Ebola
14.10.2014 13:10
Zitat von Ägirstöchter:
Ich finde so eine Diskussion mal wieder hochinteressant , muss mich aber ärgern über den Umgang mit Lucas Mami. Ja, sie hat Gesocks gesagt. Aber warum muss man dann gleich lossprechen, ohne dass sie sich überhaupt einmal dazu äußern durfte. Über Mitglieder, die sofort tönen:
"Die Lucas Mami kommt mir gleich auf die Ignorierliste" ,
Da kann ich nur den Kopfschütteln. So ein Gutmenschengefasel.
Zum Thema Ebola:
Habe gerade einen Artikel in der Süddeutschen(nicht meine Lieblingszeitung!) gelesen, indem berichtet wird, dass Tiere mit Ebola infiziert wurden. War 2012. Ich glaube, es waren Schweine.
In einem Käfig daneben wurden Affen gehalten . Dicht beieinander, aber sie konnten sich nicht berühren. Nach einigen Tagen waren auch die Affen verseucht.
Somit kann sich Ebola, zumindest bei Tieren, auch über die Luftwege verbreiten. Wohl nicht so extrem wie bei einer Influenza, aber es geht.
Wieso denn Gutmenschengefasel?
So ein Ausdruck, gepaart mit den vorher getätigten Aussagen zeigt doch wie es gemeint war. Zumal eine "Rechtfertigung", die daraus bestand einen halben duden Beitrag zu zitieren, jetzt auch nicht wirklch zum Verständnis beigetragen hat. Im Gegenteil. Und wenn man solche Äußerungen einfach als Mist empfindet, wieso das nicht ankreden und den Kopfschütteln? Das ist doch kein Gutmenschentum, sondern freie Meinungsäußerung
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Ätz Gutmenschengeblubber geht das nochmal in eine andere Richtung denke ich...
Und ja, zu der ganzen "Verschwörungssache" wurden ja schon einige Punkte genannt die dagegen sprechen. In Afrika sterben ohnehin so viele Menschen an Krankheite, die hier nichtig sind. Der Fremdenverkehrt ist im Vergleich zu anderen Kontinenten und Ländern doch viel geringer. Wieso de Ebola Bombe nun dort platzen lassen, wenn das alles ein perfieder Plan eines oberen Zirkels ist. Und mir ist immer noch nicht klar, wer zu dieser diabolischen Gruppe gehören soll. Eine Grupper fieser Texaner? Ein chinesischer Bösewicht?
Wobei ich fairerweise sagen muss, dass (ganz egal ws nun für Argumente kommen) ich es so oder so nicht glauben werde
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So Verschwärungskisten rund um 9/11 usw. lese ich mir gerne durch, aber denk mir dann eben meinen Teil. Zu jeder Theorie gibts wieder so viele Gegentheorien....Gesunde Skepsis gerne, aber bitte nicht in verworrenen Theorien verlieren.
Rothschild? Wieso?
14.10.2014 13:12
Zitat von cooky:
Zitat von Ägirstöchter:
Ich finde so eine Diskussion mal wieder hochinteressant , muss mich aber ärgern über den Umgang mit Lucas Mami. Ja, sie hat Gesocks gesagt. Aber warum muss man dann gleich lossprechen, ohne dass sie sich überhaupt einmal dazu äußern durfte. Über Mitglieder, die sofort tönen:
"Die Lucas Mami kommt mir gleich auf die Ignorierliste" ,
Da kann ich nur den Kopfschütteln. So ein Gutmenschengefasel.
Zum Thema Ebola:
Habe gerade einen Artikel in der Süddeutschen(nicht meine Lieblingszeitung!) gelesen, indem berichtet wird, dass Tiere mit Ebola infiziert wurden. War 2012. Ich glaube, es waren Schweine.
In einem Käfig daneben wurden Affen gehalten . Dicht beieinander, aber sie konnten sich nicht berühren. Nach einigen Tagen waren auch die Affen verseucht.
Somit kann sich Ebola, zumindest bei Tieren, auch über die Luftwege verbreiten. Wohl nicht so extrem wie bei einer Influenza, aber es geht.
