Mütter- und Schwangerenforum

Diskussionen über Impfen, Krankheiten, Verschwörungstheorien & Co. Gruppe ohne Stänkerei & mit Akzeptanz!

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katkat
5587 Beiträge
04.08.2012 22:46
Zitat von Izzzy:

Zitat von katkat:

Zitat von Izzzy:

Also ich sage nicht, dass alle Krankheiten von den Imfpungen kommen. Ich denke, dass Impfungen viele spätere Krankheiten wie Krebs, Parkinson etc. auslösen. Nicht immer, aber oft.
Aber genauso gut gibt es Fälle, wo die Ungeimpften erkranken (ich kenne allerdings keinen). Und da kann man sicherlich die Ursache im Lebensstil finden. Denn für mich ist Tatsache: Kein Roh- und / oder Urköstler erkrankt an sowas!!!
Allein das bedeutet für mich, dass der Verzicht auf das Zerkochen von Lebensmitteln und gänzlicher Verzicht tierischer Lebensmittel/Produkte die einzige Art unserer Ernährung sein kann. Ich bin auf dem Weg dahin, noch ist es sehr schwer!


naja, also bei diesem einen mumps-fall, den ich kenne, ist es wohl wirklich darauf zurückzuführen. zumindest liegt die wahrscheinlichkeit sehr nahe, dass es wegen dieser üblen hodenentzündung war. 100% kann man das wohl nie sagen, klar. aber im impf-fall eben auch nicht. ich denke nicht, dass impfungen an krebs oder parkinson schuld sind, aber wissen tue ich das genauso wenig wie du, klar. ich meine, ich selbst zum beispiel bin geimpft und habe übelst allergien gegen alles, was es so gibt. allerdings wurde ich auch nicht gestillt das kann alles der grund dafür sein, muss aber eben auch nicht. eigentlich schade, dass man das nie wirklich rausfinden kann oder wird.
zum thema ur- und rohköstler kann ich gar nix sagen, da kenne ich mich wirklich gar nicht aus und kenne auch niemanden, der sich so ernährt, habe nur einige veganerinnen im freundeskreis meine bescheidene meinung dazu ist einfach nur, dass ich GLAUBE, dass wir heute gar nicht hier schreiben würden, hätten unsere vorfahren sich nicht von fleisch ernähren können. doch sicher ist die ernährung unfassbar wichtig und wird immer wichtiger.

Na da haben wir uns wieder zurück Katkat

Ganz einfache Rechnung ist für mich: Vor einigen hundert Jahren haben wir nicht in Völlerei gelebt und keinen Chemiemist und sonstwelche Stoffe zu uns genommen /(Nahrung) Die Menschen waren viel gesünder. Seit wir Fleisch in Massen zu uns nehmen, diverse tierische Produkte verzehren passiert doch folgendes: Wir leben länger, aber eben auch länger krank. Und damit sage ich definitiv nicht, dass wir "dank" des Fleisches länger leben, Gott bewahre!
Alle Roh- und Urköstler sind kerngesund, haben nix,nix,nix! Es gibt sogar Ärzte, die "behaupten", dass ein Gehirntumor bei 9-monatiger Ernährung nach der Urkost-Methode verschwindet. Sie gehen sogar so weit, zu sagen, dass jeder Krebs dadurch geheilt werden kann... Ich tendiere ebenfalls zu dieser Meinung


aber weißt du was? ich sage es nur ungern hier laut in diesem thread: aber ich glaube, selbst wenn man mit brief und siegen geben könnte, dass roh- und urkost perfektst gesund macht, würde ich doch weiter fleisch und nudeln und döner essen das macht dann doch meine lebensqualität aus also MEINE, nä? doof sind menschen halt manchmal
nee, du, ich geb dir da total recht, dass man früher und heute und schon gar nicht in 100 jahren miteinander vergleichen kann. gar nicht. und ich find das thema auch total interessant, nur manche dinge könnte ich eben auch gar nicht durchziehen...
Izzzy
823 Beiträge
04.08.2012 22:48
Ja seltsam woran wir so hängen. Ich gebe meiner Kleinen kein Getreide (außer 4 Tage Probe (Hirse) ), weil mich der Gedanke ankotzt, dass Getreide die Arterien verschleimt. Aber auf die Seitanwürstchen und die Chorizo aus Seitan verzichten...ätzend schwer
DaniSahne21
5883 Beiträge
05.08.2012 10:04
Aber Getreide verstopft doch nicht Izzzy, sondern das Gluten und in Hirse, Mais und Reis etc. ist ja kein Gluten, dass kannste also doch ohne Probleme nehmen?

