing Sie an zu fragen ob wir uns oft Streiten hab dann geantwortet so wie es jedespaar halt mal tut, allerdings versuche wir sowas auch vor den kindern zu vermeiden.
Dann fragte sich auch noch ob es noch irgendein einschnitt geben wie z.B. das ein Großeltern teil gestorben sei... (dies ist auch nicht passiert)

Sie war dann auch mit seinem schreien so überfordert was Sie auch selbst sagte, das Sie dann meinte wir müssen mit ihm in eine Psychosomatische Klinik, um schauen zu lassen woran es denn liegen kann. Und dann wollte sie auch noch das wir uns an das Robert Koch Institut wenden ...

Ich weiß nicht so recht ob das, dass richtige ist...

Was würdet ihr davon halten?


Auf jeden Fall das und mit ihr darüber reden ihn in einem Sozialpädatrischen Zentrum vorzustellen.
Er wird nicht umsonst seitdem er 2 Monate ist Psysiotherapie machen, und er scheint ja in der Entwicklung ein wenig zurück zu sein, das heisst Entwicklungsverzögert. Es geht der Ärztin sicher nicht nur ums schreien.
Bitte nimm ihren Rat ernst, es ist super das sie da hinterher ist, besser als weg zu schauen und zu sagen " das wird schon" denn so wie du es schreibst, scheint da auch in meinen Augen etwas nicht ganz zu stimmen, und anhand dessen was ich gelernt habe ( bin abgehende Ergotherapeutin) sollte man es abklären und dann auch behandeln.
Du tust damit dem kleinen nur einen Gefallen, und sicher ist sicher. Gut, ein wenig " sehr eifrig" scheint mir die Ärztin, ich denke eine Vorstellung beim SPZ und eine genause Diagnostik reichen, und ich glaube auch nicht das es am schreien liegt, sondern an der Motorischen Verzögerung, und auch da gibt es Kinder, die mit Therapie super schnell und gut aufholen.
Natürlich gibt es Kinder, die passen nicht ins Schema und sind ein bischen " Langsamer" aber das was du schreibst scheint ein wenig mehr als nur " langsam" zu sein.
Bitte lass das abkären.
Alles Gute


Sie meinte halt wir sollen zur Psychosomatik, den grund den Sie bei der überweisung schrieb ist Interaktions-und Anpassunsstörung.
Das sagte Sie allerdings nur zum Schreien hmm...

Wegen der Entwicklung bezüglich des Krabbelns etc meinte Sie soll ich mich ans Robert Koch Institut wenden.


Na ja, also das ist wirklich ein bischen überzogen, das Robert Koch Institut macht erst mal nix, was sollen die auch bitte tun?
Nein du musst schon in eine Einrichtung wo was passiert, und das schreien würde ich mal aussen vorlassen.
Rede mal mit deiner Psysio darüber, und ruf mal in einem SPZ an, da bist du weitaus besser aufgehoben. Denke Ergotherapie wäre dann angebracht um die Verzögerung wieder aufzuholen.
Und such dir eine 2. Meinung. Aber gemacht werden muss da wirklich was, bzw. zumindest mal gründliche Diagnostik laufen lassen, aber sicher net wegen dem Geschrei, das würde ich eher als normal einstufen Alles liebe und Gute


Hello kitty ich gebh dir voll recht ,aber ich dneek eher eien Frühförderung ( also allg. Förderung sit ad noch angebrachter--da gehen sie auch auf die Psyche ein) ( rede aus erfahrung).
Ergo udn Physio zusammen denk ich wird net gehen.
( Frühförderunng udn physio. geht)
Und für Ergo könnte maus noch etwas zu klein sein ,( meist so ab 21/2 / 3).
Aber so eien Entsch. trifft dann spz
Ich würde dir auch einen Termin im SPZ nahelegen die sind für alles Geschult. Und deine Kinderärztin kann dir eine Verordnung austellen für Interdiziplinäre Frühforderung . Da wendest du dich dan an die Zuständige Stelle in deiner Stadt und es wird ein Gutachten erstellt . Frühförderung heißt du hast Z.b Heilpädgogische förderung Spielerisch lernen seine Sinne zu Nutzen Reize herzustellen für die Wahrnehmung des Körpergefühls . Krankengymnastik . Ergotherapihe die auch schon bei so kleinen Kindern gemacht wird .



Jipp nur iste s meist so das schon ein PHyisio rezept vorliegen musste oder halt spz eh mann zur Frühförderung kommt .
Aber wir haben dasa uch durch .
Durch das da nur eine Heilpädagogin zu usn kam ,weil ich die Physio woanders abgebrcohen ahtte ( aber mit genehmigung unseres Amtsarztes) weile smir nix weiter mehr gebracht hat udn ich alles selber gemacht habe .
Aber die Heilpädagogin udn ich ahbe gut zusammen gearbeitet udn usn gut abgesprochen ,so das sie binnen von einem Jahr sehr viel aufgeholt hatte ( jetzt hängt es seid 2Jharen nur noch an der Sprache) das schaffen wir nun auch noch.