Wieso denn Gutmenschengefasel?
So ein Ausdruck, gepaart mit den vorher getätigten Aussagen zeigt doch wie es gemeint war. Zumal eine "Rechtfertigung", die daraus bestand einen halben duden Beitrag zu zitieren, jetzt auch nicht wirklch zum Verständnis beigetragen hat. Im Gegenteil. Und wenn man solche Äußerungen einfach als Mist empfindet, wieso das nicht ankreden und den Kopfschütteln? Das ist doch kein Gutmenschentum, sondern freie Meinungsäußerung![]()
Ätz Gutmenschengeblubber geht das nochmal in eine andere Richtung denke ich...
Und ja, zu der ganzen "Verschwörungssache" wurden ja schon einige Punkte genannt die dagegen sprechen. In Afrika sterben ohnehin so viele Menschen an Krankheite, die hier nichtig sind. Der Fremdenverkehrt ist im Vergleich zu anderen Kontinenten und Ländern doch viel geringer. Wieso de Ebola Bombe nun dort platzen lassen, wenn das alles ein perfieder Plan eines oberen Zirkels ist. Und mir ist immer noch nicht klar, wer zu dieser diabolischen Gruppe gehören soll. Eine Grupper fieser Texaner? Ein chinesischer Bösewicht?
Wobei ich fairerweise sagen muss, dass (ganz egal ws nun für Argumente kommen) ich es so oder so nicht glauben werde![]()
So Verschwärungskisten rund um 9/11 usw. lese ich mir gerne durch, aber denk mir dann eben meinen Teil. Zu jeder Theorie gibts wieder so viele Gegentheorien....
Das ist ganz einfach warum die Bombe dort geplatzt ist. In Afrika sind sehr viele Menschen die (sorry) nutzlos sind und einfach nur von den Ressourcen Essen und Trinken. Und die nutzlosen die der Welt nix bringen müssen nun mal als erstes weg.
14.10.2014 13:23
Aber gerade in Afrika sterben die Menschen doch so oder so viel öfter an Krankheiten, die hier garkein Problem sind. Wieso dann noch extra so eine Bombe dort platzIeren und das Risiko eingehen, dass alles auffliegt, weil sich im Endeffekt doch alles viel viel langsamer auf der ganzen Welt verteilt, als wenn man direkt in einem anderen Kontinent gestartet wäre? Gerade das Leben vieler afrikansichen Menschen tangiert und hier doch null. Ob dort gestorben wird oder nicht interessiert viele doch dauerhaft nicht. Die Überbevölkerung ist für unsere Alltag doch realtiv schnurz, unsere Versorgung ist gewährleistet, die Supermärkte sind voll. Und gerade dort startet man mit einem Plan, den man über viele Jahre/Jahrzehnte (??) im Geheimen geplant haben soll? Bei dem es mittlerweile doch einige Mitwisser geben soll?
14.10.2014 13:27
Die Afrikaner arbeiten doch auch für uns?
Kaffeeanbau und Kakao etc. Wir leben quasi voneinander, nur das wir mehr Geld erzielen, weil die dort ausgebeutet werden.
Wäre das nicht dumm, diese "Stämme" auszurotten und eine Krankheit gerade dort loszutreten?
Kaffeeanbau und Kakao etc. Wir leben quasi voneinander, nur das wir mehr Geld erzielen, weil die dort ausgebeutet werden.
Wäre das nicht dumm, diese "Stämme" auszurotten und eine Krankheit gerade dort loszutreten?
14.10.2014 13:28
Zitat von cooky:
Aber gerade in Afrika sterben die Menschen doch so oder so viel öfter an Krankheiten, die hier garkein Problem sind. Wieso dann noch extra so eine Bombe dort platzIeren und das Risiko eingehen, dass alles auffliegt, weil sich im Endeffekt doch alles viel viel langsamer auf der ganzen Welt verteilt, als wenn man direkt in einem anderen Kontinent gestartet wäre? Gerade das Leben vieler afrikansichen Menschen tangiert und hier doch null. Ob dort gestorben wird oder nicht interessiert viele doch dauerhaft nicht. Die Überbevölkerung ist für unsere Alltag doch realtiv schnurz, unsere Versorgung ist gewährleistet, die Supermärkte sind voll. Und gerade dort startet man mit einem Plan, den man über viele Jahre/Jahrzehnte (??) im Geheimen geplant haben soll? Bei dem es mittlerweile doch einige Mitwisser geben soll?
