Mütter- und Schwangerenforum

Gibt es hier impfkritische mamas?

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30.07.2014 09:06
Zitat von Funkentanz:

Und ich will hier nicht schon wieder Hören Sagen von irgendwelchen Bekannten von dir.
Sondern Beweise aus wissenschaftlicher Sicht.
Du willst mich doch Überzeugen, dass Impfen schlecht ist, da müssen mal Argumente her.

Ihr zeigt auch keine Fakten dass impfen schützt. Und das müssen die Pharmaindustrie und Hersteller, nicht ich. Aber leider können sie das bis heute noch nicht. Ich bin nur ein kleiner unschuldiger,so wie wir alle hier. Die lachen sich Hände reibend einen über uns ab und wir machen uns alle gegenseitig nieder
Marf
28808 Beiträge
30.07.2014 09:08
Zitat von Bienchen84:

Nennt mir einen Grund was an impfen gut sein soll, da sie sowieso nicht schützen. Viele geimpfte bekommen trotzdem die Kinderkrankheiten, manche auch schwach,genauso wie ungeimpfte. Und kein kinderarzt würde freiwillig zugeben, dass die Impfung nix nützte,dann wird eher was anderes diagnostiziert oder gesagt dass es nur ganz leicht die Krankheit bekam...
viele Kinderärzte sind selbst gegen impfen, müssen es aber empfehlen, denn wenn raus kommt, dass sie anderer Meinung sind,können Sie probleme bekommen ,dürften schlimmstenfalls nicht mehr als Arzt arbeiten.
Es gibt etliche die es wortlos akzeptieren würden wenn man nicht impfen lassen will,sie empfehlen es aber trotzdem. ,das ist schon regelrecht ein stilles Outing.
Ich hab zB nen Bekannten, der im KH arbeitet, er erzählte mir. ,wenn ich wüsste was wirklich abgeht,könnt ich nicht mehr schlafen. Es kommen fast täglich Kinder, weil sie plötzlich Probleme nach dem impfen bekamen und ich red nicht nur von Fieber, obwohl das schon schlimm ist (auf unnatürliche weise erzeugt).


Also mein Kinderarzt hat eine neutrale Einstellung.Er weißt auf das Für und Wider hin.Und ich entscheide dann.
Wenn ich diese Krankheiten sehe ,und deren möglichen Folgen ,dann nehme ich gerne in Kauf ,das meine Kinder trotz impfen einen leichten Krankheitsverlauf haben KÖNNTEN.
Im Gegensatz zu einem kompletten Ausbruch ist das immer noch der angenehmere Weg für ein Kind.
Ich kenne kein Kind das nachweißlich einen Schaden durch das Impfen hat.Das Impfen fällt in den gleichen zeitlichen Rahmen wie viele Entwicklungsphasen des Kindes.Und da ist dann ein Zahnungsfieber/Wachstumsschmerz usw. sofort eine Impffolge. Und selbst wenn - es ist nichts im Vergleich zu der Krankheit.
Was ich aber kenne ist ein,an Masern erkrankter,Jugendlicher...der daran dann verstarb.Er war ungeimpft,sein Vater bis dato ein radikaler Impfgegner....heute spricht er anders darüber.
Impfungen verhindern das Ausbreiten von Krankheiten.Wir haben diese Möglichkeit.In vielen Ländern wären die Frauen unendlich dankbar um diese Möglichkeit,für ihre Kinder.....sicherlich will die Pharmaindustrie Geld verdienen.Wer möchte das nicht?
Und diese Mittel unkritisch zu nehmen ist falsch.Doch ein gesundes Maß an Kosten/Nutzenabwägung tut jedem gut.
Und ich sehe keinen Vorteil darin,meine Kinder einer Krankheit auszusetzten die vermeidbar ist.
30.07.2014 09:09
Zitat von Funkentanz:

Und ich will hier nicht schon wieder Hören Sagen von irgendwelchen Bekannten von dir.
Sondern Beweise aus wissenschaftlicher Sicht.
Du willst mich doch Überzeugen, dass Impfen schlecht ist, da müssen mal Argumente her.

ich will dich überhaupt nicht überzeugen.
Wer meine Meinung Schwachsinn findet, ist doch jedem selbst überlassen. Aber wenn ich gefragt werde bin ich ehrlich.
Enfelchen
14227 Beiträge
30.07.2014 09:09
Zitat von Bienchen84:

Zitat von Funkentanz:

Und ich will hier nicht schon wieder Hören Sagen von irgendwelchen Bekannten von dir.
Sondern Beweise aus wissenschaftlicher Sicht.
Du willst mich doch Überzeugen, dass Impfen schlecht ist, da müssen mal Argumente her.