Zu der Frage wegen Impfungen und dadurch ausgelöste Krankheiten:

Es ist z.B. bei Keuchhusten so. Keuchhusten war gänzlich unbekannt obwohl es die medizinischen Mittel bereits gab diesen festzustellen. Dann kam ein neuer Impfstoff raus und daraufhin wurden die ersten Keuchhusten erst diagnostiziert.

Woher soll der Keuchhusten also kommen? "Einfach so" sicher nicht...

Izzzy
823 Beiträge
05.08.2012 12:11
Jedes Getreide enthält Stärke, genau wie Kartoffeln. Und Stärke verschleimt ebenfalls
imo2009
16543 Beiträge
05.08.2012 12:47
Zitat von Izzzy:

Jedes Getreide enthält Stärke, genau wie Kartoffeln. Und Stärke verschleimt ebenfalls
interessiert mich.wie ernährt ihr euch ? hast du links ?
morgens ein smoothie aus wildkräutern.und sonst nur gemüse ?

ich muss auch irgendwas machen.ich habe laktoseintolleranz von geburt an.ich hab als baby schon spezialnahrung bekommen ( vor der ersten impfung )....was ich bekam weiss meine mutter nicht mehr,da ich die ersten 2 monate im krankenhaus verbracht habe und meine eltern mich in der zeit höchstens 2-3 mal besuchen konnten.
ich kann in den letzten wochen aber kaum noch was essen.nach jeder mahlzeit krämpfe und durchfall.dann entschloss ich mich paar kilo abzunehmen ( ich hatte immer 50 kg und jetzt waren es auf einmal 57 kg ).ich versuchte die dukan-diät.
ich verzichtete auf zucker,obst,brot,kartoffeln,reis und nudeln.mir ging es super,der blähbauch ,den ich sonst nach jeder mahlzeit habe ,war weg.ich konnte joghurt und quark essen,ohne das was passierte.( mach ich nur wenn ich zuhause bin ) irgendwie kam ich aber bisher nicht ganz rundrum,aß mal ne scheibe brot,oder beim baden nen keks.......sofort geht das wieder los.ich war schon oft beim arzt deswegen,aber egal bei welchem,die tun es als reizdarm ab.allergietest wurde nie gemacht,da sie ja ihre diagnose gestellt haben.
imo2009
16543 Beiträge
05.08.2012 12:51
Zitat von DaniSahne21:

Aber Getreide verstopft doch nicht Izzzy, sondern das Gluten und in Hirse, Mais und Reis etc. ist ja kein Gluten, dass kannste also doch ohne Probleme nehmen?

Zu der Frage wegen Impfungen und dadurch ausgelöste Krankheiten:

Es ist z.B. bei Keuchhusten so. Keuchhusten war gänzlich unbekannt obwohl es die medizinischen Mittel bereits gab diesen festzustellen. Dann kam ein neuer Impfstoff raus und daraufhin wurden die ersten Keuchhusten erst diagnostiziert.

Woher soll der Keuchhusten also kommen? "Einfach so" sicher nicht...

keuchhusten durch impfung ? also ich hab mal gelernt,das das durch tropfcheninfektion übertragen wird.steht dsas also falsch in den lehrbüchern ?
yiska
5003 Beiträge
05.08.2012 22:30
Zitat von imo2009:

Zitat von Izzzy:

Jedes Getreide enthält Stärke, genau wie Kartoffeln. Und Stärke verschleimt ebenfalls
interessiert mich.wie ernährt ihr euch ? hast du links ?
morgens ein smoothie aus wildkräutern.und sonst nur gemüse ?