Naja, noch sind die Supermärkte voll, lass nur mal 2 oder drei Tage keine Lieferungen mehr kommen und schon sieht die Sache anders aus. Das Limit an Ressourcen ist nun mal irgendwann erschöpft, die Erde dreht sich nicht ewig so weiter so wie sie es jetzt tut. Und schon gar nicht wenn es immer mehr Menschen gibt.
Die meisten Haushalte könnten vielleicht höchstens eine Woche ohne Einkauf überbrücken und dann gehen die Vorräte zu Ende und es muss eingekauft werden. Was passiert wenn es dann plötzlich nix mehr gibt? Und es wird dazu kommen wenn es so weiter geht.
Es müssen Menschen weg um die Erde und das System einigermaßen weiterlaufen lassen zu können. Und man fängt eben da an wo es am wenigsten auffällt wenn plötzlich so ein Virus auftaucht. Wäre ja ziemlich auffällig wenn plötzlich aus dem nichts Ebola in Deutschland ausbricht. Dann eben der Umweg über Afrika wo man es noch am einfachsten mit Hygiene usw erklären kann.
14.10.2014 13:31
Wenn man die Menscheit in großen Teilen vernichten will, wieso dann so einen komplizierten Weg? Man hätte in der Vergangenheit einfach beim Ahmadinedschad anklingeln können und das alles vielleicht über Atomwaffen regeln können. Und da böten sich noch andere an.
Ich muss das echt wieder so doof fragen, aber wer soll das denn alles sein? Die Rothschilds und die Rockefellers? Zusammen mt anderen bei geheimen Treffen auf irgendeinem Landsitz? Stelle mir das gerade so vor wie ein Republikanertreffen bei den Simspons. Mr. Burns und Graf Dracula mittendrin.
Ich muss das echt wieder so doof fragen, aber wer soll das denn alles sein? Die Rothschilds und die Rockefellers? Zusammen mt anderen bei geheimen Treffen auf irgendeinem Landsitz? Stelle mir das gerade so vor wie ein Republikanertreffen bei den Simspons. Mr. Burns und Graf Dracula mittendrin.
14.10.2014 13:34
Zitat von zlatka:
Zitat von cooky:
Aber gerade in Afrika sterben die Menschen doch so oder so viel öfter an Krankheiten, die hier garkein Problem sind. Wieso dann noch extra so eine Bombe dort platzIeren und das Risiko eingehen, dass alles auffliegt, weil sich im Endeffekt doch alles viel viel langsamer auf der ganzen Welt verteilt, als wenn man direkt in einem anderen Kontinent gestartet wäre? Gerade das Leben vieler afrikansichen Menschen tangiert und hier doch null. Ob dort gestorben wird oder nicht interessiert viele doch dauerhaft nicht. Die Überbevölkerung ist für unsere Alltag doch realtiv schnurz, unsere Versorgung ist gewährleistet, die Supermärkte sind voll. Und gerade dort startet man mit einem Plan, den man über viele Jahre/Jahrzehnte (??) im Geheimen geplant haben soll? Bei dem es mittlerweile doch einige Mitwisser geben soll?
Naja, noch sind die Supermärkte voll, lass nur mal 2 oder drei Tage keine Lieferungen mehr kommen und schon sieht die Sache anders aus. Das Limit an Ressourcen ist nun mal irgendwann erschöpft, die Erde dreht sich nicht ewig so weiter so wie sie es jetzt tut. Und schon gar nicht wenn es immer mehr Menschen gibt.
Die meisten Haushalte könnten vielleicht höchstens eine Woche ohne Einkauf überbrücken und dann gehen die Vorräte zu Ende und es muss eingekauft werden. Was passiert wenn es dann plötzlich nix mehr gibt? Und es wird dazu kommen wenn es so weiter geht.