Ihr zeigt auch keine Fakten dass impfen schützt. Und das müssen die Pharmaindustrie und Hersteller, nicht ich. Aber leider können sie das bis heute noch nicht. Ich bin nur ein kleiner unschuldiger,so wie wir alle hier. Die lachen sich Hände reibend einen über uns ab und wir machen uns alle gegenseitig nieder


Die Pharmaindustrie macht nur Kohle, wenn Onkel Doc das verschreibt. Und ich glaube, die machen mehr mit der Menge an Antibiotika, Schmerztabletten und Antidepressiva als mit Impfstoffen....
30.07.2014 09:09
Ich bin ja sogar eine ganz Böse.
Meine kleine Tochter hat an einer Impfstudie für die Impfung Meningokokken (A,C,W,Y) teilgenommen. Und ja durch die Titerbestimmung im Anschluss der Impfung und ein Jahr später wurde zumindest bewiesen, dass sich genügend Antikörper gebildet haben.
SaSk
5791 Beiträge
30.07.2014 09:09
Zitat von Bienchen84:

Zitat von Funkentanz:

Und ich will hier nicht schon wieder Hören Sagen von irgendwelchen Bekannten von dir.
Sondern Beweise aus wissenschaftlicher Sicht.
Du willst mich doch Überzeugen, dass Impfen schlecht ist, da müssen mal Argumente her.

Ihr zeigt auch keine Fakten dass impfen schützt. Und das müssen die Pharmaindustrie und Hersteller, nicht ich. Aber leider können sie das bis heute noch nicht. Ich bin nur ein kleiner unschuldiger,so wie wir alle hier. Die lachen sich Hände reibend einen über uns ab und wir machen uns alle gegenseitig nieder


Bekomme ich noch eine Antwort?
Welche schlechten Erfahrungen mit Imfen hast du persönlich denn gemacht?
Marf
28808 Beiträge
30.07.2014 09:11
Zitat von Bienchen84:

Zitat von Funkentanz:

Und ich will hier nicht schon wieder Hören Sagen von irgendwelchen Bekannten von dir.
Sondern Beweise aus wissenschaftlicher Sicht.
Du willst mich doch Überzeugen, dass Impfen schlecht ist, da müssen mal Argumente her.

Ihr zeigt auch keine Fakten dass impfen schützt. Und das müssen die Pharmaindustrie und Hersteller, nicht ich. Aber leider können sie das bis heute noch nicht. Ich bin nur ein kleiner unschuldiger,so wie wir alle hier. Die lachen sich Hände reibend einen über uns ab und wir machen uns alle gegenseitig nieder

Ich kann dir meine Kinder zeigen,mich...meinen Mann....wir hatten keine Masern,Röteln ect..... Und ich bin mit Erkrankten in Berührung gekommen.Also ist wohl etwas dran.
Titania
5905 Beiträge
30.07.2014 09:18
Zitat von Bienchen84:

Zitat von Funkentanz:

Und ich will hier nicht schon wieder Hören Sagen von irgendwelchen Bekannten von dir.
Sondern Beweise aus wissenschaftlicher Sicht.
Du willst mich doch Überzeugen, dass Impfen schlecht ist, da müssen mal Argumente her.

