Kinderentwicklung, laufen. beikost usw.
19.05.2011 00:15
Der Übergang zur aufrechten Haltung bedeutet für das Kind einen enormen Gewinn. Hochstemmen, Stehen mit Hilfe, Entlangtasten an Tischkanten sind Stationen auf dem Weg zum Laufen.
Jeder Schritt will erarbeitet, jeder Fortschritt erprobt werden. Kleine Hilfen von Erwachsenen unterstützen. Entscheidend ist die eigene Initiative des Kindes.
Durch ständiges Üben gewinnt das Kind Sicherheit. Es wird schneller in der Bewegung. Nach einiger Zeit kann es frei stehen. Es folgen die ersten freien Gehversuche. Die Schritte sind noch kurz und wackelig, es plumpst oft auf den Po. Die Schritte werden regelmäßiger, geradeaus Laufen funktioniert schon, beim Treppensteigen wird ein Fuß benutzt, der andere nachgezogen. Wenn es etwas aufheben will, bückt es sich, anstatt in die Hocke zu gehen.
Bedeutet das Gehen keine Anstrengung mehr, geht?s richtig los: laufen, rennen, schnell in Kurven flitzen, balancieren, springen, auf einem Bein stehen, klettern, Treppen steigen, Dreirad fahren... Alle diese Dinge werden mit Begeisterung gemacht.
Das Kind erobert sich einen großen Raum und testet seine Grenzen aus. Manche Kurve wird noch zu schnell genommen, mancher Baum ist noch zu hoch. Es lernt, mit Frustrationen zurechtzukommen.
Wann soll mein Kind laufen können?
Alle anderen gleichaltrigen Kinder laufen schon? Keine Sorge, wenn Ihr Kind noch nicht laufen will. Manche Kinder brauchen mehr Zeit als andere.
Für alle Dinge, die Ihr Kind lernt, ist Reife notwendig. Richtig ist zwar, dass sich Umweltanreize beschleunigend auf die motorische Entwicklung auswirken können. Aber: Diese sind nur dann erfolgreich, wenn der Körper die nötigen Voraussetzungen entwickelt hat. Vorzeitiges Üben kann nur eine vorübergehende Leistungsbesserung bewirken. Wichtiger ist, dass das Kind in Ruhe Schritt für Schritt gehen kann.
Was nicht heißen soll, dass man das Kind sich selbst überlässt. Seine spontane Aktivität kann durch Erwachsene sanft und ohne Leistungsdruck angeleitet werden. Denn ohne Motivation geht nichts. Durch kleine Erfolge wird das Selbstbewusstsein gestärkt.
Manche Kinder überspringen einzelne Phasen des Laufenlernens. Die Abfolge der Entwicklungsschritte ist überwiegend durch Reifungs- und Wachstumsfaktoren bestimmt. Und deshalb von Kind zu Kind unterschiedlich.
Bei aller Freude über schnelle Fortschritte: Das selbstverständliche Zusammenwirken der Teilschritte ist für spätere Anforderungen wichtig.
Wann braucht mein Kind die ersten Schuhe?
Am besten läuft Ihr Kind barfuß. So hat es ein gutes Gefühl für das Abrollen des Fußes. Ist es zu kalt, sind in Räumen Anti-Rutsch-Socken empfehlenswert.
Die ersten Schuhe braucht es, wenn es im Freien zu kalt ist, um barfuß zu laufen.
Haben Lauflerngeräte oder Babyhopser einen Sinn?
So genannte ?Babyhopser? hängen an einer Stahlfeder und werden an einem Türrahmen befestigt. Das Kind sitzt in einer Hose und kann sich auf- und abfedern. Die Fußsohlen werden nicht belastet, das Kind stützt sich mit den Zehenspitzen ab.
Ein Gespür für das Gleichgewicht, das es zum Gehen braucht, kann es mit einem Babyhopser nicht entwickeln. Zudem ist der Bewegungsdrang Ihres Kindes eingeschränkt. Zum Laufen lernen ist ein Babyhopser ungeeignet.