Es müssen Menschen weg um die Erde und das System einigermaßen weiterlaufen lassen zu können. Und man fängt eben da an wo es am wenigsten auffällt wenn plötzlich so ein Virus auftaucht. Wäre ja ziemlich auffällig wenn plötzlich aus dem nichts Ebola in Deutschland ausbricht. Dann eben der Umweg über Afrika wo man es noch am einfachsten mit Hygiene usw erklären kann.
Aber gerade dieser oberen Schicht, der ein solcher Plan vorgeworfen wird, ist der leere Kühlschrank bei Familie Mustermann in Finsdorf und Familie Hancock irgendwo in Arizona doch schnurzpiep.
Ich traue zudem der Natur zu, dass sie solche Probleme (Überbevölkerung usw. ganz von selbst löst.
Und für diese Knappheit braucht man doch nciht eine Seuche. Du sagst doch selbst, dass es NOCH genug gäbe. Bei einem Mangel würde ein Teil der Menscheit doch so oder so hopps gehen. Wieso dann der Umweg über Ebola?
14.10.2014 13:36
Zitat von Lucas_Mama:
Die Afrikaner arbeiten doch auch für uns?
Kaffeeanbau und Kakao etc. Wir leben quasi voneinander, nur das wir mehr Geld erzielen, weil die dort ausgebeutet werden.
Wäre das nicht dumm, diese "Stämme" auszurotten und eine Krankheit gerade dort loszutreten?
Der Kaffeeanbau kann auch leicht von anderen Bauern übernommen werden und nicht von Millionen Afrikanern..
Nur wegen dem Kaffee werden die ihren Plan nicht fallen lassen.
"Wir" sind nicht abhängig von Afrika, umgekehrt schon.
Aber um mal klarzustellen, ich bin nicht rechts oder so, es sind nur Infos die ich hier weiter gebe und hat nix mit meiner Einstellung zu tun.
14.10.2014 13:40
Zitat von cooky:
Zitat von zlatka:
Zitat von cooky:
Aber gerade in Afrika sterben die Menschen doch so oder so viel öfter an Krankheiten, die hier garkein Problem sind. Wieso dann noch extra so eine Bombe dort platzIeren und das Risiko eingehen, dass alles auffliegt, weil sich im Endeffekt doch alles viel viel langsamer auf der ganzen Welt verteilt, als wenn man direkt in einem anderen Kontinent gestartet wäre? Gerade das Leben vieler afrikansichen Menschen tangiert und hier doch null. Ob dort gestorben wird oder nicht interessiert viele doch dauerhaft nicht. Die Überbevölkerung ist für unsere Alltag doch realtiv schnurz, unsere Versorgung ist gewährleistet, die Supermärkte sind voll. Und gerade dort startet man mit einem Plan, den man über viele Jahre/Jahrzehnte (??) im Geheimen geplant haben soll? Bei dem es mittlerweile doch einige Mitwisser geben soll?
Naja, noch sind die Supermärkte voll, lass nur mal 2 oder drei Tage keine Lieferungen mehr kommen und schon sieht die Sache anders aus. Das Limit an Ressourcen ist nun mal irgendwann erschöpft, die Erde dreht sich nicht ewig so weiter so wie sie es jetzt tut. Und schon gar nicht wenn es immer mehr Menschen gibt.
Die meisten Haushalte könnten vielleicht höchstens eine Woche ohne Einkauf überbrücken und dann gehen die Vorräte zu Ende und es muss eingekauft werden. Was passiert wenn es dann plötzlich nix mehr gibt? Und es wird dazu kommen wenn es so weiter geht.
Es müssen Menschen weg um die Erde und das System einigermaßen weiterlaufen lassen zu können. Und man fängt eben da an wo es am wenigsten auffällt wenn plötzlich so ein Virus auftaucht. Wäre ja ziemlich auffällig wenn plötzlich aus dem nichts Ebola in Deutschland ausbricht. Dann eben der Umweg über Afrika wo man es noch am einfachsten mit Hygiene usw erklären kann.