Physiotherapie mache ich jetzt schon seid er zwei Monate alt ist.
Sie selber meinte ich solle vll mal eine Osteopatin versuchen.
24.06.2011 13:54
Zitat von Tenshtensh:

Zitat von heidileinchen:

Zitat von MIMIe:

Zitat von heidileinchen:

Zitat von HelloKitty007:

Zitat von Tenshtensh:

Zitat von HelloKitty007:

Zitat von Tenshtensh:

Hallo,

ich schreibe hier rein da ich nicht weiß was ich selber davon halten soll und wollte eure Meinung dazu mal hören.

Es geht um meinen Jüngsten Sohn Elias der ist jetzt am Sonntag 1 Jahr alt geworden. Heute hatte ich die U6 und da lief es dann so ab das er nur Schrie als die Ärztin ihn untersuchte. Am anfang hat er nur gemeckert, allerdings als Sie dann anfing ihn hochzunehmen und hinzulegen etc fing er richtig an zu schreien...

Dann kam es auch zu dem Thema das er mit der Körperlichen Entwicklung zurück ist.
Angefangen sich zu drehen hat er erst mit 7 Monaten (Mache eine Physiotherapie seid er 2 Monate alt ist).
Sitzen kann er zwar aber selber hochkommen tut er nicht, aber seid ungefähr einer woche versucht er es. Krabbeln kann er auch nicht
immer wenn man ihn auf den Bauch legt schreit er wie verrückt.
Gehen oder sich hochziehen tut er auch noch nicht.

Also fing Sie dann an uns zu fragen woran es denn liegen kann das er so schreie, ich hab gesagt das er Fremdelt und das er es immer so macht wenn wer Fremdes ihn nimmt. Nachdem ich ihn dann auch hochgenommen hab war er auch wieder zufrieden.
Dann fing Sie an zu fragen ob wir uns oft Streiten hab dann geantwortet so wie es jedespaar halt mal tut, allerdings versuche wir sowas auch vor den kindern zu vermeiden.
Dann fragte sich auch noch ob es noch irgendein einschnitt geben wie z.B. das ein Großeltern teil gestorben sei... (dies ist auch nicht passiert)

Sie war dann auch mit seinem schreien so überfordert was Sie auch selbst sagte, das Sie dann meinte wir müssen mit ihm in eine Psychosomatische Klinik, um schauen zu lassen woran es denn liegen kann. Und dann wollte sie auch noch das wir uns an das Robert Koch Institut wenden ...

Ich weiß nicht so recht ob das, dass richtige ist...

Was würdet ihr davon halten?


Auf jeden Fall das und mit ihr darüber reden ihn in einem Sozialpädatrischen Zentrum vorzustellen.
Er wird nicht umsonst seitdem er 2 Monate ist Psysiotherapie machen, und er scheint ja in der Entwicklung ein wenig zurück zu sein, das heisst Entwicklungsverzögert. Es geht der Ärztin sicher nicht nur ums schreien.
Bitte nimm ihren Rat ernst, es ist super das sie da hinterher ist, besser als weg zu schauen und zu sagen " das wird schon" denn so wie du es schreibst, scheint da auch in meinen Augen etwas nicht ganz zu stimmen, und anhand dessen was ich gelernt habe ( bin abgehende Ergotherapeutin) sollte man es abklären und dann auch behandeln.
Du tust damit dem kleinen nur einen Gefallen, und sicher ist sicher. Gut, ein wenig " sehr eifrig" scheint mir die Ärztin, ich denke eine Vorstellung beim SPZ und eine genause Diagnostik reichen, und ich glaube auch nicht das es am schreien liegt, sondern an der Motorischen Verzögerung, und auch da gibt es Kinder, die mit Therapie super schnell und gut aufholen.
Natürlich gibt es Kinder, die passen nicht ins Schema und sind ein bischen " Langsamer" aber das was du schreibst scheint ein wenig mehr als nur " langsam" zu sein.
Bitte lass das abkären.
Alles Gute


Sie meinte halt wir sollen zur Psychosomatik, den grund den Sie bei der überweisung schrieb ist Interaktions-und Anpassunsstörung.
Das sagte Sie allerdings nur zum Schreien hmm...

Wegen der Entwicklung bezüglich des Krabbelns etc meinte Sie soll ich mich ans Robert Koch Institut wenden.