Von Lauflerngeräten ist abzuraten. Durch die halb stehende Position des Kindes werden die Beine und die Hüften stark belastet. Das Kind lernt nicht, die ganzen Fußsohlen zu belasten, es geht stark zehenbetont.
Zum Laufen lernen gehört das Stehen können, was in einem so genannten ?Gehfrei? nicht möglich ist.
Die rollenden Lauflerngeräte sind verantwortlich für schwere Unfälle. Fallen Kinder beispielsweise mit diesem Gerät die Treppe hinab, können sie sich nicht abrollen, sondern bleiben in dem Gerät gefangen und schlagen mit dem Kopf auf.
Jeder Schritt will erarbeitet, jeder Fortschritt erprobt werden. Kleine Hilfen von Erwachsenen unterstützen. Entscheidend ist die eigene Initiative des Kindes.
Durch ständiges Üben gewinnt das Kind Sicherheit. Es wird schneller in der Bewegung. Nach einiger Zeit kann es frei stehen. Es folgen die ersten freien Gehversuche. Die Schritte sind noch kurz und wackelig, es plumpst oft auf den Po. Die Schritte werden regelmäßiger, geradeaus Laufen funktioniert schon, beim Treppensteigen wird ein Fuß benutzt, der andere nachgezogen. Wenn es etwas aufheben will, bückt es sich, anstatt in die Hocke zu gehen.
Bedeutet das Gehen keine Anstrengung mehr, geht?s richtig los: laufen, rennen, schnell in Kurven flitzen, balancieren, springen, auf einem Bein stehen, klettern, Treppen steigen, Dreirad fahren... Alle diese Dinge werden mit Begeisterung gemacht.
Das Kind erobert sich einen großen Raum und testet seine Grenzen aus. Manche Kurve wird noch zu schnell genommen, mancher Baum ist noch zu hoch. Es lernt, mit Frustrationen zurechtzukommen.
Wann soll mein Kind laufen können?
Alle anderen gleichaltrigen Kinder laufen schon? Keine Sorge, wenn Ihr Kind noch nicht laufen will. Manche Kinder brauchen mehr Zeit als andere.
Für alle Dinge, die Ihr Kind lernt, ist Reife notwendig. Richtig ist zwar, dass sich Umweltanreize beschleunigend auf die motorische Entwicklung auswirken können. Aber: Diese sind nur dann erfolgreich, wenn der Körper die nötigen Voraussetzungen entwickelt hat. Vorzeitiges Üben kann nur eine vorübergehende Leistungsbesserung bewirken. Wichtiger ist, dass das Kind in Ruhe Schritt für Schritt gehen kann.
Was nicht heißen soll, dass man das Kind sich selbst überlässt. Seine spontane Aktivität kann durch Erwachsene sanft und ohne Leistungsdruck angeleitet werden. Denn ohne Motivation geht nichts. Durch kleine Erfolge wird das Selbstbewusstsein gestärkt.
Manche Kinder überspringen einzelne Phasen des Laufenlernens. Die Abfolge der Entwicklungsschritte ist überwiegend durch Reifungs- und Wachstumsfaktoren bestimmt. Und deshalb von Kind zu Kind unterschiedlich.
Bei aller Freude über schnelle Fortschritte: Das selbstverständliche Zusammenwirken der Teilschritte ist für spätere Anforderungen wichtig.
Wann braucht mein Kind die ersten Schuhe?
Am besten läuft Ihr Kind barfuß. So hat es ein gutes Gefühl für das Abrollen des Fußes. Ist es zu kalt, sind in Räumen Anti-Rutsch-Socken empfehlenswert.
Die ersten Schuhe braucht es, wenn es im Freien zu kalt ist, um barfuß zu laufen.
Haben Lauflerngeräte oder Babyhopser einen Sinn?