Aber gerade dieser oberen Schicht, der ein solcher Plan vorgeworfen wird, ist der leere Kühlschrank bei Familie Mustermann in Finsdorf und Familie Hancock irgendwo in Arizona doch schnurzpiep.
Ich traue zudem der Natur zu, dass sie solche Probleme (Überbevölkerung usw. ganz von selbst löst.
Und für diese Knappheit braucht man doch nciht eine Seuche. Du sagst doch selbst, dass es NOCH genug gäbe. Bei einem Mangel würde ein Teil der Menscheit doch so oder so hopps gehen. Wieso dann der Umweg über Ebola?
Das ist denen klar egal ob wir Essen haben oder nicht, aber was meinst du was auf der Welt dann los ist? Es bricht Chaos aus, jeder gegen jeden und jeder kämpft um sein überleben. Soweit soll es nicht kommen. Ausserdem wollen eben diese Menschen ja auch gern weiterleben und essen usw, deswegen soll es erst gar nicht so weit kommen das alles knapp wird und Krieg ausbricht.
Die Natur kann das alles selbst nicht mehr regeln weil der Mensch schon viel zu viel in sie eingegriffen und kaputt gemacht hat. Der Mensch hat die Erde ausgebeutet und vermehrt sich beliebig immer weiter.
14.10.2014 13:42
Zitat von cooky:
Wenn man die Menscheit in großen Teilen vernichten will, wieso dann so einen komplizierten Weg? Man hätte in der Vergangenheit einfach beim Ahmadinedschad anklingeln können und das alles vielleicht über Atomwaffen regeln können. Und da böten sich noch andere an.
Ich muss das echt wieder so doof fragen, aber wer soll das denn alles sein? Die Rothschilds und die Rockefellers? Zusammen mt anderen bei geheimen Treffen auf irgendeinem Landsitz? Stelle mir das gerade so vor wie ein Republikanertreffen bei den Simspons. Mr. Burns und Graf Dracula mittendrin.
Japp, ich denke so stellen sich viele das Bilderbergtreffen / einen Zirkel der Freimaurer / eine Versammlung der Pharmakonzerne / ... vor.
Würde ich die Menschheit effektiv loswerden wollen, würde ich auch nicht gerade so etwas schlecht Kontrollierbares wie ein Virus nehmen. Da muss man echt auf Nervenkitzel stehen, wenn man um die Natur der Verbreitung einer Pandemie und die Veränderbarkeit von Viren weiß und trotzdem glaubt, man würde zusammen mit einer elitären Gruppe bis ganz zum Schluss übrigbleiben. Und das ganz nebenbei auch noch ohne Personal und ohne funktionierende Landwirtschaft. Wenn diese obskuren Machthaber, die das alles befehlen so doof oder vor Arroganz geblendet sind, MUSS das Projekt ja nach hinten los gehen. Von den bereits erwähnten unzähligen Mitwissern, die es eh vorher kippen werden, mal ganz zu schweigen...
14.10.2014 13:44
Zitat von zlatka:
Zitat von cooky:
Zitat von zlatka:
Zitat von cooky:
Aber gerade in Afrika sterben die Menschen doch so oder so viel öfter an Krankheiten, die hier garkein Problem sind. Wieso dann noch extra so eine Bombe dort platzIeren und das Risiko eingehen, dass alles auffliegt, weil sich im Endeffekt doch alles viel viel langsamer auf der ganzen Welt verteilt, als wenn man direkt in einem anderen Kontinent gestartet wäre? Gerade das Leben vieler afrikansichen Menschen tangiert und hier doch null. Ob dort gestorben wird oder nicht interessiert viele doch dauerhaft nicht. Die Überbevölkerung ist für unsere Alltag doch realtiv schnurz, unsere Versorgung ist gewährleistet, die Supermärkte sind voll. Und gerade dort startet man mit einem Plan, den man über viele Jahre/Jahrzehnte (??) im Geheimen geplant haben soll? Bei dem es mittlerweile doch einige Mitwisser geben soll?
