Ähm.. Fieber kriegen manche Kinder weil sie die Stoffe in der Impfung abwehren.. das hat nichts mit einer schlechten Impfung zu tun.

DAs ist ne normale REakton vom Körper - lieber zwei Tage fieber und etwas Schmerzen an der einstichstelle als nen chrnoischen Keuchhusten

Hab dir ma was rausgesucht

http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nebenwirk ungen.jsp
Bei den üblichen Reaktionen auf eine Impfung (z.B. schmerzende, geschwollene Impfstelle, erhöhte Temperatur in den ersten drei Tagen) handelt es sich nicht um Nebenwirkungen im eigentlichen Sinne. Schließlich SOLL die Impfung im Körper eine Reaktion auslösen. Nur wenn die körpereigene Abwehr aktiv wird, sind wir in Zukunft vor schwerer Krankheit geschützt. Was der Laie gemeinhin unter "Nebenwirkung" versteht, bezeichnet der Mediziner als "Impfkomplikation"

Zitat von markusmami:

Ich weiß eine aus dem Kindergarten (meinem!) die Keuchhusten ganz schlimm hatte und das dann chronisch wurde. Warum du nicht impfen lassen kannst, würde uns alle SEHR INTERSSIEREN!

Hab doch erklärt, warum ich die Impfung anzweifel.
Lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber so wenige Antworten sind nicht wirklich überzeugend.

Bin selber auch nicht gegen Keuchhusten geimpft und hatte noch keinen. Habe auch im Freundes- und Bekanntenkreis gefragt, aber KEINER konnte mir dazu was sagen.

Meine schwester hatte damals als kleinkind keuchhusten sie war nicht geiimpft das weiss ich noch aber ob das irgendwelche auswirkungen hatte weiss ich nicht sie ist jedenfalls jetzt 29 jahre alt und eigentlich gesund mmmh ob es damals probleme gabweiss ich nicht bin ja jünger als sie weiss das nur das mir meine oma gesagt hatte ich soll die kinder bloss dagegen impfen lassen weil meine schwester das hatte und nicht geiimpft war .. wie auch gegen mengitis mein onkel ist auch als kind an mengitis erkrankt und seitdem lebt er in der psychatrie schwer geisteskrank

Ich war 14 Tage stationär mit meinem Kind im Krankenhaus aufgenommen. Er hustete,wurde dabei blau, erbrach ständig. Er war gegen Keuchhusten geimpft, was aber natürlich keine Lebensversicherung ist.
Erst hieß es Krupphusten, dann Keuchhusten, dann wusste keiner mehr etwas. Nur ich wusste, dass mein Kind krank ist. Er erbrach mehrmals in der Nacht, er hustete und hustete, lief dabei ständig blau an und durch die Geräte wussten wir, wie tief seine Sauerstoffsättigung teilweise abfiel.
Ultraschall, Magensonde, sämtliche Blutabnahmen und das Röntgen des Bauchraumes ergaben keine Ergebnisse. Die Schwestern waren sich sicher, dass es Keuchhusten war. Die Ärzte haben uns nach 14 Tagen entlassen mit dem Spruch :Frau A. wir wissen nicht was ihrem Kind fehlt". Und wir waren in einer der besten Kinderkliniken.

Hätte ich gewusst, das mein Kind so leidet, weil ich es nicht geimpft hätte, hätte ich mir das niemals verzeihen können.
Warum fiebersenkende Mittel mitgegeben werden? Weil der Körper auf die Viren reagiert, weil der Körper so Antikörper gegen die Krankheiten bildet, die im Falle einer Erkrankung dem Körper helfen besser damit klar zu kommen um die Krankheit zu bekämpfen.
Ich habe bisher keine Fieberzäpfchen nach einer Impfung benötigt. Was aber von Kind zu Kind unterschiedlich ist.

Zitat von Laskaja:

Hab dir ma was rausgesucht

http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nebenwirk ungen.jsp
Bei den üblichen Reaktionen auf eine Impfung (z.B. schmerzende, geschwollene Impfstelle, erhöhte Temperatur in den ersten drei Tagen) handelt es sich nicht um Nebenwirkungen im eigentlichen Sinne. Schließlich SOLL die Impfung im Körper eine Reaktion auslösen. Nur wenn die körpereigene Abwehr aktiv wird, sind wir in Zukunft vor schwerer Krankheit geschützt. Was der Laie gemeinhin unter "Nebenwirkung" versteht, bezeichnet der Mediziner als "Impfkomplikation"

Fieber nach dem Impfen muss ja sein damit der körper lernt mit den viren Bakterien ect im falle einer ansteckung mit umgehen kann daher beim impfen übt der körper das schonmal erklärte mir ein arzt im krankenhaus