So genannte ?Babyhopser? hängen an einer Stahlfeder und werden an einem Türrahmen befestigt. Das Kind sitzt in einer Hose und kann sich auf- und abfedern. Die Fußsohlen werden nicht belastet, das Kind stützt sich mit den Zehenspitzen ab.
Ein Gespür für das Gleichgewicht, das es zum Gehen braucht, kann es mit einem Babyhopser nicht entwickeln. Zudem ist der Bewegungsdrang Ihres Kindes eingeschränkt. Zum Laufen lernen ist ein Babyhopser ungeeignet.
Von Lauflerngeräten ist abzuraten. Durch die halb stehende Position des Kindes werden die Beine und die Hüften stark belastet. Das Kind lernt nicht, die ganzen Fußsohlen zu belasten, es geht stark zehenbetont.
Zum Laufen lernen gehört das Stehen können, was in einem so genannten ?Gehfrei? nicht möglich ist.
Die rollenden Lauflerngeräte sind verantwortlich für schwere Unfälle. Fallen Kinder beispielsweise mit diesem Gerät die Treppe hinab, können sie sich nicht abrollen, sondern bleiben in dem Gerät gefangen und schlagen mit dem Kopf auf.
19.05.2011 00:17
Der richtige Zeitpunkt
Frühestens ab dem 5. Monat ist das Baby motorisch in der Lage mit der Zunge Nahrung zu formen und sie einzuspeicheln. Dann erst bildet der Magen die Lipase (ein fettspaltendes Enzym).
Erst zu diesem Zeitpunkt sollte mit Beikost begonnen werden.
Auch wenn manche Mütter das Abstillen kaum erwarten können, so ist es doch meist ratsam, damit zu warten und die Beikost unter dem Schutz er Muttermilch zu geben. Die Muttermilch bietet zudem noch genügend Nährstoffe für den Säugling, auch wenn sich der Eisen- und Nährstoffgehalt langsam verringert
Welche Nahrungsmittelreihenfolge ist einzuhalten?
Der erste Brei besteht aus Kartoffeln und einer Gemüseart aus der Gruppe der Kürbisgewächse. Wer selbst kocht, muss darauf achten, dass die Kartoffeln arm an Nitrat sind, dies ist bei Bio-Kartoffeln gegeben.
Beginnt Ihr Kind im Frühjahr oder Sommer mit der Breinahrung, geben Sie als Gemüseart Zucchini; ist es jedoch Herbst oder Winter, geben Sie Kürbis.
Bei Kartoffeln und diesem Kürbisgewächs bleiben Sie bei allergiegefährdeten Babys 4 Wochen lang. Machen Sie sich keine Sorgen, dass es Ihrem Kind dabei an irgendetwas mangeln könnte: In der Kartoffel ist alles enthalten was das Kind braucht, zusätzlich wird es weiterhin mit Muttermilch oder adaptierter Milch versorgt. Stillen Sie Ihr Kind nach der Breimahlzeit bzw. geben Sie adaptierte Milch.
Nach 4 Wochen können Sie das nächste Gemüse in den Nahrungsplan einführen und bleiben wieder 4 Wochen dabei. Gehen Sie nach dieser Reihenfolge vor:
Fenchel > Steckrübe > Blumenkohl > später: Kohlrabi > Erbsen > Tomaten
Testen Sie jedes Nahrungsmittel 4 Wochen lang auf Verträglichkeit. Zeigen sich Unverträglichkeiten, wissen Sie sofort woran es liegt. Gehen Sie in einem solchen Fall eine Stufe zurück zum vorherigen Nahrungsmittel und bleiben Sie zunächst weitere 4 Wochen dabei.
Eier und Fisch dürfen erst nach dem ersten Geburtstag gegeben werden, ebenso Kuhmilch.
Warum Kürbisgewächse und nicht Möhren?
Kürbisgewächse wachsen oberhalb der Erde, enthalten nur wenig Nitrat, haben eine dicke Schale, die vor Schadstoffen schützt und enthalten wenig Faserstoffe.