ich muss auch irgendwas machen.ich habe laktoseintolleranz von geburt an.ich hab als baby schon spezialnahrung bekommen ( vor der ersten impfung )....was ich bekam weiss meine mutter nicht mehr,da ich die ersten 2 monate im krankenhaus verbracht habe und meine eltern mich in der zeit höchstens 2-3 mal besuchen konnten.
ich kann in den letzten wochen aber kaum noch was essen.nach jeder mahlzeit krämpfe und durchfall.dann entschloss ich mich paar kilo abzunehmen ( ich hatte immer 50 kg und jetzt waren es auf einmal 57 kg ).ich versuchte die dukan-diät.
ich verzichtete auf zucker,obst,brot,kartoffeln,reis und nudeln.mir ging es super,der blähbauch ,den ich sonst nach jeder mahlzeit habe ,war weg.ich konnte joghurt und quark essen,ohne das was passierte.( mach ich nur wenn ich zuhause bin ) irgendwie kam ich aber bisher nicht ganz rundrum,aß mal ne scheibe brot,oder beim baden nen keks.......sofort geht das wieder los.ich war schon oft beim arzt deswegen,aber egal bei welchem,die tun es als reizdarm ab.allergietest wurde nie gemacht,da sie ja ihre diagnose gestellt haben.

Vielleicht ne histaminintoleranz? Meine Freundin dacht auch sie hätte ne lactoseintoleranz aber sie hat die gleichen Beschwerden wenn siebackwaren, Fisch,Käse, Alkohol zu sich nimmt. Wenn sie vor dem essen enzymtabletten nimmt, dan geht es..ansonsten muss immer ein WC ,in der Nähe sein
imo2009
16543 Beiträge
05.08.2012 22:51
Zitat von yiska:

Zitat von imo2009:

Zitat von Izzzy:

Jedes Getreide enthält Stärke, genau wie Kartoffeln. Und Stärke verschleimt ebenfalls
interessiert mich.wie ernährt ihr euch ? hast du links ?
morgens ein smoothie aus wildkräutern.und sonst nur gemüse ?

ich muss auch irgendwas machen.ich habe laktoseintolleranz von geburt an.ich hab als baby schon spezialnahrung bekommen ( vor der ersten impfung )....was ich bekam weiss meine mutter nicht mehr,da ich die ersten 2 monate im krankenhaus verbracht habe und meine eltern mich in der zeit höchstens 2-3 mal besuchen konnten.
ich kann in den letzten wochen aber kaum noch was essen.nach jeder mahlzeit krämpfe und durchfall.dann entschloss ich mich paar kilo abzunehmen ( ich hatte immer 50 kg und jetzt waren es auf einmal 57 kg ).ich versuchte die dukan-diät.
ich verzichtete auf zucker,obst,brot,kartoffeln,reis und nudeln.mir ging es super,der blähbauch ,den ich sonst nach jeder mahlzeit habe ,war weg.ich konnte joghurt und quark essen,ohne das was passierte.( mach ich nur wenn ich zuhause bin ) irgendwie kam ich aber bisher nicht ganz rundrum,aß mal ne scheibe brot,oder beim baden nen keks.......sofort geht das wieder los.ich war schon oft beim arzt deswegen,aber egal bei welchem,die tun es als reizdarm ab.allergietest wurde nie gemacht,da sie ja ihre diagnose gestellt haben.

Vielleicht ne histaminintoleranz? Meine Freundin dacht auch sie hätte ne lactoseintoleranz aber sie hat die gleichen Beschwerden wenn siebackwaren, Fisch,Käse, Alkohol zu sich nimmt. Wenn sie vor dem essen enzymtabletten nimmt, dan geht es..ansonsten muss immer ein WC ,in der Nähe sein
danke,werd mich mal schlau machen.
DaniSahne21
5883 Beiträge
06.08.2012 08:49
Zitat von imo2009:

Zitat von DaniSahne21:

Aber Getreide verstopft doch nicht Izzzy, sondern das Gluten und in Hirse, Mais und Reis etc. ist ja kein Gluten, dass kannste also doch ohne Probleme nehmen?

Zu der Frage wegen Impfungen und dadurch ausgelöste Krankheiten:

Es ist z.B. bei Keuchhusten so. Keuchhusten war gänzlich unbekannt obwohl es die medizinischen Mittel bereits gab diesen festzustellen. Dann kam ein neuer Impfstoff raus und daraufhin wurden die ersten Keuchhusten erst diagnostiziert.