Naja, noch sind die Supermärkte voll, lass nur mal 2 oder drei Tage keine Lieferungen mehr kommen und schon sieht die Sache anders aus. Das Limit an Ressourcen ist nun mal irgendwann erschöpft, die Erde dreht sich nicht ewig so weiter so wie sie es jetzt tut. Und schon gar nicht wenn es immer mehr Menschen gibt.
Die meisten Haushalte könnten vielleicht höchstens eine Woche ohne Einkauf überbrücken und dann gehen die Vorräte zu Ende und es muss eingekauft werden. Was passiert wenn es dann plötzlich nix mehr gibt? Und es wird dazu kommen wenn es so weiter geht.
Es müssen Menschen weg um die Erde und das System einigermaßen weiterlaufen lassen zu können. Und man fängt eben da an wo es am wenigsten auffällt wenn plötzlich so ein Virus auftaucht. Wäre ja ziemlich auffällig wenn plötzlich aus dem nichts Ebola in Deutschland ausbricht. Dann eben der Umweg über Afrika wo man es noch am einfachsten mit Hygiene usw erklären kann.
Aber gerade dieser oberen Schicht, der ein solcher Plan vorgeworfen wird, ist der leere Kühlschrank bei Familie Mustermann in Finsdorf und Familie Hancock irgendwo in Arizona doch schnurzpiep.
Ich traue zudem der Natur zu, dass sie solche Probleme (Überbevölkerung usw. ganz von selbst löst.
Und für diese Knappheit braucht man doch nciht eine Seuche. Du sagst doch selbst, dass es NOCH genug gäbe. Bei einem Mangel würde ein Teil der Menscheit doch so oder so hopps gehen. Wieso dann der Umweg über Ebola?
Das ist denen klar egal ob wir Essen haben oder nicht, aber was meinst du was auf der Welt dann los ist? Es bricht Chaos aus, jeder gegen jeden und jeder kämpft um sein überleben. Soweit soll es nicht kommen. Ausserdem wollen eben diese Menschen ja auch gern weiterleben und essen usw, deswegen soll es erst gar nicht so weit kommen das alles knapp wird und Krieg ausbricht.
Die Natur kann das alles selbst nicht mehr regeln weil der Mensch schon viel zu viel in sie eingegriffen und kaputt gemacht hat. Der Mensch hat die Erde ausgebeutet und vermehrt sich beliebig immer weiter.
Aber Krieg ließe sich doch um ein Vielfaches leichter kontrollieren als eine Pandemie.
14.10.2014 13:45
Zitat von zlatka:
Zitat von cooky:
Zitat von zlatka:
Zitat von cooky:
Aber gerade in Afrika sterben die Menschen doch so oder so viel öfter an Krankheiten, die hier garkein Problem sind. Wieso dann noch extra so eine Bombe dort platzIeren und das Risiko eingehen, dass alles auffliegt, weil sich im Endeffekt doch alles viel viel langsamer auf der ganzen Welt verteilt, als wenn man direkt in einem anderen Kontinent gestartet wäre? Gerade das Leben vieler afrikansichen Menschen tangiert und hier doch null. Ob dort gestorben wird oder nicht interessiert viele doch dauerhaft nicht. Die Überbevölkerung ist für unsere Alltag doch realtiv schnurz, unsere Versorgung ist gewährleistet, die Supermärkte sind voll. Und gerade dort startet man mit einem Plan, den man über viele Jahre/Jahrzehnte (??) im Geheimen geplant haben soll? Bei dem es mittlerweile doch einige Mitwisser geben soll?
Naja, noch sind die Supermärkte voll, lass nur mal 2 oder drei Tage keine Lieferungen mehr kommen und schon sieht die Sache anders aus. Das Limit an Ressourcen ist nun mal irgendwann erschöpft, die Erde dreht sich nicht ewig so weiter so wie sie es jetzt tut. Und schon gar nicht wenn es immer mehr Menschen gibt.
Die meisten Haushalte könnten vielleicht höchstens eine Woche ohne Einkauf überbrücken und dann gehen die Vorräte zu Ende und es muss eingekauft werden. Was passiert wenn es dann plötzlich nix mehr gibt? Und es wird dazu kommen wenn es so weiter geht.