Ihr zeigt auch keine Fakten dass impfen schützt. Und das müssen die Pharmaindustrie und Hersteller, nicht ich. Aber leider können sie das bis heute noch nicht. Ich bin nur ein kleiner unschuldiger,so wie wir alle hier. Die lachen sich Hände reibend einen über uns ab und wir machen uns alle gegenseitig nieder


ich habe einen Link über Masern eingestellst. Hier nochmal, damit du nicht suchen musst http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/rki-bila nz-fuer-2013-deutschland-erlebte-schwere-masern-we lle-a-944915.html

Was sagst du dazu? Meinst du da besteht kein Zusammenhang zwischen Impfmüdigkeit und dem höherern Masernausbruch? Wie würdest du das sonst erklären?
Denn laut dir, soweit ich das richtig verstanden habe, ist ja nichtmal erwiesen, dass Impfungen schützen.
Titania
5905 Beiträge
30.07.2014 09:27
Zitat von Bienchen84:

Zitat von Funkentanz:

Und ich will hier nicht schon wieder Hören Sagen von irgendwelchen Bekannten von dir.
Sondern Beweise aus wissenschaftlicher Sicht.
Du willst mich doch Überzeugen, dass Impfen schlecht ist, da müssen mal Argumente her.

ich will dich überhaupt nicht überzeugen.
Wer meine Meinung Schwachsinn findet, ist doch jedem selbst überlassen. Aber wenn ich gefragt werde bin ich ehrlich.


ist es denn eher nur eine Meinung, weil du das so toll findest (wie eine Modeerscheinung) einfach mal nicht zu impfen. Denn das was du hier äußerst ist alles andere als bewiesen. Man kann es halt glauben oder eben nicht.
30.07.2014 09:57
Ich glaube, der eine Arzt macht sich deswegen ins Höschen und der andere geht auf Risiko. So ist das eben. Der impfkritische Arzt, den ich bei uns im Netzt gefunden habe, schreibt auf seiner Internetseite:"In jüngster Zeit ist es zu endemischen Ausbrüchen der Masernkrankheit in Deutschland gekommen. Epidemien dieser Art sind bis vor wenigen Jahren keine Besonderheit gewesen. Das seit Januar 2001 geltende Infektionsschutzgesetz und die u.a. mit diesem Gesetz intendierte Elimination der Masern in Deutschland bewirken – beabsichtigterweise – eine verstärkte öffentliche Wahrnehmung der Erkrankung und ihrer Komplikationen. In diesem Rahmen werden offenbar bewusst Ängste gegenüber der Erkrankung geschürt: Eltern werden verunsichert und sollen, auch u.U. gegen ihre Überzeugung, dazu gebracht werden, ihre Kinder gegen die Erkrankung zu impfen. (...)Im Hinblick auf die derzeitige Kampagne um die Masern und ihre möglichen Folgen möchten wir daher wie folgt Stellung beziehen:1. Wir sind keine Impfgegner aber halten eine differenzierte Auseinandersetzung der Eltern und Ärzte mit jeder empfohlenen Impfung und einen darauf basierenden individuellen Impfentscheid für dringend geboten.2. Wir halten es für notwendig, im Rahmen unserer umfassenden Aufklärung auch auf die folgenden Aspekte hinzuweisen ie breite Einführung von Impfungen gegen Masern führt zu einer Veränderung, möglicherweise auch zu einer Verschlimmerung von Krankheitsverläufen bei Ungeimpften. Diese Menschen erkranken u.U. später an Masern und sind daher eher in der Gefahr, Komplikationen zu entwickeln. Gerade impfkritische Eltern sollten von Ärzten über diesen Zusammenhang aufgeklärt werden.-In den vergangenen Jahren haben Geimpfte durch den Kontakt mit Masernerkrankten immer wieder einen neuen Schutz („Boosterung“) erhalten. Im Rahmen der flächendeckenden Impfung gegen Masern ist diese Situation immer weniger gegeben.-Säuglinge von gegen Masern geimpften Müttern haben ggf. einen nur unzureichenden Nestschutz und sind daher nicht sicher gegen Masern geschützt.-Aus Sicht von namhaften Epidemiologen ist es offen, ob sich die Masern wirklich per Impfung weltweit eliminieren lassen. Da keine Vorerfahrungen bestehen, ist unklar, was geschieht, wenn in 20–30 Jahren die Masern in Bevölkerungen eingeschleppt werden, die zwar geimpft aber zunehmend weniger geschützt sind.-Nur die natürlich durchgemachten Masern garantieren einen lebenslangen Schutz vor der Erkrankung. 3.Wir sehen uns in der Pflicht, die Eltern über die öffentlichen Impfempfehlungen aufzuklären. Eine Impfentscheidung ist – auch im Sinne der Ottawa-Charta – immer von den Eltern zu treffen. Es gilt, die Eltern so umfassend als nur irgend möglich ärztlich zu beraten. Ihre Entscheidung ist von uns Ärzten zu respektieren. Sollte ihre Entscheidung von den öffentlichen Empfehlungen abweichen, so werden wir dies entsprechend dokumentieren.4. Wir halten eine lückenlose Erfassung und Dokumentation von Masernerkrankungen und deren Verlauf für sinnvoll und notwendig, um gerade bei einem individuellen Impfentscheid Nutzen und Risiken auch in Zukunft genau definieren zu können.5.Wir halten es für ein Gebot ärztlicher Ethik, Eltern mit Kindern, bei denen keine Masernimpfung durchgeführt wurde oder die an Masern erkrankt sind, nicht zu diskriminieren, wie dies leider immer wieder geschieht. Unterschriftenlisten und weitere Informationen erhalten Sie bei (...)"Ich denke, daran kann man sehen, dass sich rechtlich abgesichert wird, aber dennoch Impfgegner dahinter stehen. Nur eben versteckt 
Marf
28808 Beiträge
30.07.2014 10:03
Und nun?
Titania
5905 Beiträge
30.07.2014 10:04
Zitat von Bienchen84:

Ich glaube, der eine Arzt macht sich deswegen ins Höschen und der andere geht auf Risiko. So ist das eben. Der impfkritische Arzt, den ich bei uns im Netzt gefunden habe, schreibt auf seiner Internetseite:"In jüngster Zeit ist es zu endemischen Ausbrüchen der Masernkrankheit in Deutschland gekommen. Epidemien dieser Art sind bis vor wenigen Jahren keine Besonderheit gewesen. Das seit Januar 2001 geltende Infektionsschutzgesetz und die u.a. mit diesem Gesetz intendierte Elimination der Masern in Deutschland bewirken – beabsichtigterweise – eine verstärkte öffentliche Wahrnehmung der Erkrankung und ihrer Komplikationen. In diesem Rahmen werden offenbar bewusst Ängste gegenüber der Erkrankung geschürt: Eltern werden verunsichert und sollen, auch u.U. gegen ihre Überzeugung, dazu gebracht werden, ihre Kinder gegen die Erkrankung zu impfen. (...)Im Hinblick auf die derzeitige Kampagne um die Masern und ihre möglichen Folgen möchten wir daher wie folgt Stellung beziehen:1. Wir sind keine Impfgegner aber halten eine differenzierte Auseinandersetzung der Eltern und Ärzte mit jeder empfohlenen Impfung und einen darauf basierenden individuellen Impfentscheid für dringend geboten.2. Wir halten es für notwendig, im Rahmen unserer umfassenden Aufklärung auch auf die folgenden Aspekte hinzuweisen ie breite Einführung von Impfungen gegen Masern führt zu einer Veränderung, möglicherweise auch zu einer Verschlimmerung von Krankheitsverläufen bei Ungeimpften. Diese Menschen erkranken u.U. später an Masern und sind daher eher in der Gefahr, Komplikationen zu entwickeln. Gerade impfkritische Eltern sollten von Ärzten über diesen Zusammenhang aufgeklärt werden.-In den vergangenen Jahren haben Geimpfte durch den Kontakt mit Masernerkrankten immer wieder einen neuen Schutz („Boosterung“) erhalten. Im Rahmen der flächendeckenden Impfung gegen Masern ist diese Situation immer weniger gegeben.-Säuglinge von gegen Masern geimpften Müttern haben ggf. einen nur unzureichenden Nestschutz und sind daher nicht sicher gegen Masern geschützt.-Aus Sicht von namhaften Epidemiologen ist es offen, ob sich die Masern wirklich per Impfung weltweit eliminieren lassen. Da keine Vorerfahrungen bestehen, ist unklar, was geschieht, wenn in 20–30 Jahren die Masern in Bevölkerungen eingeschleppt werden, die zwar geimpft aber zunehmend weniger geschützt sind.-Nur die natürlich durchgemachten Masern garantieren einen lebenslangen Schutz vor der Erkrankung. 3.Wir sehen uns in der Pflicht, die Eltern über die öffentlichen Impfempfehlungen aufzuklären. Eine Impfentscheidung ist – auch im Sinne der Ottawa-Charta – immer von den Eltern zu treffen. Es gilt, die Eltern so umfassend als nur irgend möglich ärztlich zu beraten. Ihre Entscheidung ist von uns Ärzten zu respektieren. Sollte ihre Entscheidung von den öffentlichen Empfehlungen abweichen, so werden wir dies entsprechend dokumentieren.4. Wir halten eine lückenlose Erfassung und Dokumentation von Masernerkrankungen und deren Verlauf für sinnvoll und notwendig, um gerade bei einem individuellen Impfentscheid Nutzen und Risiken auch in Zukunft genau definieren zu können.5.Wir halten es für ein Gebot ärztlicher Ethik, Eltern mit Kindern, bei denen keine Masernimpfung durchgeführt wurde oder die an Masern erkrankt sind, nicht zu diskriminieren, wie dies leider immer wieder geschieht. Unterschriftenlisten und weitere Informationen erhalten Sie bei (...)"Ich denke, daran kann man sehen, dass sich rechtlich abgesichert wird, aber dennoch Impfgegner dahinter stehen. Nur eben versteckt 