Woher soll der Keuchhusten also kommen? "Einfach so" sicher nicht...

keuchhusten durch impfung ? also ich hab mal gelernt,das das durch tropfcheninfektion übertragen wird.steht dsas also falsch in den lehrbüchern ?


Diese Frage versuche ich gleich zu beantworten, aber bevor ich Blödsinn schreibe lese ich nochmal nach damit ich genaues schreiben kann.

Hier aber allgemein etwas zur Impfung für Keuchhusten:

"Nach den neuesten Impfempfehlungen sollen wir nicht nur unsere kleinen Kinder gegen Keuchhusten impfen lassen, sondern es werden Auffrischimpfungen von Kindern und Jugendlichen gefordert. Prof. Dr. med. Fred Zepp, Mitglied der deutschen STIKO (Ständige Impfkommission), gab im November 2000 in einem Interview eine Begründung für dieses Vorgehen. Aus seinen Worten ist unmissverständlich „der Stand des aktuellen Wissens" herauszuhören: Zitat: „Ob sie (die Impfung, Anm. d. R.) allerdings auch die Erregerzirkulation unterbrechen oder lediglich reduzieren, ist noch nicht zuverlässig geklärt. ... Faktisch verfügen wir jedoch bislang über keine Erkenntnisse, ob die Impfung des Erwachsenen eine Bordetella- pertussis-Kolonisierung des Respirationstraktes beim Erwachsenen zuverlässig verhindern kann." Bald wird diese Frage wohl auch geklärt sein, denn jeder Jugendliche und Erwachsene, der so tollkühn ist, sich gegen Keuchhusten impfen zu lassen, wird als lebendes Versuchskaninchen der Wissenschaft dienen. Der einzige Wirksamkeitsnachweis bei Impfungen besteht darin, in den ersten Tagen nach der Impfung eine Messung der Antikörper vorzunehmen. Sind die Zahlen hoch, wird uns vorgegaukelt, die Impfung schütze uns vor der Krankheit. Das dem nicht so ist, dürfte inzwischen allen, mit Ausnahme unserer Pharma, bekannt sein.

Selbst Prof. Dr. med Zepp von der STIKO gibt hier offen zu: „Nun kann man allein an der Messung von Antikörpern nicht unbedingt auf die protektive Potenz der Impfung schliessen. ... Nach derzeitigem Erkenntnisstand gibt es keinen Hinweis, dass die Konzentration der nachweisbaren Antikörper gegen Pertus-sis-Toxin oder auch filamentöses Hä-magglutin allein mit der Qualität des Schutzes vor Erkrankung korreliert." Sollte man die Aussagen unserer Wissenschaftler und Ärzte dann nicht doch besser „den aktuellen Stand des Irrtums" nennen?

Unsere Sorglosigkeit dem Keuchhustenimpfstoff gegenüber sollten wir spätestens dann verlieren, wenn uns bewusst wird, was wir damit in der Zukunft anrichten können. Es wurden bereits genetisch veränderte Keuchhustenbakterien beobachtet. Diese lösen bei einer zunehmenden Zahl der Erkrankten den Keuchhusten aus. Verursacht wird diese Anpassung der Erreger durch die Impfung gegen Keuchhusten. Dieser neue Erreger z. B. löste 1996/97 eine Keuchhustenepidemie in Holland aus, ebenfalls in Kanada und den USA. "

Selbst DIE Stelle für Impfbefürworter räumt ein das die Impfgegner bzgl Titer & Co recht haben.... Wie will man jetzt als Impfbefürworter bitte noch behaupten dass die Keuchhustenimpfung ganz sicher schützt da sie ja geprüft ist und nur geprüfte Impfungen auf den Markt kommen und das die Wirksamkeit der Impfungen BEWIESEN sind. Selbst die Leute von der STIKO sagen dass sie keine Beweise haben, woher habt ihr dann welche frage ich mich?

Ich bin auf Antworten sehr gespannt

06.08.2012 09:03
Zitat von DaniSahne21:

Zitat von imo2009:

Zitat von DaniSahne21:

Aber Getreide verstopft doch nicht Izzzy, sondern das Gluten und in Hirse, Mais und Reis etc. ist ja kein Gluten, dass kannste also doch ohne Probleme nehmen?