Möhren enthalten viele Faserstoffe und sind daher für den Nahrungsbeginn ungeeignet weil sie den Darm überfordern. Allerdings werden Möhren für Gläschenkost speziell gezüchtet und verändert, so dass sie nicht die feste äußere Schale haben und faserarm sind. Verzichten Sie dennoch bei Nahrungsbeginn lieber auf Möhren, da sie sehr viel Nitrat enthalten (auch die Biomöhren) und halten Sie sich an die Kürbisgewächse!
Frühestens ab dem 5. Monat ist das Baby motorisch in der Lage mit der Zunge Nahrung zu formen und sie einzuspeicheln. Dann erst bildet der Magen die Lipase (ein fettspaltendes Enzym).
Erst zu diesem Zeitpunkt sollte mit Beikost begonnen werden.
Auch wenn manche Mütter das Abstillen kaum erwarten können, so ist es doch meist ratsam, damit zu warten und die Beikost unter dem Schutz er Muttermilch zu geben. Die Muttermilch bietet zudem noch genügend Nährstoffe für den Säugling, auch wenn sich der Eisen- und Nährstoffgehalt langsam verringert
Welche Nahrungsmittelreihenfolge ist einzuhalten?
Der erste Brei besteht aus Kartoffeln und einer Gemüseart aus der Gruppe der Kürbisgewächse. Wer selbst kocht, muss darauf achten, dass die Kartoffeln arm an Nitrat sind, dies ist bei Bio-Kartoffeln gegeben.
Beginnt Ihr Kind im Frühjahr oder Sommer mit der Breinahrung, geben Sie als Gemüseart Zucchini; ist es jedoch Herbst oder Winter, geben Sie Kürbis.
Bei Kartoffeln und diesem Kürbisgewächs bleiben Sie bei allergiegefährdeten Babys 4 Wochen lang. Machen Sie sich keine Sorgen, dass es Ihrem Kind dabei an irgendetwas mangeln könnte: In der Kartoffel ist alles enthalten was das Kind braucht, zusätzlich wird es weiterhin mit Muttermilch oder adaptierter Milch versorgt. Stillen Sie Ihr Kind nach der Breimahlzeit bzw. geben Sie adaptierte Milch.
Nach 4 Wochen können Sie das nächste Gemüse in den Nahrungsplan einführen und bleiben wieder 4 Wochen dabei. Gehen Sie nach dieser Reihenfolge vor:
Fenchel > Steckrübe > Blumenkohl > später: Kohlrabi > Erbsen > Tomaten
Testen Sie jedes Nahrungsmittel 4 Wochen lang auf Verträglichkeit. Zeigen sich Unverträglichkeiten, wissen Sie sofort woran es liegt. Gehen Sie in einem solchen Fall eine Stufe zurück zum vorherigen Nahrungsmittel und bleiben Sie zunächst weitere 4 Wochen dabei.
Eier und Fisch dürfen erst nach dem ersten Geburtstag gegeben werden, ebenso Kuhmilch.
Warum Kürbisgewächse und nicht Möhren?
Kürbisgewächse wachsen oberhalb der Erde, enthalten nur wenig Nitrat, haben eine dicke Schale, die vor Schadstoffen schützt und enthalten wenig Faserstoffe.
Möhren enthalten viele Faserstoffe und sind daher für den Nahrungsbeginn ungeeignet weil sie den Darm überfordern. Allerdings werden Möhren für Gläschenkost speziell gezüchtet und verändert, so dass sie nicht die feste äußere Schale haben und faserarm sind. Verzichten Sie dennoch bei Nahrungsbeginn lieber auf Möhren, da sie sehr viel Nitrat enthalten (auch die Biomöhren) und halten Sie sich an die Kürbisgewächse!
19.05.2011 00:38
du kannst nicht einfach texte kopieren, du musst schon die quelle mit angeben.