Es müssen Menschen weg um die Erde und das System einigermaßen weiterlaufen lassen zu können. Und man fängt eben da an wo es am wenigsten auffällt wenn plötzlich so ein Virus auftaucht. Wäre ja ziemlich auffällig wenn plötzlich aus dem nichts Ebola in Deutschland ausbricht. Dann eben der Umweg über Afrika wo man es noch am einfachsten mit Hygiene usw erklären kann.
Aber gerade dieser oberen Schicht, der ein solcher Plan vorgeworfen wird, ist der leere Kühlschrank bei Familie Mustermann in Finsdorf und Familie Hancock irgendwo in Arizona doch schnurzpiep.
Ich traue zudem der Natur zu, dass sie solche Probleme (Überbevölkerung usw. ganz von selbst löst.
Und für diese Knappheit braucht man doch nciht eine Seuche. Du sagst doch selbst, dass es NOCH genug gäbe. Bei einem Mangel würde ein Teil der Menscheit doch so oder so hopps gehen. Wieso dann der Umweg über Ebola?
Das ist denen klar egal ob wir Essen haben oder nicht, aber was meinst du was auf der Welt dann los ist? Es bricht Chaos aus, jeder gegen jeden und jeder kämpft um sein überleben. Soweit soll es nicht kommen. Ausserdem wollen eben diese Menschen ja auch gern weiterleben und essen usw, deswegen soll es erst gar nicht so weit kommen das alles knapp wird und Krieg ausbricht.
Die Natur kann das alles selbst nicht mehr regeln weil der Mensch schon viel zu viel in sie eingegriffen und kaputt gemacht hat. Der Mensch hat die Erde ausgebeutet und vermehrt sich beliebig immer weiter.
Und bei einem Virus, der sich unkontrollierbar auf der ganzen Welt verbreiten könnte sitzen alle gelassen vor der Glotze und drehen Däumchen?
Sorry, aber diese ganze Theorie hat einfach zu viele Lücken bzw. unlogische Faktoren
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14.10.2014 13:51
Von wem sollte sich der Krieg kontrollieren lassen wenn jeder um sein Überleben kämpft?
Es gibt dann keine Polizei oder Soldaten mehr, es gibt nur noch Menschen die kämpfen um sich und ihre Familie durchzubringen. Geld hat dann keinen Wert mehr.
Sie sitzen vielleicht nicht da und drehen Däumchen, aber Angst müssen sie auch keine haben. Sie sind längst immun dagegen oder haben ein Gegenmittel.
Aber wir "normalen" Menschen sind mittlerweile so geschwächt durch die täglichen Gifte die wir unserem Körper zuführen, dass es uns schlimmer trifft als die.
Ist alles eine Einstellungssache ob man daran glaubt oder nicht und ich will mich auch nicht streiten deswegen. Aber ich finde es interessant auch mal andere Meinungen dazu zu hören ohne gleich aufeinander loszugehen.
Es gibt dann keine Polizei oder Soldaten mehr, es gibt nur noch Menschen die kämpfen um sich und ihre Familie durchzubringen. Geld hat dann keinen Wert mehr.
Sie sitzen vielleicht nicht da und drehen Däumchen, aber Angst müssen sie auch keine haben. Sie sind längst immun dagegen oder haben ein Gegenmittel.
Aber wir "normalen" Menschen sind mittlerweile so geschwächt durch die täglichen Gifte die wir unserem Körper zuführen, dass es uns schlimmer trifft als die.
Ist alles eine Einstellungssache ob man daran glaubt oder nicht und ich will mich auch nicht streiten deswegen. Aber ich finde es interessant auch mal andere Meinungen dazu zu hören ohne gleich aufeinander loszugehen.
14.10.2014 14:00
Zitat von zlatka:
Von wem sollte sich der Krieg kontrollieren lassen wenn jeder um sein Überleben kämpft?
Es gibt dann keine Polizei oder Soldaten mehr, es gibt nur noch Menschen die kämpfen um sich und ihre Familie durchzubringen. Geld hat dann keinen Wert mehr.