Zu der Frage wegen Impfungen und dadurch ausgelöste Krankheiten:

Es ist z.B. bei Keuchhusten so. Keuchhusten war gänzlich unbekannt obwohl es die medizinischen Mittel bereits gab diesen festzustellen. Dann kam ein neuer Impfstoff raus und daraufhin wurden die ersten Keuchhusten erst diagnostiziert.

Woher soll der Keuchhusten also kommen? "Einfach so" sicher nicht...

keuchhusten durch impfung ? also ich hab mal gelernt,das das durch tropfcheninfektion übertragen wird.steht dsas also falsch in den lehrbüchern ?


Diese Frage versuche ich gleich zu beantworten, aber bevor ich Blödsinn schreibe lese ich nochmal nach damit ich genaues schreiben kann.

Hier aber allgemein etwas zur Impfung für Keuchhusten:

"Nach den neuesten Impfempfehlungen sollen wir nicht nur unsere kleinen Kinder gegen Keuchhusten impfen lassen, sondern es werden Auffrischimpfungen von Kindern und Jugendlichen gefordert. Prof. Dr. med. Fred Zepp, Mitglied der deutschen STIKO (Ständige Impfkommission), gab im November 2000 in einem Interview eine Begründung für dieses Vorgehen. Aus seinen Worten ist unmissverständlich „der Stand des aktuellen Wissens" herauszuhören: Zitat: „Ob sie (die Impfung, Anm. d. R.) allerdings auch die Erregerzirkulation unterbrechen oder lediglich reduzieren, ist noch nicht zuverlässig geklärt. ... Faktisch verfügen wir jedoch bislang über keine Erkenntnisse, ob die Impfung des Erwachsenen eine Bordetella- pertussis-Kolonisierung des Respirationstraktes beim Erwachsenen zuverlässig verhindern kann." Bald wird diese Frage wohl auch geklärt sein, denn jeder Jugendliche und Erwachsene, der so tollkühn ist, sich gegen Keuchhusten impfen zu lassen, wird als lebendes Versuchskaninchen der Wissenschaft dienen. Der einzige Wirksamkeitsnachweis bei Impfungen besteht darin, in den ersten Tagen nach der Impfung eine Messung der Antikörper vorzunehmen. Sind die Zahlen hoch, wird uns vorgegaukelt, die Impfung schütze uns vor der Krankheit. Das dem nicht so ist, dürfte inzwischen allen, mit Ausnahme unserer Pharma, bekannt sein.

Selbst Prof. Dr. med Zepp von der STIKO gibt hier offen zu: „Nun kann man allein an der Messung von Antikörpern nicht unbedingt auf die protektive Potenz der Impfung schliessen. ... Nach derzeitigem Erkenntnisstand gibt es keinen Hinweis, dass die Konzentration der nachweisbaren Antikörper gegen Pertus-sis-Toxin oder auch filamentöses Hä-magglutin allein mit der Qualität des Schutzes vor Erkrankung korreliert." Sollte man die Aussagen unserer Wissenschaftler und Ärzte dann nicht doch besser „den aktuellen Stand des Irrtums" nennen?

Unsere Sorglosigkeit dem Keuchhustenimpfstoff gegenüber sollten wir spätestens dann verlieren, wenn uns bewusst wird, was wir damit in der Zukunft anrichten können. Es wurden bereits genetisch veränderte Keuchhustenbakterien beobachtet. Diese lösen bei einer zunehmenden Zahl der Erkrankten den Keuchhusten aus. Verursacht wird diese Anpassung der Erreger durch die Impfung gegen Keuchhusten. Dieser neue Erreger z. B. löste 1996/97 eine Keuchhustenepidemie in Holland aus, ebenfalls in Kanada und den USA. "

Selbst DIE Stelle für Impfbefürworter räumt ein das die Impfgegner bzgl Titer & Co recht haben.... Wie will man jetzt als Impfbefürworter bitte noch behaupten dass die Keuchhustenimpfung ganz sicher schützt da sie ja geprüft ist und nur geprüfte Impfungen auf den Markt kommen und das die Wirksamkeit der Impfungen BEWIESEN sind. Selbst die Leute von der STIKO sagen dass sie keine Beweise haben, woher habt ihr dann welche frage ich mich?