19.05.2011 00:41
Zitat von Kullerkeks1980:
Der Übergang zur aufrechten Haltung bedeutet für das Kind einen enormen Gewinn. Hochstemmen, Stehen mit Hilfe, Entlangtasten an Tischkanten sind Stationen auf dem Weg zum Laufen.
Jeder Schritt will erarbeitet, jeder Fortschritt erprobt werden. Kleine Hilfen von Erwachsenen unterstützen. Entscheidend ist die eigene Initiative des Kindes.
Durch ständiges Üben gewinnt das Kind Sicherheit. Es wird schneller in der Bewegung. Nach einiger Zeit kann es frei stehen. Es folgen die ersten freien Gehversuche. Die Schritte sind noch kurz und wackelig, es plumpst oft auf den Po. Die Schritte werden regelmäßiger, geradeaus Laufen funktioniert schon, beim Treppensteigen wird ein Fuß benutzt, der andere nachgezogen. Wenn es etwas aufheben will, bückt es sich, anstatt in die Hocke zu gehen.
Bedeutet das Gehen keine Anstrengung mehr, geht?s richtig los: laufen, rennen, schnell in Kurven flitzen, balancieren, springen, auf einem Bein stehen, klettern, Treppen steigen, Dreirad fahren... Alle diese Dinge werden mit Begeisterung gemacht.
Das Kind erobert sich einen großen Raum und testet seine Grenzen aus. Manche Kurve wird noch zu schnell genommen, mancher Baum ist noch zu hoch. Es lernt, mit Frustrationen zurechtzukommen.
Wann soll mein Kind laufen können?
Alle anderen gleichaltrigen Kinder laufen schon? Keine Sorge, wenn Ihr Kind noch nicht laufen will. Manche Kinder brauchen mehr Zeit als andere.
Für alle Dinge, die Ihr Kind lernt, ist Reife notwendig. Richtig ist zwar, dass sich Umweltanreize beschleunigend auf die motorische Entwicklung auswirken können. Aber: Diese sind nur dann erfolgreich, wenn der Körper die nötigen Voraussetzungen entwickelt hat. Vorzeitiges Üben kann nur eine vorübergehende Leistungsbesserung bewirken. Wichtiger ist, dass das Kind in Ruhe Schritt für Schritt gehen kann.
Was nicht heißen soll, dass man das Kind sich selbst überlässt. Seine spontane Aktivität kann durch Erwachsene sanft und ohne Leistungsdruck angeleitet werden. Denn ohne Motivation geht nichts. Durch kleine Erfolge wird das Selbstbewusstsein gestärkt.
Manche Kinder überspringen einzelne Phasen des Laufenlernens. Die Abfolge der Entwicklungsschritte ist überwiegend durch Reifungs- und Wachstumsfaktoren bestimmt. Und deshalb von Kind zu Kind unterschiedlich.
Bei aller Freude über schnelle Fortschritte: Das selbstverständliche Zusammenwirken der Teilschritte ist für spätere Anforderungen wichtig.
Wann braucht mein Kind die ersten Schuhe?
Am besten läuft Ihr Kind barfuß. So hat es ein gutes Gefühl für das Abrollen des Fußes. Ist es zu kalt, sind in Räumen Anti-Rutsch-Socken empfehlenswert.
Die ersten Schuhe braucht es, wenn es im Freien zu kalt ist, um barfuß zu laufen.
Haben Lauflerngeräte oder Babyhopser einen Sinn?
So genannte ?Babyhopser? hängen an einer Stahlfeder und werden an einem Türrahmen befestigt. Das Kind sitzt in einer Hose und kann sich auf- und abfedern. Die Fußsohlen werden nicht belastet, das Kind stützt sich mit den Zehenspitzen ab.
Ein Gespür für das Gleichgewicht, das es zum Gehen braucht, kann es mit einem Babyhopser nicht entwickeln. Zudem ist der Bewegungsdrang Ihres Kindes eingeschränkt. Zum Laufen lernen ist ein Babyhopser ungeeignet.