Sie sitzen vielleicht nicht da und drehen Däumchen, aber Angst müssen sie auch keine haben. Sie sind längst immun dagegen oder haben ein Gegenmittel.
Aber wir "normalen" Menschen sind mittlerweile so geschwächt durch die täglichen Gifte die wir unserem Körper zuführen, dass es uns schlimmer trifft als die.
Ist alles eine Einstellungssache ob man daran glaubt oder nicht und ich will mich auch nicht streiten deswegen. Aber ich finde es interessant auch mal andere Meinungen dazu zu hören ohne gleich aufeinander loszugehen.
Ich verstehe leider immer noch nicht, worin laut deiner Theorie der Unterschied besteht zwischen dem Chaos, was durch Krieg ausbricht und dem Chaos, was durch ein Virus ausbricht. Ob mir jetzt die Leute über den Zaun klettern und die Wachhunde meucheln, weil sie Hunger haben und sich zur Landwehr gegen meine Kriegsmaschinerie zusammengerottet haben oder ob sie panisch vor dem nächsten Seuchenherd wegrennen und genauso hungrig sind - wo ist denn da der Unterschied? Selbst wenn man mal annimmt, es gäbe ein absolutes Gegenmittel, was immer noch hilft, wenn sich das Virus nach Jahren (die sowas nunmal dauert) bereits 3 mal weiterentwickelt hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass es nicht Leute gibt, die unbeabsichtigt immun sind und vor allem nicht, dass die letzten paar Tausend Opfer einfach so freiwillig vor sich hinsiechen. Das Chaos ist doch in dem Fall ganz genauso vorprogrammiert.
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14.10.2014 14:03
Zitat von Mamota:
Zitat von zlatka:
Von wem sollte sich der Krieg kontrollieren lassen wenn jeder um sein Überleben kämpft?
Es gibt dann keine Polizei oder Soldaten mehr, es gibt nur noch Menschen die kämpfen um sich und ihre Familie durchzubringen. Geld hat dann keinen Wert mehr.
Sie sitzen vielleicht nicht da und drehen Däumchen, aber Angst müssen sie auch keine haben. Sie sind längst immun dagegen oder haben ein Gegenmittel.
Aber wir "normalen" Menschen sind mittlerweile so geschwächt durch die täglichen Gifte die wir unserem Körper zuführen, dass es uns schlimmer trifft als die.
Ist alles eine Einstellungssache ob man daran glaubt oder nicht und ich will mich auch nicht streiten deswegen. Aber ich finde es interessant auch mal andere Meinungen dazu zu hören ohne gleich aufeinander loszugehen.
Ich verstehe leider immer noch nicht, worin laut deiner Theorie der Unterschied besteht zwischen dem Chaos, was durch Krieg ausbricht und dem Chaos, was durch ein Virus ausbricht. Ob mir jetzt die Leute über den Zaun klettern und die Wachhunde meucheln, weil sie Hunger haben und sich zur Landwehr gegen meine Kriegsmaschinerie zusammengerottet haben oder ob sie panisch vor dem nächsten Seuchenherd wegrennen und genauso hungrig sind - wo ist denn da der Unterschied? Selbst wenn man mal annimmt, es gäbe ein absolutes Gegenmittel, was immer noch hilft, wenn sich das Virus nach Jahren (die sowas nunmal dauert) bereits 3 mal weiterentwickelt hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass es nicht Leute gibt, die unbeabsichtigt immun sind und vor allem nicht, dass die letzten paar Tausend Opfer einfach so freiwillig vor sich hinsiechen. Das Chaos ist doch in dem Fall ganz genauso vorprogrammiert.![]()
Dem kann ich nichts mehr hinzufügen
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Genau dieser Unterschied zwischen unkontrollierbaren Urzustand (muss gerade echt an Hobbes denken bei den Beschreibungen) bei Krieg/Meuchelmord usw. und eben einem Virus, der total außer Kontrolle geraten könnte und auch sicher würde (bei so einer hohen und kompletten globalen Verreitung) interessiert mich gerade.
Es gibt doch so viele einfacherer Wege als ein fieser Ebolaplan?!
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