Na ja, also das ist wirklich ein bischen überzogen, das Robert Koch Institut macht erst mal nix, was sollen die auch bitte tun?
Nein du musst schon in eine Einrichtung wo was passiert, und das schreien würde ich mal aussen vorlassen.
Rede mal mit deiner Psysio darüber, und ruf mal in einem SPZ an, da bist du weitaus besser aufgehoben. Denke Ergotherapie wäre dann angebracht um die Verzögerung wieder aufzuholen.
Und such dir eine 2. Meinung. Aber gemacht werden muss da wirklich was, bzw. zumindest mal gründliche Diagnostik laufen lassen, aber sicher net wegen dem Geschrei, das würde ich eher als normal einstufen Alles liebe und Gute


Hello kitty ich gebh dir voll recht ,aber ich dneek eher eien Frühförderung ( also allg. Förderung sit ad noch angebrachter--da gehen sie auch auf die Psyche ein) ( rede aus erfahrung).
Ergo udn Physio zusammen denk ich wird net gehen.
( Frühförderunng udn physio. geht)
Und für Ergo könnte maus noch etwas zu klein sein ,( meist so ab 21/2 / 3).
Aber so eien Entsch. trifft dann spz
Ich würde dir auch einen Termin im SPZ nahelegen die sind für alles Geschult. Und deine Kinderärztin kann dir eine Verordnung austellen für Interdiziplinäre Frühforderung . Da wendest du dich dan an die Zuständige Stelle in deiner Stadt und es wird ein Gutachten erstellt . Frühförderung heißt du hast Z.b Heilpädgogische förderung Spielerisch lernen seine Sinne zu Nutzen Reize herzustellen für die Wahrnehmung des Körpergefühls . Krankengymnastik . Ergotherapihe die auch schon bei so kleinen Kindern gemacht wird .



Jipp nur iste s meist so das schon ein PHyisio rezept vorliegen musste oder halt spz eh mann zur Frühförderung kommt .
Aber wir haben dasa uch durch .
Durch das da nur eine Heilpädagogin zu usn kam ,weil ich die Physio woanders abgebrcohen ahtte ( aber mit genehmigung unseres Amtsarztes) weile smir nix weiter mehr gebracht hat udn ich alles selber gemacht habe .
Aber die Heilpädagogin udn ich ahbe gut zusammen gearbeitet udn usn gut abgesprochen ,so das sie binnen von einem Jahr sehr viel aufgeholt hatte ( jetzt hängt es seid 2Jharen nur noch an der Sprache) das schaffen wir nun auch noch.


Physiotherapie mache ich jetzt schon seid er zwei Monate alt ist.
Sie selber meinte ich solle vll mal eine Osteopatin versuchen.


mach das auf alle fälle
aber ich hätte dich schon längst geschickt
Shanise
6456 Beiträge
24.06.2011 20:12
Sorry, aber ist die noch ganz knusper!?
Nur weil ein 1jähriges Schreit wie am Spieß, wenn man Dinge mit ihm tut, die er nicht versteht, soll er in eine Psychosomatische Klinik? Da kann die mal selbst vorstellig werden, wenn die als KiÄ mit dem schreienden Kind überfordert ist... Tzäs!
Hol dir mal ne 2. Meinung!!
Und zu der Bewegung. Meiner war auch diagnostiziert Entwicklungsverzögert. Bis vor 6 Wochen konnte er auch nur frei sitzen und sonst nix! Und dann auf einmal ging's los... Wie, als hätt man n Schalter umgelegt. Jetzt übt er seine ersten Schritte frei und ALLEIN!
Wir warem beim Osteopathen (Klar, dass die Schulmedizin sich dazu nicht immer positiv äußert! Ist doch in deren Augen oft Schalatanerie, weil es keine zugelassene Heilmethode ist!) der eine Blockade der Halswirbelsäule feststellte und haben Physiotherapie nach Bobath gehabt... Die Blockade hinderte ihn sich frei im Schulter-, Nacken-, Kopfbereich zu bewegen. Klar, dass man dann keine Fortschritte machen kann... Und die Pysiotherapeutin zeigte mir immer kleine Übungen, die ich jeden Tag mit ihm machen sollte. Bewegungsabläufe spielerisch einbinden. Insgesamt hatten wir 20 Std.
Aber klar, muss man erstmal alles abklären lassen!
So, ich wünsch euch alles Gute und viel Kraft!
Liebe Grüsse
durga_76
42 Beiträge
26.06.2011 10:43
Ich bin fassungslos!!!
Weil ein Kind bei KiA schreit soll es zum Psychologen???
Oh weh, mein 9 Monate alter Sohn hat auch Phasen in denen er bei allen Fremden schreit. Sowas ist doch ganz normal, besonders bei Arzt.
Zu der Ärztin würde ich nicht wieder gehen
Ich würde zum anderen KiA gehen und mir eine 2. Meinung holen.
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