Von Lauflerngeräten ist abzuraten. Durch die halb stehende Position des Kindes werden die Beine und die Hüften stark belastet. Das Kind lernt nicht, die ganzen Fußsohlen zu belasten, es geht stark zehenbetont.
Zum Laufen lernen gehört das Stehen können, was in einem so genannten ?Gehfrei? nicht möglich ist.
Die rollenden Lauflerngeräte sind verantwortlich für schwere Unfälle. Fallen Kinder beispielsweise mit diesem Gerät die Treppe hinab, können sie sich nicht abrollen, sondern bleiben in dem Gerät gefangen und schlagen mit dem Kopf auf.
http://www.hallo-eltern.de/M_Baby/Baby_nahrungsauf bau3.htm
19.05.2011 00:49
Zitat von sineli:
du kannst nicht einfach texte kopieren, du musst schon die quelle mit angeben.
sorry ,aber was sollte uns das jetzt sagen??--kuller kes.
19.05.2011 00:54
das ist fuer alle die sich gedanken machen wegen der entwicklung der sprösslinge und wegen zufuettern..
wie es in der ueberschrift steht
wie es in der ueberschrift steht
19.05.2011 00:55
Zitat von Kullerkeks1980:
das ist fuer alle die sich gedanken machen wegen der entwicklung der sprösslinge und wegen zufuettern..
wie es in der ueberschrift steht
achsoi--da geb ich halt gerne tipps ,wenn ich erfahrung habe.
19.05.2011 00:56
Zitat von heidileinchen:
Zitat von Kullerkeks1980:
das ist fuer alle die sich gedanken machen wegen der entwicklung der sprösslinge und wegen zufuettern..
wie es in der ueberschrift steht
achsoi--da geb ich halt gerne tipps ,wenn ich erfahrung habe.
danke dir ich dachte das man das erkennen konnte meine absicht mit dem thread

19.05.2011 00:57
Zitat von Kullerkeks1980:
Zitat von heidileinchen:
Zitat von Kullerkeks1980:
das ist fuer alle die sich gedanken machen wegen der entwicklung der sprösslinge und wegen zufuettern..
wie es in der ueberschrift steht
achsoi--da geb ich halt gerne tipps ,wenn ich erfahrung habe.
danke dir ich dachte das man das erkennen konnte meine absicht mit dem thread![]()
sorry ne net wirklich!!
19.05.2011 00:58
aber wie es in der uebershcrift steht dann ist es irgenwie klar das es infos dazu gibt
19.05.2011 01:00
Zitat von Kullerkeks1980:
aber wie es in der uebershcrift steht dann ist es irgenwie klar das es infos dazu gibt
ja aber aus google kopieren, ist ein bißchen schwach, zumahl das jeder kann, genauso wie googlen
und ich glaub, das lesen sich nicht sehr viele durch, weil es eben so lang ist

19.05.2011 01:04
Zitat von mUcKiE:
Zitat von Kullerkeks1980:
aber wie es in der uebershcrift steht dann ist es irgenwie klar das es infos dazu gibt
ja aber aus google kopieren, ist ein bißchen schwach, zumahl das jeder kann, genauso wie googlen
und ich glaub, das lesen sich nicht sehr viele durch, weil es eben so lang ist![]()
ist aber leider schwierig was kurzes zu schreiben und dann heisst es leider meist woher hast du dein wissen...
nu bin ich verwirrt
19.05.2011 01:05
Zitat von mUcKiE:
Zitat von Kullerkeks1980:
aber wie es in der uebershcrift steht dann ist es irgenwie klar das es infos dazu gibt
ja aber aus google kopieren, ist ein bißchen schwach, zumahl das jeder kann, genauso wie googlen
und ich glaub, das lesen sich nicht sehr viele durch, weil es eben so lang ist![]()
es ist aj so ,wenn jemand direkt ne farge ist goggle ich auch net außer cih weiß grad net ,hol mir da info udn schreib dann meine eignenen erfahrung--sie bei dir.
oder zitiere.
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