aber aus welchen Grund kommt es zu diesen Epidemien? Darauf scheint auch dein impfkritischer Arzt keine Antwort zu haben .

Und sei mir nicht böse, wo sind die Studien die das auch belegen?

Auch als Arzt kann ich viel schreiben, es muss nicht unbedingt die Wahrheit sein.
30.07.2014 10:06
Zitat von Titania:

Zitat von Bienchen84:

Zitat von Funkentanz:

Und ich will hier nicht schon wieder Hören Sagen von irgendwelchen Bekannten von dir.
Sondern Beweise aus wissenschaftlicher Sicht.
Du willst mich doch Überzeugen, dass Impfen schlecht ist, da müssen mal Argumente her.

ich will dich überhaupt nicht überzeugen.
Wer meine Meinung Schwachsinn findet, ist doch jedem selbst überlassen. Aber wenn ich gefragt werde bin ich ehrlich.


ist es denn eher nur eine Meinung, weil du das so toll findest (wie eine Modeerscheinung) einfach mal nicht zu impfen. Denn das was du hier äußerst ist alles andere als bewiesen. Man kann es halt glauben oder eben nicht.

Mode Erscheinung? Impfkritiker gabs schon seit es Impfungen gibt,vor 200 Jahren wurde damit erstmals experimentiert. Und Impfbefürworter Glauben ja auch nur,denn Statistiken und Studien können ebenso gefälscht und verdreht werden. Viele denken ja sie wissen genug darüber und haben sich noch nicht einmal mit dem thema für ne Minute befasst,die Erfahrung hab ich schon des öfteren gemacht und dann wenn man nen kleinen Wink gibt,fangen sie erstmal an drüber nach zu denken. Und sowas verunsichert mich erst recht, mir wollen Leute was ans Herz legen, die noch nicht mal wissen warum geimpft wird ,ja sowas kam auch schon vor. Macht doch einfach mal selbst den Test. Fragt viele Leute wie sie darüber denken und wenn ihr dann solch Aussagen bekommt wie: weils empfohlen wird, oder: weil mans halt so macht, oder: damit wurden krankheiten ausgerottet. Usw,dann seht ihr doch selbst wie wenig die Gesellschaft hinterfragt.
30.07.2014 10:10
Zitat:
Die breite Einführung von Impfungen gegen Masern führt zu einer Veränderung, möglicherweise auch zu einer Verschlimmerung von Krankheitsverläufen bei Ungeimpften. Diese Menschen erkranken u.U. später an Masern und sind daher eher in der Gefahr, Komplikationen zu entwickeln.


Und das findest du gut? Also gehst du das Risiko bewusst ein, dass sich deine Kinder erst in einem späten Alter, vielleicht als Jugendliche, mit Masern anstecken könnten und dass die Krankheit dann viel gefährlicher verläuft?
Linamaus93
464 Beiträge
30.07.2014 10:13
Also wir haben den Zwerg bis jetzt noch nicht Impfen lassen!
Werden das mit 1 Jahr machen lassen
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