Ich bin auf Antworten sehr gespannt



Na dann... Ich selbst erkrankte in diesem Frühjahr an Keuchhusten. Klar nachgewiesen anhand einer Blutabnahme. Zweifel ausgeschlossen. Ja, ich war nachlässig... mein Impfstatus war nicht mehr aktuell. Meine letzte Keuchhustenimpfung 12 Jahre her.
Nun lag ich da also.. mit meinem Keuchhusten... und habe manche Nacht gedacht, mein Leben wäre beendet. Niemals nicht, möchte ich, dass mein Kind sowas durchleben muß. Mir als Erwachsenen und nicht wehleidigem menschen ging es derart elend.. und wenn ich mit einer Impfung nur die Chance auf ein Vermeiden dieser Kankheit habe, oder auch nur auf einen minderschweren Verlauf ( das gibts nämlich auch) dann nutze ich diese Chance... UND ihr sagt ja immer, es ist besser diese Krankheiten durchzumachen und sich so seine Immunität zu holen... nun, mein Titer war trotz Erkrankung im Anschluss nicht besonders hoch. Ob dies nun reicht??? Keine Ahnung... Wir wollen ihn in einem Jahr nochmal überprüfen und dann, sollte er noch weiter unten sein, mich erneut impfen.
Mein Hausarzt impft übrigens niemals drauf los, nur weil die Zeit ran ist. Er macht immer vorher einen Bluttest und überprüft den Titer... und nur, wenn die Antikörper nicht mehr genug vorhanden sind, impft er auch.
das ist mein persönlicher Grund und der reicht MIR völlig aus. Um nichts auf der Welt möchte ich mein Kind sowas mitmachen lassen. Deshalb wird es geimpft. Ach udn als ich erkrankte, bin ich mit meinem Sohn zum Kinderarzt... er überprüfte seinen Titer und impfte nach. Gut so... er steckte sich nicht an. GsD.

LG Zaubi
DaniSahne21
5883 Beiträge
06.08.2012 09:20
Ich zitiere jetzt mal nicht weiter Zaubi, sonst gibts hier noch Augenkrebs

Ich verstehe was du meinst, aber das hat nichts mit meinem Post zu tun. Du schreibst: der Titer ist niederig -also lasse ich nach impfen weil ich nicht geschützt bin. Aber wieso? Selbst die STIKO Ärzte räumen ein, dass der Titer NICHTS darüber aussagt und im Endeffekt du ganz umsonst impfst da es keinen einzigen Beweis gibt das der Titer etwas über die Immunität aussagt. Somit kannst du dein Blut 100 Mal testen lassen und egal was dein Titer aussagt, es sagt nichts über den Status einer Immunität aus, du wirst sehen dass du selbst nach deiner erneuten Impfung wieder Keuchhusten bekommen kannst.

Sollte es (ich hoffe es nicht!) wieder so kommen, dann gib mir bescheid ob du noch immer so überzeugt bist von der Impfung und dem Titer, der dann ja bestimmt sehr hoch ist wenn du gleich noch mal impfen lässt.

Achja, ich habe für meinen Teil nie gesagt das man nach der Krankheit immun ist, dass stimmt in meinen Augen nicht und ich kenne viele Impfgegner die es genau so sehen
06.08.2012 09:27
Zitat von DaniSahne21:

Ich zitiere jetzt mal nicht weiter Zaubi, sonst gibts hier noch Augenkrebs

Ich verstehe was du meinst, aber das hat nichts mit meinem Post zu tun. Du schreibst: der Titer ist niederig -also lasse ich nach impfen weil ich nicht geschützt bin. Aber wieso? Selbst die STIKO Ärzte räumen ein, dass der Titer NICHTS darüber aussagt und im Endeffekt du ganz umsonst impfst da es keinen einzigen Beweis gibt das der Titer etwas über die Immunität aussagt. Somit kannst du dein Blut 100 Mal testen lassen und egal was dein Titer aussagt, es sagt nichts über den Status einer Immunität aus, du wirst sehen dass du selbst nach deiner erneuten Impfung wieder Keuchhusten bekommen kannst.

Sollte es (ich hoffe es nicht!) wieder so kommen, dann gib mir bescheid ob du noch immer so überzeugt bist von der Impfung und dem Titer, der dann ja bestimmt sehr hoch ist wenn du gleich noch mal impfen lässt.