Zitat von Laskaja:

Hab dir ma was rausgesucht

http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nebenwirk ungen.jsp
Bei den üblichen Reaktionen auf eine Impfung (z.B. schmerzende, geschwollene Impfstelle, erhöhte Temperatur in den ersten drei Tagen) handelt es sich nicht um Nebenwirkungen im eigentlichen Sinne. Schließlich SOLL die Impfung im Körper eine Reaktion auslösen. Nur wenn die körpereigene Abwehr aktiv wird, sind wir in Zukunft vor schwerer Krankheit geschützt. Was der Laie gemeinhin unter "Nebenwirkung" versteht, bezeichnet der Mediziner als "Impfkomplikation"

Ich bin durchaus in der Lage zwischen einer Impfreaktion, Impferkrankung oder einem Impfschaden zu unterscheiden.

Ich wollte doch einfach nur ein paar Erfahrungsberichte, wie die Krankheit verlaufen ist...

Zitat von 19bienchen81:

Zitat von Laskaja:

Hab dir ma was rausgesucht

http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nebenwirk ungen.jsp
Bei den üblichen Reaktionen auf eine Impfung (z.B. schmerzende, geschwollene Impfstelle, erhöhte Temperatur in den ersten drei Tagen) handelt es sich nicht um Nebenwirkungen im eigentlichen Sinne. Schließlich SOLL die Impfung im Körper eine Reaktion auslösen. Nur wenn die körpereigene Abwehr aktiv wird, sind wir in Zukunft vor schwerer Krankheit geschützt. Was der Laie gemeinhin unter "Nebenwirkung" versteht, bezeichnet der Mediziner als "Impfkomplikation"

Ich bin durchaus in der Lage zwischen einer Impfreaktion, Impferkrankung oder einem Impfschaden zu unterscheiden.

Ich wollte doch einfach nur ein paar Erfahrungsberichte, wie die Krankheit verlaufen ist...

Ich würde einfach impfen lassen denke keuchhusten gehört zu einer der wichtigsten impfungen ... so ne mumps rötel grippe impfung darauf kann man verzichten aber keuchhusten mmmh

Zitat von BellyButton:

Ich war 14 Tage stationär mit meinem Kind im Krankenhaus aufgenommen. Er hustete,wurde dabei blau, erbrach ständig. Er war gegen Keuchhusten geimpft, was aber natürlich keine Lebensversicherung ist.
Erst hieß es Krupphusten, dann Keuchhusten, dann wusste keiner mehr etwas. Nur ich wusste, dass mein Kind krank ist. Er erbrach mehrmals in der Nacht, er hustete und hustete, lief dabei ständig blau an und durch die Geräte wussten wir, wie tief seine Sauerstoffsättigung teilweise abfiel.
Ultraschall, Magensonde, sämtliche Blutabnahmen und das Röntgen des Bauchraumes ergaben keine Ergebnisse. Die Schwestern waren sich sicher, dass es Keuchhusten war. Die Ärzte haben uns nach 14 Tagen entlassen mit dem Spruch :Frau A. wir wissen nicht was ihrem Kind fehlt". Und wir waren in einer der besten Kinderkliniken.

Hätte ich gewusst, das mein Kind so leidet, weil ich es nicht geimpft hätte, hätte ich mir das niemals verzeihen können.
Warum fiebersenkende Mittel mitgegeben werden? Weil der Körper auf die Viren reagiert, weil der Körper so Antikörper gegen die Krankheiten bildet, die im Falle einer Erkrankung dem Körper helfen besser damit klar zu kommen um die Krankheit zu bekämpfen.
Ich habe bisher keine Fieberzäpfchen nach einer Impfung benötigt. Was aber von Kind zu Kind unterschiedlich ist.

Hallo,

mein sohn wurde mit 3 monaten gg keuchhusten geimpft und 14 tage später bekam er keuchhusten....angefangen wie eine normale erkältung bis hin zu blauanlaufen in diesen hustenattacken, 8 wochen kh aufenthalt in denen kein mensch wusste was dieses kind hat er ist fast daran gestorben aber heute bin ich fest davon überzeugt das er sich angestekt hat DURCH diese impfung....by the way mein mann und ich sind aus beruflichen gründen VOLL durchgeimpft! und wir haben uns BEIDE mit keuchhusten angesteckt ab diesem moment hat mein vertrauen in die pharmaindustrie nachgelassen ich habe begonnen mich mit diesem komplexen thema zu beschäftigen wenn du weiter info´s wünschst lade ich dich bei fb gerne zu einer gruppe ein aber bitte über pn da diese impfdiskussionen hier immer so schrecklich ausarten da hab ich grad wenig lust drauf

Zitat von 19bienchen81:

Zitat von Laskaja:

Hab dir ma was rausgesucht

http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nebenwirk ungen.jsp
Bei den üblichen Reaktionen auf eine Impfung (z.B. schmerzende, geschwollene Impfstelle, erhöhte Temperatur in den ersten drei Tagen) handelt es sich nicht um Nebenwirkungen im eigentlichen Sinne. Schließlich SOLL die Impfung im Körper eine Reaktion auslösen. Nur wenn die körpereigene Abwehr aktiv wird, sind wir in Zukunft vor schwerer Krankheit geschützt. Was der Laie gemeinhin unter "Nebenwirkung" versteht, bezeichnet der Mediziner als "Impfkomplikation"

Ich bin durchaus in der Lage zwischen einer Impfreaktion, Impferkrankung oder einem Impfschaden zu unterscheiden.

Ich wollte doch einfach nur ein paar Erfahrungsberichte, wie die Krankheit verlaufen ist...

Im ungünstigsten Fall kann sie auch tödlich verlaufen -das Kind erstickt dann!!!

Zitat von 19bienchen81:

Zitat von Laskaja:

Hab dir ma was rausgesucht

http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nebenwirk ungen.jsp
Bei den üblichen Reaktionen auf eine Impfung (z.B. schmerzende, geschwollene Impfstelle, erhöhte Temperatur in den ersten drei Tagen) handelt es sich nicht um Nebenwirkungen im eigentlichen Sinne. Schließlich SOLL die Impfung im Körper eine Reaktion auslösen. Nur wenn die körpereigene Abwehr aktiv wird, sind wir in Zukunft vor schwerer Krankheit geschützt. Was der Laie gemeinhin unter "Nebenwirkung" versteht, bezeichnet der Mediziner als "Impfkomplikation"

Ich bin durchaus in der Lage zwischen einer Impfreaktion, Impferkrankung oder einem Impfschaden zu unterscheiden.

Ich wollte doch einfach nur ein paar Erfahrungsberichte, wie die Krankheit verlaufen ist...

Du schläfst nachts nicht mehr, weil du Angst hast das dein Kind am erbrochenen erstickt. So war es bei mir. Aber wie gesagt, eine Impfung kann davor nicht schützen. Keuchhusten ist was ganz ekelhaftes. Der Bruder meines Mannes hatte im Kleinkindalter ganz schlimmen Keuchhusten und damals gab es die Impfung dagegen noch nicht. Für uns stand damit natürlich fest, das unser Kind aufjedenfall geimpft wird.

Zitat von 19bienchen81:

Zitat von Laskaja:

Hab dir ma was rausgesucht

http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/nebenwirk ungen.jsp
Bei den üblichen Reaktionen auf eine Impfung (z.B. schmerzende, geschwollene Impfstelle, erhöhte Temperatur in den ersten drei Tagen) handelt es sich nicht um Nebenwirkungen im eigentlichen Sinne. Schließlich SOLL die Impfung im Körper eine Reaktion auslösen. Nur wenn die körpereigene Abwehr aktiv wird, sind wir in Zukunft vor schwerer Krankheit geschützt. Was der Laie gemeinhin unter "Nebenwirkung" versteht, bezeichnet der Mediziner als "Impfkomplikation"

Ich bin durchaus in der Lage zwischen einer Impfreaktion, Impferkrankung oder einem Impfschaden zu unterscheiden.

Ich wollte doch einfach nur ein paar Erfahrungsberichte, wie die Krankheit verlaufen ist...

Hab ich auch nich angezweifelt
Habs dir kopiert weil du geschrieben hast, dass eine Impfung ja nicht gut sein kann wenn man direkt Fiebersenkendes Mittel mitkriegt weils Kind fiebern könnte.

Zitat von genn2006:

Hallo,

mein sohn wurde mit 3 monaten gg keuchhusten geimpft und 14 tage später bekam er keuchhusten....angefangen wie eine normale erkältung bis hin zu blauanlaufen in diesen hustenattacken, 8 wochen kh aufenthalt in denen kein mensch wusste was dieses kind hat er ist fast daran gestorben aber heute bin ich fest davon überzeugt das er sich angestekt hat DURCH diese impfung....by the way mein mann und ich sind aus beruflichen gründen VOLL durchgeimpft! und wir haben uns BEIDE mit keuchhusten angesteckt ab diesem moment hat mein vertrauen in die pharmaindustrie nachgelassen ich habe begonnen mich mit diesem komplexen thema zu beschäftigen wenn du weiter info´s wünschst lade ich dich bei fb gerne zu einer gruppe ein aber bitte über pn da diese impfdiskussionen hier immer so schrecklich ausarten da hab ich grad wenig lust drauf

Siehste so war es bei uns auch!