Achja, ich habe für meinen Teil nie gesagt das man nach der Krankheit immun ist, dass stimmt in meinen Augen nicht und ich kenne viele Impfgegner die es genau so sehen


Ja mag sein... ich gebe dir auf jeden Fall Bescheid... und 100% Sicherheit gibts für keine der beiden Seiten. Ich habe mich FÜR die Seite des Impfens entschieden... was ich nun davon bekomme, oder nicht... so wirklich beweisen kann das eh niemand... man müßte mich impfen und mich dann in einen raum mit hochansteckenden menschen stecken... die ich allesamt per Zunge küsse... ... dann wüßte man es ... aber auch dann nicht zu 100% ... liegts an der Impfung oder ist mein Immunsystem gerade auch so topfit, dass nichts ihm was anhaben kann?
Und die sache mit dem Titer... ein Beispiel im Kleinen... wenn ich eine Magen darm grippe habe... mein Kind anstecke... ich schon wieder fit bin und ihn dann pflege... ( gilt auch für meinen Freund) ... dann stecke ich mich NICHT wieder an! Warum? Weil meine Antikörper, mein Titer eben hoch genug sind.... warum sollte es also bei Keuchhusten, Diphterie usw. anders sein?
Allein logisch betrachtet, komme ich doch zu keinem anderem Ergebnis...

LG Zaubi
Fyra
15576 Beiträge
06.08.2012 09:28


Na dann... Ich selbst erkrankte in diesem Frühjahr an Keuchhusten. Klar nachgewiesen anhand einer Blutabnahme. Zweifel ausgeschlossen. Ja, ich war nachlässig... mein Impfstatus war nicht mehr aktuell. Meine letzte Keuchhustenimpfung 12 Jahre her.
Nun lag ich da also.. mit meinem Keuchhusten... und habe manche Nacht gedacht, mein Leben wäre beendet. Niemals nicht, möchte ich, dass mein Kind sowas durchleben muß.
Mir als Erwachsenen und nicht wehleidigem menschen ging es derart elend.. und wenn ich mit einer Impfung nur die Chance auf ein Vermeiden dieser Kankheit habe, oder auch nur auf einen minderschweren Verlauf ( das gibts nämlich auch) dann nutze ich diese Chance... UND ihr sagt ja immer, es ist besser diese Krankheiten durchzumachen und sich so seine Immunität zu holen... nun, mein Titer war trotz Erkrankung im Anschluss nicht besonders hoch. Ob dies nun reicht??? Keine Ahnung... Wir wollen ihn in einem Jahr nochmal überprüfen und dann, sollte er noch weiter unten sein, mich erneut impfen.
Mein Hausarzt impft übrigens niemals drauf los, nur weil die Zeit ran ist. Er macht immer vorher einen Bluttest und überprüft den Titer... und nur, wenn die Antikörper nicht mehr genug vorhanden sind, impft er auch.
das ist mein persönlicher Grund und der reicht MIR völlig aus. Um nichts auf der Welt möchte ich mein Kind sowas mitmachen lassen. Deshalb wird es geimpft. Ach udn als ich erkrankte, bin ich mit meinem Sohn zum Kinderarzt... er überprüfte seinen Titer und impfte nach. Gut so... er steckte sich nicht an. GsD.

LG Zaubi
[/quote]

Ich bin trotz Impfung mit 23 Jahren an Masern erkrankt. Ich dachte nicht nur, ich sterbe, nein, ich wollte es auch, weil es mir so scheiße ging. Ich habe insgesamt 3 Monate gebraucht, um mich vollständig zu erholen. Laut meiner damaligen Ärztin so ein schwerer Verlauf, WEIL ich geimpft war...
06.08.2012 09:29
Zitat:
Zitat von Fyra:

Na dann... Ich selbst erkrankte in diesem Frühjahr an Keuchhusten. Klar nachgewiesen anhand einer Blutabnahme. Zweifel ausgeschlossen. Ja, ich war nachlässig... mein Impfstatus war nicht mehr aktuell. Meine letzte Keuchhustenimpfung 12 Jahre her.
Nun lag ich da also.. mit meinem Keuchhusten... und habe manche Nacht gedacht, mein Leben wäre beendet. Niemals nicht, möchte ich, dass mein Kind sowas durchleben muß.
Mir als Erwachsenen und nicht wehleidigem menschen ging es derart elend.. und wenn ich mit einer Impfung nur die Chance auf ein Vermeiden dieser Kankheit habe, oder auch nur auf einen minderschweren Verlauf ( das gibts nämlich auch) dann nutze ich diese Chance... UND ihr sagt ja immer, es ist besser diese Krankheiten durchzumachen und sich so seine Immunität zu holen... nun, mein Titer war trotz Erkrankung im Anschluss nicht besonders hoch. Ob dies nun reicht??? Keine Ahnung... Wir wollen ihn in einem Jahr nochmal überprüfen und dann, sollte er noch weiter unten sein, mich erneut impfen.
Mein Hausarzt impft übrigens niemals drauf los, nur weil die Zeit ran ist. Er macht immer vorher einen Bluttest und überprüft den Titer... und nur, wenn die Antikörper nicht mehr genug vorhanden sind, impft er auch.
das ist mein persönlicher Grund und der reicht MIR völlig aus. Um nichts auf der Welt möchte ich mein Kind sowas mitmachen lassen. Deshalb wird es geimpft. Ach udn als ich erkrankte, bin ich mit meinem Sohn zum Kinderarzt... er überprüfte seinen Titer und impfte nach. Gut so... er steckte sich nicht an. GsD.

LG Zaubi


Ich bin trotz Impfung mit 23 Jahren an Masern erkrankt. Ich dachte nicht nur, ich sterbe, nein, ich wollte es auch, weil es mir so scheiße ging. Ich habe insgesamt 3 Monate gebraucht, um mich vollständig zu erholen. Laut meiner damaligen Ärztin so ein schwerer Verlauf, WEIL ich geimpft war...


Wann wurdest du denn geimpft?
Fyra
15576 Beiträge
06.08.2012 09:39
Zitat:
Zitat von Zauberfischli:

Zitat von Fyra:

Na dann... Ich selbst erkrankte in diesem Frühjahr an Keuchhusten. Klar nachgewiesen anhand einer Blutabnahme. Zweifel ausgeschlossen. Ja, ich war nachlässig... mein Impfstatus war nicht mehr aktuell. Meine letzte Keuchhustenimpfung 12 Jahre her.
Nun lag ich da also.. mit meinem Keuchhusten... und habe manche Nacht gedacht, mein Leben wäre beendet. Niemals nicht, möchte ich, dass mein Kind sowas durchleben muß.
Mir als Erwachsenen und nicht wehleidigem menschen ging es derart elend.. und wenn ich mit einer Impfung nur die Chance auf ein Vermeiden dieser Kankheit habe, oder auch nur auf einen minderschweren Verlauf ( das gibts nämlich auch) dann nutze ich diese Chance... UND ihr sagt ja immer, es ist besser diese Krankheiten durchzumachen und sich so seine Immunität zu holen... nun, mein Titer war trotz Erkrankung im Anschluss nicht besonders hoch. Ob dies nun reicht??? Keine Ahnung... Wir wollen ihn in einem Jahr nochmal überprüfen und dann, sollte er noch weiter unten sein, mich erneut impfen.
Mein Hausarzt impft übrigens niemals drauf los, nur weil die Zeit ran ist. Er macht immer vorher einen Bluttest und überprüft den Titer... und nur, wenn die Antikörper nicht mehr genug vorhanden sind, impft er auch.
das ist mein persönlicher Grund und der reicht MIR völlig aus. Um nichts auf der Welt möchte ich mein Kind sowas mitmachen lassen. Deshalb wird es geimpft. Ach udn als ich erkrankte, bin ich mit meinem Sohn zum Kinderarzt... er überprüfte seinen Titer und impfte nach. Gut so... er steckte sich nicht an. GsD.

LG Zaubi


Ich bin trotz Impfung mit 23 Jahren an Masern erkrankt. Ich dachte nicht nur, ich sterbe, nein, ich wollte es auch, weil es mir so scheiße ging. Ich habe insgesamt 3 Monate gebraucht, um mich vollständig zu erholen. Laut meiner damaligen Ärztin so ein schwerer Verlauf, WEIL ich geimpft war...


Wann wurdest du denn geimpft?


In der Grundschulzeit, bzw. bevor ich eingeschult wurde.
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